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Nachrichten Archiv August 2021
80 Lifestyle-Marken in Düsseldorf
Trends Up West 2.0

„Wir haben es gerockt“, sagt Trends Up West-Veranstalter Willo Blome (blomus), der gemeinsam mit Florian Burghard (Sompex) und Marco Hübecker (fleur ami) vom 19. bis 22. August die zweite Ausgabe der Show Days für Großhandel und Händler aus der Konsumgüterbranche organisierte.
Die Auftaktveranstaltung hatte im Frühjahr noch im Showroom von fleur ami in Tönisvorst stattgefunden, doch für die Fortsetzung reichte dort der Platz nicht mehr aus, sodass die 2. Trends Up West 2021 auf dem Areal Böhler in Düsseldorf ausgerichtet wurde.
Im Westen gehen die Trends auf
72 Aussteller mit 80 Marken aus den Bereichen Lifestyle, Wohn- und Küchenaccessoires, Textil, Papeterie, Geschenkartikel und Feinkost zeigten einen lückenlosen Sortiments-Mix für GPK-Fachhändler, Concept Stores, Möbelhändler, Kaufhäuser, Küchenfachgeschäfte, Internet Pure Player, aber auch Interior Designer und Objektgestalter. Das wollten sich 2.400 Besucher nicht entgehen lassen, die an den vier Veranstaltungstagen auf das Areal Böhler in der Düsseldorfer Hansaallee kamen. Die Kaltstahlhalle des 1914 erbauten Industriegeländes bot einen fantastischen architektonischen Rahmen für die 80 Marken, denen es gelang, eine Marktplatzatmosphäre zu schaffen, die mit langen Sichtachsen sehr reizvolle Perspektiven bot – offen, lichtdurchflutet, großzügig und zwanglos.
Trotz der intensiven Besucheransprache über viele Kanäle in den vergangenen Wochen fielen die Frequenzen an den vier Veranstaltungstagen sehr unterschiedlich aus. „Wir wollen ehrlich sein und niemandem etwas vormachen. Es war ein Auf und Ab der Gefühle“, stellt deshalb Willo Blome fest. „Der Donnerstag begann vielversprechend und die Stimmung war gut. Der Freitag verlief schwächer, was wir aufgrund der Vorregistrierungen jedoch erwartet hatten. Der Samstag entwickelte sich dann ab dem späten Nachmittag aber immer mehr zu einem Totentanz, was sicher auch an dem guten Sommerwetter gelegen hat. Doch unsere Trends Up West-Community war auch an diesem Tiefpunkt eine Schicksalsgemeinschaft. Denn auf dem Ausstellerabend waren mit 280 Gästen alle Messeteams ohne Ausnahme dabei. Bis in den späten Abend und in den zunehmenden Regen hinein wurde getanzt und gefeiert. Vielleicht haben wir mit diesem Regentanz den sensationellen letzten Tag herbeibeschworen“, scherzt Blome.
Denn am Sonntag strömten die meisten Händler in die Kaltstahlhalle – und das in allerbester Orderlaune. So fiel nach den turbulenten vier Tagen das Fazit aller Beteiligten derart positiv aus, dass mit Veranstaltungsende die große Mehrheit der Aussteller ihre Teilnahme für das kommende Event bestätigte. Darüber hinaus existiert eine Warteliste mit weiteren 40 Firmen, sodass der nächsten Ausgabe nichts im Wege steht.
Fortsetzung folgt!
„Wir wollen vieles anders machen als etablierte Messeveranstalter. Das ist uns auf dem Areal Böhler gelungen. Das Event ist locker, charmant und ungezwungen und fühlt sich nicht wie eine konventionelle Messe an. Wir selbst sind Unternehmer aus der Branche und verstehen deshalb, was sich die Aussteller wünschen. Wir bilden eine echte Trends Up West-Community mit dem Ziel, die Gäste zu verzaubern“, sagt Florian Burghard. „Wir glauben fest an den Standort, der geografisch günstig liegt, und noch fester glauben wir an das Entwicklungspotenzial unseres Formats. Wer diesen Weg mit uns gehen möchte, ist dazu herzlich eingeladen“, so Marco Hübecker.
Schon jetzt steht fest, dass es neben der Sommer-Ausgabe im kommenden Jahr zusätzlich eine Winter-Edition geben wird. Vom 19. bis 22. Februar 2022 laden die drei Veranstalter das nächste Mal auf das Areal Böhler ein: „Wir wollen hier etwas etablieren und dafür sorgen, dass im bevölkerungsreichsten Bundesland eine Order-Show zu Hause ist. Die Gäste der Trends Up West sollen sich vor jeder Saison über eine Sache sicher sein können: Im Westen gehen die Trends auf.“ Fotos: Trends Up West
Erste Präsenzmessen 2021 in Leipzig
CADEAUX, MIDORA, Floriga autumnal

Mit dem Messetrio CADEAUX, MIDORA und Floriga autumnal, gehen vom 4. bis 6. September (Floriga autumnal am 5. September) die ersten Präsenzmessen 2021 in Leipzig an den Start.
Im Herbst 2020 waren sie die ersten Messen unter Pandemie-Bedingungen – jetzt markieren sie wieder einen Meilenstein: Insgesamt 450 Aussteller und Marken haben sich für die drei Veranstaltungen angemeldet. „Damit liegen wir über den Ergebnissen von 2020 und über unseren Erwartungen“, sagt Projektdirektor Andreas Zachlod. „Zudem sind wieder mehr große Marken vertreten, was die Qualität der Ausstellung deutlich verbessert. Und es haben sich auch neue Unternehmen angemeldet, die in der Region einen Marktplatz suchen.“
Für die optimale Sicherheit aller Messeteilnehmer sorgt das Hygienekonzept „Safe Expo“, das auf die aktuelle sächsische Corona-Schutz-Verordnung vom 24. August 2021 abgestimmt ist. Demzufolge gelten auf dem Messegelände die 3G-Regel sowie die Pflicht zum Tragen eines medizinischen Mund-Nasen-Schutzes.
Praktische, trendige und dekorative Produkte für die Herbst-/Wintersaison sind auf der Fachmesse für Geschenk- und Wohntrends CADEAUX Leipzig zu finden. Rund 250 Aussteller und Marken zeigen ihre neuen Kollektionen beispielsweise an Wohnaccessoires, Floristik-Zubehör, Kunsthandwerk, kulinarischen Erzeugnissen oder Papierwaren. Erneut richtet die erzgebirgische Volkskunst ihre weltweit größte Präsentation aus und lädt darüber hinaus in die Sonderschau „Musik für die Augen“ ein – eine Exposition für „musikalische“ Holzkunst von Engelsorchester über Spieldose bis Rockband. Auch für die Gewinner und Nominierten des 27. Gestaltungswettbewerbes „Tradition und Form“ bietet das Forum Erzgebirge eine Bühne.
Schaubilder und Live-Vorführungen rund um den floralen Adventsschmuck prägen das „Trendvillage“ der CADEAUX. Schaufloristik erlebt man am Messesonntag ebenso auf der Floriga autumnal, die pandemiebedingt vom Frühjahr in den Herbst 2021 verlegt wurde. Auf der Fachbörse für die grüne Branche zeigen rund 100 Aussteller und Marken floristische Deko, gärtnerisches Zubehör, Zierpflanzen und Sämereien. Partner der Floriga autumnal sind die Fördergesellschaft Gartenbau Sachsen mbH sowie der Fachverband Deutscher Floristen e.V.
Als dritte im Bunde unterbreitet vom 4. bis 6. September die Uhren- und Schmuckmesse MIDORA ihr glänzendes Angebot. Rund 100 Aussteller und Marken – vom gestandenen Unternehmen bis zum Newcomer – präsentieren Echt- und Trendschmuck, Uhren, Perlen und Steine, Goldschmiedebedarf sowie Modeschmuck und Accessoires. Unterstützt vom Zentralverband für Uhren, Schmuck und Zeitmesstechnik, erwartet die Fachbesucher zudem ein interessantes Fachprogramm. So referiert der Präsident des Zentralverbands, Albert Fischer, zu den Themen „Zertifizierung als Schlüssel zum Erfolg“ sowie „Ausbildung 2021: Förderungen im Überblick“. Schmuckstücke zum Thema "Einschnitt" erlebt man in der Sonderschau „Junge Cellinis 2021“, einem deutschlandweiten Wettbewerb für angehende Gold- und Silberschmiede.
Geöffnet sind CADEAUX und MIDORA Leipzig am 4. und 5. September 2021 von 9.30 bis 18.00 Uhr und am 6. September 2021 von 9.30 bis 17.00 Uhr. Die Floriga autumnal lädt am Sonntag, dem 5. September 2021, von 8.00 bis 15.00 Uhr aufs Messegelände ein. Eintritt und Parken sind kostenfrei. Foto: Leipziger Messe
Messer-Manufaktur goes digital
Messer-Manufaktur goes digital

Detailliert und auch für den Laien verständlich wird auf der neuen Homepage von GÜDE deutlich, dass jedes Messer aus der Solinger Manufaktur ein handgefertigtes Unikat ist. Die neu gestaltete Homepage gibt ausführliche Antworten.
Mehr Content, optimierte Menüführung
Made in Solingen/Germany, das gilt für alle Messer aus der Manufaktur GÜDE. Aber wie genau, aus welchem Material werden sie hergestellt? Was ist das besondere an der speziellen Formensprache der GÜDE Messer? Und wie dienen Material, Herstellungsprozess und Design einer perfekten Funktionalität? Auf all diese Fragen gibt die neue Homepage von GÜDE www.guede-solingen.de ausführliche Antworten.
Material, Herstellung, Form und Funktion
Heute reicht es nicht mehr, ein hochwertiges Messer alleine mit dem Argument „Made in Solingen/Germany“ zu kommunizieren. Der Messerliebhaber interessiert sich darüber hinaus dafür, warum der Klingenstahl nun gerade diese oder jene Eigenschaft besitzen muss und wie der Herstellungsprozess zum gewünschten Endprodukt führt. Detailliert und auch für den Laien verständlich wird deutlich, dass jedes Messer aus der Solinger Manufaktur GÜDE ein handgefertigtes Unikat ist.
Alle Infos für Messer-Liebhaber
Einmal überzeugt von Material, Herstellung, Form und Funktion eines GÜDE Messers, geht es natürlich darum, einen kompetenten Fachhändler in der Umgebung zu finden. Und so wird bei jeder Messer-Serie, bei jeder Messer-Ikone direkt auf die Händler-Suche verwiesen. Informationen zum Unternehmen, seiner Entstehung und seiner Historie, ein virtueller Rundgang durch Produktion, Schmiede und Büro sowie ein ausführlicher Download-Bereich mit Videos geben ein detailliertes Bild der GÜDE Markenwelt.
Doch damit nicht genug. Im vollkommen neuen Content-Bereich „Messerwissen“ erfährt der Anwender alles über die unterschiedlichen Messertypen und deren Anwendung. Die Bestandteile eines Messers und die dazugehörigen Nutzenargumente werden ebenso ausführlich beschrieben wie die Themen Pflege und Aufbewahrung und nicht zuletzt das Nachschärfen. Fotos: Güde
Virtueller Weihnachtsmarkt gewinnt German Brand Award
Dregeno

Ab 1. November 2021 kann man wieder online über den Seiffener Rathausplatz bummeln: Nach dem Erfolg des ersten virtuell begehbaren Weihnachtsmarktes 2020 wird es 2021 eine Neuauflage geben, so die Weihnachtsmacher von Dregeno.
Die Idee und Umsetzung dieses Projekts wurde mit dem renommierten Markenpreis „German Brand Award“, der durch die Stiftung des Rates für Formgebung vergeben wird, prämiert. Der Virtuelle Weihnachtsmarkt gewann in der Kategorie „Brand Digitalisation“ und dokumentiert damit eindrucksvoll den Erfolg der Traditionsmarke Dregeno im digitalen Zeitalter.
Fast 200.000 Seitenaufrufe
Schon im Sommer 2020 investierte die Genossenschaft in die Entwicklung eines virtuellen Marktplatzes, um die Holzkunstbetriebe der Region zu unterstützen, die von und für Weihnachten leben. In einem 360 Grad-Panorama am Fuße der weltbekannten Seiffener Kirche entstand mit Hilfe sächsischer VR-Spezialisten der erste virtuell begehbare Weihnachtsmarkt. Fast 200.000 Seitenaufrufe konnte der virtuelle Rundgang verzeichnen. „Für alle Seiffen-Liebhaber, die 2020 auf unsere „Seiffener Weihnacht“ verzichten mussten und uns schmerzlich vermisst haben, war der virtuelle Weihnachtsmarkt ein echter Lichtblick. Das haben wir aus vielen herzlichen und dankbaren Gästebuch-Einträgen erfahren“, sagt Juliane Kröner.
Bald geht’s wieder los!Auch für eine Neuauflage des virtuellen Weihnachtsmarktes ab 1. November 2021 konnten sich zahlreiche Manufakturen begeistern, denn die Aussichten auf ein „normales“ Weihnachten halten viele für ungewiss. Etwa 40 sächsische Hersteller präsentieren ihre Manufakturwaren, ganz wie man es von echten sächsischen Weihnachtsmärkten kennt: Schokolade und Weihnachtsstollen, echte Filzschuhe und Erzgebirgssocken, regionaler Honig und Wein, Schmuck, Keramik und natürlich erzgebirgische Holzkunst. Der Verkauf wird fair über die Online-Shops der Hersteller organisiert, so kommt der komplette Verkaufserlös den Manufakturen zugute. Erzgebirgischer Lichterzauber, Musik von regionalen Künstlern und ein Rundgang durch die Seiffener Kirche machen den virtuellen Weihnachtsmarktbummel perfekt. Fotos: DREGENO
Wachstum im Home Electronics Markt
gfu Consumer & Home Electronics GmbH

Der Markt für Home Electronics-Produkte (HE), dargestellt im HEMIX, Home Electronics Market Index, lag im ersten Halbjahr 2021, verglichen mit dem Vorjahres-Zeitraum, mit 7,4 Prozent im Plus. So wurde in den Monaten Januar bis Juni 2021 ein Gesamt-Umsatzvolumen von knapp 22 Milliarden Euro erreicht. Dabei zeigten alle Segmente des HEMIX – von Unterhaltungselektronik über Telekommunikation und IT-Produkte, bis hin zu Elektrohausgeräten – eine positive Entwicklung.
Entwicklung bei Elektro-Hausgeräten
Die Elektro-Hausgeräte zeigten eine erneut positive Entwicklung: So verzeichneten die Elektro-Großgeräte – nach einem Minus im ersten Quartal – wieder ein Umsatzplus von 8,5 Prozent auf über 4,8 Milliarden Euro. Die Elektro-Kleingeräte generierten einen deutlichen Zuwachs um 13,5 Prozent auf knapp 3,3 Milliarden Euro Umsatz.
Sonstige Entwicklungen
Mit einem Umsatz von knapp 13,9 Milliarden Euro konnte der Bereich Consumer Electronics im ersten Halbjahr 2021 ein Plus von 5,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum aufweisen. Im Bereich der Unterhaltungselektronik wurde im ersten Halbjahr 2021 mit Fernsehgeräten ein Umsatz von knapp 1,7 Milliarden Euro (- 1,3 Prozent) erzielt. Das Home Audio Segment blieb mit knapp 400 Millionen Euro Umsatz erneut im Minus (- 9,5 Prozent). Mit einem Umsatz von 655 Millionen Euro und einem Rückgang um 1,4 Prozent konnte die Produktsparte Audio-/Video-Zubehör ihren Wachstumskurs erstmals seit vielen Jahren nicht fortsetzen. Einen hohen Zugewinn erzielten erneut die Videogames-Konsolen mit einem Umsatzwachstum von 38 Prozent auf 264 Millionen Euro.
Bei den Produkten der privat genutzten Telekommunikation zeigten sich die Core Wearables, beispielsweise Smart Watches und Fitnesstracker, weiterhin als Wachstumssparte. Wegen eines auf 552 Euro (+ 8,5 Prozent) erneut gestiegenen Durchschnittspreises verzeichnete die Sparte der Smartphones ein Umsatzplus von 4,7 Prozent auf 5,2 Milliarden Euro. Im Segment der privat genutzten IT-Produkte konnten die Produktsparten Desktop PCs und Notebooks das Pandemie-bedingte Wachstum nicht fortsetzen. Monitore und Tablet-PCs konnten hingegen weiterhin Steigerungen erreichen.
Die Marktzahlen der HE-Branche werden von der gfu Consumer & Home Electronics GmbH sowie der GfK Retail and Technology GmbH gemeinsam einheitlich für alle Marktteilnehmer in Form des offiziellen Home Electronics Market Index HEMIX erhoben und für jedes Quartal veröffentlicht. Der HEMIX enthält aktuelle Marktinformationen aus den Quellen der beteiligten Partner.
Der HEMIX zeigt auf Basis Menge und Wert die quartalsweise Marktentwicklung in Deutschland auf. Der Home Electronics-Markt ist dabei fest und einheitlich definiert als die Summe der Verkäufe in Deutschland an private Konsumenten. Quelle: gfu
Neue digitale Trainingsreihe
EK/servicegroup

Seit jeher gehören Weiterbildungsangebote, die spezifisch auf Handelspartner oder Mitarbeitende zugeschnitten sind, zum breiten Qualifizierungsprogramm der EK/servicegroup. Nun kam ein weiteres Format hinzu: Die digitale Trainingsreihe „Motivation & Mindset“.
Neben einer ganzen Reihe von Teilnehmern und Teilnehmerinnen aus den EK Anschlusshäusern hatten sich direkt zum Start der neuen digitalen Trainingsreihe „Motivation & Mindset“ rund 30 EK Kolleginnen und Kollegen angemeldet. Für die Ostwestfalen Anlass, gleich mehrere Webinare zu unterschiedlichen Startterminen anzubieten.
In der aktuellen, seit Anfang August laufenden Runde begleitet Trainer Martin Pioch die „Mitmacher“ in acht aufeinander aufbauenden Modulen auf einer Reise der besonderen Art.
Das Ziel? Zu verinnerlichen, dass man widrigen Umständen nicht hilflos ausgeliefert ist, sondern es zu einem großen Teil selbst in der Hand hat, vorhandene Chancen zu entdecken und zu nutzen. Und zu lernen, wie man sich dafür selbst motiviert und zu einer in jeder Hinsicht positiven Persönlichkeit entwickeln kann. Also Tatendrang und Begeisterung statt Zukunftsangst und Resignation. Gerade in Corona-Zeiten sicherlich für viele Menschen ein wichtiges Thema!
Wie gut das bei den Händlern und Händlerinnen ankommt, zeigen zwei Statements nach Abschluss der ersten Webinare:
Gabriele Schrödel (ERTL Shopping Einkaufszentrum in Hallstadt): „Das Webinar hat erheblich dazu beigetragen, dass wir mit dem Thema Personalführung kreativer und letztlich besser umgehen. Wir haben gelernt, Herausforderungen mit Ruhe und Gelassenheit zu meistern, egal in welchem Bereich. Ich kann eine Teilnahme am Seminar nur empfehlen, da es sehr vielschichtig aufgebaut ist und jeder für sich das Richtige herausziehen kann.“
Matthias Plaggenborg (electroplus küchenplus PLAGGENBORG in Friesoythe): „Das Training hat uns mal wieder die Augen geöffnet und gezeigt, worauf es nicht nur im Geschäftsleben wirklich ankommt: im beruflichen und privaten Alltag immer einen kühlen Kopf zu bewahren, positiv zu denken, negative Gedanken auszublenden und fokussiert auf seine Ziele zuzusteuern.“
Melina Wosnitza (EK Teamleitung Corporate Marketing and Communication) und Bedia Kurt (Projektleitung Messen und Veranstaltung) die die Webinar-Reihe organisieren und begleiten, formulieren ihre Sichtweise so: „Ein respekt- und verständnisvoller Umgang mit unseren Gesprächspartnern erleichtert uns die Zusammenarbeit, was sehr viel Spaß macht! Im Umgang mit uns selbst helfen uns die Ansätze vor Allem dabei, eigene Blockaden zu lösen. Das Reflektieren eigener Verhaltensmuster ist hier ein erster wichtiger Schritt, um in jeder Hinsicht besser zu werden. Und genau das haben wir in den Webinaren gelernt.“
Somit wird das „Lernen im Verbund“ in der EK Gruppe auch zukünftig ein fester Bestandteil der Fortbildung sein. Foto: EK/servicegroup
Sicherer Messebesuch in Frankfurt
Messe Frankfurt

Die Messe Frankfurt ist mit einem im Livebetrieb erprobten Schutz- und Hygienekonzept unter Einbeziehung der drei „Gs“ bereit für den Neustart. Die ersten Veranstaltungen haben bereits erfolgreich stattgefunden, im September sind die nächsten Livemessen in Frankfurt geplant.
Die Hallen- und Infrastruktur der Messe Frankfurt ist nicht nur einzigartig, sondern auch ein wichtiger Baustein im Schutz- und Hygienekonzept. Um die persönliche Begegnung im Rahmen von Präsenzmessen für alle Teilnehmenden so sicher wie möglich zu gestalten, greift die Messe Frankfurt auf verschiedene Kontrollmechanismen zurück. Diese gehen weit über die Maßnahmen im öffentlichen Bereich hinaus und machen die Frankfurter Messehallen auch in Pandemiezeiten zu exzellenten Begegnungsstätten, wie sich zuletzt Ende Juli zur Eurobico zeigte, die mit großem Erfolg als Präsenzmesse stattfand. Zu den Maßnahmen gehören 100 Prozent Frischluftzufuhr, großzügige Gestaltung von Hallen und Eingängen um Sicherheitsabstände zu wahren, intensive Reinigungsmaßnahmen, ein hygieneangepasstes Gastronomiekonzept sowie das bewährte Tragen eines Mund- und Nasenschutzes. Um Zutritt zu den Veranstaltungen auf dem Gelände zu erhalten, erbringt jede teilnehmende Person einen Nachweis, dass keine Infektion mit dem Corona-Virus SARS-CoV-2 vorliegt. Es gelten die drei „Gs“: ein Impfnachweis, ein Genesenennachweis oder ein aktueller Testnachweis. Durch das klar regulierte Online-Ticketing mit Vollregistrierung besteht gleichzeitig die Möglichkeit zur konsequenten Kontaktverfolgung.
„Wir haben alle Vorkehrungen für eine sichere Messeteilnahme getroffen und sind bereit für das Comeback von Präsenzveranstaltungen“, sagt Wolfgang Marzin, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Frankfurt. „Die Lage ist nach wie vor volatil, jedoch stimmen uns die wachsende Impfquote in Deutschland und weltweit sowie gelockerte Reisebedingungen optimistisch. Wir stehen in engem Kontakt mit unseren Branchen und werden ihnen auch weiterhin die beste Plattform für ihre aktuellen Bedürfnisse bieten.“ Digitale Angebote spielen dabei weiterhin eine wichtige Rolle. Deren Umfang kann – je nach Pandemielage – flexibel angepasst werden.
Die nächsten Veranstaltungen im Messekalender sind die Automechanika Frankfurt Digital Plus und die Hypermotion Frankfurt, die mit vielen Onlineangeboten sowie begleitender Ausstellung vor Ort im September stattfinden. Zu weiteren im Jahr 2021 geplanten Veranstaltungen gehören u.a. die IndoorAir, die Formnext sowie zahlreiche Gastveranstaltungen wie die Frankfurter Buchmesse, die Discovery Art Fair oder die Health & Food Ingredients.
Wie sehr die persönliche Begegnung auf Messen fehlt, belegte jüngst eine von der Messe Frankfurt durchgeführte Umfrage, an der sich 59.000 Unternehmen beteiligten. Das Ergebnis: 97 Prozent der befragten Unternehmen wollen wieder an Messen vor Ort teilnehmen, zwei Drittel davon wünschen sich sogar reine Präsenzveranstaltungen. Foto: Messe Frankfurt
Attraktive Weihnachtspromotion
KAISER

Ab dem Herbst bietet die Marke KAISER dem Handel wieder eine attraktive Weihnachtspromotion an. Das vielfältige Aktionssortiment aus hochwertigen Backformen, attraktiven Motiv-Ausstecherformen und praktischen Backhelfern beschert gelungene Backergebnisse rund ums Fest.
Im Rahmen des Aktionszeitraums vom 13. September bis 24. Dezember 2021 unterstützt KAISER seine Handelspartner wie gewohnt mit Produktneuheiten und Preisangeboten. Die Promotion enthält für den Handel dieses Jahr zudem das attraktive Warenpaket „KAISER Weihnachten“, das sich aus den Bestsellern für eine gelungene Weihnachtsbäckerei zusammensetzt.
Die Marke KAISER bietet dem Handel mit ihrer Weihnachtspromotion 2021 genau die richtigen Produkte für diese umsatzträchtige Zeit. Zur Präsentation im Schaufenster und am PoS stehen zudem entsprechende Displays und Dekorations-Materialen zur Verfügung.
Für noch mehr weihnachtliche Vorfreude sorgt die Kooperation der Marke KAISER mit dem Marken-Mehlhersteller GoodMills: Auf dessen Online-Verbraucherplattform „backmomente.de“ stehen zahlreiche Tipps, Tricks und Rezepte rund ums Backen zum Abruf bereit, wodurch die KAISER Weihnachtspromotion weitere aufmerksamkeitsstarke Unterstützung erfährt.
Das Highlight der Weihnachtspromotion ist dieses Jahr eine große Auswahl an verschiedenen KAISER-Backformen der Inspiration-Serie: Alle Formen überzeugen dabei selbstverständlich mit der gewohnt hohen Materialqualität und einer sehr guten Antihaftbeschichtung – für ein einzigartiges Backvergnügen, Made in Germany.
Die Weihnachtsaktion wird auf medialer Ebene durch einen vierseitigen Aktionsflyer unterstützt und setzt so die Produktangebote ansprechend in Szene. Am PoS machen attraktive Dekorationsmaterialien Lust auf das Rühren, Kneten, Ausstechen, Verzieren und natürlich Naschen. Zudem erfahren Kunden in einer dort integrierten Rezeptbroschüre nicht nur wie diese gebacken, sondern wie die Ergebnisse auch entsprechend schön verpackt und verschenkt werden können. Foto: KAISER
Retro-Chic im Thekenaufsteller
Übelhör

Mit einer Liebeserklärung an die längst vergangene Zeit kommt der Retro-Chic zurück in die Küchen und – neu! – auch direkt auf den Verkaufstresen!
Eigens für den Fachhandel hat Übelhör seine praktischen Boxen entworfen und auch gleich mit jeweils 30 Stück Geschirrtüchern in bester Halbleinen-Qualität aus 50 Prozent Baumwolle und 50 Prozent Leinen gefüllt. Die limitierte Serie „Swiss Retro“ zeichnet sich durch ihre besonders ausgewogenen Eigenschaften aus: Das Tuch ist schwer genug, um viel Wasser aufzunehmen, bleibt aber trotzdem extrem geschmeidig. Erhältlich ist der gefüllte Thekenaufsteller in sechs verschiedenen Farbkombinationen, die Box kommt portofrei und ab Abnahme von zwei Boxen gibt’s sogar Rabatt. Fotos: Übelhör
Genussvolle Herbst-Aktion
WMF

Mit einer umfangreichen Aktion startet WMF unter dem Motto „Den Herbst genießen. Mit WMF.“ in den Herbst 2021, die Aktivierung läuft vom 30. August bis zum 7. November.
Die Marke WMF positioniert sich in der Herbst-Promotion als der ideale Partner für ein wahres, bewusstes, kulinarisches Erlebnis, das die Zutaten und jede einzelne Person wertschätzt. Unabhängig davon, ob es um die Vorbereitung, das Kochen oder das bewusste, achtsame Genießen geht. In der Produktauswahl für den Herbst finden sich zudem erstmals Produkte der „Fusiontec“-Kollektion in der Farbe Platinum.
Aktivierendes Herbstgewinnspiel
Passend zur Erntesaison und bewusstem, regionalem Genießen, verlost die Marke WMF Apfelbaum-Patenschaften und eine Reise zu einem Bio-Apfelhof im Alten Land. Mit dem attraktiven Herbstgewinnspiel schafft WMF wieder mehr Bewusstsein für Nachhaltigkeit und den regionalen Apfelanbau und inspiriert die Kunden auf emotionaler Ebene.
Umfangreiches Kommunikationspaket
Mit einem durchdachten 360 Grad-Paket setzt WMF im Herbst wertvolle Kaufimpulse und erreicht die Zielgruppen dort, wo sie nach Inspiration und Produkten zum Thema frischer und bewusster Genuss sucht. Eine reichweitenstarke Media-Kampagne mit Fokus auf Fusiontec-Artikel garantiert starke Abverkaufsunterstützung für das ansprechende Produktangebot mit Neuheiten und attraktiven Preisvorteilen.
In einem achtseitigen Aktionsflyer zur individuellen Streuung werden die Produkte in einen saisonalen und inspirierenden Kontext gebracht. Der Flyer steht dem teilnehmenden Fachhandel zur Verfügung. Zusammen mit der Premium PoS-Toolbox, die durchdachte Herbst-Deko für Schaufenster, Shop und Sonderflächen enthält, erhalten die Handelspartner ein sehr interessantes und kostenloses Gesamtpaket. Fotos: WMF
Gasgrill überzeugte Jury
RÖSLE

Die „Videro-S“ Serie, stellvertretend der „Videro G6-S Vario+“, wurde vom Plus X Award, dem weltweit größten Innovationspreis für Technologie, Sport und Lifestyle, in den Bereichen High Quality, Design, Bedienkomfort und Funktionalität ausgezeichnet.
Die Kategorien stehen für die herausragenden und kaufentscheidenden Produkteigenschaften und sollen Verbrauchern dabei helfen, schnell und eindeutig den Mehrwert eines Produktes zu erkennen. Bei der „Videro-S“ Serie sind dies beispielsweise der variabel nutzbare Grillrost mit neuer Anordnung – hier lassen sich Pizzastein oder Wok passgenau einsetzen. Ein Vorteil in Sachen Komfort bietet die Arbeitshöhe von 90 cm sowie die klappbaren Seitentische. Diese sind beim kleinen „Videro G2-S“ ideal und clever – besonders auf einem schmalen City-Balkon oder der kleinen Terrasse.
„Wir freuen uns, dass unsere Videro-S Serie beim Plus X Award und dessen Jury so gut abgeschnitten hat“, so Christian Port, Leiter Produktentwicklung bei RÖSLE. „Die Gütesiegel, die wir erhalten haben, insbesondere Funktionalität und Bedienkomfort, zeigen, dass wir bei unserer Produktentwicklung immer am Puls der Zeit arbeiten und die Wünsche der BBQ-Fans erfüllen“, erläutert Port.
RÖSLE wurde bereits Anfang des Jahres als Beste Marke des Jahres in der Kategorie Grill vom Plus X Award ausgezeichnet. Fotos: RÖSLE
Konsumzurückhaltung steigt wieder
IFH Köln

Eine aktuelle Befragung des Corona Consumer Check beleuchtet das Ausgabeverhalten der Konsumenten im Juli 2021 und zeigt: Produktkäufe werden branchenübergreifend wieder vermehrt verschoben. Viele hinterfragen auch zunehmend ihren Konsum.
Die Coronalage in Deutschland hat sich nach einer kurzen Entspannung in den letzten Wochen wieder verschärft. Am Einkaufsverhalten hat sich bisher aufgrund der anhaltenden Lage noch wenig verändert – der erhoffte Run auf die stationären Geschäfte ist bislang ausgeblieben. Doch wie beeinflusst diese Zurückhaltung das Ausgabeverhalten der Konsumenten? Der aktuelle Corona Consumer Check nimmt den Status quo des Ausgabeverhaltens im Juli 2021 genauer unter die Lupe. Fazit: Die Konsumzurückhaltung kehrt allmählich zurück, sodass Anschaffungen wieder vermehrt verschoben werden – und zwar branchenübergreifend. Zudem hinterfragen Konsumenten vielfach ihre Konsumgewohnheiten.
Anschaffungen verschobenZu Beginn der Coronapandemie und des ersten Lockdowns 2020 haben viele Konsumenten Anschaffungen und Produktkäufe verschoben. Obwohl einiges im Laufe des vergangenen Jahres nachgeholt wurde, hält der Trend auch im zweiten Jahr der Pandemie weiter an. So ist die Konsumzurückhaltung im Juli 2021 durch den langen zweiten Lockdown wieder angestiegen. Knapp die Hälfte der Befragten (44 Prozent) gibt an, aktuell Anschaffungen zu verschieben. Grund hierfür sind trotz Lockerungen immer noch Ängste und Sorgen um die finanzielle Zukunft, die unverändert bei rund 30 Prozent der Befragten vorherrschen.
Branchenübergreifende ZurückhaltungÜber alle Branchen hinweg haben Konsumenten weniger Geld ausgegeben als noch vor der Coronakrise. Insbesondere bei Bekleidung wurde gespart: 41 Prozent der Befragten gaben in der Coronazeit weniger Geld für Fashion & Accessoires aus. Aber auch bei Wohnen & Einrichten tätigen Konsumenten aktuell geringere Ausgaben: Ein Drittel (34 Prozent) gibt momentan weniger Geld aus als noch vor der Pandemie.
Konsum wird hinterfragtKnapp die Hälfte der befragten Konsumenten hat durch die coronabedingten Beschränkungen realisiert, dass sie auf Konsum teilweise verzichten können. So haben 47 Prozent der Befragten gemerkt, dass sie gar nicht so viele Produkte benötigen. Auch der jüngeren Zielgruppe der 18- bis 29-Jährigen fällt der Konsumverzicht nicht unbedingt schwer: 43 Prozent realisieren, dass sie auch mit weniger Produkten auskommen können. Fotos: IfH Köln
Blickfangstarke Präsentationen
AdHoc

Zum Herbst/Winter 2021 bietet AdHoc dem Handel wieder attraktive Angebote und Aktionen: Den Chilischneider „Pepe“ und die Muskatmühle „Muskatino“ gibt’s jeweils im Geschenkset mit gratis Unterstützung für den Point of Sale.
Bird's Eye Chilis sorgen bei vielen Gerichten für den besonderen Kick – am besten fein geschnitten im Chilischneider „Pepe“, der mit dem patentgeschützten original AdHoc SchneidWerk® ausgestattet ist. Deshalb ist „Pepe“ jetzt in einer attraktiven Geschenkverpackung mit exklusivem Bird‘s Eyes Chilis erhältlich.
Ob im raffinierten Risotto, im leckeren Kartoffelgericht oder in einer wohltuenden Suppe, den letzten Schliff verleiht man seinem Gericht mit einer frisch geriebenen Prise edlen Muskats. Die erfolgreiche Muskatmühle „Muskatino“ von AdHoc ist jetzt als Geschenkset mit drei edlen Muskatnüssen zu haben.
Für den PoS stellt AdHoc attraktive Dekopakete zur Schaufenster- oder PoS-Präsentation zur Verfügung. Die Dekopakete bieten Langposter, Prisma-Aufsteller und Dekopodeste. Social Media-Content und Online-Banner unterstützen die Aktion. Fotos: AdHoc
Rasche Umsetzung gefordert
HDE

Mit Blick auf die Ergebnisse des Bund-Länder-Treffens am 10. August fordert der HDE die rasche Umsetzung und konkrete Maßnahmen, um die Pandemie wirkungsvoll zu bekämpfen. Positiv sieht der Verband dabei die Abkehr von der alleinigen Fixierung auf die Inzidenzzahlen und besonders den Verzicht auf einen weiteren Lockdown.
„Die Beschlüsse zielen in die richtige Richtung. Insbesondere unsere Forderung nach einem ausgewogeneren Kriterienkatalog zur Beurteilung der Pandemie-Lage wurde berücksichtigt. Die Inzidenzzahlen alleine zeigen angesichts steigender Impfquoten ein verzerrtes Bild. Die Politik trägt dem nun Rechnung und hat die Aufnahme weiterer Kennziffern beschlossen“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. Jetzt müsse es darum gehen, weiter an der Beschleunigung der Impfkampagne zu arbeiten, um Corona dauerhaft in den Griff zu bekommen. Der Handel werde hier mit vereinten Kräften unterstützen.
Impfen ist derzeit aus Sicht des HDE die einzige Maßnahme, die eine dauerhafte Rückkehr zu mehr Normalität sicherstellen kann. Die explizite Absage an einen erneuten Lockdown begrüßt der HDE ausdrücklich: „Viele Händler könnten eine erneute Schließung nicht stemmen. Zudem braucht es mit dem Wissen von heute keine Geschäftsschließungen mehr, um die Pandemie erfolgreich zu bekämpfen. Das hat der Einzelhandel mit seinen erfolgreichen Hygienekonzepten längst bewiesen“, so Genth.
Der HDE begrüßt ebenso die Verlängerung der Überbrückungshilfen und sieht auch die Notwendigkeit des erleichterten Zugangs zum Kurzarbeitergeld. Bund und die Länder müssen jetzt die heute gefassten Beschlüsse schnell in die Praxis umsetzen und eine langfristige Strategie für den Umgang mit Corona entwickeln. Quelle: HDE
Edles für die Tafel
Arzberg, Rosenthal Sambonet Group

Die Marke Arzberg steht seit ihrer Gründung im Jahr 1887 (seit 2013 eine deutsche Marke der Sambonet Rosenthal Group) für hochwertiges Design. Ausschließlich in Deutschland produziert, überzeugt das Porzellan mit seinem hohen Anspruch an Funktionalität und Form und steht für beste Qualität „Made in Germany".
Jetzt wird’s glamourös
Glamour für die Tafel versprühen die beiden Kollektionen „Tric Sunshine“ und „Tric Moonlight“ von Arzberg. Die beliebte Geschenkekollektion „Tric Sunshine“ in strahlendem Gold bekommt nun einen stylishen Kombinationspartner in Silber und wird um drei Artikel erweitert. Während die goldene Ausführung edel und warm wirkt, verströmt das neue platin-titanisierte „Tric Moonlight“ schicke Coolness. In beiden Varianten gibt es fortan auch eine Gourmet-Bowl und Schalen in zwei verschiedenen Größen. Gemacht für den täglichen großen Auftritt, zaubern die „Tric Sunshine“ und „Tric Moonlight“ Artikel einzigartige Akzente auf den Tisch. Alle Artikel der „Tric Sunshine“ und „Tric Moonlight“ Collection werden in einer stilvollen Geschenkverpackung angeboten. Fotos: Arzberg
Deutliches Umsatz- und Ergebniswachstum im ersten Halbjahr 2021
Leifheit AG

Die Leifheit AG hat ihren Wachstumskurs fortgesetzt und im ersten Halbjahr 2021 eine deutliche Umsatz- und Ergebnissteigerung verzeichnet.
So konnte der Leifheit-Konzern in den ersten sechs Monaten 2021 das Ergebnis vor Zinsen und Ertragsteuern (EBIT) im Vergleich zum Vorjahreswert von 8,8 Millionen EUR auf 13,6 Millionen EUR signifikant verbessern, was einer Steigerung des Konzern-EBIT von 55 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Positiv zum Tragen kam hier der Anstieg des Bruttoergebnisses um 11,2 Millionen EUR auf 68,7 Millionen EUR, der vor allem aus den Deckungsbeiträgen aus dem deutlichen Umsatzanstieg sowie aus positiven Produkt- und Kundenmixeffekten resultierte. Nach Abzug der Steuern ergab sich für das erste Halbjahr 2021 ein Periodenergebnis von 9,5 Millionen EUR (Vorjahr: 6,0 Millionen EUR). Der Free Cashflow verbesserte sich auf 10,4 Millionen EUR nach -2,5 Millionen EUR in der Vorjahresperiode.
Im ersten Halbjahr 2021 erhöhte sich der Konzernumsatz deutlich um 19,9 Prozent auf 156,3 Millionen EUR (Vorjahr: 130,4 Millionen EUR). Damit ist es dem Leifheit-Konzern gelungen, im vierten Quartal in Folge ein zweistelliges Umsatzwachstum zu erzielen. Insbesondere der Heimatmarkt Deutschland hat einen Turnaround erlebt und sich im ersten Halbjahr mit einem Plus von 30,5 Prozent zu einem Wachstumsmarkt entwickelt. Mit einer Umsatzsteigerung von 16,5 Prozent leistete auch die Region Zentraleuropa einen wichtigen Beitrag zum Unternehmenserfolg, wo sich die bedeutenden Märkte Italien und Frankreich sehr gut entwickelten. Durch erfolgreiche TV-Kampagnen in Italien bzw. deren Ankündigung in Frankreich, konnte die Nachfrage deutlich gesteigert und das Distributionsnetzwerk erneut ausgeweitet werden. Gleichzeitig ist es dem Leifheit-Konzern gelungen, in der Region Osteuropa einen Umsatzzuwachs von 7,0 Prozent zu erzielen. Insbesondere in der Tschechischen Republik führten intensivierte Marketingaktivitäten zu einem zweitstelligen Umsatzplus.
Henner Rinsche, Vorstandsvorsitzender der Leifheit AG, blickt zufrieden auf die Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr zurück: „Nach einem guten Start in das Geschäftsjahr 2021 konnten wir auch im zweiten Quartal 2021 unseren Wachstumskurs fortsetzen. Im Zuge unserer Scaling up Success Wachstumsstrategie haben wir weiterhin verstärkt in Verbraucherwerbung für unsere Produkte der Marken Leifheit und Soehnle investiert. Mit großem Erfolg wurden erstmals auch ausgewählte Produkte der Marke Soehnle im TV beworben, sodass sich neben unserer Kernmarke Leifheit auch Soehnle zu einer Erfolgsmarke mit zweistelligen Wachstumszahlen entwickelte. Neben den intensiv beworbenen Personen- und Küchenwaagen wurden vor dem Hintergrund der COVID-19-Pandemie auch die Soehnle Luftreiniger von den Verbrauchern stark nachgefragt.“
Im Segment Household erwirtschaftete der Leifheit-Konzern im ersten Halbjahr 2021 Umsätze in Höhe von 126,3 Millionen EUR (Vorjahr: 105,8 Millionen EUR), was einem deutlichen Zuwachs von 19,4 Prozent entspricht. Wesentlich zu dieser sehr positiven Entwicklung beigetragen haben die ausgeweiteten TV-Kampagnen, die besonders im deutschen Markt zu einem starken Anstieg der Nachfrage nach Produkten der Kategorien Reinigen (+29,8 Prozent) und Wäschepflege (+11,7 Prozent) geführt haben. Neben den intensivierten Marketingaktivitäten wirkte sich auch das verstärkte Hygienebedürfnis der Bevölkerung im Zuge der COVID-19-Pandemie positiv auf die Verkaufszahlen aus.
Des Weiteren erzielte der Konzern im Segment Wellbeing ein starkes Wachstum von 20,5 Prozent, sodass sich die Umsatzerlöse nach 11,4 Millionen EUR im Vorjahr auf 13,8 Millionen EUR erhöhten. Auch hier zahlten sich die ausgeweiteten Marketingaktivitäten aus. So stand bei den intensiv beworbenen Personen- und Küchenwaagen ein deutliches Umsatzplus von 21,0 Prozent zu Buche. Vor dem Hintergrund der Pandemie wurden auch die Soehnle Luftreiniger, die die Luft von Allergenen befreien sowie Viren und Bakterien bekämpfen, weiterhin von den Verbrauchern stark nachgefragt. Der Umsatz in der Produktgruppe Luft stieg entsprechend um rund 150 Prozent.
Die Umsätze im Segment Private Label erhöhten sich im ersten Halbjahr 2021 um 23,2 Prozent auf 16,2 Millionen EUR (Vorjahr: 13,2 Millionen EUR). Zum einen wirkte sich die Aufhebung der im Vergleichszeitraum vorherrschenden starken Einschränkungen des französischen Handels während des COVID-19-Lockdowns im Frühjahr 2020 positiv aus. Zum anderen konnte das Handelsmarkengeschäft im ersten Halbjahr auch durch Pipeline-Filling-Effekte aufgrund von Distributionsausweitung und Neukundengewinnung zulegen.
Mit Blick auf den weiteren Jahresverlauf erklärt Henner Rinsche: „Wir werden auch in den kommenden Monaten durch umfangreiche TV-Aktivitäten ausgewählte Produkte in den Fokus der Verbraucher rücken, die aufgrund ihrer hohen Qualität mit dem Testurteil „sehr gut“ ausgezeichnet wurden. Mit dem CLEAN TWIST-System haben wir gar einen aktuellen Doppeltestsieger in unserem Sortiment, der sowohl in der Kategorie Flachwischer als auch in der Kategorie Wischmopps vom Magazin ,Haus & Garten Test' als Testsieger ausgezeichnet wurde. Unser besonderes Augenmerk gilt derzeit den anhaltenden Herausforderungen in Supply Chain, Produktion und Logistik infolge der Pandemie, denen wir als Leifheit-Konzern bestmöglich begegnen wollen. In dieser Hinsicht wirken wir angesichts der geringen Verfügbarkeit von Frachtraum und Containern sowie der Rohstoffknappheit im Markt proaktiv daraufhin, Lieferengpässe zu vermeiden. Zugleich bewegen sich die Preise für Frachten und Rohmaterialien auf außerordentlich hohem Niveau und ein Ende der Preisspirale ist aktuell nicht in Sicht.“
Zusammenfassend sind Auswirkungen der Pandemie auf die Konjunktur insgesamt und die Geschäftstätigkeit des Leifheit-Konzerns selbst weiterhin schwer abschätzbar. Für das Geschäftsjahr 2021 erwartet der Vorstand weiterhin ein Wachstum des Konzernumsatzes von mindestens 5 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert und ein Konzern-EBIT zwischen 20 und 24 Millionen EUR. Quelle: Leifheit AG
Rundum knusprige Backergebnisse
Küchenprofi

Im Ofen zubereitete Speisen schmecken dann am besten, wenn das Backgut knusprig-kross, optimal gebräunt und gleichmäßig gegart wird. Die neue Backofenmatte „Pyramide“ von KÜCHENPROFI erfüllt genau diese Voraussetzungen.
Dabei gelingt durch die namengebende Pyramiden-Struktur ein Ergebnis, das nicht nur ringsherum kross, sondern gleichzeitig fettreduziert ist. Zusätzlich verringert die Matte den Arbeitsaufwand, denn diese kann nach dem Gebrauch mühelos gereinigt werden und stellt eine nachhaltige Alternative zu Backpapier dar. Gefertigt aus hochwertigem und strapazierfähigem Silikon, verfügt die Matte über eine hervorragende Antihafteigenschaft, bei der ein zusätzliches Einfetten unnötig wird. Bei der Verwendung der Backofenmatte verhält es sich wie mit herkömmlichen Backpapier: Sie muss lediglich auf ein Backblech gelegt werden und ist umgehend einsatzbereit. Im Gegensatz zu Backpapier ist die Matte allerdings wiederverwendbar und so eine nachhaltige Alternative.
Welche Köstlichkeit aus dem Ofen auch immer auf dem Plan steht, die Backofenmatte (Maße: 40,0 x 30,0 cm; UVP 14,99 €) ist allzeit bereit und optimiert das Backergebnis. Die praktische Pyramiden-Struktur sorgt für eine gleichmäßige Zirkulation der Hitze und somit für einen Umluft-Effekt. Überschüssiges Fett kann zudem einfach in die Vertiefungen abtropfen. Auf diese Weise muss das Backgut nicht gewendet werden und schmort gleichzeitig nicht im eigenen Saft. So gelingt ein rundherum gleichmäßig knuspriger sowie fettreduzierter Gaumenschmaus.
Ein anderer Vorteil der langlebigen Silikon-Backofenmatte ist die mühelose Reinigung nach dem Gebrauch, da auf dem Material nichts anbackt. Außerdem ist die Matte auch für die Spülmaschine geeignet. Nach der Reinigung kann sie zusammengerollt und platzsparend verstaut werden.
Ein weiteres Plus: Auch als Untersetzer für Pfannen, Töpfe und Ähnliches ist die Backofenmatte „Pyramide“ ideal geeignet. Ein praktischer und durchdachter Küchenhelfer für jeden Haushalt. Fotos: KÜCHENPROFI
Spende für regionale Flutopfer
GEFU

Die Hochwasserkatastrophe im Juli hat auch das Sauerland, die Heimat des Küchenwerkzeugspezialisten GEFU mit Sitz in Eslohe, getroffen und viele Schäden angerichtet.
Als regional stark verwurzeltes und sozial stark engagiertes Unternehmen hat der Familienbetrieb deshalb zusammen mit seinen Mitarbeitern eine Spendenaktion zur schnellen Hilfe ins Leben gerufen. Dabei konnten alle Mitarbeiter Überstunden und Urlaubstage spenden. So sind knapp 5.000 Euro zusammengekommen.
Damit nicht genug: GEFU hat diese Summe noch einmal verdoppelt, so dass jetzt 10.000 Euro an regionale Flutopfer gespendet werden können. „Das gesamte GEFU-Team ist stolz, mit diesem Beitrag einen Teil dazu beitragen zu können, dass Geschädigten des Hochwassers hier in der Region geholfen werden kann. Wir werden das Geld an Caritas Einrichtungen spenden, sodass eine sinnvolle Verwendung und Verteilung garantiert ist“, so Rudolf Schillheim, Inhaber von GEFU über das soziale Engagement seines GEFU-Teams. Foto: GEFU
Wird endlich wieder mehr geshoppt?
IFH Köln

Der neue Corona Consumer Check des IFH KÖLN blickt auf das stationäre Einkaufsverhalten und zeigt: Auch nach dem zweiten Lockdown werden Ladengschäfte noch verhalten besucht. Gründe: Gewöhnung an das Onlineshopping und teilweise unzulängliche Abstandsregeln und Sicherheitsmaßnahmen.
Seit einigen Wochen ist der stationäre Einzelhandel in Deutschland wieder geöffnet. Wird der Einkauf in Geschäften wieder bevorzugt oder bleiben die Konsumentinnen und Konsumenten eher beim Onlinekauf? Diese und weitere Fragen stellt der neue Corona Consumer Check des IFH KÖLN. Fazit: Eine stärkere Frequentierung des stationären Handels hat nach dem letzten Lockdown nicht wieder eingesetzt. Die Lust, endlich wieder ein Geschäft zu besuchen, ist zwar bei knapp der Hälfte der Konsumenten vorhanden, aber die unzureichenden Hygiene- und Abstandsregeln sowie die Angst vor einer Infektion sind aktuell noch zu große Besucherbarrieren. Dazu kommt, dass sich immer mehr in der Pandemie ans Onlineshopping gewöhnt haben.
Stationärer Einkauf
Im direkten Vergleich der Besuche des stationären Handels im Laufe der Pandemie wird deutlich, dass auch Wochen nach dem zweiten Lockdown die Frequenzen im Juli 2021 nicht wieder angestiegen sind. Zwar nehmen die täglichen oder zweitäglichen Besuche leicht zu; mehrmalige wöchentliche Besuche gehen dagegen im Vergleich zu November letzten Jahres um neun Prozentpunkte zurück. Auch steigt die Zahl derer, die stationäre Läden seltener oder gar nicht aufsuchen stetig.
Jüngere kaufen mehr online
Insbesondere jüngere Konsumenten zwischen 18 und 29 Jahren wollen auch zukünftig weniger stationär einkaufen als vor der Pandemie (47 Prozent). Im Gesamtschnitt der Bevölkerung ist der bewusste Wechsel vom stationären Kauf hin zum Onlinekanal mit 33 Prozent noch etwas weniger stark ausgeprägt. Ebenfalls rund ein Drittel ist sich noch unschlüssig und ein weiteres Drittel gibt an, dass die Pandemie ihr Onlineeinkaufsverhalten nicht nachhaltig ändern wird
Lust auf stationäres Shopping getrübt durch Unsicherheiten
Eine Mehrheit von 60 Prozent der Befragten ist mit den Hygienekonzepten im stationären Handel zufrieden, und rund jeder Zweite hat auch Lust, stationär einzukaufen. Dagegen sind 21 Prozent eher ängstlich und fühlen sich nicht sicher beim stationären Einkauf; 38 Prozent meiden Geschäfte aufgrund zu großer Menschenmassen in den Innenstädten. Quelle: IFH KÖLN
Noch viele offene Stellen
HDE

Wie die aktuellen Zahlen der Bundesagentur für Arbeit (BA) für Juli 2021 zeigen, bieten die Handelsunternehmen ein stetig weiter wachsendes Angebot an Ausbildungsplätzen. Jedoch sind laut HDE derzeit dabei viele davon noch unbesetzt.
Dabei mangelt es keineswegs am Angebot: So verzeichnet die BA die zahlenmäßig meisten Ausbildungsstellen für angehende Kaufleute im Einzelhandel sowie für Verkäuferinnen und Verkäufer, insgesamt sind das mehr als zwölf Prozent aller angebotenen Stellen. Handelsunternehmen bieten aktuell rund 34.900 Stellen für eine Ausbildung zum Kaufmann oder zur Kauffrau im Einzelhandel (+2,7 Prozent zum Vorjahresmonat) sowie über 24.700 Ausbildungsstellen zum Verkäufer oder zur Verkäuferin (+ 9,4 Prozent zum Vorjahresmonat) an. Gleichzeitig meldet die Bundesagentur aber für die Kaufleute im Einzelhandel noch mehr als 16.000 sowie für die Verkäufer über 13.000 unbesetzte Stellen.
„Die beiden Kernberufe des Einzelhandels gehören jedes Jahr wieder zu den beliebtesten Berufen in Deutschland“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. Den Grund für die Beliebtheit der Handelsberufe sieht Genth vor allem in den vielfältigen Karriere- und Entwicklungsmöglichkeiten: „In kaum einer anderen Branche kann man mit einer Ausbildung so viel erreichen: Über 80 Prozent der Führungskräfte im Einzelhandel haben ihre Karriere mit einer Ausbildung begonnen.“ Darüber hinaus bietet der Handel über 60 weitere zwei- und dreijährige Ausbildungsberufe sowie kombinierte Abiturientenprogramme und duale Studiengänge an. Allerdings sieht Genth mit Sorge, dass sich die Stellenbesetzung wie im vergangenen Jahr bis weit in den Herbst hineinziehen wird. Die Lage sei weiterhin stark von den Folgen der Pandemie-Maßnahmen geprägt. Die Zahl der Bewerberinnen und Bewerber sei im Vergleich zum Vorjahreszeitraum nochmals zurückgegangen, während die Zahl der gemeldeten Ausbildungsstellen im Einzelhandel steigt. Auf Bewerberseite geht die BA davon aus, dass seit Beginn des Beratungsjahres 2020/21 viele Meldungen unterblieben sind, weil die gewohnten Zugangswege zur Berufsberatung, wie über die Kontakte in der Schule, eingeschränkt waren und durch digitale Angebote nicht vollständig ersetzt werden konnten.
„In den Sommermonaten werden regulär noch viele Ausbildungsstellen besetzt. Wir gehen davon aus, dass sich die Stellenbesetzung in diesem Jahr bis weit in den Herbst hinein ziehen wird. Bewerberinnen und Bewerber haben aktuell noch sehr gute Chancen, einen Ausbildungsplatz im Einzelhandel zu bekommen“, so Genth. Bild: HDE