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Nachrichten Archiv Januar 2022
Ein echter Handschmeichler!
AdHoc

Die neue Pfeffer- und Salzmühle „Yono“ von AdHoc kommt absolut design- und leistungsstark daher. Ihre leicht abgerundete Form wirkt organisch und entspricht so dem Trend hin zu mehr Natürlichkeit.
Dank dieser Gestaltung fasst man sie gern an, um in der Küche oder bei Tisch für feine Würze zu sorgen – ein echter Handschmeichler! Die besondere Formgebung bringt die Maserung der drei Naturholzvarianten, mit der die Premium-Mühle „Yono“ angeboten wird, sehr gut zur Geltung. Neben Akazienholz steht helle oder dunkle geölte Eiche zur Wahl. „Yono“ lässt sich durch Abziehen des Oberteils mühelos befüllen. Sie ist in zwei handlichen Größen erhältlich und stellt einen echten Blickfang bei Tisch oder in der Küche dar.
Die neue „Yono“ verfügt über das rost- und verschleißfreie CeraCut® Hochleistungs-Ceramic-Mahlwerk. Geruchs- und geschmacksneutral ermöglicht es ein perfektes, unverfälschtes Mahlergebnis. Eine stufenlose Mahlgradeinstellung ermöglicht die Würzung von pulverfein bis grob gemörsert. Nicht umsonst gewährt AdHoc 30 Jahre Garantie auf dieses Hochleistungs-Mahlwerk. Fotos: AdHoc
Kaffeegenuss für alle Sinne
WMF

Als Kaffee-Experte seit 1927 weiß WMF, dass das Brühen und Genießen einer Tasse Kaffee zu den sinnlichsten Dingen gehört, die man erleben kann. Seine neuen Kaffeevollautomaten „Perfection 800“ liefern daher Kaffeegenuss für alle Sinne – Fühlen, Schmecken, Sehen, Riechen und Hören.
Der Launch der neuen WMF „Perfection 800“ Kaffeevollautomaten erfolgt als Serie mit drei Geräten: WMF „Perfection 840L“, WMF „Perfection 860L“ und WMF „Perfection 890L“. Die Maschinen unterscheiden sich bei den speicherbaren Benutzerprofilen und den einstellbaren Individualisierungsmöglichkeiten.
Innovative Technologie
Durch bis zu 18 voreingestellte Getränke-Optionen, bis zu 16 anpassbare Nutzer-Profile und weitere variable Einstellmöglichkeiten lässt sich die „WMF Perfection 800“ auf das individuelle Kaffee-Gefühl einstellen. Mit Individualisierungs-Möglichkeiten in Sachen Aromastärke, Mahlgrad, Wassermenge und vielem mehr trifft sie jeden persönlichen Geschmack. Abgerundet wird das Kaffeegenusserlebnis durch eine intuitive Bedienung über einen hochauflösenden TFT-Touchscreen.
Die WMF Doppel-Thermoblock-Technologie ermöglicht eine überragende Kaffeequalität – hierbei ist der zweite Thermoblock für die Erwärmung von Milch und Tee optimiert. Das sorgt für eine hohe Temperaturgenauigkeit und perfekten Milchschaum. Das selbstreinigende Milchsystem sorgt Tasse für Tasse und Tag für Tag für Hygiene.
Wie das duftet!
Das herausragende Ergebnis des neuen Vollautomaten kann aber nicht nur erschmeckt werden – man riecht das beeindruckende Aroma auch: Das Aroma-Perfection-System sorgt für ein Geruchserlebnis, das Lust auf Kaffeegenuss macht. Bei diesem System sind Thermoblock und Brüheinheit kombiniert – das stellt sicher, dass der Brühvorgang ohne Wärmeverlust direkt mit erhitztem Wasser beginnt.
Der Kaffeevollautomat besticht mit seinem hochwertigen WMF-Design in Cromargan® mit Anti-Fingerprint, das von einer modernen Illuminierung durch das LED-Ambient-Light perfekt in Szene gesetzt wird. Um ein ganzheitliches Kaffeeerlebnis zu schaffen, werden auch die Ohren mit harmonischem Sound-Engineering verwöhnt. Das doppellagige, mit dämpfendem Material verbundene Sandwich-Gehäuse aus Kunststoffrahmen innen und Cromargan®-Verkleidung außen vervollständigt das optimale Klangbild – nicht zu laut, nicht zu leise, sondern einfach perfekt. Fotos: WMF
Voller Erfolg in Bielefeld
EK LIVE, EK/servicegroup

Rundum zufrieden zeigen sich die Messeverantwortlichen der EK direkt nach Abschluss der hybriden EK LIVE unter 2Gplus-Bedingungen. Auch das spontane Feedback von vielen Ausstellern und Händlern fiel nach drei spannenden Messetagen vom 19.-21. Januar durchweg positiv aus.
Während sich rund 500 Messegäste digital zuschalteten, war die Messe vor Ort in Bielefeld auf 2.000 Fachbesucher begrenzt. Ob digital am heimischen Bildschirm oder live auf der 32.000 qm großen Ausstellungsfläche: Die Frühjahrsmesse des Mehrbranchenverbundes bot einmal mehr alles, was der Corona-geplagte Fachhandel so dringend braucht. 250 Top-Aussteller und die EK selbst stellten eine Vielzahl von Highlights aus den EK Sortimentsbereichen vor, die auch online zu gewohnt attraktiven Messekonditionen geordert werden konnten. Präsentiert wurden außerdem die aktuellen Entwicklungen in so erfolgreichen Markenstorekonzepten wie electroplus, HappyBaby oder licht+concept, die weiterentwickelte Kampagne „Starker Fachhandel“, die kreativen PoS-Umsetzungen des Megathemas Nachhaltigkeit, die neusten Marketingaktivitäten auf den Social-Media-Foren oder der immer weiter perfektionierte digitale EK Werkzeugkasten.
Die Händlerinnen und Händler hatten aufgrund der Besucherbegrenzung nicht nur viel Raum, sondern auch alle Gelegenheit, sich in Ruhe persönlich über die neusten Entwicklungen in ihren jeweiligen Branchen zu informieren und auszutauschen. Auf großes Interesse beim Fachpublikum stießen dabei Weltneuheiten der Aussteller, wie beispielsweise der Kaffeevollautomat „Perfection 880L“ von WMF, der „BBQ Planet“ von Römertopf und Taschen aus ausgedienten Basketbällen von Bal Designs.
Neben diesen und vielen anderen neuen Impulsen aus der Welt des Handels freuten sich die Messegäste trotz Maskenpflicht spürbar über die Möglichkeit, den Gesprächspartnern wieder einmal direkt in die Augen zu schauen. „Eine fast normale Messe eben“, so das Fazit der EK Messeleiterin Bedia Kurt.
Die digitale Messe auf www.ek-messen.de läuft noch bis zum 30. Januar 2022, Anmeldungen sind bis zum letzten Tag noch möglich.
Auch die Planungen für die nächste hybride Messe laufen bereits auf Hochtouren: Am 27. und 28. April 2022 veranstalten die Bielefelder die Family-Ordermesse EK FUN mit Schwerpunkt auf Spielware, Babyartikel und Schreibware. Foto: EK LIVE
Messe in Chicago auf drei Tage verkürzt
International Housewares Association (IHA)

Die Inspired Home Show 2022 in Chicago wird aus Sicherheitsgründen um einen Tag verkürzt vom 5. bis zum 7. März 2022 stattfinden. Der Veranstalter, die International Houseware Association (IHA), hat ein sicheres Hygienekonzept vorgestellt.
Aussteller und Besucher müssen in den Messehallen einen Mund-Nasenschutz tragen, wer in den Messerestaurants Speisen und Getränke verzehren will, der muss zudem einen Impfnachweis vorlegen. Für die während der Messe durchgeführten Veranstaltungen ist ein Impfnachweis erforderlich. Auf der Inspired Home Show werden Antigen-Schnelltests und PCR-Tests vor Ort angeboten, so dass sich internationale Besucher vor ihrer Rückkehr in ihr Heimatland testen lassen können, um die Einhaltung der Reiserichtlinien auf einfache und effektive Weise zu gewährleisten. Ungeimpfte Besucher können diesen Service ebenfalls nutzen, um sich vor Ort testen zu lassen, damit sie die Messe betreten können.
Im März 2023 soll die Show wieder zu ihrem viertägigen Rhythmus von Samstag bis Dienstag zurückkehren.
Wie geplant Anfang März
CADEAUX, Leipziger Messe

Optimistischer Start ins Frühjahr: Die Fachmesse für Geschenk- und Wohntrends CADEAUX Leipzig sowie die Fachbörse für die grüne Branche Floriga werden wie geplant Anfang März stattfinden.
„Nach sorgsamer Analyse der aktuellen pandemischen Situation und in enger Abstimmung mit unseren Ausstellern haben wir uns für die Durchführung der Messen entschieden“, sagt Martin Buhl-Wagner, Geschäftsführer der Leipziger Messe GmbH. „Gerade in der gegenwärtigen Zeit ist es immens wichtig, der Branche eine Plattform für die direkte Begegnung, Information und Order zu bieten. Das wurde uns von Seiten der Aussteller nachdrücklich bestätigt.“ Mit den zuständigen Behörden sei man in ständigem Austausch, betont der Geschäftsführer.
Wie Projektdirektor Andreas Zachlod berichtet, stehen die Aussteller in den Startlöchern, um dem Fachhandel die neuesten Kollektionen und Trends live zu präsentieren. „Angesichts der internationalen Lage sind regionale Fachmessen derzeit von größter Bedeutung“, so Zachlod. Insgesamt haben sich rund 300 Aussteller und Marken zur CADEAUX Leipzig vom 5. bis 7. März 2022 sowie zur Floriga am 6. März angemeldet. Neben vielen bekannten sind auch zahlreiche neue Marken vertreten. Mit den Trendpräsentationen im Forum Floristik oder einer Sonderausstellung im Forum Erzgebirge stehen dem Fachhandel auch wieder zusätzliche Inspirationen bereit.
Basis für die Messe-Durchführung ist das Hygienekonzept „Safe Expo“, das sich für die CADEAUX bereits zweimal erfolgreich bewährt hat – denn schon im Herbst 2020 und 2021 fand die Fachmesse unter Pandemie-Bedingungen statt. So sind die Tickets ausschließlich mit einer Online-Registrierung erhältlich. Der Ticketshop öffnet am 18. Januar 2022; Eintrittskarten und Parken sind kostenfrei. Eine Legitimation als Fachbesucher ist erforderlich. Für Besucher gilt die 2G+ Regel – das heißt geimpft oder genesen UND ein negatives Testergebnis, das nicht älter als 24 Stunden sein darf. Fachbesucher mit Booster-Impfung müssen keinen Test vorlegen.
Die Frühjahrs-CADEAUX ist am 5. und 6. März 2022 von 9.30 bis 18.00 Uhr und am 7. März 2022 von 9.30 bis 17.00 Uhr geöffnet. Die Floriga lädt am Sonntag, dem 6. März 2022, von 8.00 bis 15.00 Uhr aufs Leipziger Messegelände ein. Mehr Informationen unter: www.cadeaux-leipzig.de / www.floriga.de.
Beste Orderlaune in Hamburg
nordstil 2022

670 Ausstellerinnen und Austeller aus Deutschland, Dänemark, den Niederlanden und Schweden präsentierten den mehr als 12.000 Fachbesucherinnen und Fachbesuchern auf der Nordstil ihre angesagten Neuheiten.
Erst eine Woche vor Veranstaltungsstart bekam die Nordstil grünes Licht von den Landesbehörden. Nach den Absagen und Verschiebungen der Konsumgütermessen in Frankfurt, Paris und Stockholm war die Nordstil für die Branche der Ort für Norddeutschland und Skandinavien, um sich persönlich zu treffen und einen inspirierenden Ausblick auf das nächste Frühjahr und den Sommer zu erhalten, sowie auf die kommende Weihnachtssaison. Trotz pandemiebedingter Einschränkungen, wie der 2G-Plus-Regelung, stand das Ordern in Hamburg wie gewohnt voll im Fokus. Mit über 12.000 Besucherinnen und Besuchern war die Nordstil unter den gegebenen Umständen ein sicherer Erfolg für alle Beteiligten.
Die Nordstil war eine der ganz wenigen Messen, die der Pandemie trotzend stattgefunden hat und somit einer der wichtigsten Ordertermine im Messezyklus 2022. 670 Ausstellerinnen und Austeller aus Deutschland, Dänemark, den Niederlanden und Schweden präsentierten den mehr als 12.000 Fachbesucherinnen und Fachbesuchern ihre angesagten Neuheiten für das kommende Frühjahr sowie die nächste Herbst-, und Wintersaison und boten reichlich Inspirationen für das eigene Geschäft. Der Handel nutzte diese drei Messetage, um gerade saisonale Produkte für das anstehende Ostergeschäft vor Ort zu ordern.
Fleißiges Ordern und gute Stimmung
Erwartungsgemäß kamen aufgrund der aktuellen Situation weniger, aber hochmotivierte Einkäufer auf die Messe. Jene Händler, die sich bewusst zum Besuch der Nordstil entschlossen hatten, orderten sehr umfassend.
„Die Nordstil hat in den vergangenen drei Tagen eins gezeigt: Der Handel will das Dreigespann aus Messen, Neuheiten und den Austausch vor Ort, trotz erschwerter Bedingungen wie der 2-G-Plus-Regelung und kurzfristigen Entscheidungen der Politik. Ohne Nordstil geht es einfach nicht. Der deutliche Zuwachs an Ausstellern und Besuchern im Vergleich zum letzten Sommer bestätigt uns dabei und zeigt, dass die Nordstil einmal mehr ein sicherer Hafen ist, um Geschäfte zu machen“, so Stephan Kurzawski, Geschäftsleitung Messe Frankfurt Exhibition.
Mit einer Vielzahl an Maßnahmen, die in enger Zusammenarbeit mit den Hamburger Gesundheitsbehörden stetig angepasst wurden, konnte die Nordstil damit auch unter 2G-Plus-Regelung und dem Tragen von Schutzmasken zum angestammten Termin am Jahresanfang, erfolgreich und mit guter Stimmung, durchgeführt werden.
Nextrade auf der Nordstil
Die digitale Order- und Datenplattform Nextrade hat sich mit ihrer Prozesskette und der Kombination aus zusätzlichen Services und Produkten zum Allrounder in Sachen Digitalisierung des Handels entwickelt. Aktuell ordern über 10.000 Händler auf dem Onlineportal bei 400 Marken. Zudem ist es zu jeder Tages- und Nachtzeit an 365 Tagen im Jahr verfügbar. Die Nordstil bot dem Handel die Möglichkeit zum persönlichen Austausch. Die B2B-Daten- und Orderplattform präsentierte ihr Portfolio direkt vor Ort an einem eigenen Stand. Interessierte konnten dort live am Bildschirm die digitalen Showrooms erleben und sehen, welche Vorteile Nextrade bietet und das Portal genauer kennenlernen.
Die nächste Sommer-Nordstil findet vom 23. bis 25. Juli 2022 und die nächste Winter-Nordstil vom 14. bis 16. Januar 2023 statt. Quelle: Nordstil
Einmalige Sommerausgabe
Heimtextil, Messe Frankfurt

Die Heimtextil findet einmalig als Summer Special vom 21. bis 24. Juni 2022 parallel zum Messeduo Techtextil und Texprocess in Frankfurt statt.
Die Entscheidung für eine diesjährige Sommerausgabe ist die Antwort auf das eindeutige Votum der Wohn- und Objekttextilbranche, die sich noch in diesem Jahr einen Re-Start für persönliche Geschäftsbegegnungen wünscht. Ausstellerinnen und Austeller und Einkäuferinnen und Einkäufer profitieren zudem von wertvollen Synergieeffekten zwischen den drei internationalen Messeformaten.
Klares Votum seitens Austellerinnen und Aussteller und Branchenpartnerinnen und Partner: Die Heimtextil, internationale Leitmesse für Wohn- und Objekttextilien, wird vom 21. bis 24. Juni als einmaliges Summer Special durchgeführt – zeitgleich zur Techtextil und zur Texprocess, den jeweiligen Leitmessen für technische Textilien und Vliesstoffen und für die Verarbeitung von textilen und flexiblen Materialien.
Die Heimtextil findet 2022 als einmaliges Summer Special vom 21. bis 24. Juni in Frankfurt am Main statt.
„Es ist großartig zu sehen, welches hohe Vertrauen unsere Aussteller uns auch nach über zwei Jahren der Pandemie entgegenbringen. Die Ergebnisse des Votums und erste Teilnahmezusage zeigen: Das Bedürfnis, noch in diesem Jahr endlich wieder zu persönlichen Business-Begegnungen und globalen Neukontakten im Face-to-Face-Austausch zurückzukehren, ist ungebrochen groß – auch wenn das Wiedersehen in diesem Jahr noch in einem anderen Rahmen als gewohnt erfolgen wird“, zeigt sich Olaf Schmidt, Vice President Textiles & Textile Technologies Messe Frankfurt, erfreut über die positive Resonanz.
Techtextil / Texprocess
Die Techtextil bildet das gesamte Spektrum technischer Textilien, funktionaler Bekleidungstextilien und textiler Technologien ab. Die internationale Leitmesse gibt einen Überblick über die neuesten Einsatzmöglichkeiten von Hightech-Textilien, um Produkte leichter, funktionaler und nachhaltiger zu machen. Parallel präsentieren auf der Texprocess internationale Aussteller die neuesten Maschinen, Anlagen, Verfahren und Dienstleistungen für die Konfektion von Bekleidung sowie textiler und flexibler Materialien. Die internationale Leitmesse zeigt, wie technische Textilien, Bekleidungsstoffe und flexible Materialien noch effizienter und nachhaltiger verarbeitet werden. Beide Messen werden als hybride Veranstaltungen um digitale Zusatzangebote ergänzt.
Das Heimtextil Summer Special findet als rein physische Veranstaltung vom 21. bis 24.06.2022 statt. Quelle: Heimtextil
Feuer und Flamme fürs Grillen
RÖSLE

10 Jahre BBQ-Leidenschaft bei RÖSLE feiert das Unternehmen gebührend mit exklusiven Jubiläumsmodellen und einem ersten mobilen Gasgrill.
Innovativ, vielseitig und besonders stylish – die „NERO“-Modelle mit Sonderausstattung sind nicht nur äußerlich ein Highlight. Der bekannte RÖSLE Kugelgrill No.1 „F60 AIR NERO“ erhält im Jubiläumsjahr neben einem coolen mattschwarzen Finish auch ein Vielseitigkeits-Upgrade mit dem Vario+ Grillrostsystem in Edelstahl. Durch die austauschbaren Einsätze lässt sich der Grillrost wahlweise durch eine Grillplatte, einen Wok, einen Pizzastein und viele weitere spannende Einsätze erweitern – für noch mehr Kreativität am Grill.
Auch die BBQ Gasgrill-Station „VIDERO G4-S Vario+ NERO“ punktet mit mattschwarzen Look. Ein neuer Premium-Gussrost für die Primezone, ein gusseiserner Einsatz für den Seitenbrenner sowie große Premium-Rollen mit Gummibereifung runden das Jubiläumspaket ab und sorgen für noch mehr Komfort im eigenen Garten.
Raus ins Grüne!
Raffiniert und durchdacht ist auch „VIDERO G2-P“, der erste mobile Gasgrill von RÖSLE – und perfekt für den spontanen Grillgenuss to go. Die vergleichsweise große Grillfläche mit zusätzlichem Warmhalterost bietet ausreichend Platz für allerlei Grillgenüsse. Einfach seitlich mit den Verschlussklammern verschließen, den stabilen Deckelgriff packen und los. So flexibel kann Grillen sein! Fotos: RÖSLE
ProWein in den Frühsommer verschoben
ProWein

Die Messe Düsseldorf verschiebt die ProWein in Abstimmung mit den beteiligten Partnern und Verbänden auf den 15. bis zum 17. Mai 2022. Angesichts des aktuell hohen Infektionsgeschehens und der sich schnell ausbreitenden Omikron-Variante ist die Veranstaltung zum ursprünglich geplanten Zeitraum vom 27. bis zum 29. März 2022 nicht mehr haltbar.
Dr. Stephan Keller, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Düsseldorf und Vorsitzender des Aufsichtsrats der Messe Düsseldorf, begrüßt diese Entscheidung: „Alle Seiten – die teilnehmenden Unternehmen und die Wirtschaft am Standort – sind an möglichst sicheren und erfolgreichen Düsseldorfer Leitmessen interessiert. Die aktuell verschärfte Pandemielage lässt derzeit keine hinreichende Planungssicherheit zu. Die Messeverschiebungen in den Frühsommer sind daher für alle Beteiligten am sinnvollsten. Aufgrund der Erfahrungen der vergangenen beiden Pandemiejahre und der Einschätzung von Virologen gehen wir dann von einer deutlich verbesserten Lage aus, in der die Messen ihre positive Wirkung viel stärker entfalten können.“
Wolfram N. Diener, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Düsseldorf, betont den Branchenrückhalt für den neuen Termin: „Der Tenor unserer Ausstellerinnen und Aussteller ist: Wir wollen und brauchen die ProWein – und zwar zu einem Zeitpunkt, der die größtmöglichen Erfolgsaussichten verspricht. Gemeinsam mit den beteiligten Partnern und Verbänden sehen wir den Frühsommer hierfür als idealen Zeitpunkt. Wir erwarten dann nicht nur ein abgeschwächtes Infektionsgeschehen, sondern auch mehr Personen, die einreisen und teilnehmen können. Die ausstellenden Unternehmen sowie die Besucherinnen und Besucher können so in einer deutlich weniger durch Covid-19 geprägte Lage ihren Geschäften nachgehen.“
„ProWein goes city“ ebenfalls verschoben
Auch die beliebte Aktion „ProWein goes city“, die sich an Endverbraucher, die Düsseldorfer Gastronomie und internationale Winzer richtet, wird auf das neue ProWein-Datum verschoben. ProWein goes city bietet allen Weinliebhabern die Gelegenheit, in Weinhandlungen an Proben teilzunehmen, sich moderierte Weinmenüs schmecken zu lassen oder außergewöhnliche Veranstaltungen nach dem Motto „Wein trifft Kunst, Musik oder Design“ zu erleben. Restaurants, Hotels und Fachhändler beteiligen sich parallel zur ProWein mit zahlreichen Veranstaltungen in der Stadt an der gemeinsamen Initiative von Messe Düsseldorf und der Wirtschaftsvereinigung Destination Düsseldorf.
Neuer Termin vom 15. - 17. Mai 2022
Weitere Informationen zur ProWein unter www.prowein.de.
EK trotzt auch dem zweiten Corona-Jahr
EK/servicegroup

Als Fels in der Brandung hat sich 2021 einmal mehr die EK Gruppe erwiesen: Der Handelsverbund kommt allen pandemiebedingten Herausforderungen zum Trotz mit einem Umsatz auf Vorjahresniveau aus dem Geschäftsjahr 2021. Das vermeldet der EK Vorstand auf der ersten Pressekonferenz des Jahres im Rahmen der EK LIVE vom 19. bis 21. Januar in Bielefeld.
„Wir sind nach aktuellem Stand besser durch das zweite Corona-Jahr gekommen als erwartet. Dabei hat sich erneut unsere breite Aufstellung als Mehrbranchenverbund bei konsequenter Spezialisierung in den einzelnen Geschäftsfeldern ausgezahlt. Rückgänge bei EK Fashion und EK Sport wurden durch Zuwächse in EK Home oder EK Living mehr als kompensiert. Hier hat uns der Rückzug ins Private und ins Home-Office in die Karten gespielt“, skizziert der CEO Franz-Josef Hasebrink wesentliche Gründe für das zufriedenstellende Abschneiden der EK im vergangenen Jahr.
Als besonders resilient erwiesen sich dabei die Handelspartnerinnen und Handelspartner, die auf EK Shopkonzepte wie electroplus, Intersport, HappyBaby oder hubo setzen. Diese kundennahen Shopkonzepte stehen in allen Geschäftsfeldern und auf allen Kanälen für innovative Produkte, eine hohe Rentabilität und vor allem für den Einkaufsspaß, den die Shopper gerade in schwierigen Zeiten vermissen. Hier haben die Teilnehmer einmal mehr von dem Mehrwert für ihre Kunden, die die Konzepte bieten, profitiert.
Spürbare Wachstumsimpulse verortet der EK Vorstandsvorsitzende auch in der Zusammenarbeit mit anderen, mittelstandsorientierten Handelsgruppen. „Mit der bereits Ende 2020 eingeleiteten Verschmelzung der Baby-Plus-Gruppe auf die EK Unternehmerplattform und der jüngsten Übernahme der Mehrheitsanteile an der Inter-ES setzen wir weiter konsequent auf die Synergien aus starken Kooperationen.“
Rückblick auf 2021
Im Anschluss informiert CFO Martin Richrath über die vorläufigen Geschäftszahlen 2021. Für die EK Gruppe zeichnet sich dabei ein Jahresumsatz leicht über Vorjahreshöhe ab. Mit einer erwarteten Steigerung von ca. 0,3 % auf rund 2,18 Mrd. Euro zeigen sich die Bielefelder nicht zuletzt vor dem Hintergrund europaweiter Lockdown-Phasen, die spürbar länger andauerten als 2020, zufrieden.
Auch beim Jahresergebnis bleiben die EK Verantwortlichen entsprechend optimistisch. „Unter dem Strich können wir konstatieren, dass die wirtschaftliche Situation der EK weiterhin stabil ist und uns auch 2022 eine aktive Marktgestaltung zum Nutzen unserer Handelspartner ermöglicht“, blickt Richrath zuversichtlich nach vorn. Das Volumen der Ausschüttung an die Mitglieder, die zentrale Erfolgskennziffer einer Verbundgruppe, liegt nach erster Einschätzung des EK Finanzvorstandes ebenfalls auf dem hohen Niveau der Vorjahre.
Die Zahl der Handelspartner bleibt ebenfalls konstant. Eine Entwicklung, die Franz-Josef Hasebrink nicht als selbstverständlich ansieht. „Viele unserer Händler mussten in den letzten beiden Jahren an die Grenzen der unternehmerischen und persönlichen Belastungsgrenzen gehen. Corona-bedingt aufgegeben hat niemand. Dahinter stehen Leidenschaft und Leistungen, die unseren größten Respekt verdienen“, so Hasebrink im Namen des gesamten EK Vorstandes.
EK LIVE: Sichere Perspektiven für die kommende Saison
Auf der hybriden EK LIVE treffen an den drei Messetagen gut 250 Marken aus allen EK Geschäftsfeldern auf insgesamt 2.000 Händler. Mit der Begrenzung der Besucherzahl, der konsequenten Durchsetzung der 2Gplus-Regeln und der Umsetzung des bereits auf drei Messen bewährten Hygiene- und Infektionsschutzgesetzes sorgen die Verantwortlichen dafür, dass die Infektionsrisiken gleichermaßen im gesetzlichen und denkbar sichersten Rahmen bleiben.
Für die wichtigste Aufgabe einer EK Messe – den Handel fit zu machen für den Wettbewerb mit dem nichtinhabergeführten Handel – bieten die Bielefelder gewohnt starke Sortimente zu attraktiven Messekonditionen, erfolgreiche Shopkonzepte, marktnahe Serviceleistungen und viel Know-how rund um die moderne Unternehmensführung. Für das stationäre Geschäft genauso wie für das E-Business.
Alle Messeleistungen sind auch auf der digitalen Plattform der EK LIVE verfügbar: Hier können neben dem attraktiven EK Lagerprogramm die ZR-Sortimente der Industriepartner geordert werden. Apropos Lagerprogramm: Vor dem Hintergrund von Lieferengpässen haben die EK Einkäufer dafür gesorgt, dass die Waren in großem Umfang verfügbar sind.
Neben den Weiterentwicklungen von etablierten Marketing-Konzepten wie electroplus, HappyBaby oder licht+concept präsentiert das Messeteam neue Lösungen wie die Sonderfläche GreenChange im Geschäftsfeld EK Fashion. Auch in anderen Sortimentsbereichen besetzen die Bielefelder das Kompetenzfeld Nachhaltigkeit und zeigen, wie mit umwelt- und sozialverträglich produzierten Artikeln auch in den anderen Geschäftsfeldern gute Umsätze gemacht werden können.
Ein weiteres zentrales Thema ist der praxisnahe Ausbau der digitalen Services. Hier stellt das EK Team neben zielgruppengenauen Online-Marketing-Paketen z. B. für Google Ads und die gängigen Social-Media-Plattformen das neu entwickelte "Window Shopping" auf der Mehrbranchenplattform compravo vor.
Darüber hinaus laden die zeitgleich stattfindenden EK Fashion Ordertage dazu ein, die exklusiven Eigenmarken-Kollektionen für die kommende Herbst-/Winter-Saison zu entdecken. Übrigens genau wie kurze Zeit später auch in Salzburg (25.01.) und Mannheim (27.-28.01.).
Ausblick 2022
Für das laufende Jahr sieht sich die EK Gruppe insgesamt gut aufgestellt. So versprechen die Bielefelder weiterhin volle Konzentration auf die erfolgreiche Positionierung ihrer Handelspartner gerade auch in Krisenzeiten. Ohne eine stärkere Unterstützung der Politik allerdings werden nach Einschätzung von CEO Hasebrink noch dunklere Wolken am Himmel des Einzelhandels aufziehen. „Deshalb bleiben wir im Gespräch und werden weiter auf allen Ebenen darlegen, dass der Einzelhandel über die kurzfristige Bereitstellung dringend notwendiger finanzieller Mittel hinaus verlässliche langfristige Perspektiven benötigt. Hier sind u. a. Investitionen in Stadtentwicklung und City-Konzepte gefragt. Und das nicht nur zum Wohl der Händlerinnen und Händler, sondern auch für das Überleben unserer Innenstädte insgesamt, die ihre Anziehungskraft aus einem lebendigen Mix aus Handel, Gastronomie und Erlebnisvielfalt beziehen. Der inhabergeführte Einzelhandel wird seinen Teil dazu beitragen.“
Foto: EK/servicegroup
EK LIVE Frühjahrsmesse 2022 in Bielefeld
• 19. bis 21. Januar 2022 – vor Ort + digital
Mittwoch, 19.01. 09:00 - 18:00 Uhr
Donnerstag, 20.01. 09:00 - 18:00 Uhr
Freitag, 21.01. 09:00 - 15:00 Uhr
EK Fashion Ordertage
• Bielefeld (19.-21.01.2022 – vor Ort und digital)
• Salzburg (25.01.2022 – vor Ort)
• Mannheim (27.-28.01.2022 – vor Ort)
Auftakt zum Jubiläumsjahr
Fürstenberg

Die Porzellanmanufaktur Fürstenberg feiert in diesem Jahr ihr 275. Jubiläum. Ihre Erfolgsgeschichte begann am 11. Januar 1747, als Herzog Carl I. von Braunschweig-Wolfenbüttel auf dem Jagdschloss Fürstenberg eine Porzellanmanufaktur gründete.
Um von ostasiatischen Porzellanimporten unabhängig zu werden, wollten Könige und Fürsten damals unbedingt ihr eigenes Weißes Gold herstellen. Über die Jahrhunderte entstanden in Fürstenberg viele Porzellanklassiker, die zum Teil immer noch in ihrer ursprünglichen Form produziert werden. Heute ist Fürstenberg Deutschlands zweitälteste Porzellanmanufaktur und steht mit ihrem Markenzeichen, dem gekrönten blauen „F“ international für anspruchsvolle Porzellankunst „Made in Germany“. Das Museum Schloss Fürstenberg würdigt das Jubiläum ab April mit einer außergewöhnlichen Ausstellung von Künstlerin Sonngard Marcks. Ein weiterer Höhepunkt des Jubiläumsjahres: ein „Tag der offenen Manufaktur“ im August. Foto: Fürstenberg
Verband sieht sich durch BGH-Urteil bestätigt
HDE

Der Handelsverband Deutschland (HDE) begrüßt das Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) vom 12.1.2022 und sieht sich in seiner bisherigen Auffassung bestätigt.
Der BGH hatte mit dem Urteil deutlich gemacht, dass die Belastungen durch die Corona-Pandemie und die damit verbundenen staatlichen Maßnahmen in gewerblichen Mietverhältnissen nicht von vornherein ausschließlich vom Einzelhändler als Mieter zu tragen sind. Richtigerweise sind die Risiken daher zwischen den Parteien in einem angemessenen Verhältnis und unter Berücksichtigung des konkreten Einzelfalls zu teilen. Der HDE sieht das als klaren Hinweis, dass Vermieter und Mieter in ihrem Vertragsverhältnis eine faire und ausgewogene Lastenverteilung anstreben müssen.
„Das BGH-Urteil bestätigt unsere Rechtsauffassung. Es ist ein wichtiger Schritt, dass nun auch höchstrichterlich verbrieft ist, dass die finanziellen Risiken in Verbindung mit der Pandemie nicht alleine auf die Mieterseite abgewälzt werden dürfen. Damit ist der Weg für eine Anpassung der Mieten in den individuellen Vertragsverhältnissen endlich grundsätzlich frei“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth.
Die nun getroffene Entscheidung hatten zahlreiche von den staatlichen Corona-Restriktionen betroffene Einzelhändler dringend erwartet. Der HDE hatte seit Beginn der Corona-Krise die Auffassung vertreten, dass die Risiken im Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie in den Mietverhältnissen nicht einseitig bei den gewerblichen Mietern abgeladen werden dürften. In der Vergangenheit mussten viele Handelsunternehmen feststellen, dass eine einvernehmliche Einigung mit dem Vermieter nicht möglich ist. So haben nach einer HDE-Umfrage noch Anfang 2021 trotz einer bereits erfolgten gesetzlichen Klarstellung beispielsweise noch 60 Prozent der von den Geschäftsschließungen betroffenen Einzelhändler vergeblich auf ein Entgegenkommen des Immobilieneigentümers gewartet.
„Das Urteil wird es den von den Corona-Maßnahmen hart getroffenen Händlern deutlich erleichtern, mit ihren Vermietern eine Reduzierung der Miete zu erreichen.“, so Stefan Genth weiter. Denn auch wenn es dabei bleibe, dass der Vertragsanpassungsanspruch von der spezifischen Situation im Einzelfall abhängig sei und pauschale Lösungen damit nicht in Betracht kämen, hätten die gewerblichen Mieter mit dieser Rechtsprechung wichtige Rechtssicherheit erhalten, die wegen der Blockade zahlreicher Vermieter in den Vertragsanpassungsverhandlungen dringend notwendig gewesen sei. Wichtig ist, dass nach der Rechtsprechung bei der Einzelfallbetrachtung nur auf das konkrete Mietobjekt abzustellen ist. Für den Anspruch auf Vertragsanpassung sind damit Konzernumsätze (z. B. aus dem Online-Handel) oder Rücklagen des Unternehmens aus der Vergangenheit irrelevant. Staatliche Unterstützungsleistungen, die für das konkrete Ladengeschäft gewährt werden, sind aber richtigerweise zu berücksichtigen, auch um eine Überkompensation zu vermeiden. Staatliche Darlehen schaffen dagegen keine dauerhafte Entlastung für den Einzelhändler und können sich nach der Rechtsprechung daher nicht auf den Vertragsanpassungsanspruch auswirken.
Stefan Genth: „Auch die Immobilieneigentümer dürften jetzt weniger Interesse haben, den beschwerlichen und kostenintensiven Weg durch die Instanzen der Zivilgerichtsbarkeit zu beschreiten - schon, weil sich ihre Erfolgsaussichten heute generell deutlich reduziert haben.“ Quelle: HDE
Neuer Executive Vice President Operations
Wüsthof

Zum 1. Januar 2022 hat Peter Honc die Position des Executive Vice President Operations der WÜSTHOF GmbH eingenommen. Sein Verantwortungsbereich umfasst die globale Leitung der WÜSTHOF Produktion. Er berichtet an den Chief Executive Officer der Gruppe, Jan-Patrick Schmitz.
WÜSTHOF holt mit Peter Honc einen erfahrenen Diplom Ingenieur und Betriebswirt in das Unternehmen, der den Produktionsprozess des Familienunternehmens maßgeblich gestalten und optimieren wird. Er hat seine umfangreichen Erfahrungen im Bereich Automotive- und Kunststoffindustrie sowie in der Werkzeugherstellung, der mechanischen Antriebstechnik, dem Flugzeugbau und der Schneidwarenindustrie erworben.
„Herr Honc leitet bereits seit November 2021 ad interim die Produktion“, sagt Jan-Patrick Schmitz, CEO der WÜSTHOF Gruppe. „Ich freue mich sehr, dass wir ihn nun dauerhaft für unser Haus gewinnen konnten“. „Die Menschen bei WÜSTHOF und die Produkte begeistern mich ebenso, wie der umfassende Erneuerungsprozess, der angestoßen wurde und nun konsequent fortgeführt wird“ sagt Peter Honc. „Gerne gestalte ich diesen mit und bringe meine Kenntnisse und Erfahrungen ein.“ Foto: WÜSTHOF
Gelungene Veranstaltung
TrendSet

Über 13.000 Fachbesucher und 600 nationale und internationale Aussteller trafen sich auf der TrendSet Winter 2022 vom 8.–10. Januar 2022 in München. Und es gab viele neue Produkte und Trends für Frühjahr/Sommer 2022 zu entdecken. Die TrendSet hat damit gezeigt, dass auch unter weiterhin erschwerten Pandemie-Bedingungen Messe erfolgreich und sicher stattfinden kann.
Es war die erste TrendSet Winter in Pandemiezeiten. Mit umfassendem Hygienekonzept und trotz der Unsicherheit bis zur letzten Minute, wie Bund und Länder bezüglich der Corona-Regeln entscheiden, hat die TrendSet unbeirrt ihre erste Messe des Jahres auf die Beine gestellt, um dem Markt und ganz Deutschland eine Orderplattform für neue Ware zu bieten. Bis auf wenige Absagen waren alle wichtigen, großen und kleinen, neuen und langjährigen Aussteller auf der TrendSet Winter 2022 vertreten. Auch die Fachbesucher honorierten das Stattfinden der Messe am Anfang des Jahres mit zahlreichem Erscheinen. Mehr als 13.000 Fachbesucher sind in der aktuellen Corona-Situation ein hervorragendes Ergebnis.
TrendSet dankbar für Messeverlauf und zahlreiche Teilnahme von Ausstellern wie Fachbesuchern
Tatjana Pannier, Geschäftsführerin der TrendSet, umreißt die Verantwortung einer Messe in diesen Zeiten aus ihrer Sicht ganz klar: „Auch für uns wäre es ein Leichtes gewesen, die TrendSet Winter 2022 abzusagen. Aber das stand für uns nie zur Debatte. Von Anfang an haben wir so geplant, als würde die TrendSet Winter 2022 auf jeden Fall stattfinden. Bis zur letzten Minute standen wir gemeinsam mit der Messe München in engem Kontakt mit den entsprechenden Behörden. Mit vereinten Kräften haben wir es geschafft, der Branche trotz schwieriger Rahmenbedingungen pünktlich im Januar eine Orderplattform mit funktionierendem Hygienekonzept zu geben. Denn wir sehen uns als verlässlichen Partner des Fachhandels und das bleiben wir auch und erst recht in herausfordernden Zeiten. Wir haben das mit viel Loyalität aus dem Markt zurückbekommen. Fast alle unsere Aussteller sind gekommen und alle Besucher, die es ermöglichen konnten. Wir halten zusammen und versuchen, auch in schwierigen Zeiten die Geschäfte am Laufen zu halten. Deshalb möchte ich an dieser Stelle auch allen unseren Ausstellern für ihre Treue, ihre Loyalität und ihr Engagement, diese Messe möglich zu machen, danken. Und natürlich allen mehr als 13.000 Fachbesuchern vor allem aus Deutschland (auch Mittel- und Norddeutschland), Österreich, der Schweiz und Italien, die keine Maßnahme und keine Mühe gescheut haben nach München zu kommen und die TrendSet Winter 2022 zum Erfolg zu führen.“, resümiert Tatjana Pannier, Geschäftsführerin der TrendSet, dankbar und zuversichtlich die Organisation der Messe in herausfordernden Zeiten.
Glückliche Besucher, zufriedene Aussteller, hohe Orderzahlen
Die TrendSet Winter 2022 war ein Erfolg. Die Branche traf sich in München auf der TrendSet. Nach dem Weihnachtsgeschäft sind die Lager im Einzelhandel leer und die TrendSet Winter 2022 war die erste Chance, sie mit neuer Living & Giving-Ware zu füllen. Und es hatte den Anschein, dass die TrendSet Winter diesmal nicht nur ein Come Together für die gesamte Branche, sondern für alle Beteiligten auch eine Herzensangelegenheit war. Die TrendSet bekam dazu viel positives Feedback von Ausstellern wie Besuchern.
„Wir sind so glücklich hier sein zu können, denn wir brauchen neue Ware. Dazu ist das Anschauen und Anfassen der Produkte vor Ort einfach wichtig. Das kann kein Onlineshop ersetzen. Und hier haben wir die Vielfalt vieler Marken. Das ziehen wir einem Vertreterbesuch in unserem Laden vor.“, begründete eine Messebesucherin ihr Erscheinen in München.
Einigkeit herrschte über die Notwendigkeit von Messen trotz oder vor allem wegen der herausfordernden Zeiten: „So wie der Markt erwartet, dass wir Einzelhändler offenbleiben und aktuelle Ware anbieten, erwarten wir offene Messetore für die Möglichkeit, diese Ware auch zu erleben und zu ordern. Und zwar frühzeitig vor Saisonbeginn. Und in Zeiten, wo Lieferketten immer belasteter und Lieferzeiten immer länger werden, müssen auch für die weiteren Saisons bis hin zu Weihnachten jetzt schon Pre-Orders möglich sein.“, so eine Besucherstimme auf der TrendSet Winter 2022, die das Anliegen vieler Fachbesucher auf den Punkt brachte.
Andere zeigten ihr Unverständnis über die Absagen weiterer Living & Giving-Messen. „Wenn es keine Messe gibt, beraubt man Hersteller wie Einzelhandel der Möglichkeit, neue Waren zu entdecken, zu erleben und zu ordern. Wenn es rein um den Schutz der Gesundheit ginge, ist es verständlich, Messen nicht stattfinden zu lassen. Doch wenn es dabei vor allem um die wirtschaftlichen Belange der Messeveranstalter geht, ist es einfach unfair, die über die Belange der Aussteller und Besucher zu stellen. Und das unter heutigen Bedingungen, wo der Einzelhandel schon genug unter den Auswirkungen der Pandemie zu kämpfen hat.“, so ein weiterer Fachbesucher der TrendSet Winter 2022.
Über 13.000 Fachbesucher und 600 nationale und internationale Aussteller trafen sich auf der TrendSet Winter 2022 vom 8.–10. Januar 2022 in München. Und es gab viele neue Produkte und Trends für Frühjahr/Sommer 2022 zu entdecken. Einige Aussteller hatten auch schon neue Ware für Weihnachten 2022 dabei und gaben so dem Fachpublikum die Möglichkeit jetzt bereits zu ordern. Nach der Absage in Frankfurt nahmen dies viele Besucher dankbar wahr. Großeinkäufer, Einkäufer, Einzelhändler und Onlinehändler aus Interiors & Lifestyle nutzten die drei Messetage, um neue Ware sowie Osterprodukte zu ordern und Vororders für saisonale Weihnachtsartikel zu tätigen. Mit dem umfassenden Hygienekonzept fühlten sich alle Beteiligten sicher. Die Besucher waren auf die 2G+ Regelung, die auf der Messe galt, gut vorbereitet. Das kontaktlose Einlasssystem tat sein Übriges. Die Besucherzahlen zeigten sich im Vergleich zum Sommer 2021 nahezu gleich. Insgesamt kamen weniger Besucher pro Geschäft und aus gegebenem Anlass wurden weniger Fachbesucher aus Norditalien und der Schweiz verzeichnet, was aufgrund lokaler Inzidenzen und geltender Quarantäneregeln nicht verwundert. Die mehr als 13.000 Fachbesucher, die es möglich machen konnten zu kommen, waren begeistert:
„Endlich wieder TrendSet Messe, wie hab ich es vermisst. Schön war‘s, tolle Verkäufer mit schöner Ware auch im Bijoutex-Bereich. Zwar kleiner wie sonst, aber hochwertigere Waren.“,
„Endlich wieder eine Messe! War toll dort!“
„Uns hat die Messe sehr gut gefallen. Alles war perfekt organisiert. Tolle Aussteller, die einen riesigen Aufwand betrieben haben.“
„Toll, ein bisschen Messeluft und damit ein Stück Normalität.“
„Wir waren zwei Tage als Kunden auf der Messe, besuchten unsere bestehenden Lieferanten, schlossen Geschäfte ab und fanden neue Ideen. Alles toll. Danke!“
Neues aus den TrendSet Topic Areas
Sich verändernde Zeiten und neue Situationen erfordern neue Sichtweisen. Das gilt auch für die Topic Areas der TrendSet. Gerade die Unternehmen in den speziellen Themen-Areas kämpfen besonders mit den erschwerten Pandemiebedingungen. So lebt beispielsweise die TrendSet Bijoutex von Spontankäufen auf der Messe. Wenn weniger Personen pro Firma auf die TrendSet kommen, fehlen diejenigen, die sich die Zeit nehmen auf der Bijoutex Mitnahmeartikel zu kaufen. Der Fokus liegt dann klar auf der Order in den klassischen Fair Areas. Neue und junge Firmen auf der TrendSet Newcomer tun sich in schweren Zeiten ungleich schwerer, neue Produkte in den Markt zu bringen als etablierte Firmen. Gerade hier wird die TrendSet in Zukunft noch mehr tun, um den Firmen den Start in den Markt zu erleichtern. Für die Topic Area Country & Style ist die TrendSet bereits in Planung für ein neues Konzept. Denn das Thema Regionalität & Heimat verbunden mit dem Megatrend Nachhaltigkeit ist mittlerweile bei allen Ausstellern angekommen und größtenteils in den breiten Sortimenten vertreten. Sowohl die aktuelle Situation als auch das Feedback der Aussteller und Besucher lassen darauf schließen, dass es hier keinen speziellen Fokus mehr braucht, weil regionale Produkte zum Mainstream geworden sind. Daher überdenkt die TrendSet zur nächsten Messe im Sommer Form, Art und Bestehen dieser Topic Area. Quelle: TrendSet
Auf nach Hamburg
nordstil 2022

Grünes Licht für die Winter-Nordstil 2022, Ordermesse in Hamburg vom 15. bis 17. Januar 2022. Das hat der Hamburger Senat beschlossen, nachdem die Ministerpräsidentenkonferenz letzte Woche tagte. Damit ist die Nordstil die zweite Konsumgütermesse, welche in diesem Jahr stattfindet.
Sie ist somit eine der wenigen Plattformen am Jahresanfang, auf der 2022 geordert werden kann. 670 Aussteller aus Deutschland, den Niederlanden und Skandinavien zeigen eine unvergleichliche Auswahl trendiger Produkte für den regionalen Einzelhandel. Ein Besuch lohnt sich in jedem Fall. Zu beachten ist die seit Anfang Januar geltende 2G-Plus-Regelung auf Veranstaltungen in Hamburg. Messebesucher müssen daher am Eingang einen aktuellen Impf- oder Genesenennachweis sowie einen aktuellen Testnachweis vorlegen, sofern sie nicht geboostert sind.
Es wird höchste Zeit für ein persönliches Wiedersehen!
Am kommenden Samstag öffnet die Nordstil wie geplant ihre Tore in Hamburg. 670 Aussteller – aufgrund der aktuellen Entwicklung der Corona-Pandemie damit etwas weniger als die ursprünglich im Oktober angemeldeten 700 – präsentieren in den Hallen A1, A3 und A4 sowie in den Hallen B1, B2, B3, B4 und B7 des Hamburger Messegeländes dem Handel drei Tage lang ihre Highlights für das Frühjahr- und Sommergeschäft sowie die kommende Herbst-, Winter und Weihnachtssaison.
Ordern & Netzwerken vor Ort: Die Winter-Nordstil in Hamburg
„Wir finden statt! Nach den Absagen und Verschiebungen der Konsumgütermessen in Frankfurt, Paris und Stockholm, freue ich mich sehr, dass die Nordstil stattfinden darf und es Samstag losgeht. Mit unseren Schutz- und Hygienemaßnahmen wird die persönliche Begegnung auf der Messe im Januar wieder auf unserem angestammten Termin am Jahresanfang möglich. Messen sind noch immer ein entscheidendes Marketinginstrument und eine langfristige Kundenbindung braucht den persönlichen Kontakt und Austausch“, so Susanne Schlimgen, Leiterin der Nordstil.
Erst testen, dann ordern
2020 und 2021 hat die Nordstil bereits belegt, dass physische Messen in Pandemiezeiten sicher sind. Dazu gehört ein Schutz- und Hygienekonzept mit einer Vielzahl an Maßnahmen, das in enger Zusammenarbeit mit den Hamburger Gesundheitsbehörden stetig angepasst wird. Seit Anfang Januar 2022 gelten in Hamburg aufgrund der Verbreitung der Omikron-Variante verschärfte Regeln. Für Veranstaltungen in Innenräumen greift die 2G-Plus-Regelung (geimpft oder genesen plus getestet).
Messebesucher müssen – nach jetzigem Stand – am Eingang einen aktuellen Impf- oder Genesenennachweis sowie einen aktuellen Testnachweis vorlegen, der bei Einritt nicht älter als 24 Stunden (Antigen-Schnelltest) beziehungsweise 48 Stunden (PCR-Test) sein darf. Es ist wichtig, alle notwendigen Dokumente (Ausweis, Impfpass oder App-Scan, Genesenen-Nachweis sowie einen aktuellen Testnachweis) dafür mitzubringen. Bei nachgewiesener Booster-Impfung entfällt die Testpflicht ab dem Tag der Impfung.
Aufgrund dieser Kontrollen, kann es zu Wartezeiten am Eingangsbereich kommen. Zu den Maßnahmen des Hygienekonzepts gehört auch die Erfassung von Besuchern und Ausstellern, stetiger Frischluftaustausch und vergrößerte Ausstellerstände, die für ausreichenden Abstand auf dem Stand sorgen. Darüber hinaus gilt während der gesamten Veranstaltung in allen Innenräumen Maskenpflicht. Empfohlen wird das Tragen von FFP2-Masken, OP-Masken sind jedoch mindestens vorgeschrieben.
Was morgen am Point-of-Sale wichtig wird
Kreative Ideen und spannende Impulse bekommen Besucher im Village in der Halle A3.
Zehn Aussteller haben sich erneut im Rahmen einer Gemeinschaftspräsentation zusammengetan, um Händlern aktuelle Trends im Bereich Warenpräsentation sowie ausgewählte Produkthighlights aus ihren Sortimenten zu zeigen. Das Besondere daran: Im Village ist zu sehen, wie Produkte unterschiedlicher Marken zusammen wirken und wo von Synergien profitiert werden kann. Auch für den persönlichen Austausch und das Networking bietet das Village die perfekte Gelegenheit.
Frische und originelle Produktideen, die etwas Außergewöhnliches haben, präsentieren zudem die Nordlichter in der Halle B4. Als Leuchtturm für alle auf der Suche nach Innovationen und hochwertigen Objekten hat sich dieses etabliert. In dem Sonderaral zeigen 28 Gestalter, Start-ups, Hochschulabsolventen sowie kleine Manufakturen ihre erfrischenden Produktideen.
Jeder edle Tropfen hat seine ganz besondere Geschichte:
Das Areal der Buddelhelden in der Halle B1.0 ist eine der Anlaufstellen der Nordstil. Aussteller von Wein und Hochprozentigem erklären bei einem Gläschen das Konzept hinter ihren Signature Drinks. Das Areal lädt zur Verkostung, zum Austausch und zum Ordern ein.
Die nächste Winter-Nordstil findet vom 15. bis 17. Januar 2022 und die nächste Sommer-Nordstil vom 23. bis 25. Juli 2022 statt. Quelle: Messe Frankfurt / Nordstil
Aktuelle Meldung aus Leipzig!
Leipziger Messe, CADEAUX

Am Morgen des 14. Januar 2022 erreichte uns folgende Meldung aus Leipzig:
„Unser gemeinsames Engagement zahlt sich aus: Heute dürfen wir Ihnen mitteilen, dass wir unseren Branchentreff in Leipzig vorbereiten und durchführen können. Ab März 2022 werden wieder Messen in Sachsen durch die Landesregierung befürwortet“.
Die wichtigsten Informationen kurz zusammengefasst:
Für Aussteller gilt 3G (geimpft oder genesen oder negativ getestet). Ein Test sollte nicht länger als 24 Stunden zurückliegen. Ein Testzentrum befindet sich auf dem Messegelände.
Besucher sollten sich ab Dienstag, 18. Januar 2022 einfach kostenfrei online im Ticketshop registrieren.
Für Besucher gilt 2G+. Das heißt, Sie müssen geimpft oder genesen sein und zusätzlich den Nachweis über ein negatives Testergebnis (nicht älter als 24 h) mitbringen. Sie können sich vor Ort auf dem Messegelände testen lassen.
Fachbesucher mit Booster-Impfung müssen keinen Test vorlegen.
Gestalten Sie gemeinsam mit der Leipziger Messe den Start in den Messefrühling auf der CADEAUX Leipzig vom 5. bis 7. März 2022. Parallel findet am 6. März 2022 in Halle 4 die FLORIGA statt. Tickets gelten für beide Veranstaltungen. Quelle: Leipziger Messe
Signal für den stationären Handel
PROFINO

PROFINO startet mit zwei neuen Agenturen ins neue Jahr und erweitert sein Außendienstteam auf 15 Vertreter. Neu dabei: Manfred Zilleßen und Ute Menkel-Zilleßen sowie Markus Meyer und sein Team.
„Wir freuen uns sehr, mit der Agentur Zilleßen und der Agentur Meyer zwei renommierte und erfahrene Handelsvertretungen gefunden zu haben, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten und gemeinsam den weiteren erfolgreichen Weg mit PROFINO zu bestreiten und auszubauen. Wir haben noch viel vor“ so Gunther Reinink, Head of Sales, von PROFINO.
Back for the future! Mit ihren nachhaltigen, designorientierten und funktionalen Marken freuen sich die neuen Vertreter auf ihre neue Herausforderung – nachhaltig handeln für eine bessere Zukunft.
Nach über 50 Jahren in den Ruhestand
Nach nahezu über 50 Jahren im Küchen-und Haushaltswarenbereich tätig, geht eine Ära zu Ende. Karl Probst ging am 31.12.2021 in seinen wohlverdienten Ruhestand. Als Handelsvertreter in all den Jahren für viele Marken erfolgreich tätig, hat Karl Probst PROFINO seit 2014 beim Aufbau des jungen Unternehmens tatkräftig mit seinem Wissen unterstützt und geholfen.
„Seine Erfahrung war für die Firma PROFINO von hohem Wert und wir haben seine loyale, kollegiale und offene Art sehr genossen und möchten uns dafür bei „Karl“ recht herzlich bedanken. Leider konnte die Verabschiedung am 17.12.2021 in großer Runde nur digital erfolgen“, so Inhaber und Geschäftsführer Christian Peiniger. Fotos: PROFINO
In die Geschäftsführung berufen
GEFU

Michael Kuhlmann, seit Februar 2018 als Vertriebsleiter für Deutschland und Österreich bei GEFU, ist seit dem 1. Januar 2022 in der GEFU Geschäftsführung. Der Diplom Betriebswirt mit exzellenter Vertriebs- und Marketingerfahrung für Markenartikler wird auch in seiner neuen Position bei GEFU weiterhin für den Deutschland- und Österreich-Vertrieb verantwortlich sein.
Vor seinem Einstieg bei GEFU war der Vertriebsspezialist bei Koziol als Leiter Vertrieb mit Länderverantwortung tätig. „Michael Kuhlmann hat mit großer Kompetenz, kreativen Vertriebsideen und sehr guten Handelskontakten sowie durch sein herausragendes Engagement die Markenpräsenz von GEFU in den vergangenen drei Jahren auf allen Vertriebskanälen deutlich ausbauen können“, freut sich GEFU Inhaber und geschäftsführender Gesellschafter Rudolf Schillheim auf weitere erfolgreiche und gemeinsame Jahre der vertrauensvollen Zusammenarbeit.
„GEFU ist eine tolle Marke, die dem Handel mit innovativen Produkten sowie aufmerksamkeitsstarken Promotion-Konzepten und -Ideen immer wieder neue Inspirationen und Impulse bietet, um Kunden aktiv anzusprechen. Gemeinsam mit dem GEFU Team möchte ich dieses Erfolgskonzept fortführen und die Markenbekanntheit und -begehrlichkeit weiter ausbauen“, sieht Michael Kuhlmann großes Vertriebspotenzial für die Marke GEFU. Foto: GEFU
Bielefelder sind vorbereitet
EK/servicegroup

Die Bielefelder bereiten sich entsprechend nach allen Regeln der geltenden Corona-Schutzverordnung auf ihre erste große Messe des Jahres 2022 vor. Als Hybridmesse vor Ort und digital oder, falls die Bedingungen eine Präsenzmesse kurzfristig doch nicht zulassen, als reine Digitalmesse.
Während große Publikumsmessen mit normalerweise gleichzeitig mehr als 750 Besucherinnen und Besuchern in Nordrhein-Westfalen vorerst bis Ende Januar von der Landesregierung abgesagt wurden, bleiben reine Fachmessen von dieser Verordnung aktuell unberührt. Für die EK LIVE bedeutet das: Die große Frühjahrsmesse der EK/servicegroup findet vom 19. bis 21. Januar 2022 statt!
„Niemand betritt unsere Ausstellungshallen, der nicht angemeldet, geimpft oder genesen und zusätzlich geboostert oder tagesaktuell getestet ist“, macht der EK Messeverantwortliche Daniel Kullmann unmissverständlich klar.
Zur unkomplizierten Durchführung der Tests, die natürlich auch schon vor der Abfahrt oder bei anderen ausgewiesenen Stellen in Bielefeld absolviert werden können, stehen während der gesamten Messelaufzeit Teststationen des DRK auf dem Parkplatz der EK Messe zur Verfügung. Damit bleiben die Infektionsrisiken auch bei der erwarteten Zahl von rund 2.000 Handelspartnerinnen und Handelspartnern an den drei Messetagen gleichermaßen im gesetzlichen und denkbar sichersten Rahmen. „Die 2GPlus-Regel schafft in Verbindung mit der konsequenten Umsetzung unseres bewährten Hygiene- und Infektionsschutzgesetzes die besten Voraussetzungen für eine sichere Präsenz-Veranstaltung in Bielefeld“, so Daniel Kullmann.
Wer den Weg nach Ostwestfalen aus welchen Gründen auch immer nicht antreten will, kommt bei dieser Messe dennoch auf seine Kosten. Auf der Digitalplattform der EK LIVE präsentieren die gut 230 teilnehmenden Aussteller und die EK selbst alle Messeleistungen. Neben dem EK Lagersortiment können dabei als Premiere auch die ZR-Sortimente der Industriepartner digital geordert werden.
Und das erwartet die Fachbesucher unter anderem:
- Gut 250 Spitzenmarken mit Neuheiten und Bestsellern. Dazu kommen über 20 Neuaussteller und kreative Start-Ups.
- Starke Markenstore- und Flächenkonzepte, auch zum Messeschwerpunkt Nachhaltigkeit z. B. mit der neuen Sonderfläche GreenChange im Geschäftsfeld EK Fashion.
- Top-Konditionen, unter anderem im EK Lagersortiment. Hier hat EK vor dem Hintergrund von Lieferengpässen Ware in größerem Umfang für die Handelspartner gesichert.
- Sonderflächen aus dem Lagerbereich mit Top-Sellern für das Frühjahrsgeschäft, Trendartikeln oder Sortimenten neuer Lagerlieferanten.
- Die zeitgleich in Bielefeld stattfindenden EK Fashion Ordertage mit exklusiven Eigenmarken-Kollektionen für die kommende Herbst-/Winter-Saison. Entsprechende Alternativen bieten hier die Ordertage in Salzburg (25.01.2022) und Mannheim (27.-28.01.2022).
- Eine Vielzahl digitaler Leistungen wie den neuen, zentral gesteuerten Happy Baby Kundennewsletter, die 360-Grad-Tour durch die Geschäfte, das "Window Shopping" auf der Mehrbranchenplattform compravo, eine neue Instagram-Schulung.
- Das neue Ladenbau-Kompetenz-Zentrum mit dem erweiterten electroplus Mustershop und allen EK Ladenbau-Dienstleistern an einem zentralen Ort.
EK LIVE Frühjahrsmesse 2022 in Bielefeld
- 19. bis 21. Januar 2022 – vor Ort + digital
Mittwoch, 19.01. 09:00 - 18:00 Uhr
Donnerstag, 20.01. 09:00 - 18:00 Uhr
Freitag, 21.01. 09:00 - 15:00 Uhr
Frankfurter Konsumgütermessen im Januar und Februar 2022 abgesagt
Messe Frankfurt

Angesichts der exponentiellen Verschlechterung der Pandemielage weltweit und damit einhergehenden verschärften Reise- und Kontaktregelungen werden die Konsumgütermessen Christmasworld, Paperworld und Creativeworld geplant für Januar 2022 und die Ambiente für Mitte Februar 2022 abgesagt. Die regional ausgerichtete Fachmesse Nordstil vom 15. bis 17. Januar 2022 in Hamburg soll zum jetzigen Zeitpunkt stattfinden.
Die noch im Dezember erhoffte Entspannung der Pandemiesituation ist aktuell nicht mehr in Sicht. Vielmehr verschlechtert sich die Lage weltweit mit einer enormen, nicht vorhersehbaren Dynamik. Diese extreme Zuspitzung aufgrund der Verbreitung der Omikron-Variante in Europa und Deutschland macht es für die Messe Frankfurt als Veranstalterin der international ausgerichteten Leitmessen Christmasworld, Paperworld und Creativeworld sowie der Ambiente aktuell nicht möglich, deren Termine in Frankfurt Ende Januar sowie Mitte Februar 2022 zu halten.
Die vier Veranstaltungen, bestehend aus der Christmasworld mit ihrem Fokus auf saisonale Dekoration und Festschmuck, der Paperworld und der Creativeworld mit ihren Produktangeboten rund um Papier, Bürobedarf, Schreibwaren sowie Hobby-, Bastel- und Künstlerbedarf und der Ambiente mit ihrem branchenübergreifenden Angebot an Produkten rund um den gedeckten Tisch, Küche und Hausrat, Einrichtungs- und Dekorationsaccessoires, Wohnkonzepte, Geschenkartikel und modische Accessoires sind die anerkannten Leitmessen in ihren Branchen und eröffnen jeweils das Handelsjahr in ihren Segmenten. Auch in zahlenmäßig verkleinerter Form wären die vier Fachmessen immer noch die weltweiten Leitveranstaltungen für ihre jeweiligen Angebotsbereiche gewesen.
Die in kürzester Zeit jedoch nun wieder weltweit exponentiell angestiegenen Infektionszahlen und damit einhergehende Vielzahl an Entwicklungen und Beschlüssen, die klar außerhalb der Einflusssphäre des Veranstalters liegen, führen zu einer signifikanten Verschlechterung der Rahmenbedingungen und notwendigen Voraussetzungen für die Durchführung der vier Leitmessen als Großveranstaltungen von internationaler Relevanz Ende Januar respektive Mitte Februar 2022. Zu diesen Entwicklungen zählt unter anderem die Einstufung Deutschlands als Hochrisikogebiet und die damit verknüpften Reisewarnungen und internationalen sowie interkontinentalen Reiserestriktionen unter anderem in Indien, Japan und den Vereinigten Staaten sowie entsprechende Quarantänepflichten. Ebenso ins Gewicht fallen die weiter stetig steigenden Infektionszahlen und der damit einhergehende eindringliche Appell, unter anderem des Robert-Koch-Instituts und des Expertenrats der Bundesregierung, weiterhin Kontakte auf ein Minimum zu reduzieren und alle größeren Veranstaltungen abzusagen. Derzeit bestehen zusätzlich sogar international weitergehende Befürchtungen zur Nicht-Aufrechterhaltung der kritischen Infrastruktur aufgrund der hochansteckenden Omikron-Variante. Auf diese Gesamtlage reagiert ein Großteil der ausstellenden und besuchenden Unternehmen der Christmasworld, Paperworld und Creativeworld sowie der Ambiente derzeit mit Reise- und Messebesuchsverboten aus Gründen der Fürsorgepflicht gegenüber ihren Mitarbeitenden zum Schutz vor gesundheitlichen Risiken. Die globale Reisebereitschaft sinkt im Moment enorm.
„Diese Entscheidung ist uns alles andere als leicht gefallen. Abgestimmt mit weiten Teilen der auf den Messen vertretenen Branchen ist es nun aber unsere Verantwortung, diesen schweren Schritt zu gehen. Die letzten Monate waren geprägt von Optimismus, Tat- und Ideenkraft, um der Christmasworld, der Paperworld und der Creativeworld sowie der Ambiente nach der Zwangspause in 2021 nun einen gelungenen Neustart zu ermöglichen“, sagt Detlef Braun, Geschäftsführer der Messe Frankfurt. „Unser Dank gilt daher all unseren Partnern aus der Konsumgüterbranche, seien es Aussteller, Besucher, Verbände oder Medien, die zusammen mit uns bis zuletzt an den Präsenzmessen gearbeitet und wie wir Herzblut, Energie und Leidenschaft in deren Durchführung gesteckt haben.“
Eine Verschiebung der Veranstaltung ist nicht geplant. Braun erläutert: „Da die trendorientierten Orderzyklen der internationalen Konsumgüterbranche eine jährliche Veranstaltung zu Anfang des Jahres erfordern, würde eine Verschiebung in die zweite Jahreshälfte den Bedürfnissen der ausstellenden Unternehmen und Besuchern nicht gerecht werden.“
Nordstil findet vom 15. bis 17. Januar 2022 in Hamburg statt
Im Sinne der beteiligten Branchen ist die Planung und Durchführung der Nordstil vom 15. bis 17. Januar 2022 davon nicht betroffen. Diese Messe findet aufgrund anderer Rahmenbedingungen für die lokale Durchführung in der Freien und Hansestadt Hamburg zum jetzigen Zeitpunkt statt. Im engen Austausch mit den betreffenden Behörden vor Ort und den Branchenpartnern wird die extrem volatile Lage jedoch kontinuierlich überprüft und bewertet.
Digitale Plattformen der Messe Frankfurt für den geschäftlichen Erfolg
Bereits seit 2019 bietet die Messe Frankfurt mit Nextrade, als erste Order- und Datenmanagementplattform der Home- und Living-Branche, und Conzoom Solutions, als Informationsplattform für die globale Konsumgüterbranche, aktive Hilfe zur Selbsthilfe für den Handel. „Ein zweites Jahr ohne entsprechende Order-, Inspirations- und Networking-Formate stellt den Handel weltweit vor erhebliche und partiell existenzbedrohende Herausforderungen“, erläutert Braun. „Mit unseren digitalen Angeboten unterstützen wir in dieser volatilen Situation gezielt unsere Partner in Industrie und Handel. Zudem setzen wir uns auch weiterhin mit ganzer Kraft und viel Optimismus für sichere und erfolgversprechende Messen ein. Denn die Begegnung im echten Leben ist durch nichts zu ersetzen.“
Informationen zur Planung der Frankfurter Konsumgütermessen für das Jahr 2023 werden Anfang Februar 2022 bekannt gegeben. Quelle: Messe Frankfurt