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Nachrichten Archiv September 2021
Jahresprognose für 2021 erneut angehoben
Villeroy & Boch AG

Wie der Vorstand der Villeroy & Boch AG nun mitteilte, wurden die Umsatz- und Ergebnisprognose für das Gesamtjahr erneut angehoben.
Bedingt durch die anhaltend positive Geschäftsentwicklung im 3. Quartal 2021 konnte der Vorstand der Villeroy & Boch AG die Umsatz- und Ergebnisprognose für das Gesamtjahr erneut anheben. Villeroy & Boch erwartet nun eine Steigerung des Konzernumsatzes auf über 920 Millionen Euro (bisherige Prognose: ca. 885 Millionen Euro) sowie ein operatives Konzernergebnis von über 85 Millionen Euro (bisherige Prognose: über 75 Millionen Euro).
Die erneute Erhöhung der Ergebnisprognose beruht auf der höheren Umsatzerwartung für das Jahr 2021.
Hinweis: Der Zwischenbericht zum 3. Quartal 2021 wird planmäßig am 20. Oktober 2021 veröffentlicht und wird detaillierte Informationen zur Geschäftsentwicklung in beiden Unternehmensbereichen enthalten. Foto: Villeroy & Boch
Entschlossenes Handeln gefragt

Mit Blick auf das Ergebnis der Bundestagwahl fordert der Handelsverband Deutschland (HDE) rasche Koalitionsverhandlungen und eine zügige Regierungsbildung. In Zeiten von Corona und angesichts der vielen Herausforderungen müsse die Politik Handlungsfähigkeit zeigen. Dabei geht es laut HDE unter anderem um die Stärkung des Handelsstandortes Innenstadt und einen klaren Kurs der Entlastung für Unternehmen.
„Wir leben in schwierigen und herausfordernden Zeiten. Umso wichtiger ist es, dass die Bundespolitik jetzt Entschlossenheit und Zukunftsfähigkeit zeigt. In Zeiten der Pandemie brauchen die Unternehmen verlässliche und stabile Rahmenbedingungen. Deshalb sollten die Parteien eine zügige Regierungsbildung verfolgen und geradlinig für klare Verhältnisse sorgen“, so HDE-Präsident Josef Sanktjohanser. Monatelanger Stillstand sei der ernsten Situation nicht angemessen, die Probleme lösten sich nicht durch Abwarten.
„Eine neue Bundesregierung steht vor großen Herausforderungen, die schnell angegangen werden müssen. So braucht es zur Pandemiebekämpfung möglichst bundeseinheitliche Regelungen, die zielgenau wirken. Der Einzelhandel darf hier nicht erneut trotz seiner nachweislich hervorragend funktionierenden Hygienekonzepte eingeschränkt werden“, so Josef Sanktjohanser weiter. Zudem sieht der HDE-Präsident viele Innenstädte in besorgniserregender Schieflage. Deshalb müsse die Stabilisierung und Ertüchtigung des Handelsstandortes Innenstadt ganz oben auf die Prioritätenliste. Ansonsten drohe vielerorts der Verlust vitaler Stadtzentren und damit eines Stücks Heimat. Darüber hinaus setzt sich der HDE dafür ein, die von der Corona-Pandemie und den Lockdowns oft finanziell geschwächten Handelsunternehmen mit einem Digitalisierungsprogramm für den Mittelstand zu unterstützen. Eigenkapital für Zukunftsinvestitionen sei hier meist nicht mehr vorhanden. Zudem gelte es für gleiche Bedingungen im Wettbewerb zu sorgen, insbesondere um mittelständischen Unternehmen auch Chancen im Verhältnis zu internationalen Playern zu ermöglichen.
Josef Sanktjohanser: „Die kommende Bundesregierung muss den großen Wurf schaffen. Die Handelsunternehmen brauchen mehr Luft zum Atmen, Steuererhöhungen oder noch mehr Bürokratie gilt es unbedingt zu vermeiden. Gleichzeitig geht es darum, die Menschheitsherausforderung Klimawandel anzugehen und die Weichen richtig zu stellen.“ Foto: HDE
In optimiertem Design
PROFINO, black+blum

Den beliebten Thermobecher „Food Flask“ von black+blum, erhältlich über PROFINO, gibt es jetzt plastikfrei und in optimiertem Design. Die Unterseite des Deckels wurde durch Edelstahl ersetzt, sodass die Lebensmittel keinen Kontakt mehr zu Kunststoff haben. Der Kunststofflöffel wurde durch einen aus nachhaltig gewonnener Holzfaser ersetzt. Der vakuumisolierte Becher mit einem Fassungsvermögen von 400 ml hält die Lebensmittel bis zu sechs Stunden warm und kühlt sie bis zu acht Stunden. Das einfache, kompakte Design ist absolut auslaufsicher und besonders robust.
Für sicheren TransportGut, wenn Dinge wie Plastikflaschen upgegradet werden: Die Tasche „Lunchbag“ von black+blum, erhältlich über PROFINO, aus recyceltem PET ist ein positiver Beitrag für unsere Umwelt und zugleich ein idealer Begleiter, um komfortabel Speisen und Getränke mitzunehmen – auch mit dem Fahrrad. Ihr ansprechendes Design ist durch die weite Öffnung zum Füllen und einen praktischen Rollup Verschluss für den sicheren Transport besonders einfach in der Handhabung. Die Enden lassen sich zusammenfalten und Schnalle zur Sicherung einhaken. Durch das Verschließen entsteht eine praktische Trageschlaufe. Im geschlossenen Zustand hält die „Lunchbag“ Getränke, Obst und Snacks gut gekühlt. Fotos: black+blum/PROFINO
Große Weihnachtsaktion mit glänzenden Geschenkideen
Schulte-Ufer

Das Unternehmen Schulte-Ufer hat, rechtzeitig zum Fest, eine Auswahl an „Glänzenden Geschenkideen“ zusammengestellt, die allen die gern kochen, viel Freude bereiten – und natürlich kann man sich damit auch selbst beschenken…
Genuss fängt mit gutem Kochgeschirr an – Spezialisten für ausgefallene Zubereitungsmethoden und ausgesuchte Materialien erfreuen die Herzen von Hobbyköchen. Überhaupt ist Kochen mittlerweile für viele zu einer wahren Passion geworden, kein Wunder also, dass auf vielen Wunschlisten dieses Jahr Kochutensilien ganz oben stehen. Und gern darf es dann etwas wirklich ganz Besonderes sein wie eine Teppanyaki-Platte oder eine Grillplatte, eine Sauteuse oder eine Kupferpfanne, ein Fondue oder eine Feuerzangenbowle. All das bietet Schulte-Ufer in der großen Weihnachtsaktion „Glänzende Geschenkideen“, sie startet im Oktober 2021 und endet erst an Heiligabend, sodass jeder ausreichend Zeit hat, das passende Geschenk auszuwählen. Foto: Schulte-Ufer
Handelsunternehmen rufen zur Wahl auf
HDE

Wenige Tage vor der Bundestagswahl appellieren Vorstand und Präsidium des Handelsverbandes Deutschland (HDE) an alle Bürgerinnen und Bürger, wählen zu gehen.
In dem gemeinsamen Wahlaufruf machen die Vertreter großer und mittelständischer Handelsunternehmen zudem auf die politischen Handlungsfelder aufmerksam, die in der nächsten Legislaturperiode von großer Bedeutung für den Einzelhandel sind.
„Bei der Bundestagswahl können wir über die Zukunft unseres Landes mitentscheiden. Diese Verantwortung sollte jeder von uns wahrnehmen und seine Stimme abgeben. Es geht um viel“, so HDE-Präsident Josef Sanktjohanser. Mit Blick auf die pandemiebedingten Herausforderungen sei es in diesem Jahr besonders wichtig, sich an der Wahl zu beteiligen. „Wir stehen an der Schwelle zu einem Neustart nach der Corona-Krise. Die Wahl des künftigen Bundestages stellt die Weichen für diesen Aufbruch“, betont Sanktjohanser. Jede einzelne Stimme gestalte die Zukunftsagenda mit.
In seinem Wahlaufruf spricht sich der Einzelhandel für entschlossenes und zukunftsorientiertes Handeln aus. „Mit drei Millionen Beschäftigten ist der Handel Arbeitgeber, Versorger und das Herz der Innenstadt. Damit er das auch in Zukunft bleibt, braucht es mutige Weichenstellungen“, so Sanktjohanser weiter. Notwendig seien etwa starke Impulse und kreative Konzepte für lebenswerte Innenstädte, um die Menschen nach Monaten des Lockdowns zurück in die Stadtzentren zu holen. Bild: HDE
Lasst Punkte sprechen
magu

Da kommt direkt Freude auf, wenn man das Keramikgeschirr „Circolo“ von magu erblickt. Viele bunte Kreise zaubern das perfekte Gute-Laune-Gefühl auf den Tisch.
Auf den schlichten Formen kommt das farbenfrohe Design besonders gut zur Geltung. „Made in Italy“ ist jedes Teil der Geschirrserie ein Unikat, da sie liebevoll von Hand bemalt werden. Für das Frühstück gibt es einen Becher, einen Krug und verschiedene Müslischalen, mittags und abends stehen Teller in praktischen Formen und Größen sowie eine ovale Schale bereit. Das Keramikgeschirr „Circolo“ von magu ist sofort lieferbar und verzaubert schon beim Erblicken der Punkte den Betrachter. Foto: magu
Moderne Motive
Uebelhoer

Aus dem großen Übelhör-Sortiment an Waffel-, Geschirr- und Gläsertüchern sticht das aparte Gläsertücher Dreier-Set „Fliesen“ besonders heraus: Es findet seine Liebhaber sowohl im Haushalt als auch bei den Geschenkartikeln.
Dieses Dreier-Set qualifiziert sich mit den außerordentlich ansprechenden Motiven, die an die gerade so aktuellen marokkanischen Fliesen erinnern, sowie besonders guter Funktionalität der Naturfasern Leinen und Baumwolle als perfekter Haushaltshelfer. Das Set „Fliesen“ ist in sieben Farben erhältlich und besteht aus 50 Prozent Baumwolle und 50 Prozent Leinen. Die Ware ist kochfest und bleichecht. Fotos: Übelhör
Komfortabel und schnell
GEFU

Ob vom Tablet, Desktop-PC oder Smartphone – Bestellungen für Handelspartner von GEFU können ab sofort noch einfacher und bequemer im neuen B2B-Onlineshop aufgegeben werden.
Dazu loggen sich Handelspartner einfach mit ihrem individuellen Händler-Login ein, legen nach Bedarf Artikel in den Warenkorb und schicken ihre Bestellung mit einem Klick ab. Besonders interessant ist die Möglichkeit, eine abweichende Lieferadresse einzugeben und eine Bestellung per Dropshipment direkt zum Endkunden nach Hause versenden zu lassen. Ergänzend dazu können Händler ihren Kunden auch den GEFU Gravurservice anbieten. So können Endverbraucher ihr persönliches Lieblingsstück individualisieren lassen. Foto: GEFU
Gut vorbereitet in den Jahres-Endspurt
EK/servicegroup

Das nächste Weihnachtsfest kommt bestimmt – und diesmal für den Fachhandel unter deutlich besseren Vorzeichen. Gut vorbereitet gehen hier die Handelspartner der EK/servicegroup ins Rennen um die Gunst der Kunden. Auf der EK LIVE vom 15. bis 17. September boten die Bielefelder Messe-Profis alles auf, was den Fachhandel vor Ort und digital stark macht.
Unter strenger Einhaltung aller geltenden Corona-Regeln hatte die Ostwestfalen die Tore der unternehmenseigenen Messehallen zur hybriden Herbstmesse geöffnet und gut 2.200 vorab angemeldete Fachbesucher aus Deutschland, auch aus den Niederlanden, Österreich und Frankreich waren gekommen. Darüber hinaus zählte die EK mehrere hundert Online-Besucher, die vom heimischen Bildschirm aus in ausgewählte Bereiche der Veranstaltung eintauchten. Geboten wurden einmal mehr eine riesige Sortimentsvielfalt, starke Konzepte und Digital Services für alle relevanten Kanäle.
„Endlich wieder zusammen: Das kollektive Aufatmen war auf der EK LIVE auch hinter den Masken deutlich zu vernehmen“, freut sich das neue EK Vorstandsmitglied Jochen Pohle nicht nur über die hohen Besucherzahlen, sondern auch über die durchweg sehr gute Stimmung auf der Herbstmesse, die sich spürbar auf das Orderverhalten auswirkte. Die gewohnt starken EK Messekonditionen taten hier ein Übriges.
Starke Impulse für die nächsten Monate
Neben den aktuellen Sortimenten der rund 250 Aussteller aus allen von der EK vertretenen Geschäftsfeldern präsentierte sich das EK Lagerprogramm in Bestform. Die Sonderfläche „Top-Artikel zu Top-Preisen“ überzeugte dabei mit attraktiven Artikeln aus allen Warenbereichen, die gerade im Weihnachtsgeschäft für gute Umsätze und Erträge sorgen sollen.
Einen besonderen Stellenwert bekam die Ausstellung im Sektor Home Appliances: Nach der IFA-Absage wurde die EK LIVE für Industrie und Handel zum wichtigsten Branchen-Treffpunkt des Herbstes. Eine ideale Gelegenheit übrigens für die Präsentation der EK Erfolgskonzepte electroplus und küchenplus! Über alle Geschäftsbereiche hinweg rückten auch die Digital Services der EK in den Mittelpunkt. Foto: EK/servicegroup
EK Gruppe baut den Vorstand um
EK/servicegroup

Zum Abschluss des Transformationsprozesses der EK Gruppe, der sowohl auf die Intensivierung der Zusammenarbeit mit den Mitgliedern als auch auf die Optimierung innerer Abläufe zielt, wird der Vorstand der Verbundgruppe umgestaltet. Zum 1. Oktober 2021 rücken Gertjo Janssen und Jochen Pohle als „Chief Retail Officer“ (CRO) in den EK Vorstand auf. Gleichzeitig verlässt Susanne Sorg nach sechs Jahren im Vorstand die Unternehmensgruppe.
Gertjo Janssen ist seit der Übernahme der niederländischen Verbundgruppe „Euretco“ für die EK Gruppe tätig und verfügt als früherer Geschäftsführer im niederländischen inhabergeführten Einzelhandel über fundierte Erfahrungen im operativen Geschäft. In den letzten Jahren hat er die 2014 übernommene Baumarktgruppe Hubo im Geschäftsfeld EK DIY neu ausgerichtet und das Franchisekonzept mit mehr als 160 inhabergeführten Standorten erfolgreich weiterentwickelt.
Jochen Pohle war zehn Jahre bei einem führenden deutschen Handelsunternehmen für den Einkauf zuständig, unter anderem in Asien. Nach seiner Zeit als Einkaufsleiter in der Geschäftsführung eines größeren Einzelhandelsunternehmens trat er 2016 in die EK Gruppe ein. Hier hat er als eine Kernaufgabe der Transformation das Geschäftsfeld EK Home durch die Zusammenführung der Einheiten living, comfort und family neu positioniert und auf den Erfolgsweg geführt.
Gertjo Janssen und Jochen Pohle werden ihre jeweiligen Geschäftsbereiche EK DIY und EK Home zusätzlich zu ihrer neuen Vorstandstätigkeit auch weiterhin leiten.
Der Vorstand der EK Gruppe besteht damit zum 1. Oktober 2021 aus vier Personen:
CEO: Franz-Josef Hasebrink
CFO: Martin Richrath
CRO (Chief Retail Officer): Jochen Pohle
CRO (Chief Retail Officer): Gertjo Janssen
Foto: EK/servicegroup
Cool (und kühl!) auf dem Schulhof
Mepal

Jetzt sind echte Profis gefragt: Wer kann dafür sorgen, dass das Getränk Ihres Kindes in der Schule nachhaltig kühl bleibt? Der tapfere Dino, die erprobten Helden von Paw Patrol oder die Prinzessinnen von Frozen, wer kommt ab jetzt zum täglichen Einsatz auf den Schulhof? Die neue Thermoflasche „Flip-up“ von MEPAL hat ganz klar das Zeug zum neuen Lieblings-Klassenkameraden. Die Flasche ergänzt sich perfekt mit der bestehenden „Campus“ Brotdose, so findet jedes Kind sein eigenes Lieblingsmotiv. Ob Prinzessinnen, Dinos, Zoo oder das beliebte Einhorn - die Thermoflasche „Flip-up“ ist mit verschiedenen Lieblings-Motiven bedruckt erhältlich!
Heiß und kalt
Ideal ist die „Flip-up“ natürlich nicht nur an heißen Tagen: Klar, morgens eingefüllte Getränke bleiben in der Flasche den ganzen Tag lang angenehm kühl, heiße Getränke halten die Temperatur bis neun Stunden. Die Außenhülle bleibt immer kühl und trocken. Eine herrliche Erfrischung nach dem Herumtollen auf dem Pausenhof!
Für die Kleinen
Mit der praktischen Klapp-Öffnung des Deckels kommen auch die Kleinsten zurecht: Das Mundstück lässt sich ganz einfach nach open klappen und damit öffnen. Das Mundstück ist zudem mit einem Strohhalm verbunden, der das Trinken erleichtert. Und hygienisch ist „Flip-Up“ auch: Der Deckel darf in die Spülmaschine. Schön vielseitig: Die auslaufsichere Thermoflasche kann auch für Sprudelwasser und Apfelschorle verwendet werden. Fotos: MEPAL
Genuss nur einen Knopfdruck entfernt
Groupe SEB, Krups

Mit dem neuen „Perfect Mix Cook“ bringt Krups einen Standmixer aus der Kategorie der High-Speed Blender auf den Markt, der nicht nur optimales Zerkleinern ermöglicht, sondern auch kochen und garen kann.
Seine zehn integrierten automatischen Programme ermöglichen das Zubereiten von leckeren Mahlzeiten, Desserts und Getränken. Sechs der Programme sind für heiße und vier der Programme für kalte Zubereitungsarten, dazu kommen weitere vier manuelle Programme. Ihre Bedienung erfolgt intuitiv per Knopfdruck. Der „Perfect Mix Cook“ überzeugt mit einer Stärke von 1400 Watt, einem großen Glasgefäß und Klingen mit „Powelix“-Technologie, die sogar Eiswürfel im Handumdrehen zerhacken.
Zehn automatische Programme
Der innovative Standmixer zerkleinert die Lebensmittel nicht nur, sondern kocht und gart sie sogar. Ob Smoothies mit Früchten und Cerealien, kalte oder warme Saucen, Suppen, Desserts oder Cocktails – eine große Vielfalt an Rezepten ist dank intuitiver Bedienung nur einen Knopfdruck entfernt. Selbst bei größeren Vorhaben ist der „Perfect Mix Cook“ der perfekte Kochassistent, denn das im Lieferumfang enthaltene Glasgefäß verfügt über ein Fassungsvermögen von 1,75 Litern bei kalten und 1,4 Litern bei heißen Zubereitungen. Damit unterstützt der Standmixer alle Kochliebhaber auch bei der Gästebewirtung. Fotos: Groupe SEB / Krups
Sicher zurück mit individuellen Standbaukonzepten
Messe Frankfurt, Christmasworld, Creativeworld

Endlich geht es 2022 wieder los: Die Christmasworld und Creativeworld finden vom 28. / 29. Januar bis 1. Februar als reales Messerlebnis mit persönlicher Begegnung und abwechslungsreichem Produktangebot wieder in Frankfurt am Main statt.
Zum perfekten Start ins neue Geschäftsjahr haben die Fachmessen für saisonale Dekoration und Festschmuck sowie für den Hobby-, Bastel- und Künstlerbedarf All-inclusive-Packages im Angebot.
Das Christmasworld und Creativeworld Team hat unterschiedliche Konzepte und Pakete für die Aussteller entwickelt. „Die Corona Pandemie und die damit verbundenen wirtschaftlichen Einschnitte stellen die Industrie vor die Herausforderung einerseits Ressourcen zu schonen und andererseits für die Zukunft zu planen. Hierbei möchten wir unterstützen und bieten verschiedene Pakete für Aussteller an, die kostengünstig sind, die geltenden Hygieneregeln umsetzen und kleinen Unternehmen eine Planungssicherheit bieten“, sagt Eva Olbrich, Leiterin Christmasworld und Creativeworld, Messe Frankfurt Exhibition GmbH.
All-inclusive-Package für einen einfachen Einstieg
Das All-inclusive-Package beinhaltet einen 12 oder 18 qm großen Stand mit kompletter Ausstattung inklusive Medienpaket. „Dieses Rundum-Sorglos-Paket ist ideal, da wir uns um den Standbau und die Ausstattung kümmern. Der Hersteller findet einen fertig eingerichteten Stand vor und kann dort seine Produkte ansprechend dekorieren. Die Vorbereitung auf den Messeauftritt ist also unkompliziert, der Aufwand gering und die Kosten kalkulierbar“, ergänzt Olbrich. Außerdem wird der komplette Paketpreis zurückerstattet, falls die Fachmessen 2022 nicht in Frankfurt stattfinden können.
Individuelle Standbaukonzepte nach Maß
Außerdem bietet die Messe Frankfurt individuelle Standbaukonzepte an, die viele Vorteile bieten. Zum einen wird der Corona-konforme Aufbau garantiert mit allen Hygiene- und Abstandsmaßnahmen, die Kosten bleiben transparent und die Rückerstattung nicht geleisteter Dienstleistungen birgt ein geringeres finanzielles Risiko, falls die Christmasworld und Creativeworld nicht vor Ort stattfinden können. Außerdem wird der Transportaufwand sehr gering, da nur noch die Produkte mitgebracht werden müssen. Foto: Messe Frankfurt
Herbstmesse im September ist startklar
EK/servicegroup

Echtes Messefeeling vor Ort und entspanntes Ordern digital: die EK LIVE Herbstmesse vom 15. bis 17.09.2021 in Bielefeld verbindet auch in diesem Jahr das Beste aus beiden Welten.
Der Mehrbranchenverbund EK/servicegroup kann bereits auf viel Erfahrung mit Messen in Corona-Zeiten zurückgreifen und seinen Besuchern und Ausstellern daher ein sicheres und unbeschwertes Messeerlebnis in Aussicht stellen.
„Wir haben unsere EK LIVE bereits im vergangenen Herbst als Hybridmesse ausgerichtet und für den physischen Messepart ein weitreichendes Hygiene- und Sicherheitskonzept umgesetzt, das in jeder Hinsicht überzeugen konnte und auch in diesem Herbst Anwendung finden wird“, blickt Daniel Kullmann, Leiter Corporate Marketing and Communications der Verbundgruppe, zufrieden auf die Vorbereitungen der Messe.
Alle Top-Marken erwartet
Nachdem die Verantwortlichen auf ihrer Checkliste also einen Haken hinter den Punkt „Sicherheit“ machen können, haben auch die Top-Marken der Branche ihre Teilnahme zugesagt. Insgesamt rechnen die Veranstalter mit rund 250 Ausstellern auf der EK LIVE.
Die Besucherzahl wird pro Messetag auf eine begrenzte Personenanzahl limitiert. Auch in diesem Jahr ist der Messebesuch daher nur nach vorheriger Anmeldung möglich. Die Teilnahme ist sowohl für Mitglieder der EK als auch für Nichtmitglieder kostenlos.
Für alle, die nicht vor Ort in Bielefeld teilnehmen können, findet die diesjährige EK LIVE Herbstmesse vom 15. bis 17.09.2021 nicht nur vor Ort sondern auch online statt. Die digitalen Besucher haben die Möglichkeit, die wichtigsten Highlights auch online zu erleben und ausgewählte Lager- und ZR-Artikel zu ordern.
Die Akzeptanz von Online-Technologien steht und fällt nicht nur auf der Seite der Shopper mit der Nutzerfreundlichkeit. Auch die Teilnehmer an digitalen Messeveranstaltungen legen größten Wert auf Schnelligkeit, Komfort und Datensicherheit. Entsprechend ermöglichen die Verantwortlichen der EK/servicegroup den Messegästen nicht nur einen unproblematischen Zugang zur digitalen Ordermesse EK LIVE 2021, sondern sorgen auch für das einfache und sichere Handling der digitalen Angebote.
Nach der Anmeldung öffnet sich das Tor zu einer ebenso bunten wie gewinnbringenden Messewelt, die auch von unerfahrenen Online-Messebesuchern leicht zu erobern ist. Wie sich die Fachbesucher auf der neuen digitalen Messeplattform bewegen können und was sie im Einzelnen erwartet, hat die EK auch in einem YouTube-Video im Kanal „EK servicegroup“ anschaulich gemacht.
Alleinstellungsmerkmal im Elektro-Hausgeräte-Bereich
In die Karten spielen dürfte den Bielefeldern in diesem Jahr auch die IFA-Absage, so dass im Elektro-Hausgeräte-Bereich alle namhaften Hersteller mit ihren Neuheiten dabei sind.
„Im September sind wir die einzigen in der Elektro-Branche, die überhaupt eine physische Order-Messe anbieten und dem Einzelhandel damit die Chance geben, sich persönlich mit der Industrie auszutauschen,“ weist die Messe-Leiterin Bedia Kurt auf ein Alleinstellungsmerkmal der diesjährigen EK LIVE Herbstmesse hin.
Messeangebote vor Ort und online
Wie schon zur letzten Herbstmesse werden sich auch auf dieser EK LIVE alle Aussteller, die auf der Vor-Ort-Messe vertreten sind, mit ihren Neuheiten und Highlights zusätzlich im Rahmen der Online-Messe präsentieren. Genau diese Kombination dürfte bei den Handelspartnern laut Bedia Kurt auf viel positive Resonanz stoßen: „Bei uns gibt es im September wieder das volle Messeprogramm – für alle, die sich darauf freuen, endlich wieder echte Messeluft zu schnuppern und jene, die die besonderen Vorteile einer Digitalmesse schätzen gelernt haben und sich unsere 24/7-Ordermöglichkeit nicht entgehen lassen möchten.“
Get-together im Freien
Aus Sicherheitsgründen wird es zu der diesjährigen Herbstmesse keine Messeparty und EK Passion Party geben. Dennoch wird der Veranstalter ermöglichen, sich auch jenseits des eigentlichen Messegeschehens miteinander auszutauschen. Dazu findet am 15. und 16. September ein Get-Together auf dem Vorplatz des EK Messezentrums statt. So ist es für alle möglich, auch auf dem Get-Together genügend Abstand zueinander zu halten.
Das Hygiene- und Sicherheitskonzept auf der EK LIVE
Messebesuch nur nach vorheriger Anmeldung
Um im Infektionsfall eine Kontaktnachverfolgung sicherstellen zu können, ist ein Besuch der EK LIVE nur nach vorheriger Anmeldung möglich. Das bedeutet, dass Besucher, Aussteller, Zulieferer, Journalisten und weitere Gäste unter Berücksichtigung des Datenschutzes mit ihren Kontaktdaten erfasst werden.
Darüber hinaus bleibt die Besucherzahl inkl. EK Mitarbeitern pro Messetag begrenzt, so dass auf der 32.000 qm großen Ausstellungsfläche ein ausreichender Mindestabstand eingehalten werden kann.
Besuchererfassung im Foyer
An der Information im Messefoyer wird der Tresen zur Besucherregistrierung mit Plexiglas-Spuckschutz-Wänden ausgestattet. Markierungen auf dem Boden stellen sicher, dass der Mindestabstand zwischen den Besuchern eingehalten werden kann.
Einlass
Die Einlasskontrolle erfolgt über ein Scansystem. Dabei werden die Besuchertickets elektronisch aus 1,5 m Entfernung gescannt, so dass jedem Besucher ein kontaktloser Zutritt zur Messe ermöglicht wird. Personen mit Krankheitssymptomen wird der Zutritt zum Messezentrum nicht gestattet.
Zutritt nur mit Mund-Nasenschutz
Während der Messe ist das Tragen eines Mund-Nasenschutzes Pflicht. Dies gilt gleichermaßen für Besucher, Aussteller und EK Mitarbeiter. Ein geeigneter Mund-Nasenschutz sollte nach Möglichkeit selbst mitgebracht werden. Sollte jemand seine Maske vergessen haben, erhält er an der Anmeldung entsprechenden Ersatz.
Abstandregelungen und Wegeführung
Auf der Messefläche ist ein Mindestabstand von 1,5 m einzuhalten. Die Beratungstische in den unterschiedlichen Hallen sind so angeordnet, dass auch hier genügend Abstand zwischen den Gesprächspartnern eingehalten werden kann. Überall dort, wo sich der Mindestabstand nur schwer realisieren lässt, etwa bei der Essensausgabe und an den Informationsständen, sorgen Plexiglas-Spuckschutz-Wände für das nötige Maß an Sicherheit. Wo immer es möglich ist, folgt die Wegeführung auf der Messe dem Einbahnstraßen-Prinzip, mit einer deutlichen Kennzeichnung der Hin- und Rückwege.
Körperkontakt vermeiden
Bei der Begrüßung sollte auf das obligatorische Händeschütteln verzichtet werden. Auf diese und andere Verhaltensregeln wird mit einer entsprechenden Beschilderung an den Halleneingängen hingewiesen.
Hinweise auf Verhaltensregeln
Auf der gesamten EK LIVE wird es Beschilderungen geben, die auf die vorgeschriebenen Verhaltensregeln hinweisen (Mundschutz, Abstandsregelung, Vermeidung von Körperkontakt, Handhygiene, Husten- und Niesetikette). Darüber hinaus werden in den Treppenhäusern „Hygiene-Schiris“ auf die Einhaltung der vorgeschriebenen Laufwege achten und entsprechende Hinweise geben.
Belüftung der Ausstellungshallen
Um das Risiko einer möglichen Virenausbreitung so gering wie möglich zu halten, werden die Messehallen fortlaufend belüftet, so dass ein permanenter Luftaustausch gewährleistet ist. Sämtliche Hallen verfügen über entsprechende Fensterfronten. Zusätzlich ist jede Halle mit einer Lüftungsanlage ausgestattet.
Desinfektion und Reinigung
An den Halleneingängen im Messezentrum werden ausreichend Desinfektionsspender platziert. Die Reinigung der sanitären Anlagen erfolgt stündlich durch einen langjährigen Dienstleistungspartner der EK. Dabei wird jede Reinigungseinheit schriftlich dokumentiert.
Medizinische Betreuung
Während der Messe werden zwei Sanitäter im Einsatz sein. Als medizinischer Berater ist darüber hinaus die Betriebsärztin der EK, Frau Dr. med. Hannelore Hafemann, vor Ort.
Verzicht auf Veranstaltungen
Um größere Menschenansammlungen auf zu engem Raum zu vermeiden, werden auf der EK LIVE – mit Ausnahme von Vertreterversammlung und Pressekonferenz – keine Veranstaltungen stattfinden. Auch die traditionelle Messeparty wird es zu dieser EK LIVE nicht geben. Stattdessen dürfen sich Besucher, Aussteller und Mitarbeiter auf ein Get-together im Freien freuen.
Catering
Sämtliche Cateringstationen sind so aufgebaut, dass eine kontaktlose Essensausgabe möglich ist. Der EK Caterer wird die Einhaltung sämtlicher Hygienebestimmungen nach der deutschen Coronaschutzverordnung sicherstellen. Foto: EK/servicegroup
Warnung vor Einschränkungen
Handelsverbands Baden-Württemberg (HBW)

Der Handelsverband Baden-Württemberg (HBW) warnt vor den fatalen Konsequenzen, welche die neuerlichen Beschränkungen für den Einzelhandel in der für das Wochenende geplanten Corona-Verordnung hätten.
Wie das HDE-Konsumbarometer zeigt, hat sich die Stimmung in der deutschen Wirtschaft erneut verschlechtert. Auch die Umsätze des Einzelhandels sanken im Juli deutschlandweit um 5,1 Prozent im Vergleich zum Vormonat. Neue Auflagen für Händlerinnen und Händler, wie zum Beispiel der Ausschluss von ungeimpften Personen und die damit verbundenen Kontrollen von Geimpften und Genesenen, würden dem ohnehin schon angeschlagenen stationären Einzelhandel vielerorts den Todesstoß versetzen.
„Auf unsere Händlerinnen und Händler dürfen auf keinen Fall neue Auflagen zukommen, die den Kundinnen und Kunden den Spaß am Einkauf rauben und den Handel überfordern. Die wirtschaftliche Lage ist nach wie vor düster, die Umsätze im Einzelhandel gar rückläufig. In dieser Situation hätten neuerliche Auflagen für den Handel fatale Konsequenzen bis hin zum finanziellen Kollaps zahlreicher Geschäfte. Wir fordern die Landesregierung auf, auch beim Verfassen dieser Verordnung die prekäre Lage des Einzelhandels zu berücksichtigen. Nachdem unsere Branche während der beiden Lockdowns bereits ein Sonderopfer erbracht hat, muss zwingend von neuen Belastungen abgesehen werden. Vor allem da der Handel während der gesamten Pandemie nachgewiesen hat, dass er durch die Maskenpflicht und seine ausgeklügelten Hygienekonzepte in der Lage ist, Kundinnen und Kunden wie auch die eigene Belegschaft vor Ansteckungen zu schützen“, sagte Sabine Hagmann, Hauptgeschäftsführerin des Handelsverbands Baden-Württemberg (HBW).
Besonders die Sorge vor Einlass- und Nachweiskontrollen treiben den Handel um. Auf der einen Seite sind solche Kontrollen mit einem hohen Personal- und dadurch auch mit einem hohen Kostenaufwand verbunden. Auf der anderen Seite würden sich vor den Geschäften Schlangen bilden, die Kundinnen und Kunden von einem Besuch im stationären Einzelhandel abschrecken und in die Arme der Onlinehändler treiben.
„Es darf nicht sein, dass der Staat hoheitliche Aufgaben wie die Kontrolle von Impf- und Genesenennachweisen an den Einzelhandel abschiebt. Diese Kontrollaufgaben müssen zwingend in staatlicher Hand bleiben. Solche Kontrollen könnten dann, wie an der Grenze auch, gegebenenfalls stichprobenartig erfolgen. Als Handel können wir diese Kontrollaufgaben weder personell noch finanziell leisten“, erklärte Sabine Hagmann weiter. Foto: Handelsverband Baden-Württemberg (HBW)
Tag der offenen Tür
Güde

Anfang September konnte man sich in der Manufaktur GÜDE in Solingen von der Herstellung hochwertiger Messer ein Bild machen – natürlich zu den aktuell gültigen Corona-Bedingungen.
Fast die gesamte Belegschaft war am Tag der offenen Tür im Einsatz und verschaffte den interessierten Besuchern einen Blick hinter die Kulissen – denn bis zu 55 Arbeitsschritte sind notwendig, um aus dem Schmiederohling ein handgefertigtes Unikat Solinger Messermacher-Kunst zu schaffen.
Das rege Interesse der zahlreich erschienenen Besucher macht eindrucksvoll deutlich, dass die Menschen in Corona-Zeiten wieder mehr zu Hause kochen. Da ist ein gutes Werkzeug unabdingbar: das Messer. Das bestätigt auch Dr. Karl-Peter Born, der das Familien-Unternehmen in vierter Generation leitet: „Gute Messer sind und bleiben die wichtigsten Werkzeuge in der Küche!“ Foto: GÜDE
Brandstore No. 1 eröffnet
CASO Design

Ende August wurde in Arnsberg Neheim der neue „CASO Brandstore No.1“ eröffnet – und damit zugleich die größte Ausstellung von Weinkühlschränken in Nordrhein-Westfalen. Seitdem lässt sich dort die Markenwelt mit über 200 Produkten live erleben.
Zahlreiche Besucher waren vor Ort und haben die Eröffnung zu einem besonderen Erlebnis gemacht. Mit über 20 Modellen für 12 bis 192 Weinflaschen sowie einer speziellen „Wine & Bar“ Manager App hat sich das Neheimer Unternehmen in den vergangenen Jahren zu einem der führenden Anbieter von Weinkühlschränken entwickelt. CASO Design ist besonders für sein klares, zeitloses Design bekannt.
Wer die Räumlichkeiten des neuen Brandstore No. 1 betritt, erkennt auch hier sofort das anspruchsvolle Design-Konzept: Die mattschwarzen und weißen Elemente sowie die großen Displays der einzelnen Themenbereiche verbreiten eine hochwertige und inspirierende Atmosphäre und unterstreichen das exklusive Markenerlebnis. Präsentiert werden die Produkte auf insgesamt über 200 Quadratmetern. Das geschulte Verkaufsteam steht mit Rat und Tat zur Seite und erklärt auf Wunsch alle relevanten Produktvorteile bis ins kleinste Detail – leidenschaftlich und kompetent.
Einzigartige Genussmomente
Mit all seinen Produkten und Services bereitet CASO Design seinen Kunden ganz besondere Genussmomente. Im Mittelpunkt stehen dabei die schonende Zubereitung und das Frischhalten von Lebensmitteln, um möglichst viele Vitamine, Nähr- und Geschmacksstoffe zu erhalten. Unter dem Motto #SAVEFOOD hat CASO Design sogar eine eigene „Food Manager App“ entwickelt, die dabei hilft, die Verschwendung von Lebensmitteln zu reduzieren. Auf Wunsch erinnert sie den User daran, eingelagerte Lebensmittel rechtzeitig zu genießen. Generell liegt die Verarbeitung gesunder, leckerer Lebensmittel voll im Trend – und so legen immer mehr Verbraucher Wert auf eine schonende und gesunde Zubereitung. Für alle Garmethoden bietet CASO Design die passenden Produkte: Kochen oder Braten auf Induktionskochfeldern, Mikrowellengaren, Dampfgaren oder Sous Vide Garen.
Innovatives Design
Auf die Frage, was CASO Design denn von anderen Anbietern unterscheide, antwortet Bernd Braukmann, der für Produktentwicklung und Innovationen verantwortlich zeichnet: „Bei jeder Neuentwicklung eines Produktes suchen wir leidenschaftlich nach Verbesserungsmöglichkeiten bei der Bedienung, nach neuen Design-Elementen und nach sinnvollen Funktionen für den Nutzer. Im Brandstore möchten wir unseren Kunden deshalb auch ganz genau zuhören. Im direkten Kundenkontakt können wir die Bedürfnisse des Kunden noch besser verstehen und daraus lernen: Worauf legt der Kunde Wert? Welche zusätzlichen Funktionen wünscht sich der Kunde? Was gefällt ihm besonders? Alles Fragen, die wir im persönlichen Kontakt verstehen und besser beantworten können – und die für unsere Produktentwicklung sehr wertvoll sind.“
Nachhaltigkeit und soziales Engagement
„Wertschätzung für Lebensmittel geht für uns Hand in Hand mit dem Schutz der natürlichen Ressourcen“, davon ist Bernd Braukmann fest überzeugt. Bereits in der Konzeptionsphase achten die Produktentwickler auf Ressourcenschonung und Energieeffizienz. Ein Beispiel dafür ist der Heißwasserspender HW 660, der von Anfang an so konzipiert wurde, dass er im Vergleich zu einem regulären Wasserkocher bis zu 50 Prozent Energie und Wasser einspart. Als Hauptsponsor der 1. Volleyball-Damenmannschaft des Ruderclub Sorpesee („RCS“) engagiert sich CASO Design seit über sieben Jahren auch jenseits der Küche. Fotos: CASO Design
Gelungener Restart in Leipzig
Leipziger Messe, CADEAUX

Mit den Konsumgütermessen CADEAUX, MIDORA und FLORIGA autumnal fanden in Leipzig erstmals in diesem Jahr Präsenzmessen statt. Vom 4. bis 6. September 2021 nutzten insgesamt 450 Aussteller und Marken sowie rund 8.100 Fachbesucher die Möglichkeit, sich wieder direkt zu begegnen und auszutauschen.
„Die Freude darüber war deutlich zu spüren“, sagt Martin Buhl-Wagner, Geschäftsführer der Leipziger Messe. „Rege Order an den Ständen, intensiver Erfahrungsaustausch und eine positive Stimmung prägten die Messetage. Aussteller wie Besucher setzten klare Signale, dass diese Plattform für die Branche unverzichtbar ist. Mit dem Hygienekonzept ‚Safe Expo‘ wurden die passenden Rahmenbedingungen dafür geschaffen.“
Über ein überwiegend positives Resümee von Seiten der Aussteller und Besucher berichtet auch Projektdirektor Andreas Zachlod. „Vor allem am Sonntag, dem besucherstärksten Tag, war die Messe wieder ganz die ‚alte‘. Viele sagten uns, dass sie den unmittelbaren Kontakt zwischen Herstellern und Händlern sehr vermisst haben. Zwar haben auch wir neue digitale Formate entwickelt, wie den Neuheiten-Katalog auf der Homepage der CADEAUX – aber für Produkte, die so sehr von Emotionen leben, kann das kein vollwertiger Ersatz sein.“
Ob Accessoires für Küche und gedeckten Tisch, Kulinarisches von Schokoladentrüffel über Gewürzkreationen bis zu extravagantem Gin, Zubehör für Garten und Floristik oder Badekosmetik: Auf der CADEAUX Leipzig waren besonders jene Produkte gefragt, die Wohlbefinden und Gemütlichkeit fördern. Rund 250 Aussteller und Marken stellten ihre Kollektionen vor. Im Mittelpunkt stand das Weihnachtsgeschäft; zugleich gab es Ausblicke auf die Frühjahrssaison 2022. Im Trend liegen dabei Materialien und Farben aus der Natur, während es zu Weihnachten mit viel Silber und Rot eher klassisch zugeht.
Gute Resonanz fand erneut die Präsentation der erzgebirgischen Holzkunst. „Für uns war es wichtig, Flagge zu zeigen“, erklärt Frederic Günther, Geschäftsführer des Verbands Erzgebirgischer Kunsthandwerker und Spielzeughersteller e.V. „Das wurde vom Fachhandel honoriert: Aus ganz Deutschland reisten Kunden an. Es gab gute Gespräche an den Ständen, in denen sich vor allem die Hoffnung auf ein erfolgreiches Weihnachtsgeschäft widerspiegelte. Unser Handwerk ist seit über 300 Jahren mit der Leipziger Messe verbunden – auf solch ein Fundament kann man bauen, auch in schwierigen Zeiten wie jetzt.“
Reges Treiben herrschte auf der FLORIGA autumnal, die in diesem Jahr pandemiebedingt im Herbst stattfand und über 100 Aussteller und Marken vereinte. Obstbäume, Stauden und Blumenzwiebeln waren ebenso gefragt wie Zubehör von Keramikgefäßen über Accessoires aus Holzgeflecht bis zur Gartendeko. „Normalerweise findet die FLORIGA zum Saisonauftakt im Frühjahr statt, aber auch im Herbst hat das Thema seht gut funktioniert“, freut sich Andreas Zachlod. „Blumen, Pflanzen, Gartenarbeit – das alles hat in den letzten Monaten immens an Stellenwert gewonnen und maßgeblich zum Erfolg der FLORIGA beigetragen“, so der Projektdirektor.
Den Glanzpunkt im Messetrio bildete die MIDORA mit Schmuck, Uhren, Perlen und Edelsteinen von 100 Ausstellern und Marken. „Hier zeigte sich wohl am deutlichsten, dass eine Live-Messe unersetzlich ist“, meint Andreas Zachlod. Das bestätigt auch Albert Fischer, Präsident des Zentralverbands für Uhren, Schmuck und Zeitmesstechnik: „Nach der langen Zwangspause waren alle froh, endlich wieder den persönlichen Kontakt zum Kunden haben zu können, denn dazu gibt es trotz aller digitalen Möglichkeiten keine wirklich gleichwertige Alternative. Dementsprechend war die Stimmung auf der Messe bei Besuchern wie Veranstaltern sehr gut“, resümiert er und fügt hinzu: „Mit der MIDORA hat die Leipziger Messe eindrucksvoll bewiesen, dass man trotz der notwendigen Hygienemaßnahmen ein sehr ansprechendes Ambiente für unsere Branche schaffen kann, in dem man sich zugleich wohl und sicher fühlt. So können solche Veranstaltungen selbst in diesen immer noch schwierigen Zeiten erfolgreich stattfinden.“
Termine 2022
Die nächste CADEAUX Leipzig findet planmäßig vom 5. bis 7. März 2022 statt und wird am Sonntag, dem 6. März 2022, von der Fachbörse für die grüne Branche Floriga begleitet. Vom 3. bis 5. September 2022 lädt das Messe-Duo CADEAUX und MIDORA nach Leipzig ein. Foto: Leipziger Messe
Wir packen’s an!
Zassenhaus

Für alle, deren Lieblingsbaustelle die Küche ist, gehört der Steak-/Servierteller „Worker“ von Zassenhaus unbedingt zum Equipment.
Er wird in Portugal aus glasierter Keramik gefertigt, ist mikrowellenfest und geht bis 240 Grad für seinen Besitzer durchs Feuer. Perfekt, wenn man beispielsweise gekochte Kartoffeln mit Zwiebeln, Schinken und reichlich Käse in den Ofen schiebt!
Beim Fußball-Abend mit den Kumpels serviert man auf dem originellen Teller Steaks, Burger oder überbackene Nachos. Bleibt die Küche kalt, landet auf dem Speise-Spaten das Wurstbrot mit Gewürzgurken. Der „Worker“ ist in zwei Größen zu haben: 25 x 18 cm und 30 x 22 cm. Fotos: Zassenhaus
Aussteller zur Ambiente: „Wichtiger denn je“
Ambiente, Messe Frankfurt

In weniger als einem halben Jahr kehrt die Ambiente zurück in die Frankfurter Messehallen. Zahlreiche Aussteller haben sich bereits angemeldet und bereiten sich auf die Weltleitmesse für Konsumgüter vor.
Warum die Ambiente 2022 so wichtig für die Branche ist und worauf sich die teilnehmenden Unternehmen besonders freuen, verraten Aussteller aus unterschiedlichen Produktgruppen der Ambiente.
„Im letzten Jahr haben die meisten sozialen Begegnungen, Treffen mit Partnern und Kunden sowie Veranstaltungen entweder online stattgefunden oder wurden abgesagt. Die Möglichkeiten, sich inspirieren zu lassen und neue Ideen, Marken und Menschen kennenzulernen, waren begrenzt. Deshalb sehen wir Veranstaltungen und Messen wie die Ambiente als sehr wichtig an und wollen dabei sein, wenn sich die Welt wieder öffnet“, sagt Helen Cheung, Senior Marketing Activation Manager bei Fiskars.
Damit spricht Cheung einen Aspekt an, der Messemachern in den vergangenen Monaten immer wieder rückgemeldet wurde: Das physische Messeformat bleibt die erste Wahl und kann durch digitale Formate nicht ersetzt, sondern lediglich sinnvoll ergänzt werden. Zu wichtig sind persönliche Begegnungen, wenn es um das Knüpfen von neuen Geschäftsbeziehungen und die Pflege von bereits bestehenden Verbindungen geht. „Im Handel geht es darum, Menschen zu verbinden, Beziehungen aufzubauen und auch dann zu kommunizieren, wenn die Dinge nicht wie geplant laufen. Der Handel braucht einen Ort, um Handel zu treiben. Die Ambiente ist der Ort für Stelton, um die Welt zu treffen. Diese Messe ist wichtiger denn je“, so Michael Ring, CEO und Inhaber von Stelton.
Auch für Willo Blome, Geschäftsführer und Eigner von Blomus, ist die Ambiente ein gesetzter Termin im Kalender. „Wir freuen uns vor allem auf den persönlichen Austausch mit dem internationalen Handel und unseren Marktbegleitern. In erster Linie dient die Ambiente dazu, unsere innovative neue Kollektion live vorzustellen. Die Ambiente ist darüber hinaus immer ein wichtiger Treffpunkt der Branche, um Marktentwicklungen zu beobachten und sich zu vernetzen.“
Die Wiedersehensfreude ist auch bei Horst Lichter, Direktor Solex Germany, groß: „Solex Germany freut sich auf die Ambiente 2022, um die Neuheiten, die wir in den vergangenen beiden Jahren entwickelt haben und noch nicht „live“ vorstellen konnten, erstmalig einem internationalen Fachpublikum zu präsentieren. Wir freuen uns besonders darauf, viele Partner und Kunden, die wir seit vielen Monaten nicht mehr gesehen haben, wieder zu treffen.“
Die nächste Ambiente findet vom 11. bis 15. Februar 2022 statt. Foto: Messe Frankfurt