Nachrichten Archiv
Klicken Sie auf einen Monat und die Nachrichten werden weiter unten angezeigt.
Nachrichten Archiv Oktober 2022
Für eine gewinnbringende Weihnachts-Saison

Das perfekte Weihnachtsgeschenk für die Liebsten finden – leicht gemacht! Die alljährliche Suche der Verbraucher beantwortet WMF mit einer großen Auswahl an hochwertigen Produkten, die einen erfolgreichen Einkauf garantieren: Inspiriert vom WMF Geschenke-Finder, überzeugt durch die festliche Atmosphäre am PoS bis hin zur wertigen Geschenkverpackung. Auch in diesem Jahr sorgt WMF mit weihnachtlichen Themenwelten und attraktiven Produkten für ein besonderes Fest und ermöglicht den Partnern im Handel eine gewinnbringende Weihnachts-Saison 2022.
Im Aktionszeitraum vom 7. November bis Weihnachten hält die Promotion der WMF GmbH Produkte für jeden Anlass bereit: Ob für die festlich gedeckte Tafel, für das Zubereiten kulinarischer (Weihnachts-) Genüsse, für stilvolle Genießer oder für Kaffeefans – WMF hat für alle das perfekte Geschenk.
Integrierte Kampagne
Mit einem ergänzenden Kommunikationspaket setzt WMF in der Weihnachts-Aktion 2022 wertvolle Kaufimpulse auf allen relevanten Kanälen. Damit wird die Zielgruppe dort erreicht, wo sie nach Inspiration rund um Weihnachten sucht. Handelspartner können auf WMF als idealen Geschenke- und Abverkaufs-Partner vertrauen.
Individualisierbare Händler-Medien
Die Fachhandelspartner werden mit attraktiven Premium-Werbemitteln und Requisiten der „Premium PoS-Toolbox“ unterstützt: Diese enthält Weihnachtsdekoration für Schaufenster, Shop und Sonderflächen, die die Vorfreude auf Weihnachten steigert und für eine festliche Stimmung sorgt. Die starke Bildsprache und die hochwertigen Materialen der Tools sorgen dabei für Stopping Power, erwecken die Neugierde und geben zugleich Impulse für Geschenkideen. Fotos: WMF
Über das Marketingportal der WMF GmbH erhalten die Händler zudem schnellen Zugriff auf Online-Werbemittel, Bilddaten, Anzeigen und Plakate.
Einzelhandel hofft trotz Krise auf Umsatzimpulse zu Halloween
HDE

In den vergangenen Jahren ist Halloween auch in Deutschland zu einem Einkaufsanlass gewachsen. Zwar ist Halloween im Vergleich zu Fest- und Feiertagen wie Ostern und Weihnachten von geringerer Bedeutung für den Einzelhandel, doch auch im Vorfeld des 31. Oktober rechnen Händlerinnen und Händler in der Regel mit Umsatzimpulsen.
Wie eine vom Handelsverband Deutschland (HDE) in Auftrag gegebene Umfrage aus dem Vorkrisenjahr 2019 zeigt, geben fast zwei Drittel der befragten Verbraucherinnen und Verbraucher jedes Jahr zu Halloween Geld aus. Gekauft werden demnach insbesondere Dekoartikel, Halloween-Kostüme sowie passendes Make-up. Investitionen tätigen zum Gruselfest vor allem junge Zielgruppen und Familien.
Wegen des großen Kundeninteresses an Halloween-Sortimenten erwarten viele Händlerinnen und Händler in der Zeit um den 31. Oktober zusätzliche Umsätze. Das gilt besonders für Handelsunternehmen, die Spielwaren, Lebensmittel oder Dekoration anbieten. Großer Beliebtheit erfreuen sich hier etwa Produkte in Kürbisform sowie Süßwaren. Angesichts der aktuellen Energiekrise ist in diesem Jahr allerdings davon auszugehen, dass sich die krisenbedingte Zurückhaltung der Verbraucherinnen und Verbraucher auch in den diesjährigen Ausgaben zu Halloween widerspiegeln wird. Quelle: HDE
„Sehr gut“ für mobiles Einzelinduktionskochfeld
CASO Design

Schnell, energiesparend und sicher - das mobile Einzelinduktionskochfeld „ProMenu 2100“ von CASO Design überzeugt: „Haus & Garten Test“ bewertet es in der Ausgabe 05/2022 mit „sehr gut“ (1,3) und kürt es zum Testsieger. Das „ProMenu 2100“ ist schnell wie Gas und spart bis zu 50 Prozent Energie im Vergleich zu Ceranfeldern. Durch die automatische Topferkennung für Induktions-Kochgeschirr und den eingebauten Überhitzungsschutz ist das 2100 Watt starke Design-Kochfeld außerdem sehr sicher.
Präzisionskochen mit Smart Control
Zwölf Leistungs- und Temperaturstufen ermöglichen eine sehr feine Abstufung der benötigten Temperatur – perfekt auf den Punkt. Das ist ideal unter anderem zum Köcheln bzw. Simmern. Die Temperaturvorwahl ist von 60 bis 240 Grad einstellbar, über die Timer-Funktion kann eine Dauer von 1 bis 180 Minuten gewählt werden. Mit einem Sensor-Touch-Display (Bedienung unter Glas) und einer großen Digitalanzeige ist das mobile Einzelinduktionskochfeld einfach und intuitiv zu bedienen. Praktisch: Die Glaskeramik-Ganzglasoberfläche des „ProMenu 2100“ lässt sich sehr einfach und leicht reinigen. Fotos: CASO Design
Glaskunstausstellung in der Schwedischen Botschaft
Texet, New Wave, Kosta Boda

Die Events der Schwedischen Botschaft genießen bei der Berliner Bevölkerung Kultstatus. Mit vielfältigen Aktivitäten erleben die Besucher die nordische Lebensart und bekommen dabei Einblicke in die schwedische Kultur.
Vom 3. bis 5. November 2022 steht ein weiteres Highlight an, denn dann können Interessierte außergewöhnliche Glasobjekte von Orrefors und Kosta Boda im Foyer des Fellhus der Nordischen Botschaften (Rauchstraße 1, 10787 Berlin) bewundern. Beide Marken gehören zur schwedischen New Wave Gruppe, zu der über 50 Marken gehören und die Schwedens führendes Unternehmen in den Bereichen Home und Lifestyle ist.
Unikate und limitierte Stücke laden zum Verweilen ein
Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen Unikate und limitierte Glasobjekte, die allesamt von Hand in einem aufwendigen Herstellungsprozess im schwedischen Kosta produziert werden. Namhafte Designer und Glaskünstler wie Åsa Jungnelius, Bertil Vallien oder Ingegerd Råman sind bei den Glashütten fest angestellt und haben mit ihren Arbeiten die beiden Marken geprägt. Interessierte Besucher haben während der Ausstellung die Möglichkeit, erlesene Glasobjekte vor Ort zu erwerben. Von Donnerstag bis Freitag ist die Ausstellung von 11 bis 19 Uhr und am Samstag von 11 bis 16 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.
Die Texet GmbH ist eine 100%-ige Tochter der New Wave Gruppe und vertreibt exklusiv die Produkte von Orrefors, Kosta Boda, Sagaform, BYON, Victorian und Vakinme in Deutschland und Österreich. Foto: KostaBoda
Erneut als Wachstumschampion ausgezeichnet
PROFINO

Das Solinger Unternehmen PROFINO wurde erneut zum Focus Business Wachstumschampion 2023 gekürt und zählt damit zu den schnellstwachsenden Unternehmen in Deutschland.
Gemeinsam mit dem Datenerhebungs- und Statistikunternehmen Statista hat das Nachrichtenmagazin Focus Business die deutschen Unternehmen mit dem höchsten Umsatzzuwachs ermittelt.
Christian Peiniger zur Auszeichnung: „Es freut mich ganz besonders, dass wir zum vierten Mal von Focus Business zu einem der 500 schnellst wachsenden Unternehmen in Deutschland ausgezeichnet wurden. Dies bestärkt uns, dass unser Weg hin zu immer innovativen und nachhaltigen Produkten der Richtige ist und von unseren Kunden entsprechend honoriert wird. Ich danke unseren Partnern, Mitarbeitern und vor allem unseren Kunden, die uns nach wie vor so gut unterstützen, sodass wir auch in Zukunft weiterhin solide wachsen können.“
Über PROFINO:
Im Jahr 2008 gründete Christian Peiniger die Firma PROFINO in Solingen. PROFINO als Generalimporteur hat ein eigenes Zentrallager in der Klingenstadt Solingen und vertreibt deutschlandweit 14 namhafte, internationale Marken. Das stets wachsende und ausgewählte Produktportfolio präsentiert innovative Produkte, welche das Leben rund um Küche, Tisch und Unterwegs bereichern und erleichtern. Zudem legt PROFINO besonderen Wert auf Qualität und Nachhaltigkeit der Produkte. Foto: PROFINO
Testsieger mit "sehr gut"
CASO Design

Die Design Mikrowelle „MG 25 Ecostyle Ceramic“ von CASO Design präsentiert sich mit einem innovativen Keramikboden und punktet mit ihrer Grillfunktion. Haus & Garten Test bewertet die hochwertige Mikrowelle + Grill in der aktuellen Ausgabe 5/2022 mit „sehr gut“ (1,3) und kürt sie zum Testsieger.
Die „MG 25 Ecostyle Ceramic“ kombiniert Mikrowelle und Grillfunktion. Der innovative Keramikboden mit Mikrowellenreflektor sorgt für eine gleichmäßige Verteilung der Mikrowellen, sodass das Gargut von allen Seiten perfekt zubereitet wird. Gleichzeitig bietet er eine bis zu 60 Prozent größere Nutzfläche als vergleichbare Geräte mit Drehteller. Daher ist die „MG 25 Ecostyle Ceramic“ auch für eckige Teller und Auflaufformen ideal geeignet. Der Quarzgrill mit leistungsstarken 1000 Watt überzeugt mit einer gleichmäßigen Bräunung - ohne Vorheizen.
Fünf Mikrowellenstufen, drei Kombiprogramme (Mikrowelle + Grill) sowie ein Grillprogramm können gewählt werden, die Steuerung erfolgt intuitiv über Drehregler. Dank Einschubrost ist das Garen auf zwei Ebenen möglich. Energie spart die „MG 25 Ecostyle Ceramic“ außerdem: Im Kochtest war das Gerät mit nur 236 W das sparsamste im gesamten Testfeld. Und die Reinigung des Innenraumes ist dank der hochwertigen CASO Clean-Schutzlackierung denkbar einfach. Fotos: CASO Design
Perfekter Genuss auf zwei Grillflächen
GASTROBACK

Der „Design Tischgrill Plancha & BBQ“ von GASTROBACK sorgt für den perfekten Grillgenuss. Zwei professionelle Grill-Wendeplatten aus massivem Alu-Druckguss mit zwei Temperaturkreisen, getrennt regelbar in sechs Stufen, ermöglichen auf einer extra großen Grillfläche von etwa 1300 Quadratzentimeter (2 x 650 cm²) bei 2000 Watt Leistung Temperaturen von 30 bis zu 250 Grad.
Fleischpatties und Meeresfrüchte lassen sich so zum Beispiel bei einem „Surf'n'Turf-Burger“ auf den Grillflächen mit unterschiedlichen Temperaturen grillen: Alles ist zur gleichen Zeit fertig – die Steaks müssen nach dem Grillen nicht mehr auf die Beilagen warten. Der Clou dabei: Jede Grillplatte ist mit einer glatten Plancha-Seite und einer geriffelten BBQ-Seite ausgestattet, so lassen sie sich nach Belieben drehen und wenden.
Durch die Antihaftbeschichtung des „Design Tischgrill Plancha & BBQ“ muss kein zusätzliches Fett hinzugeben werden, so können die Grillgerichte fettarm nach den Empfehlungen einer modernen Ernährung zubereitet werden. Die Reinigung des Gerätes nach dem Grillen ist schnell und einfach erledigt, die Grillplatten sind herausnehmbar und lassen sich einfach mit dem Spritzschutz aus rostfreiem Edelstahl und der Fettauffangschale in der Spülmaschine reinigen. Fotos: GASTROBACK
Gerührt oder geschüttelt?
cilio

Fast jeder liebt Cocktails, spätestens wenn man die eigenen Favoriten gefunden hat – sei es mit oder ohne Alkohol. Worauf es beim Mixen ankommt? Neben den richtigen Rezepten ist das richtige Werkzeug ganz wichtig, beispielsweise das fünfteilige Bar Set „COSMOPOLITAN“ aus dem Hause cilio.
Der Cocktailshaker mit sechs Rezepten, einem Cocktaillöffel, einem Barmaß, einem Barsieb und einer Eiszange bietet alles, was man so benötigt für den Cocktailgenuss. Mit dem Set hat man für Zubereitung eines leckeren Cocktails alles bei der Hand. Der Shaker fasst 400 ml, das Barmaß zeigt 20 ml bis 30 ml. Das ideale Geschenk für jedermann – und ein unverzichtbarer Helfer für Liebhaber leckerer Cocktails und Longdrinks. Die Werkzeuge bestehen aus Edelstahl rostfrei, der Cocktailshaker ist aus Edelstahl rostfrei und Glas. Fotos: cilio
Beschäftigung im Einzelhandel entwickelt sich trotz Krise positiv
HDE

Die Gesamtbeschäftigung im Einzelhandel ist auch im Pandemie-Jahr 2021/2022 weiter angestiegen. Wie aus aktuellen Daten der Bundesagentur für Arbeit (BA) hervorgeht, waren zum Stichtag 31. März 2022 über 3,1 Millionen Menschen im Einzelhandel beschäftigt. Im Vorjahresvergleich entspricht das einem Zuwachs von fast zwei Prozent.
Im Vergleich zum Vorkrisenjahr 2019 (Stichtag: 31. März 2019) ist die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung in der Branche sogar um über drei Prozent und damit um knapp 71.000 Stellen gewachsen. Darunter sind 35.000 neue Vollzeitstellen, die in dieser Zeit im Einzelhandel geschaffen wurden. Die Zahl der Minijobs hingegen ist im selben Zeitraum um knapp 17.000 Stellen zurückgegangen und damit in der Branche wie bereits seit Jahren weiterhin rückläufig.
„Die Entwicklung der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung im Einzelhandel ist sehr erfreulich. Doch die Aussichten für den Winter sind in der Branche krisenbedingt schwierig“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. Die positive Entwicklung bei der Beschäftigung habe insbesondere der großflächige Einsatz von Kurzarbeit in der Branche möglich gemacht. „In den akuten Krisenmonaten im Winter war die Kurzarbeit eine große Hilfe. Im Sommer ging die Kurzarbeit in der Branche dann sehr schnell und stark zurück“, so Genth weiter. Mit Blick auf die aktuelle und sich möglicherweise noch verschärfende Energiepreiskrise müsse daher schnell klargestellt werden, dass bei vorübergehender Schließung von Handelsgeschäften aufgrund zu stark und zu schnell angestiegener Energiepreise auch für diesen Fall sicher und unbürokratisch ein Anspruch auf Kurzarbeitergeld bestehe.
Zudem muss aus Sicht des HDE die zum 1. Januar 2023 geplante erneute Erweiterung des Übergangsbereichs (Midijob-Grenze) auf dann 2.000 Euro unterbleiben. „Eine weitere Anhebung der Midijob-Grenze würde zu einer erheblichen Kostenbelastung der Arbeitgeber führen, insbesondere in Branchen mit traditionell hoher Teilzeitquote wie dem Einzelhandel“, betont Genth. Sonst riskiere die Politik irreversible Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt. Insgesamt sei die Situation in der Branche nach wie vor extrem schwierig. Nach mehr als zwei Jahren Corona-Pandemie, den massiv gestiegenen Energiekosten sowie der weiter sinkenden Verbraucherstimmung gerate der Einzelhandel an die Belastungsgrenze. Quelle: HDE
Bielefelder Messetermine
EK Gruppe

Etablierte Top-Marken, innovative Start Ups, die neusten Sortimentstrends, erfolgreiche Shopkonzepte, Dienstleistungen mit Mehrwertgarantie, herausragende Messekonditionen, intensives Netzwerken: Die Liste der Gründe für einen Fachbesuch der EK Messen ist lang. Dabei geht es auf den hybriden Messen des Mehrbranchenverbundes live vor Ort und/oder online am Monitor immer darum, die Wettbewerbsfähigkeit der gut 4.200 angeschlossenen Fachhändler zu steigern und die Unternehmen auf dem Weg in eine erfolgreiche Zukunft zu begleiten.
2023 starten die Bielefelder in den unternehmenseigenen Messehallen und unter www.ek-messen.de mit der EK LIVE in das neue Messejahr. Auf der Frühjahrsmesse präsentiert die Verbundgruppe vom 18. bis 20. Januar ihr breites Leistungsspektrum aus allen vertretenen Geschäftsfeldern. Auf der Ausstellungsfläche warten dann Neuheiten und Trends aus den Sortimentsbereichen Wohnaccessoires, Haushaltswaren, Elektroartikel, Leuchten, Babyausstattung, Spielwaren, Büro und Fashion. Dazu kommen Messe-Highlights aus dem EK Großhandel sowie die Weiterentwicklungen der Konzeptleistungen und digitalen Services.
Die EK FUN-Ordermesse im April ist ein wahres Eldorado für alle Handelspartner aus der Family-Welt. Am 26. und 27. April rücken Sortimente und Konzeptleistungen aus den Bereichen Spielwaren, Babyartikel, Kindermode, Schulbedarf, Lederwaren u. v. m. in den Mittelpunkt der Ausstellung. Perfekt dazu passt der EK Baby-Ordertag, der auch 2023 wieder in die EK FUN integriert wird.
Den Abschluss des EK Messejahres bildet die Herbstmesse EK LIVE vom 20. bis 22. September. Auch hier heißt es für die Handelspartner aus allen Geschäftsfeldern wieder: Ihre Messe – Ihre Vorteile! Gemeinsam mit den Industriepartnern sorgen die Bielefelder für ein attraktives Angebot im wichtigen Weihnachtsgeschäft und legen den Grundstein für den guten Start des Fachhandels in das Jahr 2024. Ein wichtiger Baustein ist hier der erneut integrierte EK Baby-Ordertag. Quelle: EK Gruppe
EK Messetermine 2023:
• EK LIVE Frühjahrsmesse (hybrid), Bielefeld: 18. – 20.01.2023
• EK Fashion Ordertage (hybrid): 18. – 20.01.2023
• EK FUN Family-Messe (hybrid), Bielefeld: 26. – 27.04.2023
• EK LIVE Herbstmesse mit integriertem EK Baby-Ordertag (hybrid),
Bielefeld: 20. – 22.09.2023
Jahresmeeting in Baden-Württemberg
Handelsverband Baden-Württemberg (HBW)

Anfang Oktober veranstaltete der Handelsverband Baden-Württemberg (HBW) sein diesjähriges Jahresmeeting. Nach der Eröffnung des Abends durch den Verbandspräsidenten Hermann Hutter lauschten circa 150 anwesende Gäste einem Impulsvortrag der baden-württembergischen Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut MdL. Im Anschluss diskutierte die Wirtschaftsministerin mit Händlerinnen und Händlern über die aktuelle Lage des Einzelhandels in Baden-Württemberg.
Dass die Lage im Einzelhandel angesichts explodierender Energiepreise, Kaufzurückhaltung von Verbraucherinnen und Verbrauchern sowie der Inflation im Allgemeinen angespannt ist, zeigten die Beiträge im Rahmen der Podiumsdiskussion. Doch nicht nur die Gegenwart, sondern auch die kurz- und mittelfristige Zukunft beschäftige den Handel, so dass Wirtschaftsministerin Dr. Hoffmeister-Kraut auch Fragen zum weiteren Vorgehen der Landesregierung in Bezug auf das Coronavirus sowie die Zukunft der baden-württembergischen Innenstädte beantwortete.
Sabine Hagmann, Hauptgeschäftsführerin des Handelsverbandes Baden-Württemberg (HBW), sprach mit Blick auf eine aktuelle Umfrage des Handelsverbandes von herausfordernden Zeiten für den nach schon schwierigen Coronajahren ausgebrannten Handel: „Die Energiekostensteigerung der Teilnehmer unserer Umfrage, die seit Jahresbeginn neue Energieverträge unterzeichnet haben, beträgt durchschnittlich 191 Prozent. Aus dieser Gruppe der Befragten mussten bereits 10 Prozent der Händlerinnen und Händler Filialen oder gar ihr ganzes Ladengeschäft schließen. Weitere 35 Prozent beschäftigen sich aktuell mit einem solchen Szenario. Die Energiekostensteigerung der Befragten, die in den kommenden Monaten neue Energieverträge abschließen müssen, beträgt (nach aktuell vorliegendem Vertragsangebot) durchschnittlich fast 300 Prozent. Entsprechend groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass es in naher Zukunft zu weiteren Schließungen kommen wird, sollte dem Handel nicht schnell geholfen werden. Umso mehr freuen wir uns, dass uns die Wirtschaftsministerin auch in diesen schwierigen Zeiten stets für Fragen und Anregungen zur Verfügung steht. An dieser Stelle möchte ich mich auch noch einmal bei Frau Ministerin Dr. Hoffmeister-Kraut für den spannenden Impulsvortrag und die Teilnahme an unserer Veranstaltung und vor allem für Ihre Unterstützung bedanken“, sagte Hagmann.
Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut MdL, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus des Landes Baden-Württemberg sagte dazu: „Die wirtschaftlichen Folgen des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine machen sich im Einzelhandel immer stärker bemerkbar. Die eklatant gestiegenen Energiekosten bringen viele Einzelhändler an ihre finanzielle Belastungsgrenze und schmälern die ohnehin oft nur geringen Margen. Beim heutigen Jahresmeeting des Handelsverbands Baden-Württemberg wurde deutlich, dass unsere Unternehmen in der aktuellen Lage dringend Entlastung brauchen. Wichtig ist, dass die Bundesregierung nun die Vorschläge der Expertenkommission zur Gaspreisbremse schnell umsetzt.“
Hermann Hutter, Präsident des Handelsverbandes Baden-Württemberg (HBW), blickt mit gemischten Gefühlen auf den Abend zurück. „Ich freue mich über eine gelungene Veranstaltung, bei der es neben interessanten Impulsen und Diskussionen auch endlich einmal wieder Zeit für den persönlichen Austausch gab. Auf der anderen Seite bedrückt mich die aktuelle Lage vieler Händlerinnen und Händler, die durch die explodierenden Preise an den Rand ihrer beruflichen Existenz gedrängt werden, sehr. Wir benötigen nach wie vor schnelle Hilfe, das Inkrafttreten der Gaspreisbremse im März wird für viele Händlerinnen und Händler zu spät kommen und durch die Beschränkungen auf KMU auch der Tatsache, dass alle Handelsunternehmen, also auch die filialisierten Handelsunternehmen zwischen KMU und Großunternehmen vor großen Herausforderungen stehen, nicht gerecht.“ Bild: Handelsverband Baden-Württemberg
Hochwertiger Universalschneider
Küchenprofi

Der hochwertige Multischneider „TURBO“ von Küchenprofi eignet sich zum Schneiden von Obst, Gemüse, Zwiebeln, frischen Kräutern und Gewürzen und kommt auch gut mit Käse oder Nüssen zurecht.
In wenigen Zügen kommt man hier zum Wunschergebnis, egal ob mittelgroß oder klein: Der Multischneider überzeugt durch Funktionalität, Vielseitigkeit und Effizienz. Der praktische Schneidemechanismus mit ergonomischem Kunststoffgriff umfasst zwei bewegliche Klingen. Die Versteifungsrippen im Behälter sowie der Ab- und Aufweiser am Schneidrotor sorgen für eine gleichmäßige Verteilung des Inhalts in der Schüssel und für ein optimales Schneidergebnis. Auch Saucen, Suppen, Desserts und Dressings lassen sich im Multischneider „TURBO“ gut durchmischen. Foto: Küchenprofi
Dringend gesucht: Mitglieder und Förderer
Museum Plagiarius

Es gehört mittlerweile zu Solingen wie Schloss Burg, die Altstadt von Gräfrath oder die Müngstener Brücke – das Museum Plagiarius im Südpark ist aus dem Bild der Klingenstadt nicht mehr wegzudenken. Weit über die Grenzen Solingens hinaus ist es zu einer Ikone des Schutzes vor Produkt-Fälschungen geworden, die Fachbesucher, Schüler, Studenten und Touristen anzieht.
Schutz vor Fälschungen
Durch Plagiate und Fälschungen erleiden innovative Unternehmen und Kreative erhebliche finanzielle Schäden. Ausbildungs- und Arbeitsplätze werden gefährdet und gehen schlimmstenfalls verloren. Verbraucher, die auf Fälschungen hereinfallen, zahlen einen hohen Preis. Denn Qualität und Funktionalität der Nachahmungen sind oft minderwertig und können im schlimmsten Fall zur Bedrohung für Gesundheit und Leben werden.
Das Museum Plagiarius zeigt in seiner Ausstellung die Preisträger des gefürchteten Negativpreises „Plagiarius“, der jährlich an besonders dreiste Fälscher verliehen wird. Insgesamt werden über 350 Originalprodukte der unterschiedlichsten Branchen den plumpen Kopien gegenüber gestellt. So werden den Besuchern die Dreistigkeit der Markenpiraterie sowie die dadurch verursachten Schäden und Gefahren eindrucksvoll vor Augen geführt.
Finanzierungslücke mit neuen Mitgliedern und Förderern schließen
Der frisch gewählte neue 1. Vorsitzende des Museum Plagiarius, Dr. Karl-Peter Born von der Solinger Messer-Manufaktur GÜDE weiß aus eigener Erfahrung, wie wichtig der Schutz vor Plagiaten ist, wurde doch die Messer-Serie Alpha von GÜDE vor Jahren von fernöstlichen Fälschern kopiert.
Bei einem Kassensturz mit den Kolleginnen und Kollegen im Vorstand des Museums Plagiarius musste man jedoch eine Finanzierungslücke für das kommende Jahr entdecken. „Wir freuen uns über jedes neue Mitglied und jeden neuen Förderer“, so Born, „für einen Mitgliedsbeitrag von nur € 60,- pro Jahr kann jeder etwas gegen die Unverfrorenheit dreister Fälscher und das Bewusstsein in der Öffentlichkeit für kreative Leistungen tun.“ Aufgrund der Gemeinnützigkeit des Vereins Museum Plagiarius e.V. seien Mitgliedsbeiträge und Spenden natürlich steuerlich abzugsfähig, so Born weiter.
Und so geht´s
Spender und Förderer überweisen ihren Betrag an das Museum Plagiarius und erhalten zudem eine steuerlich absetzbare Zuwendungsbestätigung im Sinne von §10 b ESTG, wenn sie im Verwendungszweck ihren Namen oder den Namen ihres Unternehmens und die Adresse angeben. Interessenten für eine Mitgliedschaft im Verein Museum Plagiarius erfahren alles Wesentliche auf der Homepage des Museums unter www.museum-plagiarius.de und dort unter dem Punkt Über uns/Verein.
„Helfen Sie mit, dass das Museum Plagiarius als unverzichtbares Mahnmal gegen die Produktpiraterie erhalten bleibt und so Interessierte aus aller Welt für die gute Sache nach Solingen zieht“, wendet sich der neue 1. Vorsitzende des Museums an Besucher, Interessenten und Unternehmen. Ein Besuch lohnt sich! Fotos: Museum Plagiarius e.V.
Besteck-Set nominiert
WMF

Der Traditionsmarke WMF gelang es in diesem Jahr zum ersten Mal in den Kandidatenkreis für den renommierten Deutschen Nachhaltigkeitspreis aufgenommen zu werden. Nominiert wurde das WMF My2Go Besteck-Set in der Kategorie „Design“. Die Sieger werden in der Preisverleihung am 01. Dezember 2022 in Düsseldorf gekürt.
„Die Nominierung des My2Go Besteck-Sets für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis in der Kategorie Design ist eine großartige Bestätigung unserer konsequenten Ausrichtung nach innovativen Produkten in Premiumqualität. Denn wir spüren den Wunsch unserer Konsumenten nach Produkten, die sich ideal in einen bewussten und nachhaltigen Lebensstil einfügen“, freut sich Kilian Manninger, President Consumer BU bei der WMF GmbH.
„Unser Set hilft dabei, Müll zu vermeiden und Ressourcen zu schonen“, führt Kilian Manninger weiter aus, „Wir fördern damit den Umdenkprozess, bevorzugt wiederverwendbares Besteck zu nutzen, anstelle von Wegwerfbesteck. Zugleich wirken die Nutzer wie Influencer und nehmen indirekt Einfluss auf ihr direktes Umfeld. So können noch mehr Menschen die Vorteile eines nachhaltigen Bestecksets für unterwegs erkennen.“
Leidenschaft für das Produkt, Premium Design und langlebige Qualität – dafür steht WMF und bekennt sich damit klar zu nachhaltigem Produktdesign, das den Bedürfnissen der Konsumenten begegnet. Eine Haltung, die sich auszahlt mit der Nominierung.
Bei dem wiederverwendbaren Besteck aus WMF Cromargan® treffen Design und Nachhaltigkeit stilvoll aufeinander und ermöglichen Outdoor-Genuss zu jeder Zeit, ganz ohne Plastikmüll. Die Sieger werden in der Preisverleihung am 01. Dezember 2022 in Düsseldorf gekürt.
Bereits zum 15. Mal jährt sich der Deutsche Nachhaltigkeitspreis, der eine Auszeichnung für wegweisende Beiträge zu einer nachhaltigeren Zukunft darstellt. In der Kategorie „Design“ wird der Preis zum dritten Mal ausgelobt. Grundlage der Nominierung ist nicht allein die Produktgestaltung – vielmehr treffen die Parameter Design, Verantwortung und Geschäftserfolg zusammen. Ebenso entscheidend ist, welchen positiven Effekt ein Produkt in puncto Nachhaltigkeit erreichen kann. Eine Herausforderung, der sich WMF mit den To-Go Produkten gerne stellt.
Über den Deutschen Nachhaltigkeitspreis
Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis ist die nationale Auszeichnung für Spitzenleistungen der Nachhaltigkeit in Wirtschaft, Kommunen und Forschung. Mit acht Wettbewerben, über 1.000 Bewerbungen und 2.000 Gästen zu den Veranstaltungen ist der Preis der größte seiner Art in Europa. Die Auszeichnung wird vergeben von der Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V. in Zusammenarbeit mit der Bundesregierung, kommunalen Spitzenverbänden, Wirtschaftsvereinigungen, zivilgesellschaftlichen Organisationen und Forschungseinrichtungen. Foto: WMF
Perfekter Teegenuss
GASTROBACK

Mit dem neuen „Design Tee Automat Advanced Plus“ von GASTROBACK muss man auch in hektischen Momenten nicht auf aromatischen Teegenuss verzichten.
Das Gerät heizt Wasser auf eine individuell einstellbare Temperatur von 50 bis 100 Grad und hält die ausgewählte Temperatur danach konstant ein. Sobald das Wasser die eingestellte Temperatur erreicht hat, kann das mitgelieferte Teesieb automatisch in das Wasser abgesenkt werden. Nach der programmierten Zeit meldet ein akustisches Signal, dass der Tee fertig ist – das Teesieb wird automatisch wieder aus dem Wasser gehoben. Fünf fest voreingestellte Programme unterstützen bei der Einhaltung der optimalen Temperatur und Brühzeit für verschiedene Teesorten. Außerdem lassen sich zusätzlich vier eigene Programme entwickeln und dauerhaft speichern.
Durch den Kessel aus klarem Glas lässt sich während der Brühzeit die Farbe des Tees auf einen Blick erkennen und beurteilen. Ein zusätzliches Programm liefert heißes Wasser, so lässt sich der „Design Tee Automat Advanced Plus“ auch ganz einfach als Wasserkocher einsetzen. Foto: GASTROBACK
Neuer Termin für Frühjahrs-Messe
CADEAUX Leipzig

Mit den Fachmessen CADEAUX und Floriga startet die Leipziger Messe auch 2023 in den Frühling. Neu ist der Termin Mitte Februar. So findet die CADEAUX Leipzig vom 18. bis 20. Februar 2023 statt. Die Floriga wird wie gewohnt am Messe-Sonntag – diesmal der 19. Februar – ausgerichtet.
„Angesichts eines prall gefüllten Messekalenders in Leipzig rücken wir die beiden Veranstaltungen zwei Wochen nach vorn“, erläutert Projektdirektor Andreas Zachlod.
Für die CADEAUX Leipzig, die ihre 61. Auflage erlebt, haben sich laut Andreas Zachlod bereits zahlreiche Aussteller angemeldet. Im Mittelpunkt der Fachmesse für Geschenk- und Wohntrends stehen im Frühjahr die Bereiche Floristik, Wohnen & Schenken, Kunsthandwerk & Erzgebirge, Beauty & Wellness sowie Gedeckter Tisch & Genuss. Unter anderem können sich die Fachbesucher wieder auf die Trendpräsentation Floristik sowie auf das Forum Erzgebirge mit vielen innovativen und traditionellen Holzkunst-Produkten freuen.
Mit Blüh- und Kräuterpflanzen, Gehölzen, Gartentechnik und -geräten sowie einer bunten Palette an Deko-Artikeln markiert die Floriga – größte Fachbörse für die grüne Branche in den neuen Bundesländern – den Auftakt zur Gartensaison 2023. Floristik-Schauvorführungen und Sonderschauen wie die „Pflanze des Jahres“ und das „Produkt des Jahres“ runden das Programm ab.
Die Frühjahrs-CADEAUX ist am 18. und 19. Februar 2023 von 9.30 bis 18.00 Uhr sowie am 20. Februar 2023 von 9.30 bis 17.00 Uhr geöffnet. Die Floriga lädt am Sonntag, dem 19. Februar 2021, von 8.00 bis 15.00 Uhr aufs Leipziger Messegelände ein. Foto: CADEAUX
Verbraucherstimmung setzt Sinkflug fort
HDE, Handelsverband Deutschland

Der Negativtrend bei der Verbraucherstimmung hält im Oktober an. Das Konsumbarometer des Handelsverbandes Deutschland (HDE) geht den dritten Monat in Folge zurück und erreicht erneut ein Allzeittief.
Damit befindet sich der Index in einem Abwärtstrend, der nach der Verlangsamung im Sommer nun in den Herbstmonaten an Fahrt gewinnt. Es ist zu erwarten, dass sich der Pessimismus der Verbraucherinnen und Verbraucher in den nächsten Monaten negativ auf den privaten Konsum auswirken wird.
Steigende Lebenshaltungskosten und hohe Energiekosten dämpfen die Konsumlaune der Verbraucher erheblich. Ihre Anschaffungsneigung fällt auf einen neuen Allzeit-Tiefststand. Die Konsumzurückhaltung dürfte demnach in den bevorstehenden Wochen und Monaten zunehmen. Statt allerdings mit einer verstärkten Sparaktivität zu reagieren, nehmen Verbraucher auch vom Sparen Abstand. Zurückzuführen ist diese Entwicklung auf die angesichts der hohen Inflation sinkenden Einkommenserwartungen.
In der Folge verringert sich der finanzielle Spielraum sowohl für Konsumausgaben als auch zum Sparen. Obwohl sich am Arbeitsmarkt bislang keine Eintrübung abzeichnet, blicken Verbraucher pessimistisch auf die Entwicklung ihres verfügbaren Einkommens. Auch ihre Konjunkturerwartungen verschlechtern sich weiter und spiegeln die aktuellen Konjunkturprognosen wider. In den nächsten Monaten rechnen Verbraucher zudem mit zunehmenden Preissteigerungen, während sie Zinssteigerungen für weniger wahrscheinlich halten. Eine Entspannung ihrer wirtschaftlichen Situation erwarten sie in nächster Zeit nicht, sodass Verbraucherinnen und Verbraucher den Konsum einschränken.
Mit Blick auf die jüngsten Entwicklungen im russischen Krieg in der Ukraine und die Auswirkungen der Energiekrise setzt die Verbraucherstimmung ihren Sinkflug erwartungsgemäß fort. Steigende Lebenshaltungskosten und die gesamtwirtschaftliche Lage sorgen bei Verbraucherinnen und Verbrauchern für große Unsicherheit. Die Konsumzurückhaltung wird daher auch in den nächsten Monaten anhalten. War zuvor noch von einem Verharren der Verbraucherstimmung auf niedrigem Niveau bis Frühjahr kommenden Jahres auszugehen, zeichnet sich inzwischen weiteres Abwärtspotenzial ab. Bis in das Frühjahr 2023 hinein wird der reale private Konsum voraussichtlich sinken, sodass er auch im nächsten Jahr unter dem Vor-Corona-Niveau liegen dürfte.
Inwieweit die schlechte Stimmung auf den Einzelhandelskonsum auch tatsächlich voll durchschlägt, werden die kommenden Monate zeigen, wenn die Verbraucher in der Breite mit hohen Nachzahlungen konfrontiert werden. Aktuell ist Geld durchaus noch vorhanden.
Das HDE-Konsumbarometer erscheint monatlich und basiert auf einer Umfrage unter 1.600 Personen zur Anschaffungsneigung, Sparneigung, finanziellen Situation und anderen konsumrelevanten Faktoren. Es bildet nicht das aktuelle Verbraucherverhalten ab, sondern die erwartete Stimmung in den kommenden drei Monaten. Foto: HDE
Energie sparen leicht gemacht!
Schulte-Ufer

Schulte-Ufer bietet eine große Auswahl passender Produkte zum wichtigen Thema Energiesparen an – neben zahlreichen Töpfen und Pfannen mit dem energiesparenden protherm® Allherd-Kupferboden – ist ein Spezialartikel zum Beispiel der „Thermotopf® Romana i“. Energie ist ein wertvolles Gut. Daher ist es wichtig, sorgsam damit umzugehen – in allen Bereichen. Auch beim Kochen lässt sich Energie sparen. Der „Thermotopf® Romana i“, umgangssprachlich auch als moderne „Kochkiste“ bezeichnet, macht das Kochen einfach und effizient: Einfach Speisen auf dem Herd kurz ankochen, den Topf nach der Ankochzeit vom Herd nehmen, etwa 20 Sekunden kurz abkühlen lassen und in die Thermobox setzen, dann die Box mit dem Deckel verschließen. Das Essen gart nun ohne Aufsicht und ohne Energiezufuhr vitaminschonend weiter. Darüber hinaus hilft der „Thermotopf®“, Essen lange Zeit warm zu halten. Sogar nach zwölf Stunden haben Speisen noch eine Temperatur von etwa 50 Grad.
Der Boden eines Kochgeschirrs ist entscheidend für die perfekte Essenszubereitung. Deshalb sollte man auf den protherm® Allherd-Kupferboden setzen – mit ihm kocht man gesund und energiesparend. Kochgeschirr mit Kupferboden heizt schnell auf. Gleichzeitig sorgt eine optimale, gleichmäßige Wärmeverteilung dafür, dass die Hitze unmittelbar an das Kochgut übertragen wird. Ist der Topf aufgeheizt, kann die Wärmezufuhr in der Regel auf die kleinste Stufe zurück- oder komplett ausgestellt werden. Dieser Allherd-Boden ist für alle gewöhnlichen Herdarten wie Glaskeramik, Elektro, Gas ebenso geeignet wie für einen Induktionsherd. Foto: Schule-Ufer
Nachhaltig, schick und nützlich
Magu

Magu entwickelte mit der „Natur Design Made in Germany“- Linie ein nachhaltiges sowie auch ästhetisch ansprechendes Geschirr, welches im täglichen Gebrauch immer wieder überzeugt.
Produziert werden die Produkte im Naturgarten Kaiserstuhl (Baden-Württemberg). Statt gewöhnlichem, Erdöl-basiertem Kunststoff setzt das Unternehmen Magu auf einen in Deutschland entwickelten Biopolymer. Aus mindestens 98 Prozent natürlichen Rohstoffen, wie zum Beispiel Glukose, natürliche Wachse & Mineralien, CO2-neutral hergestellt ist dieser Kunststoff frei von Weichmachern (BPA) sowie anderen Schadstoffen. Zur Wahl stehen 6 modische Farben. Foto: Magu