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Nachrichten Archiv November 2022
Für besonders einfaches Entformen
RIESS

Die neue Linie „Backemaille Blau“ von RIESS steht für die Freude am Backen. Sie präsentiert sich außen hellblau und innen mit einer speziellen anthrazitfarbenen Emaille, die durch ihre Oberfläche das Entformen besonders leicht macht.
Die neue Serie „Backemaille“ beinhaltet eine große Auswahl an klassischen Backformen, alle backofenfest, und überdies allerlei Zubehör für die Vorbereitung: Formen für Torte, Königskuchen, Rehrücken, Guglhupf und Eier-und Servierpfanne sowie jeweils eine Backpfanne rund und rechteckig mit Griffen. Backhelfer für die Vorbereitung ergänzen die neue Serie: ein Weitling zum Teig mischen, ein Küchenmaß zum Messen der Zutaten, ein Schnabeltopf zum Eingießen der Flüssigkeiten oder zum Zubereiten von Pudding, Cremen und Saucen und mehr.
Der natürliche Werkstoff Emaille ist Glas, das bei hohen Temperaturen auf Eisen aufgeschmolzen wird. Durch den Eisenkern wird die Hitze in den Backformen gleichmäßig verteilt – für besonders gute Backergebnisse. Die spezielle Backemaille innen macht jedes Backgut besonders leicht entformbar ohne Backpapier, wenn man vor Einfüllen der Teigmasse die Form einfettet und mit Mehl oder Brösel bestreut. Die Reinigung ist dank der porenlos glatten Oberfläche sehr einfach.
Die Marke RIESS steht für hochwertiges Kochgeschirr aus Emaille und damit für aromaneutrales, energiesparendes und gesundes Kochen, Backen und Aufbewahren. Das traditionsreiche österreichische Familienunternehmen emailliert seit 1922 Kochgeschirr in vielen Farben und Designs. Die RIESS-Produkte werden regional in Handarbeit im niederösterreichischen Mostviertel sowie dank eigener Wasserkraft CO2-neutral gefertigt. Fotos: RIESS
Entlastet Geldbeutel, Umwelt und Zeitbudget
Schulte-Ufer

Kaum ein Thema beschäftigt uns zurzeit so sehr wie das Energiesparen. Und vieles ist dabei möglich – auch beim Kochen: etwa den passenden Topf für die Plattengröße sowie einen Deckel zu verwenden oder die Herdplatte früher auszuschalten, um die Restwärme auszunutzen. Der „Thermotopf®“ von Schulte-Ufer spart Energie noch weitaus durchdachter und komfortabler, denn die Speisen werden nur kurz angekocht, dann wird der Topf in die Thermobox gesetzt. Darin gart der Inhalt ohne jegliche Energiezufuhr weiter, bis er serviert wird und sich jeder über das leckere Essen freut.
Spart Energie und Zeit
Der „Thermotopf®“ wird dazu einfach mit den gewünschten Zutaten gefüllt, die Speisen kurz angekocht oder angebraten, und nach einer kurzen Abkühlphase von etwa 20 Sekunden wird der Topf in die Thermobox gestellt. Darin gart das Essen ohne jegliche Energiezufuhr und ohne Aufsicht weiter, bis es serviert und gegessen wird. Das kann etliche Stunden später sein, denn selbst nach zwölf Stunden haben die Speisen noch eine Temperatur von etwa 50 Grad. Auch „Nachzügler“ bei Tisch können so ihr Essen genießen, ohne es noch einmal aufwärmen zu müssen. Und lästiges Anbrennen und Überkochen gehören mit dem „Thermotopf®“ – ebenso wie schmutzige Herdplatten – endgültig der Vergangenheit an.
Traditionelles Garprinzip ganz ohne Energie
Der „Thermotopf® Romana i“ lässt ein traditionelles Garprinzip wieder aufleben, die „Kochkiste“, in der die Speisen ganz ohne Aufsicht weitergaren, ohne dass dafür Energie erforderlich ist. Dieses Garprinzip macht ihn so umweltschonend und effizient. Darüber hinaus eignet sich die isolierende Eigenschaft der Thermobox auch bestens zum Kühlen von Eis oder Eiswürfeln, etwa auf Reisen oder für ein Picknick.
Eingebaute Geling-Garantie
Besonders gut lassen sich darin Eintöpfe und Suppen, Gemüse und Gulasch, Kartoffeln, Nudeln und Reis, Rouladen, Schweine- oder Rinderbraten zubereiten. Geradezu geschaffen ist der „Thermotopf®“ für die angesagten One-Pot-Gerichte, aber auch für die Bioküche sowie für die Zubereitung von veganen Gerichten. Das Anquellen und Garen von Getreide, Erbsen oder Gries wird damit ebenso zum Kinderspiel wie die Zubereitung von Joghurt. Dabei bietet der „Thermotopf®“ weitere für Verbraucher zunehmend wichtigere Vorteile: Durch das schonende Weitergaren in der Box ohne Energiezufuhr bleiben die Nährstoffe besser erhalten als bei der üblichen Zubereitung.
Leckere Rezeptideen zum Nachkochen
Jeder Thermotopf® wird mit einer Broschüre geliefert, in der das Garprinzip Schritt für Schritt beschrieben ist. Dazu liefert die Broschüre zwölf leckere Rezeptideen, die garantiert gelingen. Die Bandbreite reicht von vegetarischen Gerichten wie „Blumenkohlcurry“ über Deftiges wie „Rindergulasch“ bis hin zur süßen veganen Verführung „Exotischer Kokos-Milchreis mit Mango“. Damit Köche auch ihrer eigenen Fantasie beim Kochen mit dem „Thermotopf®“ freien Lauf lassen können, hat Schulte-Ufer die unterschiedlichen Garzeiten einzelner Zutaten übersichtlich in einer Tabelle zusammengestellt. Mit dieser Garzeitentabelle steht der Kreation eigener Rezeptideen nichts im Wege.
Der „Thermotopf® Romana i“ besteht aus einem Fleischtopf aus hochglanzpoliertem Edelstahl rostfrei 18/10 in besonders schwerer Qualität. Der energiesparende protherm® Allherd-Kupferboden des Topfes ist für alle Herdarten inklusive Induktion geeignet und reagiert auf jegliche Regulierung von Hitze ganz unmittelbar. An seinen wärmeisolierenden Profilgriffen kann der Topf ganz einfach vom Herd genommen und in die Thermobox gestellt werden. Die schwarze Thermobox besteht aus hochwertigem Kunststoff. Angeboten wird der „Thermotopf® Romana i“ in drei Größen: mit 16 cm, mit 18 cm sowie mit 20 cm Durchmesser. Fotos: Schulte-Ufer
Alles kommt wieder …
Zassenhaus

… auch die Brotschneidemaschine von damals! In einem etwas moderneren Look passt sie perfekt in diese Zeit, denn Geräte ganz ohne Strom sind derzeit voll angesagt.
Die Brotschneidemaschine von Zassenhaus ist erhältlich aus lackiertem Druckguss in den Farben Creme, Grau, Rot und Schwarz, das Auflagebrett besteht aus Buchenholz, ebenso wie der Griff der leichtgängigen Kurbel. Die Rundmesser aus rostfreiem Stahl haben einen Spezial-Wellenschliff „Made in Solingen“ und bieten eine stufenlose Schnittstärkeneinstellung von 1 bis 18 mm. Vier Saugfüße sorgen für optimalen Halt und sicheres Arbeiten. Fotos: Zassenhaus
Für beste Backergebnisse
Städter

Nicht nur am PoS, auch in vielen Backstuben daheim sind die Backformen der „We love baking“-Serie von Städter bekannt und beliebt. Nun erweitert Städter sein Sortiment an Springformen um eine rechteckige Form.
Ob der Kuchen gelingt, ist nicht allein eine Frage des Könnens, sondern auch und vor allem der richtigen Backform. Mit der „We love baking“-Serie ist man immer auf der sicheren Seite. Im Gegensatz zu anderen Backformen wird der fertig gebackene Kuchen aus der Springform nicht gestürzt. Sie bietet neue Möglichkeiten für Präsentation und Dekoration und hat doch alle Vorteile der klassischen Springform, wie den Flachboden mit auslaufsicherem Rand. Wie alle Backformen der „We love baking“-Serie ist sie mit einer hervorragenden Antihaft-Beschichtung ausgestattet, die für eine optimale Wärmeleitung und dadurch beste Backergebnisse sorgt. Durch die besondere Form ist die Springform auch ideal einsetzbar für Blechkuchen, Tiramisu oder Aufläufe. Als vielseitige Ergänzung oder Standardform mit dem gewissen Etwas bietet die rechteckige Springform mit Flachboden das Beste von allem: Sie ist klassisch und modern, praktisch und inspirierend zugleich. Fotos: Städter
Start ins Messejahr 2023
TrendSet

Sie ist die erste Interiors & Lifestyle-Messe im Jahr. Direkt nach den Feiertagen zeigt die TrendSet Winter 2023 vom 7. bis 9. Januar 2023 in München mit über 1.500 internationalen Marken und Kollektionen, was für die Saison Frühjahr/Sommer 2023 zu haben ist. Drei Tage lang, von Samstag bis Montag, können die süd- und mitteldeutschen Fachbesucher aus Einzelhandel, Großhandel, Onlinehandel, Hotellerie und Gastronomie sowie Interessenten aus den angrenzenden europäischen Nachbarländern inklusive Skandinavien die neuen Trends und Produkte live entdecken und direkt ordern. In den 15 Interiors & Lifestyle Fair Areas und den drei Topic Areas TrendSet Newcomer, TrendSet Fine Arts und TrendSet Bijoutex präsentieren die Aussteller in sechs Messehallen ihre neuen Produkte, Interiors und Accessoires in Sachen Living & Giving.
Produkt-Vorschau online
Fachbesuchern stehen die Infos zu Trends, Produkten, Ausstellern, Hallen, Fair Areas und Messe im neuen TrendSet Journal-Katalog zur Messevorbereitung übersichtlich und auf einen Blick zur Verfügung. Drei Wochen vor der Messe wird der TrendSet Journal-Katalog an einen ausgewählten Fachbesucherkreis verschickt und ist zudem online verfügbar. Neu ist auch die Produktübersicht pro Marke in der Aussteller & Marken-Suche auf trendset.de/ausstellersuche/. Die Aussteller und Marken der TrendSet Winter 2023 zeigen hier bereits jetzt, was es an Neuheiten im Januar in München zu sehen gibt.
460 Top-Marken aus dem Küchenbereich
Sie gehören zu den klassischen Messeprodukten und haben doch auf immer weniger Messen Raum: Küchenartikel und -Accessoires. Auf der TrendSet Winter 2023 finden interessierte Fachbesucher in Halle B2 viele Top- und Traditionsmarken für trendige Küchenartikel und Haushaltswaren.
„Die Küche ist Lebensraum! Man trifft sich, redet miteinander, kocht, isst und trinkt – Geselligkeit in der Küche hatte schon immer eine große Bedeutung. Das Zusammensein mit der Familie oder mit Freunden war und ist ein wichtiger Bestandteil der Lebensqualität. Denn die Küche ist der wahre Mittelpunkt des Hauses. Ein rationeller Arbeitsplatz, zugleich aber eine behagliche Stätte der Begegnung. Die Produkte, die eine Küche ausmachen, ihr Ästhetik und Komfort verleihen, bekommen auf der TrendSet Winter 2023 viel Raum. Geschirr, Aufbewahrung, Handtücher und Arbeitsgeräte finden Sie auf der TrendSet genauso wie neue Food-Trends, Delikatessen, Gourmetprodukte und innovative Getränke-Ideen. Denn Kitchen & Tabletop sowie Food & Drink gehören zum Lifestyle. Auch hier liegt der Fokus mehr und mehr auf regionalen und lokalen Produkten sowie Nachhaltigkeit in Herstellung und Ergebnis.“ so Tatjana Pannier, Geschäftsführerin der TrendSet.
Trends im Frühjahr/Sommer 2023
Nachhaltigkeit ist im Frühjahr/Sommer 2023 das zentrale Thema. Das bezieht sich sowohl auf die Materialien, Herstellung und Haltung von Unternehmen wie auch auf den persönlichen Lifestyle jedes Einzelnen. Nicht nur die Dinge, die wir gebrauchen und konsumieren, sollen nachhaltiger werden, sondern auch das Leben an sich. Ruhe, Entspannung, Achtsamkeit stärken das geistige, seelische und körperliche Wohlbefinden.
Die Designs richten sich nach der Sehnsucht zu Natur und Ursprung. Holz, Hanf, Rattan, Stein und Baumwolle sind bevorzugte Materialien mit natürlicher Intention. Organische Formen zeigen sich fließend, rund oder wellig für eine wohltuende Optik. Leichte pastellige Farben wie mattes Lavendel oder helle Blau- und Türkistöne geben eine Portion Gelassenheit in die Designs. Sattes, frisches Grün wirkt stimmungsaufhellend. Sandiges Beige erdet. Feuriges Rot und leuchtendes Ocker zaubern die Farben des Sonnenuntergangs ins Zuhause. Die Designs vereinen unterschiedliche Stile wie Vintage, Cottage Chic, Scandi Style, Glamour Home und Modern Interiors zu einer Melange behaglicher Ästhetik. Die Strömungen LIGHT TIMES, SENSING PLACES und HAPPY ZONES setzen die Trends für Frühjahr/Sommer 2023 in Interiors & Lifestyle um. Bild: TrendSet
IFA bleibt in Berlin
IFA Management GmbH, gfu Consumer & Home Electronics GmbH, Clarion Events Ltd

Die weltweit bedeutende Messe für Consumer Electronics und Home Appliances bleibt an ihrem Traditionsstandort, dem Messegelände am Berliner Funkturm. Verantwortet wird die Veranstaltung künftig von der neugegründeten IFA Management GmbH. Dabei handelt es sich um ein Joint Venture, das die gfu Consumer & Home Electronics GmbH gemeinsam mit Clarion Events Ltd, einem der weltweit führenden, unabhängigen Event-Veranstalter, gegründet hat.
Dr. Sara Warneke, Geschäftsführerin der gfu: „Ich freue mich, dass die IFA in Berlin bleibt. Die Kompetenz der Messe Berlin bei der Durchführung einer Messe dieser Größenordnung und das Potenzial der neuen IFA Management GmbH werden entscheidend dazu beitragen, dass die IFA auch in den kommenden Jahren erfolgreich bleiben wird.“ Die neuen IFA-Verantwortlichen planen das digitale Angebot und die Marke IFA NEXT auszubauen, um die Veranstaltung noch stärker für Start-ups und innovative Produkt-Launches zu öffnen. Das Management wird in neue Features investieren, um in Zukunft noch mehr Anreize für Fachbesucher, Sponsoren, Aussteller und das breite Publikum zu schaffen.
Lisa Hannant, CEO von Clarion Events: „Wir freuen uns sehr über diese Partnerschaft und werden uns mit aller Kraft dafür einsetzen, ihren langfristigen Erfolg sicherzustellen. Die Zusammenarbeit von Clarion, der gfu und der Messe Berlin kommt zu einem perfekten Zeitpunkt in der Geschichte der IFA. Das Joint Venture wird investieren, um neue inspirierende Möglichkeiten zu eröffnen, die zu mehr Engagement führen und mehr Geschäft für unsere Kunden aber auch das Land Berlin bedeuten können.“
Clarion wird Ressourcen in das Management und das dazugehörige Team einbringen, um eine dynamische, zukunftsorientierte und digitale Messekultur zu schaffen. Branchenexperte Oliver Merlin, der über langjährige Erfahrung im Management von Großveranstaltungen verfügt, wird das neue IFA-Team leiten, ein eigenes Büro in Berlin einrichten und damit neue Initiativen vorantreiben. Simon Kimble, Board Director Clarion, sowie Chris Gallon, Geschäftsführer von Clarion EMEA, treten in den Beirat des Joint Ventures ein und bringen ihre jahrelange Erfahrung mit. Ziel der Zusammenarbeit zwischen gfu und Clarion ist es, die IFA zukünftig sowohl als Live- als auch als Digitalevent stattfinden zu lassen, um so ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Wichtige IFA-Aussteller sollen bei diesem Konzept eng eingebunden werden.
Martin Ecknig, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Berlin GmbH: „Die IFA hat ihren Ursprung in Berlin, wo sie 1924 erstmals als Funkausstellung stattfand. Deshalb freuen wir uns sehr, dass die IFA für weitere zehn Jahre in der Hauptstadt bleibt. Als eine der führenden Veranstaltungen in der Stadt liefert die IFA einen wichtigen wirtschaftlichen Impuls für den Messestandort Berlin, sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene. Auf der Basis der neu begründeten Partnerschaft kann die IFA Berlin auch in Zukunft auf eine erfolgreiche Entwicklung blicken.“
Im September 2022 meldete sich die IFA nach einer zweijährigen pandemiebedingten Pause in vollem Umfang zurück. Über 161.000 Besucherinnen und Besucher kamen an fünf Tagen zur Veranstaltung. Der Erfolg der diesjährigen IFA zeigte sich auch anhand der Fachbesucherzahlen. Der Anteil der Fachbesuchenden stieg im Vergleich zur Veranstaltung 2019. Mehr als die Hälfte der Veranstaltungsfläche ist bereits für das nächste Jahr reserviert.
Die Vertragsunterzeichung fand am 18.11.22 im Roten Rathaus Berlin statt. Dort einigten sich Martin Ecknig, CEO Messe Berlin GmbH, Stephan Schwarz, Senator für Wirtschaft, Energie und Betriebe, Dr. Sara Warneke, Geschäftsführerin der gfu, Franziska Giffey, Regierende Bürgermeisterin von Berlin und Lisa Hannant, CEO von Clarion Events. Foto: IFA
Prognose: Weihnachtsgeschäft weitgehend stabil
HDE

Trotz historisch schwieriger Rahmenbedingungen für das Weihnachtsgeschäft im Einzelhandel rechnet der Handelsverband Deutschland (HDE) mit einem weitgehend stabilen Weihnachtsgeschäft. Für die letzten beiden Monate des Jahres geht der Verband von einem nominalen Umsatzplus von 5,4 Prozent aus. Preisbereinigt ergibt sich ein Minus von vier Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Erstmals wird auch der Online-Handel nach zwei starken Pandemiejahren einen realen Umsatzrückgang zu verzeichnen haben. Das Umsatzniveau bleibt hier aber deutlich über den Vorkrisenwerten.
„Sowohl bei den Unternehmen als auch bei den Kundinnen und Kunden herrscht angesichts der schwierigen Lage mit enormen Energiepreissteigerungen große Verunsicherung. Die hohe Inflation und die schlechte Verbraucherstimmung senden eigentlich keine guten Vorzeichen für das Weihnachtsgeschäft. Die Kundinnen und Kunden sind aber trotz allem entschlossen, in Geschenke zu investieren“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. Mit Blick auf die aktuelle Stimmung geben 70 Prozent der in einer aktuellen HDE-Umfrage befragten 500 Unternehmen an, mit einem im Vergleich zum Vorjahr schlechteren Weihnachtsgeschäft zu rechnen. Und auch auf der Kundenseite zeigte sich die Verbraucherstimmung im HDE-Konsumbarometer zuletzt nur geringfügig über dem Niveau des jüngsten Allzeittiefs. Gleichzeitig ergab eine repräsentative HDE-Umfrage unter mehr als 2000 Personen, dass fast ein Fünftel der Befragten plant, mehr als 300 Euro für Weihnachtsgeschenke auszugeben – im Vergleich zum Vorjahr wollen insgesamt mehr als 40 Prozent die Höhe ihrer Ausgaben für Geschenke zum Jahresende stabil halten.
Mit Blick auf diese Rahmenbedingungen prognostiziert der HDE für die letzten beiden Monate des Jahres einen Gesamtumsatz für den Einzelhandel von 120,3 Milliarden Euro. Das entspricht im Vorjahresvergleich einem nominalen Plus von 5,4 Prozent und einem preisbereinigten Minus von vier Prozent. Genth: „Die Umsätze wachsen nur über die inflationsbedingt steigenden Preise. Für die Handelsunternehmen bleibt das eine schwierige Zeit.“ Für das Gesamtjahr 2022 geht der Handelsverband nun von einem nominalen Plus von 7,5 Prozent aus, real bedeutet das ein Minus von 0,1 Prozent. Nach zwei herausragend umsatzstarken Jahren findet dabei im Online-Handel eine deutliche Normalisierung statt. Erstmals wird dort im Vergleich zum Vorjahr ein Minus beim Umsatz stehen. Der HDE erwartet hier für November und Dezember ein nominales Plus von 1,4 Prozent, real ein Minus von 4,5 Prozent. Für das Gesamtjahr 2022 sinken die Onlineumsätze um nominal 2,3 Prozent, real um 7,2 Prozent. Quelle: HDE
Neuer Vertriebsleiter
PROFINO

Zum 1.12.2022 verstärkt Paul Happe als Vertriebsleiter das Profino Team, und ist somit Nachfolger von Gunther Reinink.
Die Hauptaufgaben von Paul Happe werden die Stärkung und Förderung des stationären Handels und die konsequente Umsetzung des Wachstumspotentials, gemeinsam mit dem Außendienst und dem Profino Team, sein. Ebenso gilt es das in 2020 neu strukturierte Markenportfolio, welches die Nachhaltigkeit als Kern hat, weiter auszubauen und zu positionieren.
Christian Peiniger, Inhaber von Profino: „Wir freuen uns sehr, dass wir Herrn Happe gewinnen konnten, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten und gemeinsam den weiteren erfolgreichen Weg mit Profino zu bestreiten und auszubauen. Durch seine Kompetenz und Erfahrung wird er unsere Kunden bestmöglich unterstützen. Wir möchten mit individuellen Flächenkonzepten und Maßnahmen eine noch engere, erfolgreichere Zusammenarbeit mit unseren Handelspartnern ermöglichen. Herr Reinink hat sich entschieden, beruflich einen neuen Weg einzuschlagen. Wir danken ihm sehr für seinen unermüdlichen Einsatz und wünschen ihm für seine Zukunft alles Gute.“ Foto: Profino
Mit Wellenschliff durch Schale und Krume
Friedr. Dick, F. DICK

Friedr. Dick ergänzt die beliebte Serie Red Spirit um ein weiteres Messer – ein Allzweckmesser mit Wellenschliff mit einer Klingenlänge von 13 cm, das sich besonders für das Schneiden von kleinem bis mittelgroßem Obst und Gemüse eignet.
Durch den Wellenschliff kommt das Schneidgut zuerst mit den vorstehenden Wellen in Berührung und arbeitet sich so mühelos durch die Schale oder Kruste des empfindlichen Schnittguts. Der Wellenschliff ermöglicht so einen glatten und sauberen Schnitt ohne zu zerquetschen. Das Allzweckmesser ist ein vielseitig einsetzbares Must-Have, das in keiner Küche fehlen darf.
Seit 1778 ist Friedr. Dick auf Schärfe ausgerichtet: eine Erfolgsgeschichte, die im süddeutschen Esslingen mit einer kleinen Feilenhauerwerkstatt begann, die sich zum Qualitätsbetrieb mit einem Komplettprogramm für Köche und Fleischer, vom Feilenspezialist zum Inbegriff für richtig gute Messer entwickelte. Harte Qualitätskriterien und hohe Ansprüche an Design zeichnen die Traditionsmarke der Profis aus, die heute Einzug in die privaten Küchen hält. Jedes Messer von Friedr. Dick wird aus Stahl erster Güte gefertigt und besticht mit optimal ausbalancierten Klingen sowie ergonomisch geformten Griffen für perfekte Schneidfähigkeit. Foto: Friedr. Dick
Zum fünften Mal als Branchenbester ausgezeichnet
Schulte-Ufer

Mit keiner anderen Marke für Töpfe und Pfannen sind Kunden so zufrieden wie mit den Produkten von Schulte-Ufer – und das bereits zum 5. Mal in Folge. Zu diesem Ergebnis kommt das Marktforschungsinstitut DISQ (Deutsches Institut für Service-Qualität GmbH & Co. KG), Hamburg. Besonders zufrieden sind Verbraucher mit der Produktqualität des sauerländischen Familienunternehmens, aber auch mit dem Preis-Leistungs-Verhältnis. Darüber hinaus steht die Marke auch an erster Stelle bei den Weiterempfehlungen.
Schulte-Ufer steht bereits seit 1886 für langlebige, hochwertige Küchengeräte, die praktische Lösungen mit herausragender Qualität für höchste Ansprüche verbinden. Seit jeher sind die Produkte des Hauses einzigartig, immer auf dem neuesten Stand der Technik und zeitlos schön. Sie vereinen Lifestyle und Verbraucherwünsche mit Gegenwarts- und Zukunftsthemen. Wie überzeugend diese Unternehmensphilosophie ist, wird durch das DISQ-Umfrageergebnis erneut nachdrücklich bestätigt. Viele weitere Auszeichnungen von unabhängigen Instituten unterstreichen dies. Den exzellenten Namen bei Testern, Handel und Endverbrauchern genießen Schulte-Ufer-Produkte, weil sie sich in jeder Hinsicht ideal in den modernen Küchenalltag einfügen und perfekte Kochergebnisse garantieren.
Die Online-Befragung des Deutschen Instituts für Service-Qualität berücksichtigte insgesamt 1.585 Bewertungen von Frauen und Männern, die in den letzten sechs Monaten regelmäßig Töpfe und/oder Pfannen verwendeten. Schwerpunkte der Panel-Befragung waren die Kundenmeinungen zum Preis-Leistungs-Verhältnis, der Produktqualität, dem Image der Marke sowie dem Produktsortiment. Auch Kundenärgernisse und die Weiterempfehlungsbereitschaft beeinflussten das Gesamtergebnis. In der Einzelauswertung berücksichtigt wurden alle Töpfe- und Pfannen-Marken, zu denen sich mindestens 80 Kunden äußerten. Dies traf auf 17 Marken zu. Die Ergebnisse können unter https://disq.de/2022/20221018-Toepfe-Pfannen.html abgerufen werden. Fotos: Schulte-Ufer
Offener Brief zur Lage der Schneid- und Haushaltwarenindustrie
IVSH
Ungewöhnliche Zeiten erfordern ungewöhnliche Maßnahmen. Dazu gehört auch das Schreiben, welches der IVSH am 15.11. an den Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Dr. Robert Habeck, und an eine Reihe von Bundestagsausschüssen gesandt hat und welchen wir hier veröffentlichen:
Sehr geehrter Herr Minister Habeck,
„Man glaubt gar nicht, wie schwer es oft ist, eine Tat in einen Gedanken umzusetzen“. An diesen Satz von Karl Kraus fühlt man sich mit Blick auf die Politik in diesen Tagen oft erinnert, und eine Folge davon ist eine regelrechte Flut von „Offenen Briefen“, die auch ohne Porto „frank und frei“ daherkommen.
Wir machen da keine Ausnahme, denn auch für unsere Industrie ist die jetzige Krise existenzbedrohend. Dies gilt vor allem für die zahlreichen Mitglieder unseres Verbandes, die bislang noch immer mit Erfolg in Deutschland produzieren konnten - hochwertig und nachhaltig und nicht selten seit „ewigen“ Zeiten. In der jetzigen Situation ist die industrielle Basis Deutschlands und damit auch die Existenz unserer „alten“ Industrie akut gefährdet. Wir fordern deshalb:
- Eine schnelle und deutliche Absenkung der Energiepreise, insbesondere ein Ende des Merit-Order-Prinzips bei Erdgas. Um Gas einzusparen und die Stromversorgung zu sichern, müssen bis auf weiteres alle vorhandenen Stromerzeugungskapazitäten genutzt werden, und zwar von den erneuerbaren Energien über Kohlekraftwerke bis hin zur begrenzten Verlängerung der Laufzeiten noch bestehender Kernkraftwerke.
- Eine konsequente Umsetzung des Belastungsmoratoriums von September dieses Jahres - einschließlich einer Überarbeitung des Lieferkettengesetzes.
- In besonderem Maße zeitlich begrenzte Steuersenkungen oder zumindest -stundungen. Letztere wären eine direkte, schnelle Hilfe, die den Staat im Grunde nichts kosten würde. Schaffen Sie die Voraussetzungen dafür, dass die Bezahlbarkeit der Dinge wieder möglich wird, und richten Sie den ordnungspolitischen Rahmen so aus, dass auch die Planbarkeit wieder zurückkehrt. Ohne sie kann kein Unternehmen überleben.
Unabhängig von alldem sehen selbstverständlich auch wir die Notwendigkeit dafür, dass unser Land im Kampf gegen den Klimawandel eine besondere Verantwortung übernimmt. Aber es wäre völlig falsch, wenn wir jetzt „von Amts wegen“ unsere Stärken und damit auch unsere Fähigkeit, anderen zu helfen, quasi begraben müssten. Und ja: Das Jammern ist der Gruß der Kaufleute. Das wussten schon die Phönizier, aber manche Klagen sind leider nicht strategischer Natur. Sie sind echt. Unsere Industrie hat in der Vergangenheit mit dazu beigetragen, die Wettbewerbsfähigkeit und damit die wirtschaftliche Substanz unseres Landes zu erhalten. In der jetzigen Krise sind indes viele unserer Mitglieder ernsthaft bedroht. Dabei geht es - wohlgemerkt - nicht um Einbußen und Unterbrechungen, sondern entweder um die völlige Verlagerung aller Aktivitäten oder - zweifelsohne häufiger - um Geschäftsaufgaben, also um das Ende.
„Respice finem“ - Bedenke das Ende! Das rufen wir an dieser Stelle der Politik zu. Schnelles und unbürokratisches Handeln ist erforderlich und war in der Vergangenheit mehr als einmal möglich. Gleiches ginge auch heute, wie etwa der rasante Ausbau von Radwegen - oft gegen den Willen weiter Bevölkerungsteile - eindrucksvoll bestätigt, aber, wo ein Wille ist, ist nicht nur ein Radweg.
Gleiten wir damit in Polemik ab? In normalen Zeiten wohl auf jeden Fall. Jetzt hingegen nicht, denn schon ein Brief wie dieser zeigt, dass die Zeiten nicht normal sind. Gute, sachliche Gründe für unsere oben genannten Wünsche gibt es zuhauf und sind Ihnen nicht nur aus den Schreiben anderer Verbände bekannt. Wir brauchen diese Punkte deshalb nicht zu wiederholen. Aber wir bitten Sie:
Übernehmen Sie Verantwortung und handeln Sie jetzt. Nutzen Sie die Bühne, die Ihnen Ihr Amt gerade jetzt bietet und setzen Sie die richtigen Gedanken erfolgreich in Taten um.
Vielen Dank!
Mit freundlichen Grüßen
Ralf Zimmermann - Vorsitzender
Jens-Heinrich Beckmann - Geschäftsführer
Das große Bulli-Abenteuer Europa
Frederking & Thaler Verlag

Lindau, Lissabon, Lappland: Diese Strecke liest sich eher nach Flugreise, denn nach VW-Bus-Roadtrip. Nichtsdestotrotz hat sich Fotoreporter Peter Gebhard mit seinem Bulli „Erwin“ auf die Reise gemacht. Dass man mit 44 PS keine großen Strecken am Tag zurücklegt, versteht sich dabei von selbst. Doch gerade im langsamen Reisen liegt hier die Kunst, verbirgt sich das Abenteuer, verstecken sich die spannendsten Begegnungen. Nachzulesen und ansehen kann man das in „Das große Bulli-Abenteuer Europa. Von Lissabon über die Alpen nach Lappland.“, erschienen bei Frederking & Thaler.
Der Autor Peter Gebhard hat zahlreiche Bücher und Kalender mit den Schwerpunkten Südamerika und Nordeuropa publiziert. Der erste Band seiner Bulli-Abenteuer-Trilogie bei Frederking & Thaler war bereits ein großer Erfolg. Fotos: Frederking & Thaler
Handel geht im Klimaschutz voran
HDE

Anlässlich der im ägyptischen Scharm el Scheich stattfindenden Weltklimakonferenz COP27 betont der Handelsverband Deutschland (HDE) das große Engagement des Einzelhandels für den Klimaschutz und die Bedeutung wirksamer politischer Maßnahmen für die Bewältigung der aktuellen Energiekrise.
„Der Einzelhandel bekommt die Auswirkungen der Energiekrise seit Monaten zu spüren. Für viele Handelsunternehmen sind die hohen Energiekosten existenzbedrohend“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. Die Politik habe die Weichen mit Entlastungspaketen und Strom- sowie Gaspreisbremse richtig gestellt. Jetzt sei vor allem rasches Handeln gefragt, denn die Zeit laufe davon. Viele Händlerinnen und Händler könnten die hohen Gas- und Strompreise nicht alleine bewältigen. Die Energiekrise folge auf für den Einzelhandel besonders herausfordernde Monate mit pandemiebedingten Geschäftsschließungen und Einschränkungen. „Neben den kurzfristigen Unterstützungsleistungen geht es jetzt auch um langfristige Lösungen für die aktuelle Energiekrise“, so Genth.
Der Handel tut seinen Teil dabei bereits seit Jahren im Rahmen der Klimaschutzoffensive des Handels. Mit dem umfassenden Informations- und Unterstützungsangebot der Klimaschutzoffensive können sich Handelsunternehmen über Energieeinsparungen informieren und diese schnell realisieren, von der Umstellung auf LED-Beleuchtung im Laden über E-Ladesäulen auf Parkplätzen bis hin zu Solaranlagen auf dem Dach. „Der Einzelhandel ist längst Teil des Energiesystems, produziert und speichert etwa grünen Strom. Viele Handelsunternehmen setzen sich zudem das ambitionierte Ziel der Klimaneutralität“, so Genth weiter. Die Klimaschutzoffensive leiste hier gemeinsam mit den Händlerinnen und Händlern einen wertvollen Beitrag. „Auch in Zukunft wird sich der Einzelhandel für den Klimaschutz und die nachhaltige Absenkung der Emissionen einsetzen“, betont Genth. Quelle: HDE
Vielfach ausgezeichnet!
Rommelsbacher

Mit dem Gütesiegel ‚Beste Marke des Jahres‘ erhält Rommelsbacher eine der höchsten Auszeichnungen, die der branchenübergreifende Plus X Award vergibt. Zudem ist die Einzelkochplatte CTS 2000/IN, die zuvor in fünf Kategorien ausgezeichnet wurde, von dieser Jury zum ‚Besten Produkt des Jahres‘ in der Produktgattung ‚mobile Kochfelder‘ gewählt worden.
Nur wenige Firmen erhalten diese beiden international bekannten Sonderauszeichnungen, die einmal im Jahr vergeben werden. Die besondere Prämierung des Plus X Awards für die CTS 2000/IN wird durch weitere Testsiege im ETM Testmagazin und im Praxistest von Technikzuhause.de unterstrichen. „Mit Stolz verkünden wir, dass Rommelsbacher zur ‚Besten Marke des Jahres‘ und unsere Einzelkochplatte CTS 2000/IN Induktion zum ‚Besten Produkt des Jahres‘ in der Produktgattung der ‚mobilen Kochfelder‘ ausgezeichnet wurde“, freut sich Thomas Alter, Marketingleiter bei Rommelsbacher. Foto: Rommelsbacher
Kompakter Kammervakuumierer
CASO Design

Mit einer schnellen und starken 4-Kolben-Vakuumpumpe mit 70 l/min vakuumiert der CASO Design „VacuChef 50“ mit einer doppelten Schweißnaht harte, weiche, trockene und flüssige Lebensmittel mühelos.
Die Kammer misst 310 x 90 x 220 mm und verfügt über ein Volumen von etwa 4 Liter. Über das hochwertige Manometer wird der aktuelle Unterdruck in der Vakuumkammer angezeigt. Die Vakuumbeutel werden für eine sichere Positionierung an dem integrierten Klemmbügel befestigt. Das hochwertig verarbeitete Gehäuse aus Edelstahl und der Deckel aus robustem Temperglas mit Soft Close runden die qualitätsvolle Verarbeitung des kompakten Kammervakuumierers ab.
Individuelle Vakuumiervorgänge
Neben den automatischen Vakuumfunktionen lassen sich Vakuum- und Schweißfunktion mit einer Vakuumzeit von 5 – 60 Sekunden und einer Schweißzeit von 3 – 9 Sekunden individuell einstellen. Mit Hilfe der Marinierfunktion wird Fleisch, Fisch oder Gemüse in wenigen Sekunden intensiv mariniert. Im Gerät wird mit Siegelrandbeuteln mit maximal 30 cm Breite vakuumiert. Besonders große Lebensmittel lassen sich auch im strukturierten Vakuumbeutel außerhalb der Vakuumkammer vakuumieren. Fotos: CASO Design
Sicherer Order-Hafen in stürmischen Zeiten
Messe Frankfurt, nordstil

Voller Kurs in Richtung Geschäftserfolg: Nach der gelungenen Sommer-Nordstil ankert die nächste Nordstil vom 14. bis 16. Januar 2023 erneut in Hamburg. Mit an Bord sind wieder namhafte Markenhersteller, Start-ups, Manufakturen und junge Designer – mit innovativen Produktideen und inspirierenden Highlights. Für frischen Wind sorgen das Village und die Sonderpräsentationen der Nordlichter. Das Nordstil-Forum liefert mit Vorträgen und den ergänzenden Trendtischen jede Menge Ideen und Impulse.
„Aktuell steht die Konsumgüterindustrie vor etlichen Herausforderungen – die Rahmenbedingungen sind durch die Verkettung mehrerer kritischer Faktoren weiterhin schwierig. Die kommende Nordstil bietet in diesen herausfordernden Zeiten Verlässlichkeit. Denn der Handel braucht aktuell mehr denn je einen Fels in der Brandung und eine Plattform für persönliche Begegnungen und Inspirationen vor Ort“, so Susanne Schlimgen, Leiterin Nordstil.
Neben dem persönlichen Dialog verspricht ein Besuch der Nordstil ein vielfältiges Produktangebot. Die Fachmesse, einer der wichtigsten Order- und Networktermine im Norden Deutschlands, findet wie gewohnt im A- und B-Gelände statt.
Stilvolle Kollektionen und Konzepte
Im Produktbereich Haus & Garten in den Hallen A1 und A4 zeigen Unternehmen die angesagten Trends. Aussteller präsentieren ihre Neuheiten im Bereich Stil & Design in der A3. In den Hallen B1.0 und B1.1 dreht sich alles um neue Produktideen für das Thema Küche & Genuss.
Frischer Wind für neue Ideen: die Erlebnismesse
Ob Vorträge oder Präsentationen – das bunte Rahmenprogramm macht die Nordstil zu einem besonderen Erlebnis. Drei Messetage lang bietet sie ihren Besuchern jede Menge Inspirationen und Know-how. Das Nordstil-Forum in der Halle B1.0 greift Themen auf, die den Handel momentan bewegen und bietet Lösungen sowie Anregungen für das eigene Geschäft. Besucher bekommen Branchen-Insights aus erster Hand und Antworten auf aktuelle Fragen: Wie entwickelt sich der Markt? Welche Chancen ergeben sich für Einzelhändler und welche Strategien sind erfolgversprechend? Wie können Sortimentsauswahl und die Produktinszenierung am Point of Sale optimiert werden? In unmittelbarer Nähe zum Vortragsareal erhalten Besucher Trendhighlights von morgen zum Anfassen. Die Trendtische liefern darüber hinaus Inspiration für die kreative Inszenierung im eigenen Laden.
Für frische Ideen sorgen die Nordlichter in der Halle A3. Die Manufakturen, Designer und jungen Start-ups setzen mit ihren ausgefallenen Produktideen, mutigen Ansätzen und hochwertigen Objekten den Kurs in Richtung neuer und zeitgemäßer Sortimente – reichlich Inspiration ist garantiert! Auch das Village begeistert in der Halle A3 nicht nur mit den neuesten Trends, sondern zudem mit jeder Menge spannender Konzepte für den Point of Sale.
Die nächste Winter-Nordstil findet vom 14. bis 16. Januar 2023 und die nächste Sommer-Nordstil vom 22. bis 24. Juli 2023 statt. Fotos: nordstil
Für jede Kaffeespezialität
WMF

Kaffee ist und bleibt das Lieblingsgetränk in Deutschland mit jährlich steigendem Konsum: Laut Deutschem Kaffeeverband wurden 2021 pro Person 169 Liter Kaffee getrunken. Um Kaffeegenuss jedoch auf das maximale Level zu bringen, ist – neben der Kaffeemaschine – auch das Trinkgefäß entscheidend: So sollten Kaffeetassen Kaffee genügend Raum bieten, damit er sein individuelles Aroma voll entfalten kann. Dies erfordert einen entsprechenden Durchmesser und eine entsprechende Höhe der Tasse. Eine entsprechende Dicke des Materials und des Bodens wiederum ist mitentscheidend dafür, wie lange der Kaffee warm bleibt, während ein schmaler Tassenrand ein angenehmes Trinkgefühl garantieren sollte.
WMF legt seine „Barista Collection“ neu auf. Sie bietet für jede Kaffeespezialität die perfekte Tasse – so kann der Kaffee sein individuelles Aroma optimal entfalten. Mit minimalistischem Design und klaren, reduzierten Silhouetten folgt die „Barista Collection“ dem aktuellen Design-Trend „pure elegance“ und wird so zu einem edlen Bestandteil auf jeder Kaffee-Tafel. Dafür wurde die WMF Barista Collection mit dem Red Dot Design Award 2022 ausgezeichnet. Fotos: WMF
Schnell und unkompliziert
Küchenprofi

Der leistungsstarke Pizza Maker „NAPOLI“ von Küchenprofi ermöglicht stufenlos einstellbare Temperaturen von 150 bis 430 Grad und ist mit einem Pizzastein aus Cordierit ausgestattet. Dieser bietet Platz für Pizzen mit einem Durchmesser von 29 cm.
Dank separat regelbarer Ober- und Unterhitze gelingen im Pizzamaker jedoch nicht nur authentische Pizzen wie aus dem Steinofen. Auch Flammkuchen und anderes Gebäck ist mit diesem Küchenhelfer ein Kinderspiel – schließlich ist eine Bedienungsanleitung mit Rezepten inklusive. Der „NAPOLI“ ist nach dem Gebrauch mit seinen 36 cm x 35 cm x 17 cm einfach zu verstauen, allerdings kann er nicht allein mit seiner Funktionalität überzeugen, auch das stylishe Design in Rot kann sich sehen lassen, sodass er gar nicht unbedingt weggestellt werden muss. Fotos: Küchenprofi