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Nachrichten Archiv Mai 2022
Neue Doppelspitze
IFA, Messe Berlin

100 Tage vor dem Start der IFA 2022 benennt die Messe Berlin mit David Ruetz und Kai Mangelberger eine neue Doppelspitze für die IFA 2022. Das Team folgt auf die bisherigen IFA-Leiter Jens Heithecker und Dirk Koslowski.
„Die IFA kommt im September stark zurück. Unsere Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Die Erwartungen im Markt sind groß. Wir sind bereit, um als global bedeutendste Messe für Consumer und Home Electronics dem Restart der Branche eine angemessene Bühne zu bereiten“, sagt Martin Ecknig, CEO Messe Berlin GmbH. „Mit David Ruetz und Kai Mangelberger haben wir ein starkes Führungs-Duo an die Spitze gesetzt, das zusammen mit dem IFA-Team den Countdown in den nächsten Monaten gut begleiten wird.“
Langjähriges Know-how im internationalen Geschäft
Als Head of ITB Berlin, der führenden Leitmesse für die globale Reiseindustrie, bringt David Ruetz ein breites Know-how für die Entwicklung von erfolgreichen, globalen B2B-Projekten mit. Der internationale versierte Live-Kommunikationsexperte ist seit 2002 bei der Messe Berlin für die ITB zuständig. Er hat in dieser Zeit den Ausbau der Fachmesse zur globalen Marke vorangetrieben. Die ITB hat die Zeit der Corona-Pandemie erfolgreich genutzt, um sich weiter zu digitalisieren und mit ITB.com eine zentrale Anlaufstelle für eine weltweite Tourismus-Community geschaffen. In den nächsten Monaten wird David Ruetz als Senior Vice President IFA 2022 bei der IFA zentraler Ansprechpartner für die Keyplayer im Markt sein. „Dabei kann ich mich auf die Expertise des IFA-Projektteams verlassen. Die Kolleginnen und Kollegen kennen den Markt seit vielen Jahren und haben in der Vergangenheit wiederholt gezeigt, dass die Messe Berlin Live-Events kann. Wir bieten in der Hauptstadt die Bühne für gute Geschäfte, gute Netzwerke und einen guten Trendüberblick für unser internationales Publikum.“
David Ruetz teilt sich die Teamführung mit Kai Mangelberger, Director IFA 2022. Kai Mangelberger weist eine über 20-jährige Event-Expertise auf. Davon hat er zehn Jahre lang, zuletzt als Deputy Director, die Weltleitmesse InnoTrans betreut, bevor er im Herbst vergangenen Jahres die führende Fachmesse für den globalen Fruchthandel FRUIT LOGISTICA in leitender Funktion übernommen hat. Im April feierte die FRUIT LOGISTICA den erfolgreichen Auftakt nach der Corona-Pause: Als erste große internationale Veranstaltung brachte die Fachmesse Aussteller und Fachbesucher aus über 130 Ländern zurück auf das Berliner Messegelände. Foto: Messe Berlin
Spatenstich in Marktoberdorf
RÖSLE

Ein neues Lager, neue Büroräume, ein neues Outlet und eine Koch- und Grillschule mit genügend Platz für Events und Händlerschulungen: Die Pläne für den RÖSLE-Neubau in Marktoberdorf sind zukunftsweisend. Am 20. Mai 2022 setzte das Unternehmen feierlich den ersten Spatenstich für das Projekt, das Ende 2023 abgeschlossen sein soll.
„Wir freuen uns sehr darauf, mit dem Neubau nicht nur eine Investition in die Zukunft von RÖSLE zu tätigen, sondern uns auch gleichzeitig zu unserem Standort in Marktoberdorf bekennen zu können“, erläutert Henning Klempp, Geschäftsführer von RÖSLE. Gleichzeitig ist der Neubau mit dem geplanten neuen Lager eine wichtige Investition in die Logistik des Unternehmens und unterstützt bei der Automatisierung von Prozessen. Auch der bisherige RÖSLE Shop Allgäu bekommt neue Räumlichkeiten. Der RÖSLE Firmensitz ist seit 1888 Marktoberdorf.
„Insgesamt bauen wir hier ein Objekt, welches dafür sorgt, dass wir mit unserem Familienunternehmen am Puls der Zeit bleiben. Und die im Neubau integrierte neue Koch- und Grillschule bietet auch genügend Platz für Events und Händlerschulungen“, so Klempp. Ein ganz besonderes Highlight entsteht auf dem Dach: „Wir freuen uns schon sehr auf unsere neue Rooftop-Terrasse, die ebenfalls für Events genutzt werden kann.“ Foto: RÖSLE
Messe steht in den Startlöchern
spoga+gafa

Knapp einen Monat vor Öffnung der Kölner Messehallen sowie ihrer digitalen Tore darf sich die weltweite Grüne Branche auf eine starke spoga+gafa 2022 freuen: Mit neuem Termin, neuen Themen, neuen Marken, einer neuen digitalen Produkt-Plattform, Ausstellern und Besuchern aus aller Welt und dem Leitthema „Nachhaltige Gärten“.
Wichtigstes Thema der spoga+gafa 2022 bleibt die Nachhaltigkeit. Die spoga+gafa begibt sich gemeinsam mit der Branche auf die Suche nach Antworten auf die Frage: Wie grün sind die Erwartungen an die Grüne Branche? Auf der Messe zeigen internationale Aussteller, wie sie durch nachhaltige Rohstoffe und umweltschonende Produktion zur Nachhaltigkeit der Branche beitragen. Möbel aus recycelten Materialien, organische Dünger oder regionale Pflanzenauswahl sind nur einige der nachhaltigen Trends. Fachbesucher haben die Möglichkeit, im Rahmen der Garten-Ausstellung, bei Vorträgen und Talkrunden Input rund um das Thema Nachhaltigkeit zu sammeln, um dadurch Ihr Business voranzubringen.
Trends und Themen der spoga+gafa 2022
Wie gewohnt zeigt die spoga+gafa die Trends und Themen, die Händler, Hersteller und Verbraucher gleichermaßen bewegen: Gerade in der Pandemie hat der Garten als Ausgleich zum Alltag weiter an Bedeutung gewonnen. Auch städtische Außenbereiche wie der Balkon oder die Dachterrasse bieten willkommene Abwechslung, Entspannung oder ein Homeoffice an der frischen Luft. In den Neuheiten für die aktuelle Gartensaison wird dieser Wunsch nach einem naturnahen und heimeligen Rückzugsort deutlich. Gärtnern ist Handarbeit und bietet gerade deshalb einen Ausgleich zur digitalisierten Lebenswelt. Hand- beziehungsweise Flechtwerk spielt heute auch bei vielen Outdoormöbeln eine Hauptrolle. Statt auf Massenware setzen Verbraucher mehr und mehr auf Handarbeit bei der Ausstattung ihres Freiluft-Wohnzimmers.
Mit zehn gut gefüllten Hallen und gut 1.000 Ausstellern aus sechzig Ländern, steht das Kölner Messegelände den internationalen Besuchern genauso bereit, wie die gerade online zur Verfügung gestellte digitale Produkt-, Networking- und Matchmaking-Plattform der spoga+gafa. Auf dieser werden die Kölner Besucher und Aussteller die gemeinsame Messe digital vorbereiten und begleiten. Eine Woche nach der Messe in Köln bietet die so genannte „After Show“, die eigentliche Digital-spoga+gafa, der Grünen Branche die Chance, die Messe nachzubereiten und die erzielten Erfolge auszubauen. Anschließend geht die digitale Messe in eine Ganzjahresplattform über, welche dem Handel und den Lieferanten die Möglichkeit bietet, an 365 Tagen online Produkte vorzustellen und Sortimente zu besprechen.
Inhalte der Messe in Köln stehen den Besuchern anschließend ebenfalls online zur Nutzung bereit. So zum Beispiel die Highlights des ersten Messetages. Dieser steht in diesem Jahr wieder ganz im Zeichen des Gartenfachhandels: Besuche und Führungen in Gartencentern im Kölner Umland stehen dann ebenso auf dem Programm, wie der Gartencenter-Empfang des VDG (Verband Deutscher Gartencenter) am Nachmittag und fachhandelsspezifische Vorträge auf den Bühnen der spoga+gafa. Die erweiterte Kooperation mit dem Verband Deutscher Gartencenter und die neue Zusammenarbeit mit den Einkaufs- & Marketingverbund Egesa sowie mit der Tuinbranche Nederland, dem niederländischen Gartencenter-Verband, zeigen eine deutliche Wirkung auf den Besucherzuspruch.
Weiterentwickelt wurde auch die Kongress-Zusammenarbeit mit dem BHB - Handelsverband Heimwerken, Bauen und Garten e.V., dessen Garden-Summit sich am letzten Messetag abermals hochkarätig besetzt, mit den großen Fragen der Handels- und Lieferantenthemen der Grünen Branche auseinandersetzt. Die Besucherinnen und Besuchern dürfen sich dabei u.a. auf eine spannende Gesprächsrunde mit Ralf Dümmel, bestens bekannt aus der „Höhle der Löwen“ des TV-Senders VOX, freuen.
Produkterlebnis wird ergänzt durch hochklassige Events
Ebenfalls am Abend des ersten Messetages, wird die Rückkehr nach Köln gebührend gefeiert: Auf der neuen 6 o`clock Party - Prime BBQ Night in den Rheinterrassen. Eine Party von der Grünen Branche für die Grüne Branche, bei unter anderem die BBQ-Aussteller für das leibliche Wohl der Besucher und Aussteller aller Segmente sorgen. Sowohl auf der Party, als auch an den drei Messetagen, werden der US-amerikanische Pitmaster Harry Soo (@HarrySoo) mit dabei sein, der die Feinheiten der amerikanischen Barbecue-Kultur demonstriert, sowie Alexandre Straus (@StrausNabrasa), der einen Mix aus brasilianischen und argentinischen BBQ-Traditionen vorführt.
Das weitere Eventprogramm der spoga+gafa gibt einen komprimierten Überblick auf Innovationen mit dem Boulevard of Ideas und der Trendshow Outdoor Furniture, Decoration and BBQ sowie auf aktuelle Herausforderungen der Branche (Stichwort Lieferketten, Rohstoffknappheit, eCommerce).
Je mehr Zeit wir im Garten verbringen, desto mehr Komfort wünschen wir uns für den Außenbereich. Die grüne Branche kommt diesem Bedürfnis mit Hightech-Materialien und optimierten Funktionen entgegen. Schnelltrocknende Polster und besonders widerstandsfähige Textilien für bequeme Loungemöbel erhöhen die Wohnlichkeit im Freien. Und der Garten wird immer smarter: Der Sonnenschutz, die Bewässerung des Gartens oder die Grilltemperatur lassen sich heute mit ständig verbesserten Apps über digitale Endgeräte steuern.
Hausgeräte- und Küchenkompetenz an der Spree
EK Gruppe, EK/servicegroup

Nach einer Light-Version 2020 ohne private Besucher und der Corona-bedingten Total-Absage im Folgejahr, freut sich auch die EK auf die Rückkehr der weltweit größten Messe für Consumer Electronics und Home Appliances in Berlin. Für Jochen Pohle, Vorstandsmitglied des europaweit tätigen Mehrbranchenverbundes, kommt die IFA 2022 vom 2. bis 6. September zum richtigen Zeitpunkt: „Die Welt ist durch Corona und den Ukraine-Krieg eine andere geworden. Damit müssen sich auch Handel und Industrie auseinandersetzen. Es ist deshalb höchste Zeit, dass wir uns alle wieder auf der internationalen Bühne der IFA treffen und austauschen können. Neue Epochen erfordern neues Denken und Handeln. Die Impulskraft der IFA ist aktuell auch für uns und unsere Händler wichtiger denn je.“, so Jochen Pohle.
Erster IFA-Anlaufpunkt für die EK Händler aus dem Bereich Home Appliances und Küchen wird der Messe-Stand in Halle 3.1 sein. In direkter Nachbarschaft zu Industriegrößen wie Miele, Liebherr, Jura oder BSH rechnen die Bielefelder darüber hinaus mit vielen spannenden Neu-Kontakten.
Garantiert gute Gespräche
Zwei Gründe für diesen Optimismus heißen electroplus und küchenplus. „Mit electroplus haben wir das am schnellsten wachsende Fachhandelskonzept am Markt platziert. Die bereits 65-mal umgesetzte Markenstore-Lösung transportiert die ganze Kompetenz des Fachhandels zum Verbraucher und spiegelt dabei alle Entwicklungen am Markt wider – stationär und online“, erklärt Martin Wolf, Leiter Vertrieb/Marketing Elektro, Küche, Licht innerhalb der EK. Gleiches gilt auch für das küchenplus-Konzept, das nicht nur in Kombination mit electroplus immer mehr Unternehmerinnen und Unternehmer überzeugt.
In Berlin können sich EK Händler und solche, die es werden wollen, ausführlich über die Stärken der beiden Absatzlösungen informieren. Das Leistungsspektrum reicht hier beispielsweise vom personalisierten und zielgruppenorientierten Social Media-Marketing mit Facebook, Instagram, Pinterest & Co. über Nachhaltigkeit und erfolgreichem Online-Recruiting bis hin zu Google Ads-Kampagnen und zur individuellen Händler-Webseite mit händlerspezifischem Onlineshop. Neu im Programm sind zum Beispiel Highlight-Möbel und eine Video-Wall, die die Top-Marken in den angeschlossenen Fachgeschäften noch besser in Szene setzen und entsprechende Kaufanreize schaffen.
Neben ihrer konzeptionellen Kompetenz bringen die Ostwestfalen eine ganze Reihe von Exklusivgeräten führender Hersteller mit an die Spree. Garantiert also Stoff genug für gute Gespräche am über 200 qm großen Messe-Stand! Fotos: EK/servicegroup eG
Neuer Vertriebsleiter
KÜCHENPROFI-Group

Zum 01.06.2022 begrüßt die KÜCHENPROFI-Group Thomas Jähn als neuen Vertriebsleiter der Marke SPRING.
Thomas Jähn besitzt langjährige Erfahrungen in der Branche. Durch seine Tätigkeiten, beispielsweise bei Wüsthof in der Position Key Account Manager oder zuletzt bei Fissler als Regional Manager DACH, konnte er eine fundierte Expertise aufbauen. Dieses Wissen wird er zukünftig optimal in sein neues Aufgabenfeld in der Position als Vertriebsleiter bei SPRING einfließen lassen können.
SPRING freut sich auf die erfolgreiche, gemeinsame Zukunft mit Thomas Jähn. Gleichzeitig möchte sich die KÜCHENPROFI-Group bei Philip Laumayer für die positive, langjährige Zusammenarbeit bedanken und ihm alles erdenklich Gute für seine Zukunft wünschen. Philip Laumayer verlässt SPRING auf eigenen Wunsch zum 31.05.2022. Foto: KÜCHENPROFI-Group
Wechsel in der Geschäftsführung
Brandlands GmbH

Zum 1. Juni wird Philip Laumayer neuer Geschäftsführer bei der Brandlands GmbH, der deutschen Vertriebstochter der DKB Group. Er verantwortet damit die Marken Zyliss und Cole & Mason in den für den weltweit aufgestellten Konzern wichtigen Märkten Deutschland und Österreich. Er übernimmt die Position von Klaus Schmelzeisen, Gründungsgeschäftsführer der Brandlands GmbH.
Schon früh hat Philip Laumayer als Sohn des Handelshauses Laumeyer in Ulm die Welt der Haushaltswaren- und GPK-Branche kennengelernt. Seine Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel absolvierte er bei der Firma Pabst in Ludwigshafen, wo er bis 1992 als Assistent der Geschäftsleitung weitere Berufs- und Branchenerfahrung gesammelt hat. Mit der anschließenden Gebietsleitung bei der Fissler GmbH vollzog Philip Laumayer den Wechsel auf die Lieferantenseite. Seit Anfang 2003 war Philip Laumayer zunächst als Verkaufsleiter, später als Head of Sales und Mitglied der Geschäftsleitung bei Spring unter verschiedenen Eigentümern tätig. Zuletzt war er Head of Sales Retail und Food Service Division bei der Firma Spring International GmbH innerhalb der Küchenprofi Group Solingen. Durch seine Tätigkeiten sowohl im Handel wie bei Lieferanten ist Philip Laumayer ein versierter Branchenkenner, der die Gegebenheiten und Anforderungen beider Seiten kennt und beurteilen kann. Damit sind die idealen Voraussetzungen für die Fortführung der handelspartnerorientierten Vertriebsaktivitäten der Brandlands GmbH gegeben.
Der bisherige Geschäftsführer der Brandlands GmbH, Klaus Schmelzeisen, wird das operative Geschäft zum 30. Juni verlassen. Er wird danach noch beratend für das Unternehmen tätig sein. Schmelzeisen tritt nach über 45 Jahren in der Branche in den Ruhestand ein. Foto: Brandlands GmbH
Vorbereitungen laufen auf Hochtouren
IFA, Messe Berlin

IFA Berlin, die bedeutende Messe für Consumer- und Home Electronics, kehrt in diesem Jahr vom 2. bis 6. September 2022 mit eindrucksvollen Produktpräsentationen auf das Berliner Messegelände zurück.
Nationale und internationale Marken, Hersteller sowie Einzelhändler haben bereits ihre intensiven Vorbereitungen gestartet, um nach zwei Jahren Pandemie zurück nach Berlin zu kommen. Zwei Drittel der Top-Aussteller der IFA haben ihre Teilnahme bereits bestätigt. Viele davon planen, ihre neuesten Produkte und Services in ähnlichem Umfang wie 2019 – dem letzten IFA-Jahr vor der Pandemie – dem globalen Fachpublikum zu präsentieren. Das unterstreicht die durchgehend starke Buchungslage bei fast allen Ausstellungsflächen. Vor Ort soll es viele Innovationen geben, die den Nerv der post-pandemischen Zukunft treffen.
Um den Fachbesuchern die Rückkehr zur IFA Berlin so einfach wie möglich zu machen, öffnet der Ticketshop der IFA 2022 ab sofort bis zum 31. Mai mit einem speziellen Super-Early-Bird-Ticket.
Die Rückkehr der IFA stößt bei den Einzelhändlern in ganz Europa und darüber hinaus auf großes positives Feedback. Globale Einzelhandelskonzerne haben bestätigt, dass sie in Berlin sein werden, um beim Restart der Branche live dabei zu sein. Für sie ist die IFA eine wichtige Plattform und die erste Gelegenheit seit mehr als zwei Jahren, sich mit Marken umfänglich auszutauschen, Innovationen zu diskutieren und eine stabile Lieferkette vor der wichtigsten Einkaufssaison des Jahres sicherzustellen. Auch die globalen Aussteller freuen sich darauf, wieder Fachbesucher und Medien aus der ganzen Welt zu treffen. Bild: IFA Berlin
Enorme Nachfrage
Messe Frankfurt, Home of Consumer Goods, Ambiente, Christmasworld, Creativeworld

Aussteller und Fachbesucher können sich auf eine erstklassige Weltleitmesse für Konsumgüter vom 3. bis 7. Februar 2023 freuen. Die Branche ist sich einig: Die Ambiente ist die internationale Plattform, auf der man Kunden aus der ganzen Welt trifft.
Aufgrund der hohen Nachfrage wurde die Hallenbelegung der Ambiente geschärft. Damit bietet sie Besuchern noch effizientere Wege fürs Ordern, zur Inspiration und zum Networking. Mit den gleichzeitig stattfindenden, internationalen Fachmessen Christmasworld und Creativeworld ist die Teilnahme für Aussteller und Besucher durch zusätzliche Geschäftspotenziale noch wertvoller.
„Die Reaktionen aus dem Markt sind sehr beeindruckend. Wir haben von unseren Kund*innen großes Vertrauen und Akzeptanz sowie den unbedingten Wunsch nach Platzierung auf der kommenden Ambiente bekommen. Aus diesem Grund werden wir die Hallenbelegung in Wachstumsbereichen gezielt stärken, Synergien konsequent heben und denken kurze Wege gleich mit. Damit schaffen wir eine noch vorteilhaftere Verzahnung mit den parallel stattfindenden Leitmessen Christmasworld und Creativeworld und ihren Sortimenten“, so Yvonne Engelmann, Leiterin Ambiente Living, Giving, Working.
Für die Arbeits- und Einrichtungswelten von morgen
Einkäufer finden im Ostgelände alles rund um die Themen Ambiente Living, Giving und Working. Bei Interior Design in der Halle 3.1 werden alle Stilrichtungen rund um die Themen Wohnen, Einrichten und Dekorieren erlebbar. Für professionelle Einkäufer aus dem Contract Business-Bereich ist die Ambiente ein immer wichtig werdender Treffpunkt. Denn sie bietet die einmalige Gelegenheit für Einrichter von Hotels, Restaurants, Clubs und Coworking-Spaces, die passenden Einrichtungskonzepte und hochwertiges Design zu erleben und zu ordern. Zum attraktiven Spektrum an Marken zählen zum Beispiel Richmond Interiors oder Lambert. 2023 wird zudem der Angebotsbereich Contract Business um das Themenfeld Future of Work in der Halle 3.1 erweitert. Hier treffen Büroausstatter, Innenarchitekt, Projektentwickler, Facilitymanager oder Groß- und Einzelhändler auf Anbieter für Büroeinrichtung, Sonderpräsentationen und spannende Vortragsreihen, mit denen die Zukunft der Büroarbeit gestaltet, erklärt und erlebbar gemacht wird.
Alles zu den Themen Wohneinrichtung, Kleinmöbel, Leuchten oder Wohnaccessoires finden Besucher bei Interiors & Decoration in der Halle 3.0.
Neue Sortimente für den Handel
Noch mehr Synergieeffekte, von denen Aussteller und Besucher profitieren, gibt es in der Halle 4.2. Hier finden Besucher trendorientierte Geschenkartikel, Schnelldreher, dekorative Accessoires, Schreibgeräte, Grußkarten, Taschen und persönliche Accessoires im Bereich Urban Gifts, Stationery & School. Optimal für Aussteller und Einkäufer ist die Nähe zu den ergänzenden Produktwelten der Christmasworld mit saisonalen und floralen Dekorationen sowie Verpackungen. In unmittelbarer Anbindung zur Halle 4.2 und auf einer Ebene zeigt der Produktbereich Gift Ideas in der Halle 6.2 dekorative und klassische Geschenke, Souvenirs, traditionelles Handwerk sowie Accessoires.
Internationalen Anbietern rund um Papier, Bürobedarf und Schreibwaren wird in der Ambiente ein neues Zuhause bereitet. So finden Einkäufer in der Halle 6.2 im Produktbereich Remanexpo wiederaufbereitete Druckerverbrauchsmaterialien und -komponenten, Drucker Hard- und Software sowie Umwelt- und Entsorgungsprodukte. In direkter Anbindung ist der Produktbereich Office für Produkte rund um Bürobedarf, -ausstattung und -technik in der Halle 4.2 zu finden.
Mit der neu aufgesetzten und erweiterten Struktur der Ambiente gehen die Lebenswelten nahtlos ineinander über, sodass Händler von einem unvergleichlichen Crossover an Produktgruppen, Themen, Segmenten und Synergien profitieren. So erhält der Handel einerseits neue Impulse durch neue Produktbereiche und insbesondere der Fachhandel für Papier, Bürobedarf und Schreibwaren findet künftig auf der Ambiente alle relevanten Anbieter für sein Sortiment – ob klassischer Bürobedarf und -technik oder Schreibwaren und trendorientierte Geschenkartikel. Doch nicht nur das: Durch die enge Verzahnung aller Ambiente-Bereiche mit den parallel stattfindenden Christmasworld und Creativeworld gewinnen Aussteller und Besucher Zugang zu den vielfältigen Besucherströmen der Weltleit- und Fachmessen.
Ambiente Dining mit großem Rücklauf in einer optimierten Halle 9
Mit der neuen Hallenbelegung im Westgelände bietet die Ambiente ihren Besuchern noch effizientere Wege fürs Ordern. Das Trendthema Backen findet bei Kitchen, Accessories & Baking in den Hallen 9.0 und 9.1 seinen eigenen Platz. Die Aussteller präsentieren hier ihre Neuheiten zu Produkten wie Backformen und -zubehör, Trinkflaschen, Barequipment oder Küchentextilien. „Die Ambiente ist weiterhin der weltweit größte und wichtigste Hotspot für die Dining-Branche. Das sehen wir an dem sehr guten Anmeldestand. Der Flächenbedarf im Dining-Bereich ist vor allem bei der Produktgruppe Clean Home so groß, dass wir die Belegung der Halle 9 optimieren werden. Viele führende Unternehmen der Branche sehen ganz klar den Bedarf und den Nutzen der Ambiente. Denn Lösungen entwickeln sich in der Begegnung. Kooperationen bahnen sich einfach im direkten Gespräch besser an. Der persönliche Austausch ist nach wie vor entscheidend, um mit Zielgruppen in Kontakt zu treten“, so Thomas Kastl, Leiter Ambiente Dining.
Im Produktbereich Clean Home präsentieren Aussteller in den Hallen 9.2 und 9.3 Reinigungsgeräte, Haushaltsmöbel, Aufbewahrungsboxen oder Ordnungssysteme.
Ein breites Angebot an Aktionswaren bietet die Plattform Top Deals, die ebenfalls Teil der Halle 9.3 ist. Unverändert und mit direkter Anbindung sowie kurzen Wegen finden Einkäufer alles rund um Glas, Porzellan, Keramik, Gold, Silber, Tischdekoration oder -textilien in der Halle 12 bei Table und Table Select. In der Halle 11.0 präsentiert sich das HoReCa-Segment inklusive der HoReCa Academy.
Produkte wie BBQ-Zubehör, Bestecke, Elektrokleingeräte, Messer, Pfannen oder Töpfe gibt es bei Cook & Cut in der Halle 8.0. Das physische Erlebnis bleibt ein entscheidender Faktor bei der Inspiration und steht für die Veranstaltung 2023 klar im Fokus, genauso wie die digitalen Ergänzungen vor und nach der Messe. Auch im Bereich Global Sourcing sind die Flächen stark nachgefragt. Seit Jahren ist der Bereich auf der Ambiente die größte Sourcing-Plattform außerhalb Chinas für das Volumengeschäft. Besucher finden Global Sourcing Dining in den Hallen 11.1 und 10.2. Global Sourcing Giving und Working präsentieren sich in der Halle 10.1 und Living in den Hallen 10.3 und 10.4.
Die Ambiente wird im Februar 2023 zeitgleich mit den internationalen Konsumgüterleitmessen Christmasworld und Creativeworld auf dem Frankfurter Messegelände stattfinden. Grafik: Messe Frankfurt
Neuer VP Sales in den USA
Wüsthof

WÜSTHOF schärft seine Vetriebsaktivitäten und ergänzt das Managementteam mit einer neuen Vertriebschefin für den wichtigen U.S. Markt: Mim Leroy-Woolven verstärkt seit dem 16. Mai 2022 das Traditionsunternehmen und berichtet direkt an Meg Hamilton, President of Americas bei WÜSTHOF.
Mit ihrer langjährigen Erfahrung übernimmt sie die Steuerung der Handelsaktivitäten aller WÜSTHOF Produkte, die Optimierung des nationalen Supply Chain Managements, die strategische Projektentwicklung und deren Steuerung sowie den Aufbau eines starken US-Vertriebsteams. Die leistungsstarke Verkaufsleiterin verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung im Premium-Konsumgütersegment und eine weitreichende Expertise in der Leitung von Verkaufsteams in den Vereinigten Staaten. Mim Leroy-Woolven arbeitete unter anderem fünf Jahre als Verkaufsdirektorin für Nestlé Nespresso, gefolgt von vier Jahren als Verkaufsdirektorin für Stokke LLC. Zu WÜSTHOF kommt sie von Goodbaby International, wo sie zuletzt als Vice President of Sales and Business Development in Nordamerika tätig war. Foto: WÜSTHOF
Erfolgreicher Re-Start
ProWein, Messe Düsseldorf

Die ProWein 2022 hat sich nach der pandemiebedingten Zwangspause mit rund 5.700 Ausstellenden aus 62 Ländern und über 38.000 Facheinkäufern aus 145 Ländern eindrucksvoll wieder zurückgemeldet.
Die Stimmung in den 13 Messehallen war während der drei Laufzeittage ausgesprochen positiv, es hat sich mehr als deutlich gezeigt: Das Präsenzformat mit dem persönlichen Austausch, den Live-Verkostungen und einem umfangreichen fachlichen Rahmenprogramm ist nicht zu toppen. Mehr noch: Mit den rund 5.700 Ausstellenden und den mehr als 38.000 Fachbesucherinnen und Fachbesuchern ist die ProWein der zentrale Branchenevent und die internationale Business-Plattform. „Bedingt durch den Covid-Peak im 1. Quartal des Jahres mussten wir alle unsere Frühjahrsmessen in den Mai und Juni verschieben bzw. mit der boot sogar eine Messe ganz absagen“, erläutert Erhard Wienkamp, Geschäftsführer der Messe Düsseldorf. „Hier geht unser Dank explizit an die Aussteller und Besucher, dass sie die Verschiebung in den Mai mitgetragen haben und hinter der ProWein stehen! Und offensichtlich geht die Rechnung auf – denn von Ausstellerseite werden zahlreiche gute Geschäftsabschlüsse berichtet.“
Vor allem die ausgesprochen hohe Internationalität auf Angebots- und Nachfrageseite ist das Alleinstellungsmerkmal der ProWein. „Die ProWein ist die einzige internationale Fachmesse, die den kompletten Weltmarkt abdeckt. Dementsprechend international sind auch die Besucherinnen und Besucher. Zwei Drittel der über 38.000 Profis aus Fachhandel, LEH und HoReCa, die zur ProWein nach Düsseldorf gereist sind, kommt aus dem Ausland“, unterstreicht Michael Degen, Executive Director Messe Düsseldorf. Hinzu kommt die ausgesprochen hohe Entscheidungskomptenz der Fachbesucherinnen und Fachbesucher: Ebenfalls zwei Drittel der Wein- und Spirituosenprofis sind an Geschäftsabschlüssen beteiligt.
Wie wichtig das Präsenzformat ist, betont auch das Deutsche Weininstitut als ideeller Träger der ProWein: „Die deutschen Aussteller waren froh, nach der dreijährigen Auszeit auf der ProWein wieder persönliche Gespräche mit ihren Kunden führen zu können. Im Fokus der Präsentationen standen naturgemäß die 2021er Weißweine, die mit ihrer Frische und Spritzigkeit bei den deutschen und internationalen Weinfachleuten sehr gut ankamen“, führt Monika Reule, Geschäftsführerin des DWI, aus. „Nicht zuletzt das neue Hallenkonzept hat dazu beigetragen, dass es mehr Zeit und Ruhe für die Kundengespräche gab und insgesamt eine sehr professionelle Atmosphäre herrschte. Dabei wurde die Qualität der Fachbesucher, die sich international gesehen stärker auf den europäischen Raum konzentrierten, sehr gelobt." Bild: Pro Wein
In Deutschland gefertigt
Fissler

Der Premium-Kochgeschirrhersteller Fissler optimiert sein Pfannensortiment weiter und lanciert zahlreiche Innovationen – Made in Germany. Dazu zählen die wasserbasierten Beschichtungen, die weiter verbessert wurden, um kratzfester, langlebiger und pflegeleichter zu sein, die noch bessere Induktionsfähigkeit und die effiziente Wärmeleitfähigkeit des optimierten Fissler CookStar® Bodens.
Zahlreiche InnovationenDer Pfannen-Spezialist startet durch mit der mehrfach ausgezeichneten „Adamant®“ Pfanne, die sich durch eine besonders kratzfeste Beschichtung mit Siliziumkarbid-Partikeln auszeichnet, die „Levital®+“ Pfanne mit dem besten und besonders lang haltenden Fissler Antihaft-Effekt und der Neuheit „Ceratal®“ mit einer Antihaftbeschichtung aus Keramik. Die neue keramische Beschichtung ist eine Fissler Innovation mit sehr gutem Antihaft-Effekt. Die „Ceratal®“ Pfanne ist die PTFE-freie Alternative für alle, die nicht nur schonend und kross, sondern auch besonders bewusst kochen möchten. Komplettiert wird die Produktpalette durch Edelstahlpfannen aus der ikonischen „Original-Profi Collection®“, einer der erfolgreichsten Kochgeschirr-Serien der Welt.
Die richtige Pfanne für jede AnwendungDamit stärkt Fissler einmal mehr seine Position als Pfannen- und Wok-Spezialist, der im Jahr 1956 als erster deutscher Kochgeschirrhersteller beschichtete Pfannen auf den Markt brachte. 2020 investierte das Unternehmen in eine der modernsten Pfannenfertigungen in seinem Werk in Rheinland-Pfalz und setzte damit ein klares Bekenntnis zum Produktionsstandort Deutschland. Mit den neuen Produktionsanlagen können wasserbasierte Beschichtungen aufgetragen werden, die den Lösungsmittelverbrauch im Vergleich zu Verfahren mit lösungsmittelbasierten Beschichtungen minimieren. In Verbindung mit weiteren Optimierungsmaßnahmen im Fertigungsprozess ergibt sich daraus eine Minderung der CO2-Emissionen des Unternehmens.
Wertschätzung für wertvolle ZutatenAls Teil der Markenkampagne #fürdaswaszählt werden die Pfannen-Innovationen von Fissler seit April 2022 in einer groß angelegten Omnichannel Kampagne präsentiert. Für aufmerksamkeitsstarke und kompetente Unterstützung in der globalen Kommunikation sorgt Zwei-Sterne-Koch Alexander Herrmann. Im Zentrum der globalen Kampagne, die mit einem crossmedialen Kommunikationsmix aus Online- und Offline-Aktivitäten aufmerksamkeitsstark unterstützt wird, steht weiterhin die Wertschätzung für das, was wirklich zählt. „Mit der #fürdaswaszählt Kampagne haben wir im vergangenen Jahr erfolgreich eine globale Markenkampagne lanciert, die die Haltung der Marke Fissler perfekt widerspiegelt“, so Sven Ullrich, Chief Marketing Officer bei Fissler. „Für uns bedeutet Kochen so viel mehr als nur die Zubereitung von Speisen. Es sind die vielen Details, die wirklich zählen. Dazu gehören auch die Zutaten. Und das richtige Kochgeschirr zu verwenden, ist für uns ein Ausdruck von Wertschätzung für diese wertvollen Zutaten. Deshalb fertigen wir für jede Herausforderung in der Küche die richtigen Pfannen und Woks.“
Starkes TestimonialFür aufmerksamkeitsstarke und fachkundige Unterstützung in der globalen Kommunikation sorgt Zwei-Sterne-Koch Alexander Herrmann. Der charismatische Franke ist – genauso wie Fissler – tief regional verwurzelt und dafür bekannt, die Küche Frankens urbanisiert und internationalisiert zu haben. „Ich widme mich gerne verschiedenen Zutaten und bin davon überzeugt, dass jede Zutat auf eine Weise zubereitet werden kann, die ihre Eigenschaften am besten zur Geltung bringt. Selbst die beste Zutat gelingt eben nur mit dem richtigen Kochgeschirr – und Fissler bietet die richtigen Pfannen und Woks für jede Anwendung“, so Herrmann. Der Sternekoch wird im Rahmen der crossmedialen Kampagne sowohl in digitalen Kanälen als auch offline in Print-Veröffentlichungen und Out-of-Home als Kampagnen-Testimonial in Erscheinung treten. Um den Fachhandel beim Abverkauf der Made in Germany Pfannen und Woks zu unterstützen, stellt Fissler seinen Partnern weitere aufmerksamkeitsstarke Point of Sale Aktivierungen zur Verfügung. Fotos: Fissler
Mit „gut“ bewertet
CASO Design

Der Design Milchaufschäumer „Crema & Choco“ von CASO Design ist der ideale Begleiter bei der Zubereitung zahlreicher Kalt- und Heißgetränke – auch für Pflanzenmilch. Haus & Garten Test bewertet den CASO „Crema & Choco Black“ in der Ausgabe 2/2022 mit der Note 1,6.
Ob heißer Milchschaum für Latte Macchiato oder kalter Milchschaum beispielsweise für Eiskaffee oder Frappé, der „Crema & Choco“ liefert das gewünschte Ergebnis. Für Cappuccino wird der Milchschaum extra schaumig zubereitet. Heiße Milch für einen Milchkaffee oder auch die Zubereitung von heißer Schokolade aus Schokoladenstücken oder Kakaopulver ist mit dem Design Milchaufschäumer schnell gemacht.
Vielfältiger Milchgenuss
Vier Funktionen sorgen für vielfältigen Genuss: Heißer Milchschaum für Cappuccino (extra schaumig), heißer Milchschaum für Latte Macchiato, kalter Milchschaum für beispielsweise Eiskaffee und heiße Milch zum Beispiel für heiße Schokolade. Dank der präzisen Temperatursteuerung ist der „Crema & Choco“ auch für das Erhitzen und Aufschäumen von Pflanzenmilch geeignet. Der hochwertige Edelstahlbehälter mit hitzeisoliertem Griff fasst bis zu 350 ml Milch. Der „Crema & Choco“ ist in Schwarz und Silber erhältlich. Foto: CASO Design
Einzelhandel bietet viele Ausbildungsplätze
HDE

Mit Blick auf den Berufsbildungsbericht im Bundeskabinett macht der Handelsverband Deutschland (HDE) deutlich, dass sich das Berufsbildungssystem auch unter schwierigen Rahmenbedingungen als robust und krisenfest erweist.
Das Angebot an Ausbildungsplätzen im Handel ist während der Coronapandemie sogar stetig weiter gewachsen, die Handelsunternehmen hatten aber mit der eingeschränkten Berufsorientierung und dem allgemein zu verzeichnenden Rückgang an Bewerberinnen und Bewerbern zu kämpfen. Der HDE fordert deshalb eine deutlichere Kommunikation zur Attraktivität der dualen Berufsausbildung und entsprechende Maßnahmen bei der Berufsorientierung und in den Schulen.
„Das Ausbildungsengagement der Handelsunternehmen ist auch 2022 ungebrochen hoch und die Zahl der angebotenen Stellen für die Verkaufsberufe steigt weiter an. Das zeigen die aktuellen Daten deutlich“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. Nach der Ausbildungsmarktstatistik der Bundesagentur für Arbeit entfallen allein auf die beiden Kernberufe des Einzelhandels im April 2022 insgesamt 13,3 Prozent der angebotenen Ausbildungsstellen. Damit nehmen der dreijährige Ausbildungsberuf Kaufmann / Kauffrau im Einzelhandel mit rund 32.400 Ausbildungsstellen und einem Plus von 3,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat sowie der zweijährige Ausbildungsberuf Verkäufer / Verkäuferin mit knapp 28.600 Stellenangeboten und damit einem Plus von 26,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat wieder die beiden Spitzenpositionen im Ranking ein. Auch der neue Ausbildungsberuf Kaufmann / Kauffrau im E-Commerce verzeichnet mit 1.600 angebotenen Stellen ein Plus von 20 Prozent. Die praxisnahe Alternative zum Studium, die sogenannten Abiturientenprogramme des Handels, rangieren aktuell mit mehr als 10.700 Stellen auf Platz 8 im Ausbildungsmarktranking, was ein Plus von 16,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat bedeutet. Durch das Abiturientenprogramm können hochschulzugangsberechtigte Teilnehmer bis zu drei Abschlüsse in drei Jahren erreichen: Ausbildung, Fortbildung und Ausbilderschein. Insgesamt bietet der Einzelhandel als große Ausbildungsbranche jungen Menschen 60 verschiedene Ausbildungsberufe sowie Abiturientenprogramme und duale Studiengänge an.
„Es fehlen Bewerberinnen und Bewerber, um das große Ausbildungsangebot vollständig besetzen zu können. Das stellt viele Einzelhändler vor große Herausforderungen, zumal sie ihren Fachkräftebedarf decken müssen“, so Genth weiter. Auch wenn die Händler Ende letzten Jahres im sogenannten Nachvermittlungszeitraum noch einige Ausbildungsverträge schließen konnten, war die coronabedingt eingeschränkte Berufsorientierung, wie ausgefallene Ausbildungsmessen oder Berufsorientierung an Schulen, allgemein spürbar. „Jungen Menschen muss die Attraktivität der dualen Berufsausbildung deutlich kommuniziert werden. Im Einzelhandel haben über 80 Prozent der Führungskräfte ihre Karriere mit einer Ausbildung begonnen. Die Chancen auf einen Ausbildungsplatz und eine gute berufliche Laufbahn stehen sehr gut.“ so Genth. Der HDE fordert den Ausbau von digitalen Berufsorientierungsangeboten, ebenso wie eine verlässliche Berufsorientierung an allen allgemeinbildenden Schulen und bei den Arbeitsagenturen. Genth: „Die beruflichen Schulen müssen attraktiver werden. Hier geht es um eine Investitions- und Innovationsoffensive bei den Ausbildungskonzepten, die moderne technische Ausstattung und um Weiterbildungen für Lehrkräfte. Bund und Länder sind gemeinsam gefordert.“ Bild: HDE
Über 5.500 Aussteller aus mehr als 60 Ländern
ProWein, Messe Düsseldorf

Nach der pandemiebedingten zweijährigen Zwangspause blickt die internationale Wein- und Spirituosen-Branche voller Vorfreude auf die ProWein vom 15. bis 17. Mai 2022. Das Produktangebot ist in seiner Breite weltweit einmalig – und das ungeachtet der schwierigen Rahmenbedingungen bedingt durch Covid und die Verschiebung in den Mai.
Die internationalen Markenführer sind ebenso vertreten wie Im- und Exporteure, Handelsagenturen, erlesene Winzer oder die regionalen Anbauregionen aus den großen Weinnationen. Über 5.500 Aussteller aus mehr als 60 Ländern präsentieren ihre Weine, Spirituosen und Craftdrinks. „Die ProWein hat damit ein Alleinstellungsmerkmal: Keine andere Veranstaltung weltweit bietet dieses umfassende Produkt-Spektrum. Auch Covid-19 kann uns hier nicht ausbremsen“, bringt es Michael Degen, Executive Director Messe Düsseldorf auf den Punkt. Für die internationalen Profis aus Fachhandel, LEH, HoReCa und dem Cateringbereich ist die ProWein damit unumstritten der zentrale Branchenevent und schlechthin die ideale Plattform zum Networking und Entdecken neuer Trends und Produkte.
Einzigartiges Produktspektrum
Die ausstellenden Unternehmen aus über 60 Ländern verteilen sich auf die 13 Düsseldorfer Messehallen klar strukturiert nach Ländern und Regionen. Die größten Nationen gemessen an der Zahl der Ausstellenden sind Italien (über 1.420), Frankreich (rund 1.100), Deutschland (rund 700), Spanien (650), Portugal (über 360), Österreich (über 260) sowie Argentinien (über 120) und Griechenland (über 100). Die kleinsten Ausstellernationen mit jeweils 9 Quadratmeter Fläche sind Finnland, Hongkong, Litauen, Réunion und Singapur.
Bühne für aktuelle Themen und Trends
Zwei Trends prägen aktuell die Wein- und Spirituosenbranche: Der Einfluss des Klimawandels und das Thema „Null Alkohol“. In den letzten Jahren haben viele Winzer begonnen, in die Anpassung ihrer Weinberge an den Klimawandel zu investieren, was zu einer anderen Weinstilistik führt. Die Lust auf null Promille macht vor allem in der jüngeren Generation die Runde. Einen Einblick in diese beiden Themen geben die ProWein-Trendscouts Stuart Pigott und Paula Redes Sidore im Rahmen der Trend Hour Tastings am ProWein-Sonntag und ProWein-Montag.
Der Weintourismus ist für viele Winzer ein wichtiger Absatz- und Imagekanal. Allein in Deutschland erwirtschaftete er laut einer 2019 durchgeführten Untersuchung des DWI und der Hochschule Geisenheim in den Weinbaugebieten einen jährlichen Gesamtumsatz von 29,9 Milliarden Euro. In Kombination mit der Urlaubsform des Caravaning eröffnen sich ganz neue Perspektiven. Die Sonderschau Caravaning – ebenfalls eine Premiere 2022 – ist einer Kooperation von ProWein auf der einen Seite und dem CARAVAN SALON Düsseldorf auf der anderen Seite und trägt diesem Trend Rechnung. Und so können sich interessierte Besucherinnen und Besucher bzw. Ausstellerfirmen in Halle 1 (Stand D 80) über die Faszination der mobilen Freizeit sowie der passenden Auswahl an Mietfahrzeugen und Übernachtungsmöglichkeiten beim Winzer informieren.
Die Trendshow „same but different“ (sbd) in Halle 7.0 bietet mit rund 120 Ausstellenden aus 24 Ländern ein top aktuelles und breit gefächertes Angebot von Craft Spirits, Craft Beer und Cider. So unterschiedlich die ausstellenden Firmen aufgestellt sind, sie alle eint das Ziel einer schonenden, nachhaltigen und kreativen Verarbeitung der Rohstoffe, großes handwerkliches Know-how, oft das Prinzip der Regionalität und die starke Leidenschaft für das Produkt und neue Trends – vor allem für Fachbesucher der Trend-Gastronomie, Bar-Szene genau das Richtige. Aktuell im Trend: Null Alkohol bzw. alkoholreduzierte Getränke.
Das „goldene Entrée“ in den Frankreichbereich ist die Champagne Lounge in Halle 9 mit bekannten Marken wie Ayala, Alexandre Bonnet, Collard Picard, Deutz oder Heidsieck. Hinzu kommen zahlreiche Champagnerhäuser, die individuelle Stände gebucht haben. Insgesamt sind rund 120 Champagne-Produzenten auf der ProWein 2022 vertreten – durchaus ein Spiegelbild der erfolgreichen Marktentwicklung mit Absatz- und Umsatzsteigerungen von über 30 Prozent in 2021 (Umsatz: +36 Prozent auf 5,7 Milliarden Euro; Absatz: + 31 Prozent auf 320 Millionen Flaschen.)
Der Bio-Bereich mit den internationalen Verbänden Biodyvin (Frankreich), Bioland, Consorzio Vignaioli Del Trentino (Italien), Demeter, Ecovin und Vignerons de Nature (Frankreich) sowie Individual-Ausstellern ist wieder mit einem repräsentativem Angebot in Halle 5 vertreten. Für die Sonderschau „Organic World“ haben sich zusätzlich 45 Winzer aus Europa wie z.B. Italien, Griechenland, Frankreich, Spanien angemeldet. Quelle: ProWein
Eine glänzende (Verschenk-) Idee
Spring

Kupfer ist seit jeher das edelste Material, das für die Herstellung von Töpfen und Pfannen eingesetzt wird. Mit der Serie „CULINOX“ interpretiert SPRING diesen Klassiker neu.
Die 0,5 mm Außenschicht aus reinem Kupfer macht den rechteckigen Bräter (35 x 25 cm) zu einem besonderen Hingucker. Kombiniert mit dem bewährten Mehrschichtmaterial wird er den Ansprüchen der modernen Küche gerecht und ist für alle Herdarten außer Induktion geeignet. Die genieteten Griffe aus hochglanzpoliertem Edelstahl stehen für eine sichere und effiziente Handhabung. Das bewährte 5-Lagen Mehrschichtmaterial garantiert eine schnelle Reaktion auf die ausgewählte Temperatur und bietet eine optimale Wärmeübertragung vom Boden bis zum oberen Rand und somit von allen Seiten ins Kochgut. Der Rundum-Kocheffekt sorgt für gleichmäßiges sowie energie- und zeitsparendes Kochen. Foto: Spring
Das richtige Konzept finden
Messe Frankfurt, nordstil

Mit welchen Inszenierungen Händler ihre Kunden am Point-of-Sale begeistern können, veranschaulicht das Village auf der kommenden Sommer-Nordstil vom 23. bis 25. Juli 2022. Passend dazu präsentiert das Nordlichter-Areal Trend- und Designprodukte für alle, die auf der Suche nach dem gewissen Etwas sind. Es sind nicht nur die Produkte und Inszenierungen, mit denen Händler begeistern können. Gerade in unsicheren Zeiten, wie wir sie gerade erleben, geben Marken Orientierung und Halt. Konsumenten können sich darauf verlassen, dass vertraute Marken dazu stehen, was sie versprechen. Solche Gefühle werden über Emotionen, beispielsweise auf Point-of-Sale-Flächen, gesteuert. Wie genau Marken perfekt auf solchen Flächen inszeniert werden können, zeigt das Village. In der sehr erfolgreichen Gemeinschaftspräsentation zeigen ausgewählte Unternehmen ihre neuesten Kollektionen und Designs in einem spannenden Produktmix.
Nordlichter setzen Trendsignale
Auf zu neuen Ufern! In dem Sonderaral der Nordlichter in der Halle A4 nehmen 20 kreative Marken und Designstudios Fahrt auf. Von der Grußkarte über Küchenzubehör bis hin zu nachhaltigen Produkten: Mit ihren feinsinnigen und oft überraschenden Produktideen setzen sie auf der Nordstil mit ihren individuellen Trend- und Designprodukten den Kurs in Richtung neuer, zeitgemäßer Sortimente. Viele der Teilnehmer sind Nordlichter im wörtlichen Sinne.
Ergänzt werden die Nordlichter in der Halle A4 in diesem Jahr zum ersten Mal um eine Fläche mit ausgesuchten Mode- und Textil-Labels, die das nordische Unternehmen Modekapitän Judith kuratiert und mit einem Rahmenprogramm versehen hat. Über 20 Labels aus den Bereichen Damenoberbekleidung (DOB), Kinder- und Heimtextilien zeigen auf der Nordstil ihre neusten Kollektionen. Bild: Nordstil
Für Kundentreue ausgezeichnet
WMF

Qualität, Service und Preis – wer eine angemessene Leistung für sein Geld bekommt, wird oder bleibt ein treuer Kunde. Aktuell hat ServiceValue in Kooperation mit Deutschland Test und Focus Money das Ranking der Kundentreue in 185 Branchen erneut untersucht. In der Kategorie „Haushaltswarenhersteller“ rangiert WMF mit 77,8 Prozent auf dem hervorragenden zweiten Platz.
Im Mittelpunkt der Studie steht die Frage, welche Unternehmen beziehungsweise Marken eine hohe Kundentreue verzeichnen können. Die große Vergleichsstudie fand 2022 im sechsten Jahr statt. 2.186 Unternehmen waren Teil der Studie, zu der mehr als 653.000 Konsumenten befragt wurden. Dabei erhielten Unternehmen oder Marken die Auszeichnung „Höchste Kundentreue“ nur, wenn sie deutlich über dem Durchschnitt des Branchenmittelwertes liegen. So antworteten beinahe 80 Prozent der Befragten Kunden „Ja, ich würde mich erneut für WMF entscheiden“. Dies zeigt eine überdurchschnittliche Zufriedenheit mit den Produkten der Marke WMF. Foto: WMF
Neuer Außendienst NRW
AdHoc

Achim Bauch hat zum 1. Mai die Handelsvertretung für AdHoc übernommen. Dem bestens vernetzten erfahrenen Vertriebsprofi sind persönliche Kundenbeziehungen und der Ausbau der Geschäftspartnerschaften sehr wichtig.
Er übernimmt die Nachfolge für das Ehepaar Balczun, das sich zum 30. April in den Ruhestand verabschiedet hat. „Für ihren engagierten Einsatz und die hervorragenden Kundenbeziehungen, die Mary und Norbert Balczun seit 2005 für AdHoc aufgebaut haben, bedanken wir uns ganz herzlich und wünschen den beiden alles Gute für Ihre neue Lebensphase“, so Marcel Paschke, Vertriebsleiter Deutschland bei AdHoc.
Achim Bauch freut sich, dass er mit AdHoc einen kompetenten Partner mit einzigartigen Produkten in sein Portfolio aufnehmen konnte. Er ist bisher für Alfi, Thermos, Kostbar und die Agentur Jähn im Markt aktiv. „Wir sind davon überzeugt, dass Herr Bauch die Betreuung der aktiven Kundenbeziehungen und die Gewinnung von neuen Kunden erfolgreich gestalten wird. Wir wünschen Herrn Bauch viel Erfolg und freuen uns auf die Zusammenarbeit“, so Marcel Paschke. Foto: AdHoc
Konsumverhalten auf Sparflamme
ECC Köln

Der Trend Check Handel der ECC Köln beleuchtet die Auswirkungen der anhaltenden Preissteigerungen. Die Mehrheit der Konsumenten in Deutschland plant, ihr Ausgabeverhalten zurückzufahren – das gilt für verschiedene Produkte branchenübergreifend. Zugunsten eines niedrigeren Preises würde sogar eine längere Lieferzeit akzeptiert werden.
Steigende Inflationsraten, Abwärtstrend der Konjunktur, höhere Preise. Die Lebenshaltungskosten sind in den vergangenen Wochen und verstärkt seit dem Ausbruch des Krieges in der Ukraine Ende Februar stark angestiegen. Wie reagieren deutsche Konsumentinnen und Konsumenten darauf? Diese Frage stellt der aktuelle Trend Check Handel des ECC KÖLN in Zusammenarbeit mit Salesforce und kommt zu dem Ergebnis, dass knapp zwei Drittel der Konsumierenden ihre Ausgaben aufgrund der gestiegenen Preise aktuell reduzieren. Betroffen sind alle Handelsbranchen und insbesondere auch der stationäre Handel, da viele Konsumenten nun vermehrt online einkaufen, um Preise besser vergleichen zu können. Darüber hinaus hat der Handel nach wie vor mit längeren Lieferzeiten zu kämpfen – diese würden eine Mehrheit der Konsumenten (61 Prozent) für einen geringeren Preis akzeptieren.
Ausgaben werden reduziert
24 Prozent der befragten Konsumenten haben ihre Ausgaben in den vergangenen Wochen aufgrund der gestiegenen Preise bereits reduziert. Eine Mehrheit von 40 Prozent gab in der Befragung Mitte April an, aktuell anstehende Ausgaben herunterzufahren. Damit wird die Mehrheit der Bevölkerung (64 Prozent) in der nächsten Zeit mehr sparen. Betroffen ist dabei bei rund jedem Zweiten (52 Prozent) auch der Sommerurlaub.
Einsparungen in allen Handelsbranchen
Ein reduziertes Ausgabeverhalten der Konsumenten wird sich branchenübergreifend bemerkbar machen. So planen 35 Prozent der Befragten in nächster Zeit weniger Geld im Bereich Wohnen und Einrichten sowie für elektronische Produkte und Computer(-zubehör) auszugeben. Knapp dahinter: Ausgaben rund um Fashion (34 Prozent), Freizeit (33 Prozent) und Heimwerken (31 Prozent) sowie Autokäufe (29 Prozent). Um gezielter sparen zu können, kaufen rund ein Drittel der Konsumenten mehr online ein, um Preise besser vergleichen zu können.
Preis vs. schnelle Lieferung?
Lange Lieferzeiten sind seit Ausbruch der Coronakrise und den gestörten Lieferketten in vielen Branchen ein stetiges Problem geworden – wünschen sich Konsumenten doch eigentlich eine möglichst schnelle Lieferung. In Anbetracht steigender Preise würden viele aber Zugeständnisse machen. So würden 82 Prozent der Befragten eine Lieferzeit von zwei Wochen akzeptieren, sollte das Produkt so um die Hälfte günstiger werden. Eine kleinere Preisreduktion von rund 20 Prozent würde rund jeder Zweite in Kauf nehmen. Bilder: ECC Köln
Genuss zum Mitnehmen
GEFU

Nichts wie raus, die Sonne und das schöne Wetter mit Freunden und Familie genießen. Ob Fahrradtour, Picknick oder Wanderung – ideale Begleiter für alle Outdoor-Aktivitäten sind die praktischen und tollen To-Go-Produkte von GEFU. Daher bietet das Unternehmen seinen Fachhandelspartnern vom 1. Mai bis zum 30. September 2022 die attraktive Sommerpromotion „Genuss zum Mitnehmen“ an. Ob die Glas- und Thermotrinkflasche „Olimpio“, die Lunchboxen „Endure“ im Set mit dem praktischen Besteck-Set „Move“ oder die Lunchboxen „Enviro“ – das umfangreiche To-Go-Sortiment von GEFU umfasst allerlei, um die Zeit unterwegs in vollen Zügen zu genießen.
Die Umsetzung von GEFU reicht von 3D-Präsentationen für ein emotionales Einkaufserlebnis über individuelle Dekopakete mit starken Motiven für ein saisonales Storytelling bis hin zur innovativen Digital Toolbox „Dito“ für den kostenlosen Download von Informationen, Bildern und Videos. Zudem warten attraktive Gewinne auf die schönsten und kreativsten Schaufenster der einzelnen Saison-Themen wie „Genuss zum Mitnehmen“ im GEFU-Wettbewerb. Interessierte Händler können sich für ihre individuelle Promotion-Präsentation an den GEFU Außendienst oder direkt an GEFU wenden. Fotos: GEFU