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Nachrichten Archiv November 2021

Kooperation wird ausgebaut

EK/servicegroup, nmedia, Nextrade, Messe Frankfurt,

Die drei Keyplayer in Sachen B2B-Branchen-Netzwerk und Einkauf, die EK/servicegroup, nmedia mit Nextrade und Messe Frankfurt, bauen Ihre Kooperation für Marktplatz und Content-Datenservice aus.

Die drei Keyplayer in Sachen B2B-Branchen-Netzwerk und Einkauf, die EK/servicegroup, nmedia mit Nextrade und Messe Frankfurt, bauen Ihre Kooperation für Marktplatz und Content-Datenservice aus. Sie sorgen für eine Reichweitenstärkung für Marken und Händler. 

Sowohl die EK/servicegroup, als auch nmedia mit Nextrade und die Messe Frankfurt, stellen seit Jahren erfolgreich digitale Lösungen für den B2B-Marktplatz sowie einen Content-Datenservice zur Verfügung. Jetzt haben sich alle drei Anbieter entschieden, diese Partnerschaft im Sinne der Marktteilnehmer zu intensivieren und die Services aus einer Hand anzubieten.

„Nextrade als gemeinsame Plattform von nmedia, Messe Frankfurt und EK/servicegroup ist ein Meilenstein bei der Entwicklung eines einheitlichen Branchenstandards hinsichtlich der Vernetzung von Handel und Industrie. Es gibt in der Branche kein umfassenderes Orderportal für den Fachhandel“, sagt Jochen Pohle, Chief Retail Officer EK/servicegroup. „Im Zuge der Verbindung von Nextrade mit unserer EK-internen Orderplattform „EK Online“ bietet sich unseren rund 4.000 Händlern jetzt 365 Tage im Jahr und 24 Stunden am Tag die Möglichkeit zu ordern und sich über Aktionen und Neuheiten der Industrie zu informieren.“

Der Service besteht darin, dass der Händler, ob er Mitglied der EK/servicegroup, Messe Frankfurt-Fachbesucher oder nmedia/Nextrade-Kunde ist, auf unterschiedlichen Wegen seine Lieferanten finden kann, dort aber alle Informationen in einer einheitlichen Übersichtsstruktur vorfindet. Die verschiedenen Kanäle ob „EK Online“ oder die Ausstellersuche der Messe Frankfurt zeigen alle Marken der Home & Living Branche, die ihre Daten bei nmedia bereitstellen und finden dort alle Informationen über die Marken, die sie benötigen. Mit diesem Schritt ist es für Hersteller nun noch einfacher, von den Händlern gefunden zu werden. Außerdem müssen die Daten nur einmal bei nmedia/Nextrade zur Verfügung gestellt werden, die dann auf allen Plattformen einheitlich eingebunden sind. Somit werden die Reichweite und die Effizienz für alle Beteiligten gesteigert.

„Unser oberstes Ziel ist es, die Prozesse zu verschlanken. Das gelingt uns, weil Industrie und Handel im Home & Living Bereich mit nmedia einen technischen Ansprechpartner für die Digitalisierung der Kommunikation haben“, erklärt Nicolaus Gedat, Geschäftsführer nmedia GmbH.

Nmedia macht mit seinem EDI Clearing System die elektronische Kommunikation zum Beispiel bei Bestellungen oder Rechnungen zwischen Marke und Händler möglich, indem das Warenwirtschaftssystem (WWS) der Händler und das Enterprice Resourse Planning (ERP) der Marken zusammen gebracht werden. Mit Nextrade, der B2B-Plattform im Internet, bietet nmedia auch Händlern und Lieferanten eine Möglichkeit der einfachen Bestellabwicklung im Internet. Im gleichen Schritt wird mit Nextrade das zentrale Branchen- Produktinformationsmanagement (PIM) angeboten. Derzeit können die Produktdaten von über 400 Marken in einem über alle Marken gleichen Format bezogen werden.

„Mit dieser Kooperation sind die drei wichtigsten Player der Branche in einem Kanal vereint und ermöglichen sowohl den Marken als auch den Händlern einen einzigartigen Service“, sagt Philipp Ferger, Geschäftsführer der nmedia GmbH und Bereichsleiter Consumer Goods Fairs der Messe Frankfurt. Foto: EK/servicegroup

 

Prädikat „sehr gut“

Fissler

Adamant® Premium Pfanne gehört zu den am besten bewerteten antihaftbeschichteten Pfannen.

Das ETM Testmagazin hat in der Ausgabe 12/2021 insgesamt zehn antihaftbeschichtete Pfannen auf den Prüfstand gestellt. In dem Test konnte das Modell Adamant® Premium (28 cm) von Fissler glänzen und Qualität „Made in Germany“ unter Beweis stellen.

Die Fissler-Pfanne mit der besonders kratzfesten Antihaft-Beschichtung wurde gemeinsam mit den anderen Test-Pfannen in den Kategorien „Leistung“, „Ausstattung“ und „Handhabung“ getestet und wurde mit dem Qualitätsurteil „sehr gut (93,2 Prozent)" ausgezeichnet. Damit gehört sie zu den am besten bewerteten Pfannen in diesem Test. Insgesamt gab es viermal das Testergebnis „sehr gut“ und sechsmal „gut“.

Die Adamant® Premium Pfanne überzeugte die Tester insbesondere aufgrund der Stabilität der Beschichtung. Hervorgehoben wurde, dass das Metallbesteck während des Tests keine Schäden verursacht hat. Herausgestellt wurde ebenfalls die Gestaltung des Pfannengriffs, die ein versehentliches Abrutschen der Hand zum heißen Pfannenkörper verhindert und somit viel Sicherheit bietet. Außerdem überzeugte die induktionsgeeignete Pfanne die Tester mit einer hervorragenden Wärmespeicherung sowie gleichmäßigen Wärmeleitfähigkeit und ermöglicht somit die Wahl zwischen schonendem als auch krossem Braten.

Die erfolgreiche Allrounder-Pfanne Adamant® Premium erhält hiermit ihre zweite Auszeichnung. Im Frühjahr wurde sie bereits Testsieger bei einem Pfannentest des Verbrauchermagazins IMTEST und konnte auf ganzer Linie überzeugen.

Wie alle Pfannen der erfolgreichen Adamant Serie kombiniert die Adamant® Premium Pfanne einen sehr guten Antihaft-Effekt mit einer kratzfesten Oberfläche. Der Schlüssel zur extremen Robustheit ist die Beschichtung Adamant®, die der Serie ihren charakteristischen Namen gibt. Sie enthält Siliziumkarbid-Partikel, deren Härte mit der von Stein vergleichbar ist. Alle Produkte der Adamant Serie sind „Made in Germany“. Neben der Adamant® Premium Pfanne gehören noch fünf weitere Modelle zu der Serie: Die Adamant® Servierpfanne, der Adamant® Wok, die Adamant® Wokpfanne sowie die Pfannen Adamant® Comfort und Adamant® Classic. Foto: Fissler

Order-Event im Frühjahr ausgebucht

Trends Up West

Das Order-Event ist mit 92 Ausstellern ausgebucht.

Der letzte Standplatz für die Trends Up West Frühjahr 2022 ist vermietet worden. „Wir sind auf 6.500 Quadratmetern brutto Ausstellungsfläche komplett ausgebucht“, freut sich der Veranstalter Willo Blome (blomus), der gemeinsam mit Florian Burghard (Sompex) und Marco Hübecker (fleur ami) die Show Days für Großhandel und Händler kontinuierlich weiterentwickelt. Das Starterfeld in der Kaltstahlhalle des Areal Böhler kann sich sehen lassen, denn an der dritten Ausgabe des Düsseldorfer Order-Events nehmen vom 19. bis 21. Februar 92 Aussteller und über 100 Marken teil. Das entspricht einem kräftigen Plus von 25 Prozent gegenüber dem letzten Event im August 2021.

Nicht nur die Quantität stimmt, auch das Küchenportfolio wird um weitere Big Names der Branche ergänzt – darunter mit Berndes, Le Creuset, Mepal, Microplane und Brabantia. „Das sind echte Bluechip-Marken in diesem umsatzstarken Segment, die unser Event für weitere Handelsformate interessant machen“, freut sich Marco Hübecker. Somit zeigen die teilnehmenden Unternehmen aus den Konsumgüterbereichen Lifestyle, Wohn- und Kochgeschirr, Heimtextilien, Papeterie, Geschenkartikel und Feinkost einen vollständigen Sortiments-Mix für GPK-Fachhändler, Concept Stores, Möbelhändler, Kaufhäuser, Küchenfachgeschäfte, Internet Pure Player, aber auch für Interior Designer und Objektgestalter. Dementsprechend rechnen die Trends up West-Veranstalter im Februar mit bis zu 4.000 Besuchern.

In Bezug auf die dynamische Corona-Lage wird sich das Veranstalter-Trio selbstverständlich an die im Februar geltenden Auflagen im Landkreis Neuss halten. „Wir werden sehr flexibel auf die Vorgaben reagieren können und erwarten auch bei einer 2G-Regelung keinen Besucherrückgang, denn die Impfquote ist auf B2B-Ebene in unserer Branche höher als im Bevölkerungsdurchschnitt, wie dementsprechende Umfragen bereits gezeigt haben“, sagt Florian Burghard.

Die Kaltstahlhalle bietet mit ihrer zwanglosen Marktplatzstruktur einen ansprechenden architektonischen Rahmen, in dem die Aussteller nicht mit den üblichen Messebaumodulen hantieren müssen. Die Weitläufigkeit des Gebäudes sorgt insbesondere in Pandemie-Zeiten für ein angenehmes Raumgefühl bei allen Beteiligten. „Mit diesem Aufgebot sehen wir uns bestätigt, dass der Weg der Trends Up West der richtige ist. Wir können und wollen keiner Leitmesse Konkurrenz machen, sondern ergänzen auf B2B Ebene den Trend zu regionalen Veranstaltungen“, erläutert Willo Blome.

Für die Sommer-Edition gibt es ebenfalls News: Vom 12. bis 14. August wird die Trends Up West auf dem Areal Böhler in die Alte Schmiedehalle umziehen, um weiter wachsen zu können. Denn in dem Prunkstück des 1914 erbauten, denkmalgeschützten Industriegeländes – die Halle wird auch liebevoll „die Queen“ genannt – stehen dann sogar 8.500 qm Brutto-Fläche zur Verfügung. Eine Warteliste für das Sommer-Event ist bereits angelegt. „Im August 2022 werden wir dann deutlich die Marke von 100 Ausstellern knacken und freuen uns darauf, unser Order-Event dann in dem attraktivsten Gebäudeteil organisieren zu können“, sagt Willo Blome. Das Zusammenspiel der robusten Stahlträger mit dem glänzenden Boden macht den besonderen Charakter des Raumes aus. Und nicht außer Acht zu lassen für die Zukunft der Trends Up West: Es gibt weitere Flächen, um die Veranstaltung zu vergrößern. Bild: Trends Up West

Regelungen gehen laut Verband am Ziel vorbei

HDE

Der Handelsverband Deutschland (HDE) warnt angesichts der in den letzten Tagen auf Länderebene getroffenen Corona-Regelungen vor einem bundesweiten Flickenteppich und weiteren Einschränkungen für den Einzelhandel

Der Handelsverband Deutschland (HDE) warnt angesichts der in den letzten Tagen auf Länderebene getroffenen Corona-Regelungen vor einem bundesweiten Flickenteppich und weiteren Einschränkungen für den Einzelhandel.

Die Vorstöße und Verschärfungen einzelner Bundesländer sind aus Sicht des HDE nicht zielführend. Aktuellste Auswertungen der Luca-App zeigen kein besonderes Infektionsgeschehen im Einzelhandel.

„Der Einzelhandel ist kein Infektionsherd. Die Alleingänge einiger Bundesländer gehen daher am Ziel vorbei. Es braucht keine zusätzlichen Einschränkungen für das Einkaufen, um die Pandemie erfolgreich einzudämmen“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth.

Vorgaben wie 2G oder 3G seien im Handel nicht notwendig. Mit bewährten Hygienekonzepten, Abstandsregelungen und besonders der Maskenpflicht hätten Händlerinnen und Händler seit Beginn der Pandemie dafür gesorgt, dass Einkaufen sicher möglich sei. „2G oder 3G im Einzelhandel leisten keinen spürbaren Beitrag zum Infektionsschutz. Die Politik scheint beschlossen zu haben, die Ungeimpften auf dem Rücken des Einzelhandels zu einer Impfung zwingen zu wollen. Das ist der falsche Weg“, so Stefan Genth. Die Existenz vieler Händler in Gefahr zu bringen, um Uneinsichtige von der Corona-Impfung zu überzeugen, sei aus Sicht vieler Handelsunternehmen zynisch.

Zumal sich der Handel in einer eigenen Impfkampagne seit Monaten für den Fortschritt der Impfkampagne engagiert. „Es ist wichtig, die Impfquote zu steigern. Und das sowohl unter bislang nicht geimpften Personen als auch durch Booster-Impfungen bei bereits Geimpften“, so Stefan Genth. Der Handel setzt sich hierfür seit dem Sommer mit der größten privatwirtschaftlichen Impfkampagne Deutschlands ein. Unter dem Motto „Leben statt Lockdown“ werben mehr als 30 große Handelsunternehmen mit Plakaten und Flyern für die Corona-Impfung. Im Rahmen von Impfaktionen auf Parkplätzen und in Einkaufszentren wurden bereits über 150.000 Impfdosen verimpft. Foto: HDE

Unter die Haube

Spring

Da schmeckt es doch gleich doppelt gut: eindrucksvolle Tajine aus emailliertem Gusseisen und Keramik.

Wird in vielen Küchen immer beliebter: traditionelle, orientalische Kochkunst, gefertigt in einer Tajine. Dazu bietet Spring eine eindrucksvolle Tajine aus emailliertem Gusseisen und Keramik an.

Mit der Tajine lässt sich das Essen schonend und energiesparend garen.Dank des induktionstauglichen und bis 260 Grad hitzebeständigen Unterteils aus emailliertem Gusseisen kann die Tajine bereits auf dem Herd zum Anbraten eingesetzt werden, um dann, mit aufgelegtem bis 200 Grad hitzebeständigen Deckel aus Keramik, das Essen schonend und energiesparend weiter zu garen. Der kegelförmige Deckel sorgt dafür, dass die Hitze gleichmäßig gehalten und der entstehende Wasserdampf wieder an den Inhalt abgegeben wird. Das Essen schmort im eigenen Saft und wird dadurch besonders zart und geschmacksintensiv. Fotos: Spring

So wird Kochen zum Erlebnis

Schulte-Ufer

Die Teppanyaki-Platte „Delicado“ untermauert als japanisch inspiriertes Produkt den Ruf der Marke als Trendsetter in Sachen Spezialkochgeschirr einmal mehr.

Wie viel Spaß Kochen macht, hat uns das letzte Jahr ganz besonders gezeigt. Wir sind auf kulinarische Weltreise gegangen, haben neue Rezepte ausprobiert, dabei spannende Zutaten entdeckt und viele neue Möglichkeiten kennengelernt – und es gibt immer noch welche zu entdecken, wie beispielsweise die Teppanyaki-Platte, eine Zubereitungsart, die aus Japan zu uns gekommen ist.

Auf einem Teppan, einer hoch erhitzbaren Stahlplatte, werden Fisch, Fleisch und Gemüse verzehrfertig zubereitet – direkt vor aller Augen.In der japanischen Küche spielen frische Lebensmittel eine ebenso zentrale Rolle wie die Art der Zubereitung. Besonders geschätzt wird das Kochen mit der Teppanyaki-Platte: Sie gilt als perfekte Verbindung von gesundem Essen in bester Qualität und geselligem Beisammensein: Auf einem Teppan, einer hoch erhitzbaren Stahlplatte, werden Fisch, Fleisch und Gemüse verzehrfertig zubereitet – in kürzester Zeit, direkt vor aller Augen. Schonender und gesünder geht es kaum. Kein Wunder also, dass diese Form der Zubereitung auch hierzulande immer beliebter wird und entsprechendes Kochgeschirr nachgefragt wird.

 

Vielseitiger Genuss

Zum Lieferumfang der Teppanyaki-Platte „Delicado“ gehören zwei Holzspachtel und ein 36-seitiges Rezeptheft.Sehr edel ist beispielsweise die portable Teppanyaki-Platte „Delicado“ von Schulte-Ufer. Damit können alle Kochbegeisterten köstliche Speisen der japanischen Küche auf dem eigenen Herd braten, dünsten, schmoren, flambieren oder warmhalten – und sind dabei nicht auf fernöstliche Gerichte beschränkt. Die Platte eignet sich für jedes Rezept, bei dem es auf hohe Temperaturen und/oder eine gute Garung ankommt, für Fleisch, Fisch und Meeresfrüchte ebenso wie für Spiegeleier, Gemüse oder auch Süßspeisen wie einen leckeren Kaiserschmarrn.

Die Teppanyaki-Platte „Delicado“ wurde mit viel Liebe zum Detail und höchstem Qualitätsanspruch gefertigt. Das beweist bereits die Auswahl des edlen Drei-Schicht-Materials in besonders schwerer Ausführung: Zwei Edelstahlschichten umhüllen einen Aluminiumkern. Besonders raffiniert sind die steckbaren Schlaufengriffe mit deutlich reduziertem Überstand. Die Bewegungsfreiheit während der Zubereitung ist damit – anders als bei herkömmlichen Teppanyaki-Platten – weder gestört noch begrenzt. Gleichzeitig erhöhen die rutschhemmenden und bis 250 Grad hitzebeständigen Silikon-Aufstellflächen die Standsicherheit an der Kochstelle. Griffe und Platte können getrennt voneinander gereinigt und platzsparend verstaut werden. Die Platte (41 x 30 cm) wird in einer geschmackvollen Geschenkverpackung angeboten. Zum Lieferumfang gehören zwei Holzspachtel und ein 36-seitiges Rezeptheft. Fotos: Schulte-Ufer

Less Drama – more Lama

ESCHENBACH Porzellan

Zaubert jedem gleich ein Lächeln aufs Gesicht: Tasse aus der „Lamaversum-Kollektion“

So lautet  das Motto der neuen „Lamaversum“-Kollektion von ESCHENBACH Porzellan! Aus hochwertigem Porzellan – 100 Prozent Made in Germany – sind die Lama Tassen ein echter Hingucker, ob daheim oder im Büro.

Die zukünftige Lieblingstasse ist in vier unterschiedlichen Designs zu haben.Die zukünftige Lieblingstasse ist in vier unterschiedlichen Designs erhältlich, auf denen sich jeweils eine knuffige Lama-Illustration und ein lustiger Spruch befinden. Da kann man sich gar nicht entscheiden, welche Lama-Tasse man am süßesten findet? – No ProbLAMA! Die vier Lama-Tassen gibt´s einzeln im Sichtfensterkarton oder als vierteiliges Set im Geschenkkarton. Fotos: ESCHENBACH Porzellan


Schneiden statt mahlen

AdHoc

Das besondere Schneidwerk ist so gestaltet, dass getrocknete Kräuter und Gewürze zerschnitten statt gemahlen werden.

Mit dem neuen Kräuter- und Gewürzschneider „Akasia“, ausgestattet mit dem patentgeschützten original AdHoc SchneidWerk®, werden getrocknete Kräuter und Gewürze kleinstmöglich zerschnitten.

Das Schneidwerk verfügt über eine spezielle Klinge aus Edelstahl mit geätzten, messerscharfen Zähnen. Diese sind so gestaltet, dass getrocknete Kräuter und Gewürze zerschnitten statt gemahlen werden. Das setzt die ätherischen Öle frei – und damit das volle Aroma der Gewürze. Der großzügige Mahlgutcontainer aus Glas lässt sich einfach befüllen und gewährt freien Blick auf die farbenfrohen Gewürze. Eine Aromaschutzkappe sorgt für eine saubere Arbeitsfläche und schützt die Gewürze. Foto: AdHoc

 

Unterstützung für den Handel

Gast-Ampel

Der Scanner der Gast-Ampel prüft Nachweise in Echtzeit und verifiziert Identität

Im Handel verursachen bereits jetzt die Kontrollen bei einer 2G- und 3G-Zugangsregel einen hohen Zusatzaufwand. Drei Unternehmer haben nun ein Kontrollsystem entwickelt, das Abhilfe schaffen kann: Die Gast-Ampel kontrolliert eindeutig 2G- und 3G-Nachweise, verifiziert die Identität und überwacht das Personen-Limit.  

Bei Rot bleib stehn, bei Grün kannst du gehen: Drei Unternehmer aus Berlin und Dortmund haben die sogenannte Gast-Ampel entwickelt, die von den Corona-Auflagen betroffene Betriebe dabei unterstützt, 2G- und 3G-Regeln einzuhalten. Die Gast-Ampel (https://gastampel.de/) regelt Kundenströme wie im Straßenverkehr: Laut den Herstellern zählt und scannt sie die Nachweise von Geimpften, Genesenen und Getesteten. Zudem nimmt sie eine Identitätsprüfung der Kunden und Gäste vor, indem sie die Ausweise verifiziert. Wenn die Voraussetzungen gemäß den Auflagen erfüllt sind, schaltet die Ampel auf Grün.

„Uns war klar, dass gerade jenen Betrieben, die erneut von den Restriktionen betroffen sind, die Ressourcen fehlen, um die jeweiligen Regelungen zu kontrollieren. Eine Aufgabe, die sich viel effizienter und eindeutiger technisch lösen lässt”, sagt Hans Dornseif, Produktdesigner der Gast-Ampel.

Mit Unterstützung des Digitalisierungsexperten Maximilian Pohl und des technischen Entwicklers Henk Timmermans hat er die Gast-Ampel entwickelt.

Im Kampf gegen die vierte Corona-Welle verschärfen die meisten Bundesländer ihre Corona-Regeln. Während bislang geimpfte, genesene und getestete Menschen gleichermaßen Zugang zu den meisten Bereichen des öffentlichen Lebens hatten, entscheiden sich immer mehr Bundesländer für die sogenannte 2G-Regel. Dadurch gilt insbesondere für Betriebe der Gastronomie, Kultur- und Veranstaltungsbranche, dass nur noch Geimpfte und Genesene eingelassen werden dürfen. Zudem gilt in Abhängigkeit von Art und Größe des Betriebes vielerorts nach wie vor ein Personen-Limit. In Bayern dürfen etwa Kultur- und Sportveranstaltungen mit einer Auslastung von maximal 25 Prozent stattfinden. Zudem gilt dort die 2G-plus-Regel: Gäste müssen geimpft oder genesen sein und brauchen zusätzlich einen Test.

Scanner prüft Nachweise in Echtzeit und verifiziert Identität

„Das Zählen und Prüfen der 3G-, 2G-plus- oder 2G-Nachweise bedeutet einen erheblichen Mehraufwand, der nicht zulasten der Betriebe gehen sollte”, sagt Hans Dornseif.

Diese Aufgabe soll nach den Vorstellungen der drei Unternehmer künftig die Gast-Ampel mit den bekannten Signalfarben am Eingang der jeweiligen Einrichtung übernehmen. Ein Scanner prüft die Gültigkeit des jeweiligen Nachweises sowie die Ausweise der Kunden in Echtzeit. Ein Sensor zählt die eintretenden Gäste. Die Ampel schaltet auf Rot, sobald eine vom Lokalinhaber festgelegte Grenze überschritten wird oder ein Nachweis ungültig ist.

„Dafür benötigt die Gast-Ampel noch nicht einmal einen Internetzugang. Alles wird ausschließlich lokal gespeichert”, versichert Hans Dornseif. “Unser Ziel war es, ein einfaches Produkt zu schaffen, das sich schnell installieren lässt und nicht teuer ist. Gerade jetzt möchte niemand zusätzlich hohe Ausgaben tätigen.”

Gast-Ampel kann nach Corona vielfältig eingesetzt werden

Der Einsatz der Gast-Ampel ist laut Hans Dornseif keineswegs auf die Durchsetzung der Corona-Regeln beschränkt. Auch nach der Pandemie sind diverse Business-Cases denkbar. Das System kann etwa dafür genutzt werden, um die Auslastungen nach Tages- und Uhrzeit zu erfassen, Statistiken zu erstellen und diese Informationen für das eigene Marketing zu nutzen. Auch eine nachträgliche Anbindung an Türöffnungssysteme und andere QR-Code-Lösungen wie Online-Ticketing-Systeme seien möglich.

Dazu Hans Dornseif: „Das System kann durch Updates jederzeit erweitert werden. Deshalb sind den Einsatzmöglichkeiten theoretisch keine Grenzen gesetzt.” Foto: Gast-Ampel

Weitere Informationen finden Sie unter: https://gastampel.de/

 

Innovationen aus Deutschland

Ambiente 2022, Messe Frankfurt

Das BMWi ermöglicht jungen Unternehmen das Ausstellen im BMWi-Areal zu günstigen Bedingungen. Bild: Messe Frankfurt

Junge Unternehmen mit frischen Ideen können sich noch bis zum 30. November 2021 für die Teilnahme im BMWi-Areal auf der Ambiente (11.–15.2.2022)in Frankfurt bewerben. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) ermöglicht ihnen das Ausstellen auf internationalen Messen in Deutschland zu günstigen Bedingungen. Zusätzlich zu dem Areal in der Halle 11.0 wird es neu ein zweites in der Halle 4.0 geben.

Produktschwerpunkte der Halle 4.0 sind Table Contemporary Design und damit modernes Design in den Bereichen Glas, Porzellan, Keramik, Besteck, Metallwaren, Designkunststoff, Melamingeschirr sowie HoReCa mit moderner Designsprache. In der Halle 11.0 finden Teilnehmende des BMWI-Areals dekorative und klassische Geschenke, Souvenirs, traditionelles Handwerk, Accessoires, Papeterie, Beauty Gifts und Lederwaren. Die ausstellenden Unternehmen erhalten durch das Medienpaket der Messe Frankfurt (mit Katalogeintrag und Ausstellersuche) eine zusätzliche digitale Präsenz – auch über die Messe hinaus. Alle weiteren Informationen zum BMWi-Areal und der Anmeldung bis zum 30. November 2021 erhalten interessierte Unternehmen unter https://ambiente.messefrankfurt.com/frankfurt/de/planung-vorbereitung/foerderareale.html.

Perfekt aufgetischt!

Güde

Passen ideal zu Messern und Besteck Solinger Schmiedekunst: Servietten aus reiner Baumwolle.

Wer es genießt, seine Speisen mit GÜDE Messern zuzubereiten und dann sein Mahl mit einem GÜDE Besteck mit Freuden verköstigt, der komplettiert seine Tafel am besten mit den GÜDE Servietten aus reiner Baumwolle. Diese sind – gewebt aus reiner Baumwolle – die perfekte Abrundung eines mit Solinger Schmiedekunst gedeckten Tisches.

Klasse Idee: eine Serviette mit Knopfloch.Nicht nur ihre Saugfähigkeit macht die Naturfaser Baumwolle zum perfekten Stoff für Servietten – Baumwolle kann bis zu 65 Prozent des eigenen Gewichts an Wasser aufnehmen. Einmal aufgenommen, kann die Faser Öl und Schmutz ebenso gut wieder abgeben.

Dank des Knopflochs in einer der vier Ecken lässt sich diese Serviette stilsicher am Hemd- oder Blusenknopf befestigen – eine ebenso originelle wie praktische Idee! Fotos: GÜDE

Ein tolles Backergebnis!

WESTMARK

Ein "herz"liches Brot – dank Gärkörbchen in außergewöhnlichen Formen und mit Motivgravuren im Boden.

Selbst gebackenes Brot liegt im Trend. Heute wird bewusst ausgewählt, welche Zutaten in den Teig kommen. Wer sein Brot selbst fertigt, weiß, was drin ist. Es ist besonders aromatisch, exakt so, wie man es gerne mag und duftet herrlich beim Backen.

Gärkörbchen in Herzform geben dem Brot eine ganz persönliche Note.WESTMARK erweitert für leckeres Brot aus dem eigenen Ofen seinen Brotback-Bereich „Ährensache“ mit weiteren attraktiven Gärkörbchen in Motivform oder mit Motivgravuren im Boden: Sie geben dem Brot die ganz persönliche, besonders ansprechende Note. In diesen neuen „Gärkörbchen mit Herz“ aus natürlichem Peddigrohr ruht und gärt der Brotteig und erhält dabei ein schön typisches Rillenmuster – zudem gibt es interessante Varianten rund ums Thema Herz. So kann das „herz“-hafte Brot auch für den schön gedeckten Ostertisch eine „herz“-liche Bereicherung sein! Fotos: WESTMARK

Eine der „Marken des Jahrhunderts“

RÖSLE

Die Marke gehört auch 2022 wieder zu den über 200 „Marken des Jahrhunderts“.

Das Allgäuer Familienunternehmen RÖSLE wurde wiederholt als eine der „Marken des Jahrhunderts“ ausgezeichnet und zählt somit zu etwa 200 Marken, die die Branche durch Innovationen prägen und Verbraucher überzeugen.

Publiziert wird die Auswahl der am stärksten eingeschätzten deutschen Marken aus unterschiedlichen Produktsegmenten alle drei Jahre von Tempus Corporate, einem Unternehmen des ZEIT Verlags. Herausgeber des Buches „Deutsche Standards – Marken des Jahrhunderts 2022“ ist Dr. Florian Langenscheidt.

Ein großer Erfolg!Die Jury wurde durch die Funktion, Qualität, Design und Innovation der RÖSLE Produkte überzeugt. „Das Sortiment ist bei aller Breite ausschließlich auf Sinnvolles und Zweckmäßiges beschränkt, konsequent wird auf Überschüssiges verzichtet. Diesem klaren Denken entspricht auch das Design: Es ist ruhig und reduziert, geradlinig und auf gelassene, elegante Weise gediegen. Jeder Artikel soll sowohl mit seiner Produktidee als auch mit seiner Gestaltung die Unternehmensphilosophie ausdrücken, die sich der Konzentration aufs Wichtige und Wesentliche verpflichtet hat.“, heißt es in dem Artikel „Deutsche Standards – Marken des Jahrhunderts 2022“.

Dr. Hermann Steinhauser, Gesellschafter, freut sich über die Auszeichnung.Diese Unternehmensphilosophie bestätigt auch Inhaber Dr. Hermann Steinhauser: „Perfekte Funktion und Design definieren unsere Produkte, nicht die Mode. Wir freuen uns sehr, erneut mit diesem Titel ausgezeichnet worden zu sein. Es bestätigt uns in unserer Arbeit und in unserem Handeln. Es bleibt etwas Besonderes auf einem Markt mit so vielen großen Marken auch nach über 130 Jahren hervorzustechen.“

 

Hochkarätige Gesellschaft

„Deutsche Standards – Marken des Jahrhunderts 2022“ inszeniert über 200 Marken, die als führend in ihrer jeweiligen Produktkategorie gelten und ihre Branche durch Produkt-Innovationen prägen. In diesem exklusiven Kreis befinden sich große Namen wie BMW, Nivea, Ritter Sport und Miele. Eine kompetent besetzte Jury führte das umfangreiche Auswahlverfahren durch. Die Verleihung erfolgt in einem Turnus von drei Jahren. Fotos: RÖSLE

Leitmesse lädt nach Frankfurt

Messe Frankfurt, Ambiente 2022

2.400 Aussteller aus 74 Ländern haben bereits ihre Teilnahme hier in Frankfurt verbindlich bestätigt und freuen sich auf das rege Treiben auf dem Messegelände.

Die Ambiente 2022 ist auch im kommenden Jahr wieder die Leitmesse einer globalen Branche. Mehr als 2.400 Aussteller aus 74 Ländern haben ihre Teilnahme verbindlich bestätigt.

So freuen sich die Aussteller bereits jetzt darauf, nach fast 24 Monaten der Abstinenz von physischen Begegnungen ihre Trendprodukte zu präsentieren, Order zu schreiben und sich persönlich zu vernetzen.

Auf mehr als 272.000 Bruttoquadratmetern erwartet die Besucher ein umfangreiches Informations- und Inspirationsprogramm, um dem weltweiten Einzelhandel einen Boost zum Neustart zu geben. Das globale Netzwerk der Tochtergesellschaften und Sales Partner der Messe Frankfurt bestätigt zudem, dass exportorientierte Kunden – Aussteller wie Besucher – eine überdurchschnittlich hohe EU-konforme Impfquote aufweisen. Sie wollen und können nach Frankfurt zur Ambiente kommen.

Die erneut steigenden Corona-Zahlen in Deutschland und die aktuelle Medienberichterstattung lässt derzeit Unsicherheit in Bezug auf Messeteilnahmen entstehen. „Elf Wochen vor dem Start der Ambiente am 11. Februar 2022 ist eines ganz klar: Die Ambiente ist und bleibt die bedeutendste und internationalste Konsumgütermesse der Welt“, erklärt Philipp Ferger, Bereichsleiter Consumer Goods Fairs. „Mehr als 2.400 Aussteller aus 74 Ländern haben bereits ihre Teilnahme hier in Frankfurt verbindlich bestätigt und freuen sich auf das rege Treiben auf dem Messegelände. Mit 272.000 Bruttoquadratmetern wird das Gelände eine Auslastung von 87 Prozent im Vergleich zur letzten Veranstaltung im Jahr 2020 aufweisen.“

Auf 22 Hallenebenen wird es die neuesten Produkte und Trends, ein umfangreiches Rahmenprogramm und die Chance zum persönlichen Networking geben. „Besonders jetzt, da das Messegeschäft und der persönliche Kontakt mit der Branche wieder möglich sind, schätzen wir es sehr, dass Aussteller zu uns stehen und die Ambiente in Frankfurt als Plattform für ihre Businesskontakte und Produktpräsentationen aktiv nutzen wollen“, sagt Philipp Ferger. Die Hälfte des Ausstellerrückgangs ist auf Reisebeschränkungen der Volksrepublik China zurückzuführen.

„Zusätzlich stimmen uns die internationalen Impfquoten und die Einschätzungen aus den wichtigsten Aussteller- und Besucherländern sehr zuversichtlich. Selbst wenn eine 2G-Pflicht verordnet würde, wäre eine starke internationale Beteiligung realistisch und realisierbar, denn die Impfquote unter unseren internationalen Ausstellern und Besuchern, die nach Frankfurt kommen wollen, ist laut Stichprobe unseres Netzwerks aus Tochtergesellschaften und Sales Partnern überdurchschnittlich hoch“, ergänzt Philipp Ferger.

Dass die international tätigen Kunden der Messe Frankfurt eine überdurchschnittlich hohe EU-konforme Impfquote von bis zu 99 Prozent aufweisen, ergab eine Umfrage des weltweit agierenden Vertriebsnetzwerks der Messe Frankfurt unter Austellern und Besuchern der Ambiente, Christmasworld, Creativeworld und Paperworld.

Nach den bisherigen Ergebnissen dieser Stichprobe ergibt sich ein klares Bild: Aus den Top 10-Besucherländern wie Italien, Frankreich, Niederlande, Großbritannien, Spanien, Türkei, USA und Japan, sind Aussteller und Besucher mehrheitlich mit den in der EU zugelassenen Impfstoffen bereits vollständig geimpft. Gleiches gilt für die B2B-Kunden aus den Top 50-Besucherländern. Das heißt, nicht nur aus Europa, sondern auch aus Nordamerika, Südamerika, Asien, dem Nahen und Mittleren Osten sowie Afrika weisen die B2B-Kunden eine überdurchschnittlich hohe Impfquote auf und können somit nach Deutschland einreisen. Nach Einschätzung der Tochtergesellschaften und Sales Partner haben sich ein Großteil der international tätigen Aussteller und Besucher in vielen Ländern bereits sehr früh um die Frage der Anerkennung der Impfung und den EU-konformen Impfschutz gekümmert, um Flüge und Visa nun problemlos beantragen zu können.

Das ist ein zuversichtliches Ergebnis der Umfragen der Tochtergesellschaften und Sales Partner der Messe Frankfurt. Sie stehen in allen wichtigen Ländern seit Jahrzehnten im regen Austausch mit Ausstellern und Besuchern, informieren über die in Deutschland zulässigen Vakzine und unterstützen hinsichtlich Anreise, Hotels und den deutschen Einreisevorschriften. „Wir freuen uns sehr, dass die intensiven Kontakte unserer Vertretungen vor Ort in der ganzen Welt bestätigen, dass wir von einer stabilen, hohen Impfquote unserer Kunden ausgehen können. Somit können die Voraussetzungen für Flüge und Visa erfüllt werden. Wir sind davon überzeugt, sichere und erfolgreiche Messen sind unter den gegebenen Umständen nicht nur möglich, sondern auch überaus wichtig, damit der Handel weltweit wieder Fahrt aufnimmt“, resümiert Philipp Ferger.

Schutz- und Hygienekonzept für sicheren Messebesuch

Das Schutz- und Hygienekonzept der Messe Frankfurt wurde gemeinsam mit den zuständigen Behörden des Landes Hessen und mit Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts erarbeitet und wird regelmäßig an die aktuellen Gegebenheiten angepasst. Dabei hat die Sicherheit aller Aussteller, Besucher, Partner und Mitarbeiter oberste Priorität. Zu den Maßnahmen gehören 100 Prozent Frischluftzufuhr in den Messehallen, eine großzügige Gestaltung von Hallen und Eingängen um Sicherheitsabstände zu wahren, intensive Reinigungsmaßnahmen, ein hygieneangepasstes Gastronomiekonzept sowie das bewährte Tragen eines Mund- und Nasenschutzes.

Ticketshop ab jetzt geöffnet

Der Ticketshop ist online verfügbar. Eine wichtige Änderung zu den Vorjahren ist, dass nur noch Online-Tickets für die Fachmessen erworben werden können. 2022 wird es aufgrund der geltenden Corona-Maßnahmen keine Tageskassen vor Ort geben. Außerdem sind alle Tickets nicht nur personalisiert, sondern auch nur für einen bestimmten einzelnen Besuchstag gültig. Das Besuchsdatum kann beim Ticketkauf ausgewählt werden. So wird gewährleistet, dass nicht zu viele Menschen gleichzeitig auf dem Messegelände sind. Für den Einlass auf das Messegelände muss neben der Eintrittskarte auch jeweils eines der folgenden Dokumente vorgezeigt werden: Covid 19-Impfnachweis, Genesenennachweis oder gültiges Testzertifikat. Zusätzlich wird ein Lichtbildausweis zur Datenübereinstimmung kontrolliert. Foto: Messe Frankfurt

Konzernumsatz wächst deutlich

Leifheit AG

In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2021 hat die Leifheit AG einen deutlichen Zuwachs bei Umsatz und Ergebnis erzielt.

In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2021 hat die Leifheit AG einen deutlichen Zuwachs bei Umsatz und Ergebnis erzielt. Der Leifheit-Konzern erwirtschaftete in diesem Zeitraum ein Ergebnis vor Zinsen und Ertragsteuern (EBIT) von 16,6 Millionen Euro, was einer Verbesserung von 8,1 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert von 15,4 Millionen Euro entspricht. 

Das Bruttoergebnis des Konzerns erhöhte sich um 6,1 Millionen Euro auf 96,4 Millionen Euro, während die Bruttomarge vor dem Hintergrund deutlich gestiegener Rohstoff- und Frachtpreise um zwei Prozentpunkte auf 42,7 Prozent fiel. Gleichzeitig erreichte die EBIT-Marge mit 7,3 Prozent nahezu den Vorjahreswert (Vorjahr: 7,6 Prozent), wozu ein striktes Kostenmanagement wesentlich beigetragen hat. Nach Abzug der Steuern ergab sich für die ersten neun Monate 2021 ein Periodenergebnis von 11,5 Millionen Euro (Vorjahr: 10,6 Millionen Euro). Der Free Cashflow verbesserte sich auf 7,1 Millionen Euro nach -0,3 Millionen Euro in der Vorjahresperiode.

Alle relevanten Vertriebsregionen mit Umsatzzuwächsen

Der Ergebnisanstieg in den ersten neun Monaten 2021 wurde maßgeblich getragen durch ein zweistelliges Umsatzwachstum. Der Konzernumsatz erreichte 226,0 Millionen Euro, das entspricht einem Zuwachs von 11,9 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahreswert von 201,9 Millionen Euro.

Henner Rinsche, Vorstandsvorsitzender der Leifheit AG, erklärt: „Wir steuern im laufenden Geschäftsjahr trotz zunehmend schwierigerer Rahmenbedingungen weiterhin auf Wachstumskurs. In der deutlichen Umsatz- und Ergebnisverbesserung, die wir in den ersten neun Monaten verzeichnet haben, spiegeln sich die positiven Effekte der Scaling up Success Wachstumsstrategie wider, die wir weiter konsequent umsetzen werden. Im Zuge unserer strategischen Marketinginitiativen haben wir im laufenden Geschäftsjahr verstärkt in Verbraucherwerbung für Produkte unserer Marken Leifheit und Soehnle investiert. Im dritten Quartal konnten wir dadurch insbesondere die Kernmarke Leifheit als Wachstumstreiber weiter stärken. Unsere Investitionen werden wir bis zum Jahresende und darüber hinaus in 2022 fortsetzen, unter anderem mit einer groß angelegten Printkampagne für die Soehnle Küchenwaage Page Profi 300, die vom Magazin ,Haus & Garten Test' mit dem Testurteil ,sehr gut' ausgezeichnet wurde."

Zweistelliges Wachstum im Kernsegment Household

Im Segment Household erzielte der Leifheit-Konzern in den ersten neun Monaten 2021 einen Umsatzzuwachs von 13,2 Prozent auf insgesamt 182,6 Millionen Euro (Vorjahr: 161,3 Millionen Euro). Im Segment Wellbeing erzielte der Leifheit-Konzern mit der Marke Soehnle einen Gesamtumsatz von 19,8 Millionen Euro (Vorjahr: 18,5 Millionen Euro).

Die Umsätze im Segment Private Label erreichten in den ersten drei Quartalen des Jahres 2021 23,6 Millionen Euro, was einem Zuwachs von 6,9 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahreswert entspricht (Vorjahr: 22,1 Millionen Euro).

Zunehmende Herausforderungen in der Supply Chain

Die per saldo sehr gute Geschäftsentwicklung in den ersten neun Monaten 2021 ist durch die anhaltenden Effekte der COVID-19-Pandemie sowie die globalen Auswirkungen auf die Beschaffungsmärkte zunehmend beeinflusst worden. Im dritten Quartal haben weiter gestiegene Rohstoffpreise, die geringe Verfügbarkeit von Frachtraum und damit verbundene Kostensteigerungen und Lieferengpässe in der Geschäftsentwicklung ihre Spuren hinterlassen, was sich insbesondere in der Ertragsentwicklung niedergeschlagen hat. Bezogen allein auf das dritte Quartal 2021 erreichte das Konzern-EBIT 3,0 Millionen Euro gegenüber 6,6 Millionen Euro im entsprechenden Vorjahresquartal. Der Konzernumsatz erreichte im dritten Quartal mit 69,7 Millionen Euro nahezu das Niveau des außerordentlich starken Vergleichsquartals des Vorjahres, in dem ein Umsatz von 71,6 Millionen Euro erzielt worden war.

Mit Blick auf das Schlussquartal des laufenden Geschäftsjahres sagt Henner Rinsche: „Angesichts der aktuellen Markttendenzen erwarten wir, dass die Verwerfungen in den globalen Lieferketten auch in den kommenden Monaten eine Herausforderung für den Leifheit-Konzern darstellen werden. Gleichzeitig können wir notwendige Verkaufspreiserhöhungen nur zeitversetzt an den Markt weitergeben. Im Ergebnis werden diese reaktiven Maßnahmen auf die erschwerten Rahmenbedingungen im laufenden Geschäftsjahr nur teilweise ihre Wirkung entfalten. Wir werden weiter fokussiert daran arbeiten, den Leifheit-Konzern auf die angespannte Situation auf den weltweiten Beschaffungsmärkten einzustellen und gleichzeitig unseren Wachstumskurs fortzusetzen."

 

Vor dem Hintergrund der Geschäftsentwicklung im dritten Quartal und den anhaltenden Herausforderungen in der Supply Chain hat der Vorstand des Leifheit-Konzerns am 13. Oktober 2021 eine Neueinschätzung der Ergebniserwartungen für das Gesamtjahr 2021 vorgenommen. Bei einer Umsatzprognose, die unverändert von einem Wachstum des Konzernumsatzes von mindestens 5 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert ausgeht, wird nun für 2021 ein Konzern-EBIT zwischen 15 und 20 Millionen Euro erwartet. Auf dieser Basis wird ein Free Cashflow von etwa 4 bis 8 Millionen Euro prognostiziert.

 

Saugroboter überzeugt Stiftung Warentest

Groupe SEB, Rowenta

Auf harten Böden zeigt der X-plorer S95 RR7987 gute Gründlichkeit und gleichmäßige Reinigung.

Der Rowenta X-plorer S95 überzeugt Stiftung Warentest insbesondere mit seinen Fähigkeiten auf Hartböden und erreicht in der aktuellen November-Ausgabe (11/2021) als eines von nur zwei Geräten die Bewertung „gut“.

Der Rowenta X-plorer S95 erreicht die Bewertung „gut“.Die Saugleistung von 8.000 Pa macht sich bemerkbar: Auf harten Böden zeigt der Rowenta X-plorer S95 RR7987 nicht nur ein sehr gutes Ergebnis bei der Aufnahme von gröberem Schmutz, sondern auch eine gute Gründlichkeit und gleichmäßige Reinigung. Zudem sorgen die beiden seitlichen Düsen in allen Ecken und Kanten für Sauberkeit, sodass der Saugroboter insgesamt in der Kategorie „Saugen (Hartboden)“ mit der Note 1,7 sogar eine bessere Bewertung als der Testsieger erhält. Die Wischfunktion überzeugt ebenfalls, gerade in Hinblick auf die Punktreinigung: Der X-plorer S95 wischte im Test sehr gut gezielt einzelne Flecken weg.

Der Rowenta X-plorer S95 bietet dank smarter Steuerung eine präzise Navigation mit gespeicherten Saugwegen und „No-Go-Zonen“. Das Gerät von Rowenta schnitt bei der Praxistauglichkeit von den acht getesteten Saug- und Wischrobotern mit der Note 2,1 am besten ab. Er bietet dank smarter Steuerung eine präzise Navigation sowie eine personalisierte Reinigung mit gespeicherten Saugwegen und „No-Go-Zonen“. Alles in allem wurde der X-plorer S95 von Stiftung Warentest mit „gut“ und der Note 2,4 ausgezeichnet, und damit in Schlagdistanz zum Testsieger. Dank Produkten wie dem X-plorer S95 konnte Rowenta zudem im ersten Halbjahr 2021 seine Marktanteile in der Kategorie Saugroboter mehr als verdreifachen und nimmt dadurch in Deutschland jetzt den vierten Rang unter den Herstellern ein. Fotos: Groupe SEB/Rowenta

Neuer Geschäftsführer

Peugeot Saveurs

Mark Pfeiffer

Peugeot Saveurs Deutschland GmbH begrüßt mit Mark Pfeiffer einen Experten im Bereich Geschäftsentwicklung und Vertrieb an seiner Spitze. Seit dem 1. November 2021 ist er der neue Geschäftsführer.

Mark Pfeiffer folgte dem Ruf der französischen Traditionsmarke, um dieser durch neue strategische und inhaltliche Impulse zu weiterem Wachstum auf dem deutschen Markt zu verhelfen. „Für mich hat kaum ein anderer Hersteller die Tischkultur so geprägt wie Peugeot. Deshalb freue ich mich sehr auf meine neue Aufgabe als Geschäftsführer“, kommentiert Mark Pfeiffer seine neue Position im Traditionsunternehmen. „Mein Ziel ist es, die Begehrlichkeit der Kultmarke mit frischen und innovativen Konzepten weiter auszubauen – sowohl im stationären als auch im Online-Handel“, so Mark Pfeiffer weiter.

Der 49-jährige verfügt über umfangreiche Branchen- sowie Marktkenntnisse im Küchen- und Haushaltswarengeschäft. Bevor er zu Peugeot wechselte, hat Mark Pfeiffer viele Jahre als Sales Director und Country Manager verschiedene internationale Marken in Deutschland vertreten. Foto: Peugeot Saveurs Deutschland

Orientalisches Flair

Zassenhaus

Ein ideales Gastgeschenk: Untersetzer „MARRAKESCH“ im Format 11 x 11 cm.

Schon immer hat uns der exotische Orient fasziniert, inspiriert von klassischen Filmen wie „Lawrence of Arabia“ sowie „Casablanca“ oder von geheimnisvollen Märchenfiguren wie „Ali Baba“ oder „Aladin“. Mit den neuen Keramikuntersetzern von Zassenhaus holen wir den Orient einfach zu uns ins Haus. Stilecht angelehnt an maurische Fliesen-Dekore, verleihen die charakteristischen Kacheln dem Tisch eine internationale Anmutung und bieten Gläsern, Teekannen, Töpfen oder Servierschalen einen einzigartigen Abstellort. Die Unterseite aus Kork schont dabei die Tischoberfläche und schützt vor Verschmutzung, Kratzern und Hitze.

Die dekorativen Untersetzer mit orientalischer Anmutung sind hitzebeständig bis 180 Grad.Die Untersetzer „MARRAKESCH“ im Format 11 x 11 cm sind in vier Mustern (Stern, Blume, Kreuz und Raute) zu haben, „AGADIR“ gibt’s als Quadrat mit 16 cm Kantenlänge und „CASABLANCA“ ist 12 x 12 cm groß. Mit diesen orientalischen Untersetzern auf dem Tisch träumen wir vom Zauber von „1001 und einer Nacht“ – einfach herrlich dekorativ! Fotos: Zassenhaus

Dritter Gesellschafter ab sofort Teil des Teams

ritterwerk

Leonard Lorin Schüller

Leonard Lorin Schüller wechselt von der Bosch Siemens Hausgeräte GmbH zum Vertriebsteam der ritterwerk GmbH im Bereich Export. Damit ist fortan auch das letzte Gesellschaftermitglied direkt vor Ort operativ tätig.

Im Oktober 2020 hatte Familie Schüller das ritterwerk per Management-Buy-Out übernommen. Zuvor lag das Unternehmen in Besitz von Werner Braun, der sich jedoch altersbedingt zum Verkauf entschloss. Der Hausgerätehersteller mit Sitz in Gröbenzell ist seit über 115 Jahren eine feste Größe in Bayern – was im Jahr 1905 als Fabrik für Messerputzmaschinen begann, ist heute auf dem Gebiet von Kleingeräten wie Allesschneider, Toaster, Kaffeemaschine, Stabmixer sowie Wasserkocher etabliert. Viele dieser Geräte gibt es auch als praktische Einbaulösung.

Den neuen beruflichen Herausforderungen sieht Leonard Lorin Schüller positiv entgegen: „Die Erfahrungen aus meiner vorherigen Tätigkeit als Key-Account-Manager der Bosch Siemens Hausgeräte GmbH werde ich bestmöglich in meiner neuen Position einbringen.“ Auch ritterwerks Export-Manager, Klaus Rehm, mit dem Leonard Lorin Schüller eng zusammenarbeiten wird, freut sich über den zusätzlichen Kollegen im wachsenden Vertriebsteam. „Im neuen Jahr werde ich mit Herrn Schüller gemeinsam viele internationale Kunden besuchen, so kann er sich sein eigenes Bild machen und wird bestens eingearbeitet“, so Rehm. „Selbstverständlich wird er auch auf der ambiente 2022 in Frankfurt anwesend sein.“ Foto: ritterwerk

Messe meldet hohe Internationalität

imm cologne, Koelnmesse

Die internationale Businessmesse der Interior Branche, die imm cologne, öffnet vom 17.01. bis 23.01.2022 ihre Tore.

Die internationale Businessmesse der Interior Branche, die imm cologne, öffnet vom 17.01. bis 23.01.2022 ihre Tore. Zur imm cologne im nächsten Jahr werden 600 Unternehmen aus 51 Ländern in Köln erwartet. 75 Prozent der Aussteller kommen aus dem Ausland.

„Die nächste imm cologne steht ganz im Zeichen einer Positionsbestimmung, für uns als Messegesellschaft, für die deutsche Möbelindustrie und die gesamte Branche, und zwar nicht nur in Hinsicht der Frage, wie dynamisch sie ins Jahr 2022 startet“, so Matthias Pollmann, Geschäftsbereichsleiter Messemanagement der Koelnmesse. „Wir stehen also vor großen Herausforderungen, die aber auch enorme Chancen bieten. In diesem Sinne sehe ich die Ausstellerzahl der imm cologne 2022 als eine gute Ausgangslage für einen erfolgreichen Re-Start. Ich bin der festen Überzeugung, dass die imm cologne die ideale Plattform ist, auf der die Branche in der Zukunft die Lebenswelten von morgen gemeinsam gestalten kann“, so der Bereichsleiter weiter.

Die hohe Internationalität unterstreicht einmal mehr die wichtige Bedeutung der imm cologne als globale Branchenplattform - gerade auch mit Blick auf die außergewöhnlichen Rahmenbedingungen. Als die Business Messe Nr.1 der Interior Branche ist und bleibt sie auch in dieser zahlenmäßig kleineren Form das größte und relevanteste Forum der Interior-Design-Branche im umsatzstärksten Möbelmarkt in Europa. In Bezug auf die vieldiskutierte Frage der Besucher rief Pollmann zu einer realistischen Einschätzung auf. „Wir rechnen in Bezug auf die Besucherzahlen mit einem Ergebnis, das im Vergleich zu Vor-Pandemie-Zeiten geringer ausfallen wird und sich wahrscheinlich proportional zu den Ausstellerzahlen entwickeln wird. Die Besucher werden eher aus dem europäischen Ausland denn aus Übersee zu erwarten sein, aber die letzten Messen in Europa haben immer wieder für die ein oder andere Überraschung gesorgt.“

Insgesamt belegt die imm cologne 2022 neun Hallen:

Pure, das Format für Designqualität, findet in den Hallen 11.1, 11.2, 2.2, 3.2. statt und wird ergänzt durch die Halle 4.2. Hier präsentiert sich Pure Architects zusammen mit Connect.

Der Messeschwerpunkt Connect bringt die neuen Lösungen für das Wohnen und Leben in einer digitalen Zukunft auf eine breite und öffentlichkeitswirksame Bühne.

Der Messeschwerpunkt Home dem Zuhause für Einrichtungslösungen mit Lifestyle-Charakter, belegt die Hallen 10.1, 10.2, 5.2, und die Halle 6, 7 sowie die Halle 9.

Die Hallenaufplanung gewährleistet alle erforderlichen Maßnahmen und behördlichen Vorgaben zum Schutz von Ausstellern und Besuchern. So hat die Koelnmesse nach den Vorgaben der Corona-Schutzverordnung und in enger Abstimmung mit den Behörden zahlreiche Maßnahmen entwickelt, mit denen die imm cologne professionelle Sicherheit auf höchstem Niveau gewährleistet. Für den Zutritt zum Messegelände gilt: CH3CK. Das bedeutet, dass Aussteller und Besucher drei Optionen für den Zutritt zum Messegelände haben: Sie sind entweder gegen Covid geimpft, genesen oder getestet.  Insgesamt entsteht so eine Umgebung, in der das Business wieder wachsen kann.

imm cologne 365 - Erfolgreiches Business das ganze Jahr

Der 365-Tage-Ansatz der imm cologne gestaltet den Weg in die Zukunft. Die internationale Leitmesse präsentiert Ausstellern und Besuchern einen einzigartigen Mehrwert und bietet der Branche die besten Voraussetzungen für ganzjähriges Business, Netzwerken und den Austausch von Inspirationen.

Das Ziel des 365-Tage-Ansatz ist es, Wissen, Content und Geschäftsgelegenheiten nicht, wie bis jetzt gelernt, nur während der Präsenzmesse also innerhalb eines begrenzten Zeitraums anzubieten. Mit imm cologne 365 findet die Branche jetzt das ganze Jahr über ein angemessenes und attraktives Forum, vollkommen unabhängig von einem  festen Messetermin. Unternehmen können so ihre Produkthighlights 365 Tage im Jahre einem interessierten Publikum vorstellen. Mit der imm cologne 365 erleben Aussteller und Besucher im Januar, das größte Messeevent der Branche und das ganze Jahr Business und Network– it’s time for exchange! Foto: Koelnmesse