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Nachrichten Archiv November 2020
TrendSet Winter 2021 findet erst im Februar statt

Die TrendSet Winter 2021 wird auf den 20. bis 22. Februar 2021 verlegt. Die aktuelle Situation und die Prognosen bis zum Jahreswechsel machen diese Entscheidung notwendig.
„Gerne hätten wir die TrendSet zum geplanten Termin im Januar durchgeführt. Doch die jüngsten, politischen Entscheidungen lassen es nicht zu. Im Sinne unserer Aussteller und Fachbesucher arbeiten wir nun konzentriert für den neuen Termin vom 20. bis 22. Februar 2021, um der Branche die gewohnte Plattform für Produkterlebnis und Ordersicherheit zu bieten.“, so Tatjana Pannier, Geschäftsführerin der TrendSet. Mit einem Termin im Februar können die Aussteller noch rechtzeitig vor Saisonbeginn die Trends für Frühjahr und Sommer 2021 sowie bereits die Weihnachtsneuheiten 2021 in 15 Interiors & Lifestyle Fair Areas und vier Topic Areas präsentieren. Alternativ prüft die TrendSet zusätzlich einen Märztermin. Quelle: TrendSet
Schwarz, scharf, ultimativ
Wüsthof

Für viele Menschen sind Individualität und Selbstverwirklichung selbstverständlich. Leistungsorientiert und pflichtbewusst in allen Lebensbereichen streben sie stets nach Fortschritt und Verbesserung und haben zugleich Spaß an dem, was sie tun – willkommen in der Welt der Multi Performer, einer Welt zwischen Selbstverständnis, Anspruch und Höchstleistung.
Mit seinen neuen „Performer“ Messern bringt WÜSTHOF die perfekte Serie für Multi Performer in die Küche: vier schwarze Kochmesser, die mit einzigartigem Design und purer Dynamik anspruchsvollen Food-Fans und professionellen Köchen das zurückgeben, was sie sich im Alltag verdient haben: außergewöhnliche Qualität für bedingungslosen Einsatz.
Bereits bei der Planung und Entwicklung dieser besonderen Messerkonzeption hat das Familienunternehmen mit Renato Manzi, Anika Schmidt, Alexander Schamberg sowie René Steinbach erfahrene Profis mit an Bord genommen. Die erfolgreichen Köche sind in ihrer gesamten Lebensführung zielorientierte Performer, die auch außerhalb der Küche spannende Hobbys mit einer akribischen Leidenschaft verfolgen. Ihr Auftrag: gemeinsam mit Produktdesigner Björn Berger und Konstrukteur Dominik Trautmann Messer für den perfekten Schnitt zu entwickeln. Messer, die durch eine außergewöhnliche Performance begeistern und in jeder Situation Spaß machen.
Perfekte Auswahl für zielstrebige Multi Performer
Das Ergebnis ist schwarz, scharf, ultimativ – und verbindet die bereits aus dem Luxussegment der „Aeon“ Messerserie bekannte, ultraharte Diamond-like-Carbon (kurz DLC) Klingenveredelungs-Technologie mit dem eigens für die neue Performer Messerserie entwickelten Hexagon Power Grip. Die mit der diamantähnlichen Kohlenstoff-Technologie beschichteten Klingen gleiten extrem energiegeladen durch weiche wie harte Lebensmittel. Dabei garantiert die neuartige Antirutsch Wabenstruktur des Hexagon Power Grips bei jedem Schnitt eine extreme Kontrolle.
Die „Performer“ Messerserie bietet vier tolle Messer: Ein Kochmesser mit 20 cm Klinge, ein Kochmesser mit 16 cm Klinge, ein Santoku mit Kullenschliff und 17 cm Klinge sowie ein Gemüsemesser mit spitzer 9 cm Klinge. Auf der Rückseite der Klingen signalisiert jeweils ein edles Dreizack-Logo die große Dynamik der Messer.
Ein Plus an Leistungsfähigkeit
Die diamantähnliche Kohlenstoff-Beschichtungs-Technologie (DLC) wurde ursprünglich für höchste Beanspruchungen in Raumfahrt und Motorsport entwickelt. Mit ihrer Zähigkeit stellt sie sicher, dass verschleißintensive Komponenten wie beispielsweise Formel 1 Getriebe nahezu unbegrenzt halten. Auf der geschmiedeten Klinge erhöht diese nur wenige Mikrometer dünne Schicht die Oberflächenhärte des Stahls von 58 Grad auf einzigartige 104 Grad Rockwell.
Diese DLC-Oberflächenveredelung bedeutet für den Food-Fan ein bemerkenswertes Plus an Leistungsfähigkeit: Die Klinge ist enorm Kratzfest, gegen extreme Hitze beständig und zugleich resistent gegen Säuren aus Zitrusfrüchten, Basen aus Fetten oder Stärke von Kartoffeln. Weitere positive Eigenschaften: die hervorragenden Reibungs- und Antihaftmerkmale der DLC-Beschichtung, die für einen Lotus-Effekt sorgen. Flüssigkeiten perlen einfach ab, und die Klinge gleitet nahezu reibungslos durch harte und weiche Lebensmittel.
Immer fest im Griff
Der neuartige, rutschhemmende Hexagon Power Grip perfektioniert die DLC-High-Performance-Technologie. Mit seiner versetzten Antirutsch-Wabenstruktur verleiht er der Hand in jeder Situation einen optimalen Halt und garantiert extreme Kontrolle. Damit hat man das Messer auch bei Hektik, Nässe oder anderen schwierigen Arbeitsbedingungen fest im Griff und setzt die Klinge jederzeit sicher ein. Das Griffmaterial aus glasfaserverstärktem Polyamid ist pflegeleicht und uneingeschränkt alltagstauglich. Fotos: WÜSTHOF
Für alle Genießerinnen und Genießer
Gourmetfleisch.de, HEEL Verlag

Pünktlich zum Fest bringt die Online-Metzgerei für Premium Fleischgenuss aus aller Welt, Gourmetfleisch.de, ein besonderes Buch für Fleischfans heraus: „Die Fleischbibel“.
Gourmetfleisch.de blickt auf knapp 12 Jahre Erfahrung im Online-Fleischhandel sowie auf über 100 Jahre als Traditions- und Familienmetzgerei zurück. Grund genug, diese gewachsene Expertise in einem umfangreichen Nachschlagewerk zu manifestieren. Doch Geschäftsführer Burkhard Schulte findet nicht nur in der langen Firmenhistorie Gründe für das neue Fachbuch: „Unsere Fleischbibel vereint gereiftes Fachwissen mit innovativem Fleischgenuss von heute, den unsere Fleischsommeliers durch und durch verkörpern“.
Fundiertes Fachwissen von zertifizierten Fleischsommeliers
Die beiden Fleischbibel-Autoren, Yannick Meurer und Timo Schwarz, sind nicht nur Steakliebhaber und langjährige Mitarbeiter von Gourmetfleisch.de, sondern auch zertifizierte Fleischsommeliers. Ihren Abschluss erwarben sie 2017 an der 1. Bayerischen Fleischerschule in Landshut. Mit ihrem umfangreichen Wissen und ihrer Leidenschaft für Genuss erklären sie den Lesern sehr genau, worauf es bei Premiumfleisch ankommt – und wie man es erkennt und richtig genießt. Dabei gehen sie ausführlich auf die wichtigsten Rinder- und Schweinerassen ein, bieten Einblicke in über 30 verschiedene, sowohl klassische als auch populäre Steak-Cuts aus aller Welt und zeigen einige Zubereitungsarten, die einem von einfach bis raffiniert das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen. Yannick Meurer und Timo Schwarz sind sich einig: „Ein Muss für jeden Fleischfan“ und „Das perfekte Weihnachtsgeschenk für alle Genießerinnen und Genießer“. Das 224-seitige Werk ist zum Start als gebundene Ausgabe im HEEL Verlag sowie auf Gourmetfleisch.de erhältlich. Foto: Gourmetfleisch.de
Doppelspitze in Mannheim
AdHoc

AdHoc verstärkt die Geschäftsführung: Mit Bernhard Mittelmann ist seit dem 1. November 2020 ein Experte der Hausratbranche im Mannheimer Unternehmen tätig und übernimmt im Rahmen der Geschäftsführung ein breites Aufgabenspektrum.
Er verfügt über eine mehr als 30-jährige Erfahrung im Vertrieb, Marketing und Unternehmensführung im Bereich hochwertiger Designmarken und wird gemeinsam mit dem bisher alleinigen Geschäftsführer Frank Kaltenbach den weiteren Auf- und Ausbau vorantreiben. Das Ziel ist es, das operative Geschäft auf mehrere Schultern zu verteilen, um jeweils den Freiraum für die strategische Ausrichtung von Sortiment und Marke zu vergrößern. Dazu gehört auch die weitere Internationalisierung und Intensivierung der Zusammenarbeit mit den global agierenden Partnern von AdHoc. Durch Stationen u.a. bei der WMF Group und als langjähriger Geschäftsführer der Alfi GmbH hat Bernhard Mittelmann ein tiefes Know-how in der Hausratbranche erworben.
„Wir freuen uns, einen so erfahrenen Branchenexperten in unserem zukunftsorientierten Team begrüßen zu können“, so AdHoc-Gründer und Geschäftsführer Frank Kaltenbach. „Gemeinsam mit unseren Handelspartnern und dem engagierten AdHoc-Team die Marktposition national und international zu stärken und weiterzuentwickeln ist eine spannende Aufgabe, der ich mit Freude entgegensehe“, sagt Bernhard Mittelmann. Foto: AdHoc
Erneut Wachstumschampion
PROFINO

Das Solinger Unternehmen PROFINO wurde für 2021 zum dritten Mal in Folge zum Focus Wachstumschampion gekürt und zählt damit zu den am schnellsten wachsenden Unternehmen in Deutschland. Gemeinsam mit dem Datenerhebungs-und Statistikunternehmen Statista hat das Nachrichtenmagazin Focus die 500 deutschen Unternehmen mit dem höchsten Umsatzzuwachs ermittelt.
Christian Peiniger freut sich über die Auszeichnung: „Dies bestärkt uns, dass unser Weg hin zu immer innovativen und nachhaltigen Produkten der richtige ist und von unseren Kunden entsprechend honoriert wird. Ich danke unseren Partnern, Mitarbeitern und vor allem unseren Kunden, die uns nach wie vor so gut unterstützen, so dass wir auch in Zukunft weiterhin solide wachsen können.“ Bild: PROFINO
Kooperation in Sachen Luxus
PROFINO, black+blum, Prada

black+blum, erhältlich über PROFINO, hat sich mit Prada, einer der weltweit führenden Marken im Luxussektor, zusammengetan: Eine Auswahl der black+blum-Produkte wird ab sofort als Teil der Prada Re-Nylon-Kollektion angeboten.
Prada Re-Nylon ist eine nachhaltige Linie von Prada-Produkten aus einzigartigem, regeneriertem Nylon. Das Material wird durch den Recycling-und Reinigungsprozess von Kunststoffabfällen aus Ozeanen, Fischernetzen, Mülldeponien und Textilfaserabfällen gewonnen. Das Programm wird seit Mitte September weltweit in Prada-eigenen Geschäften, Konzessionen und Pop-ups verkauft. Prada stellt die preisgekrönte Edelstahl-Lunch-Box, die Sandwich-Box aus Edelstahl, die gläserne Lunch-Schale und das Edelstahl-Besteck-Set als black+blum-Co-Branding-Produkte vor. Fotos: black+blum/PROFINO
Gemeinsame Hausmessen-Reihe mit Sauerländer Konsumgütermarken
Brands@Home, APS, Berndes, blomus, CASO Design, Cloer, GEFU, Graef, Mepal, Schulte-Ufer, WESCO, Westmark

Wie kaum ein anderes Ereignis der letzten Jahrzehnte hat das Pandemie-Geschehen das unternehmerische Handeln beeinflusst. Heute lässt sich noch nicht sagen, ob und wie wir im Jahr 2021 zu bewährten Gewohnheiten zurückkehren können.
Elf Konsumgütermarken mit Sitz im Sauerland gehen deshalb etwas völlig Neues an: Vom 19. bis 23. Februar 2021 präsentieren die Unternehmen in ihren jeweiligen Showrooms im Sauerland alle wichtigen Frühjahrsneuheiten – live und zum Anfassen! So entsteht für die Gäste ein echter Markenplatz Sauerland, auf dem hochwertige und trendige Markenanbieter besucht werden können, die sich Tür an Tür präsentieren. Mit dabei sind: APS, Berndes, blomus, CASO Design, Cloer, GEFU, Graef, Mepal, Schulte-Ufer, WESCO und Westmark. Jeder Teilnehmer gewährleistet die verantwortungsvolle Umsetzung und Anwendung sicherer Hygienekonzepte.
Die Inhaber der beteiligten Markenunternehmen sind sich einig: „Mit Brands @ Home werden die teilnehmenden Marken im Sauerland einen interessanten Kommunikations-Event für die Branche schaffen. Der persönliche Kontakt und das Erleben der Produkte in den attraktiven Ausstellungsräumen sind enorm wichtig und können durch digitale Alternativen nicht vollständig ersetzt werden. Uns allen war klar, dass wir gemeinsam eine passende und in jedem Fall Corona-konforme Organisation anbieten werden. Mit „Brands @ Home“ haben unsere Kunden die Chance, in kurzer Zeit viele neue Trends und Produkte live anzusehen und mit Ihrem Ansprechpartner im kleinen Kreis für das Sortiment auszuwählen. Wir freuen uns sehr auf ihren Besuch.“
Weitere konkrete Informationen sowie direkte Einladungen werden folgen, so die Veranstalter. Der Termin könne jedoch bereits von allen Interessierten reserviert werden. Bilder: Brands @ Home
Kunsthandwerkerverband wendet sich an Bundeswirtschaftsminister
Verband Erzgebirgischer Kunsthandwerker und Spielzeughersteller e.V.

Der Verband Erzgebirgischer Kunsthandwerker und Spielzeughersteller e.V. wendet sich mit einem Brief an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages, welcher an Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier weitergeleitet wurde.
In dem Brief plädiert der Verband Erzgebirgischer Kunsthandwerker und Spielzeughersteller e.V. dringlich für eine Ausweitung der außerordentlichen Wirtschaftshilfen im Zuge der Corona-Pandemie auch auf Unternehmen, die nicht unmittelbar von der behördlich angeordneten Schließung betroffen sind.
Der Verbandsgeschäftsführer schreibt in seinem Brief an die Abgeordneten des deutschen Bundestages: „In unserem Verband gibt es viele Unternehmen, die nur einen Teilbereich ihrer Wirtschaftstätigkeit einstellen müssen (Gastronomie, Weihnachtsmarktstand etc.). Laut der aktuellen Definition bekommen sie keinen Ausgleich, da der restliche Geschäftsbetrieb weiterläuft. Die Wirtschaftshilfen müssen auch für Teilbereiche anrechenbar sein.“
Rund 75 Prozent des Jahresumsatzes erwirtschaften die Erzgebirgischen Kunsthandwerker im vierten Quartal. In diesem sowieso schon sehr schweren Jahr fallen nicht nur fast alle Weihnachtsmärkte aus, die für viele Erzgebirgische Kunsthandwerker eine wichtige Absatzquelle sind. Der wegfallende Tourismus verschärft nun auch die Lage in den Fachgeschäften und im Handel.
Der Einzelhandel darf zwar geöffnet bleiben, dennoch ist ein wirtschaftliches Bertreiben der Geschäfte kaum möglich. Touristische Übernachtungen sind bis Ende November verboten und tagestouristische Reisen sollen im Moment ebenfalls nicht stattfinden. „Das hat die Konsequenz, dass unsere Geschäfte sowohl in den touristischen Regionen wie dem Erzgebirge, aber auch in allen großen Innenstädten mit einem immensen Umsatzrückgang rechnen müssen. Diese Unternehmen sind genauso von den Maßnahmen betroffen wie die Gastronomie und die Hotellerie“, unterstreicht Frederic Günther, Geschäftsführer des Verbandes Erzgebirgischer Kunsthandwerker und Spielzeughersteller e.V.
Der FDP-Abgeordnete Torsten Herbst leitete das Anliegen mit folgenden Worten an den Bundeswirtschaftsminister Altmaier weiter: „Um tatsächlich allen vom Lockdown betroffenen Unternehmen zu helfen, möchte ich daher ausdrücklich dafür werben, eine Anpassung der Wirtschaftshilfen vorzunehmen. Insbesondere die Öffnung des Programms für überproportional vom Tourismus abhängige Branchen wäre meines Erachtens ein wichtiges Signal. Ich bitte Sie darum, das Anliegen ernsthaft zu prüfen.“
Auch der CDU-Abgeordnete Alexander Krauß hat dem Verband seine Unterstützung zugesichert. Er sagt: „Das Corona-Virus ist nicht nur für Gaststätten und Tourismus eine große Belastung, sondern zum Beispiel auch für die Hersteller Erzgebirgischer Volkskunst. Auch wenn die Weihnachtsmärkte geschlossen sind, so hoffe ich, dass dennoch viele Räuchermänner und Schwibbögen über die Ladentheken gehen. Vielleicht kommt uns der Trend zupass, sich zu Hause gemütlich einzurichten. Ein gemütliches Weihnachten ohne Weihrauch, Bergmann und Licht kann ich mir nicht vorstellen. Hilfsprogramme müssen auch für die Volkskunstbranche greifen, damit die Vielfalt der Produkte und Firmen erhalten bleiben. Dafür habe ich auch gegenüber dem Bundeswirtschaftsministerium geworben.“
Bereits im Juli dieses Jahres tauschte sich der Geschäftsführer des Verbandes Erzgebirgischer Kunsthandwerker und Spielzeughersteller e.V. Frederic Günther auf dem Areal des Dresdner Striezelmarktes mit Sachsens Kultur- und Tourismusministerin Barbara Klepsch, dem Landrat des Erzgebirgskreises Frank Vogel und Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert über mögliche Rahmenbedingungen aus, unter denen Weihnachtsmärkte in diesem Jahr angesichts der Corona-Pandemie durchführbar sind. Foto: Verbandes Erzgebirgischer Kunsthandwerker und Spielzeughersteller e.V.
Sonderedition fällt aufgrund der Pandemie aus
Koelnmesse, imm cologne

Wie die Koelnmesse am 17.November bekanntgab, muss die für den 20. bis 23. Januar 2021 geplante hybride Sonderedition der imm cologne aufgrund der aktuellen Entwicklungen der Corona-Pandemie im europäischen und deutschen Umfeld abgesagt werden.
„Wir mussten uns der Realität stellen, auch wenn sie schmerzt. Durch die aktuelle sehr dynamische Entwicklung gab es zuletzt eine zu starke Verunsicherung bei unseren Ausstellern und Besuchern. Diese auf die Einrichtungs-Branche abgestimmte Entscheidung haben wir in enger Abstimmung mit unserem ideellen Träger, dem VDM, unseren Ausstellern und Partnern getroffen,“ so Gerald Böse, CEO der Koelnmesse. „Da im Konzept der Sonderedition beide Formate – off- und online – eng miteinander verwoben waren und sich gegenseitig bedingen, hat auch eine rein digitale Veranstaltung unter diesen Umständen keinen Sinn. Mit ambista – dem weltweiten Online Business Netzwerk für die Möbel- und Einrichtungsbranche vereint die Koelnmesse aber schon heute, in nur einer Plattform die wichtigsten Funktionen, die Marktteilnehmer der Möbel- und Einrichtungsbranche täglich brauchen,“ erklärt der CEO weiter. „Wir schauen aber optimistisch in die Zukunft und freuen uns doppelt auf 2022, wenn die Branche dann hier in Köln mit der imm cologne wieder dynamisch ins Jahr starten kann“, so Gerald Böse.
„We make it happen war unser klares Bekenntnis der letzten Monate für die Durchführung der imm cologne im Januar 2021. Mit der Sonderedition der imm cologne wollten wir die aktuelle Krise aktiv gestalten. Diesen Plan müssen wir nun aufgeben. Denn das Vor-Ort-Erlebnis einer Messe ist und bleibt nun mal etwas Besonderes, und die Entwicklungen der letzten Wochen und insbesondere die jüngsten Rückmeldungen seitens unserer Kunden haben gezeigt, dass die heutige Absage dieser von uns sehr engagiert geplanten Sonderedition die richtige, weil der Situation angemessene Entscheidung ist,“ so Oliver Frese, COO der Koelnmesse.
„Dass die imm cologne 2021 infolge der Pandemie nicht stattfinden kann, ist für unsere Branche äußerst bedauerlich. Angesichts der verschärften Corona-Infektionslage in Deutschland und vielen weiteren Ländern handelt es sich aber um eine richtige Entscheidung. Wir als ideeller Träger der imm cologne tragen die Absage mit”, kommentiert Elmar Duffner, Präsident des Verbands der Deutschen Möbelindustrie (VDM) die Absage der Messe.
Natürlich ist man auch in Köln enttäuscht: „Das ganze imm cologne-Team hat fest daran geglaubt, dass mit unserem Hygiene- und Sicherheitskonzept #B-SAFE4business und mit dem Konzept der hybriden Sonderedition vieles möglich gewesen wäre“, ergänzt Matthias Pollmann, Geschäftsbereichsleiter Messemanagement der Koelnmesse. „Diese progressive Einstellung haben auch viele nationale und internationale Aussteller und Besucher mit uns geteilt. Durch die aktuelle Situation wäre aber auch die Sonderedition der imm cologne nicht zu einem echten Treffpunkt für die Interiorbranche geworden – und damit würde sie unseren eigenen Ansprüchen und denen unserer Aussteller und Besucher nicht gerecht werden“, so Matthias Pollmann weiter.
imm cologne 2022 bereits in Vorbereitung
2022 wird die imm cologne dann wie gewohnt physisch und ergänzt um eine digitale Erweiterung stattfinden. Das Konzept für die imm cologne 2022 wird in den kommenden Wochen gemeinsam mit der Industrie aufgestellt. „Als größte Möbelnation Europas braucht Deutschland die imm cologne als zentrale Leitmesse. Wir werden alles daransetzen, gemeinsam mit der Koelnmesse eine schlagkräftige und innovative imm cologne 2022 auf die Beine zu stellen.“ so Jan Kurth, Hauptgeschäftsführer des Verbands der Deutschen Möbelindustrie VDM. Einen Sneak Preview auf die Trends, die Produkte und die relevanten Themen, die das nächste Jahr prägen werden, wird die imm cologne im Januar nächsten Jahres kompakt an einem Tag geben. Digital, emotional, im Dialog, also ganz im Sinne ihres Markenversprechens, Menschen, Ideen und Wege zum Erfolg zu vernetzen. Die nächste imm cologne soll dann vom 19. Januar bis 23. Januar 2022 stattfinden. Foto: Koelnmesse
Geschmack braucht kaum Platz
AdHoc

Viele Menschen versuchen derzeit, auf das Berühren von Oberflächen zu verzichten, auch beim Restaurantbesuch. Wer nicht auf das Nachwürzen im Restaurant verzichten mag, greift am besten auf das handliche Pfeffer- und Salzmühlen Set „Peknick to go“ aus dem Hause AdHoc zurück.
„Peknick to go“ sind genau für diesen Einsatzweck konzipiert, sind sie mit ihrer kompakten Größe doch ein idealer Restaurant- und Reisebegleiter, sodass man seine Speisen jederzeit wunschgemäß verfeinern kann. Nach dem Einsatz kommen die Mühlen wieder sicher in die praktische Lederbag – die passt in jede Handtasche!
„Peknick to go“ ist mit dem geruchs- und geschmacksneutralen sowie rost- und verschleißfreien Hochleistungs-Ceramic Mahlwerk CeraCut® ausgestattet. Ihr Mahlgrad von fein bis grob ist stufenlos einstellbar, eine Aromaschutzkappe schützt das Mahlgut und sorgt gleichzeitig für eine saubere Arbeitsfläche. Foto: AdHoc
Kochmesser überzeugen im Test
RÖSLE

In seiner neuesten Ausgabe hat das Magazin Haus & Garten Test zehn Kochmesser im direkten Vergleich getestet. Das RÖSLE Kochmesser „Rockwood“ überzeugte und wurde als Testsieger ausgezeichnet.
Das Messer aus der Serie „Tradition“ wurde Sieger in der Kategorie Preis/Leistung. Ein tolles Ergebnis für die Messer, die erst in diesem Jahr ihr Debüt feierten. Die Messer wurden in sechs Kategorien geprüft: Schnitt, Griff und Balance, Reinigung, Verarbeitung, Ökologie und Sicherheit. Die Kochmesser „Rockwood“ und „Tradition“ haben in allen Kategorien hervorragend abgeschnitten und bekamen viele Höchstwerte. Lobend hervorgehoben bei beiden Messern: die Schnittleistung.
Weder Fleisch noch reife Tomaten, Kartoffeln oder Möhren bereiteten den Messern Schwierigkeiten. Sie sind damit die einzigen im Test, die sich in diesem Bereich die Bestnote 1,0 sichern konnten. Bei der Griffgestaltung hatte das Kochmesser „Rockwood“ die Nase leicht vorn. Der beständige Griff aus Pakkaholz überzeugte die Jury und bekam in der Kategorie Verarbeitung die Bestnote 1,0. Mit einer Bewertung von 1,3 liegt das Kochmesser „Tradition“ nur knapp dahinter.
„Das ist ein absolut tolles Ergebnis“, teilt Sina Klein, Leitung Marketing & Kommunikation bei RÖSLE, mit. „Unsere Messerqualitäten Rockwood und Tradition haben alle Erwartungen erfüllt und zum Teil übertroffen. Das hat uns sehr gefreut, besonders weil die beiden Serien gerade erst auf den Markt gekommen sind. Offensichtlich konnten wir damit genau die Anforderungen erfüllen, die den Anwendern wichtig sind.“
Dass die Kochmesser von RÖSLE insgesamt ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis haben, zeigt nun eine Studie der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV), denn im Produktsegment Kochmesser sicherte sich das Unternehmen einen Silber-Award. Für die „Deutschen Kunden-Awards“ wurden in diesem Jahr 290.000 Kundenurteile in 149 Produktsegmenten ausgewertet. Erstmals wurden hierbei auch „Deutschlands beste Marken“ untersucht. Insgesamt konnte sich RÖSLE bei der Studie über vier Silber-Awards freuen. Neben dem Award für Preis-Leistung im Segment Kochmesser erhielt RÖSLE auch den Silber-Award für Preis-Leistung im Produktsegment Grills. Dort konnte sich das Unternehmen zusätzlich die Silber-Awards für Qualität und Kundenzufriedenheit sichern. Fotos: RÖSLE
Neue Ankerpunkte setzen!
nordstil

Bereits jetzt können sich Besucher der Nordstil, welche vom 16. bis 18. Januar 2021 in Hamburg stattfinden soll, über gute News freuen: Nordlichter und Village sind zurück auf der Winter-Nordstil 2021.
Von in Finnischer Handarbeit hergestellten Holzfliegen und Schmuck bis hin zu Mundschutz und Bekleidung aus einer norddeutschen Siebdruckerei: Mit überraschenden Produktideen ankern die Nordlichter endlich wieder vom 16. bis 18. Januar 2021 in Hamburg auf der Winter-Nordstil. 32 Start-ups, Jungdesigner und kleine Manufakturen geben in der Halle A4 Besuchern mit überraschenden Produktideen viele Impulse für neue, zeitgemäße Sortimente.
Ebenfalls in der Halle A4 lassen die Buddelhelden mit flüssiger Fracht an Bord Genießer-Herzen höher schlagen. Getreu dem Motto „Überraschend anders“ bietet die aus zehn Marken bestehende Besatzung eine inspirierende Auswahl an Spirituosen für das Zusatzsortiment.
Die Nordstil ist die Orderplattform für Norddeutschland und Skandinavien. Sie bietet ein umfassendes Produktangebot gegliedert in die vier Produktbereiche Haus & Garten, Stil & Design, Geschenke & Papeterie sowie Schmuck & Mode. Für den Einzelhandel ist die Winterausgabe der Ordertermin für das Frühjahr- und Sommergeschäft.
Rückkehr des Village mit acht Teilnehmern
Auch wieder zurück ist die gemeinschaftliche Sonderpräsentation Village, die ab dieser Ausgabe der Nordstil in der Halle Stil & Design zu finden ist. Das ausstellerübergreifende Konzept rückt kundenbindende Aha-Effekte in den Vordergrund und veranschaulicht, mit welchen Produkten und Inszenierungen Händler ihre Kunden am Point-of-Sale begeistern können. Insgesamt acht Unternehmen präsentieren gemeinschaftlich ihre Ideen und binden dabei auch ihre neuesten Produkte ein. Foto: Messe Frankfurt
Für einen sicheren, flexiblen Messeauftritt
Messe Frankfurt, International Consumer Goods Show

Die International Consumer Goods Show bietet für die einmalige Veranstaltung vom 17. bis 20. April 2021 zusätzliche, die derzeitigen Sicherheits- und Hygieneanforderungen berücksichtigende, Standbaukonzepte für Aussteller an, die ab jetzt gebucht werden können. Dabei handelt es sich um All-inclusive-Packages auf ansprechend gestalteten Flächen – für die Mindeststandgröße von 18 qm oder alternativ für 30, 60 oder 90 qm. Das Basispaket zu den Consumer Goods Digital Days für noch mehr Reichweite ist darin bereits enthalten.
Der Corona-konforme Aufbau entspricht den aktuellen Anforderungen zu den Hygiene- und Abstandsmaßnahmen. Außerdem muss sich der Aussteller nicht um den Standbau kümmern und lediglich den Stand mit seinen Produkten bestücken, dadurch entfällt ein großer Transport- sowie organisatorischer Aufwand. Auch eine kurzfristige An- und Abreise wird möglich – das vereinfacht in der aktuellen Pandemie-Situation die Messeplanung. „Mit dem All-inclusive-Package können die Aussteller ihren Messeauftritt mit geringem Aufwand, kalkulierbaren Kosten und voller Sicherheit planen, um wieder in Kontakt mit Einkäufern zu treten“, sagt Nicolette Naumann, Vice President Ambiente, Messe Frankfurt Exhibition GmbH.
Jeder Stand ist zudem mit einem Hygieneschutz aus Acrylglas für den Counter und einem Tisch- sowie Desinfektionsspender mit Podest ausgestattet. Darüber hinaus sind eine Vorreinigung sowie die tägliche Standreinigung im Package enthalten. Neben den Leistungen des Medienpaketes umfasst das All-inclusive-Package zum Beispiel auch eine unbegrenzte Menge an kostenfreien Besuchergutscheinen, die der Aussteller an seine Kunden weiter geben kann.
Digitale Reichweite und neue Kontakte
Zudem ist das Basispaket zu den Consumer Goods Digital Days bereits im All-inclusive-Package inkludiert. Über die neuen digitalen Formate sind Aussteller online präsent und erreichen auch die Kunden, die 2021 nicht persönlich anreisen können. „Die International Consumer Goods Show 2021 bietet somit das Beste aus zwei Welten: Neben der Veranstaltung auf dem Messegelände in Frankfurt profitieren Aussteller von neuen digitalen Angeboten, die eine Vernetzung aller Teilnehmer möglich machen und für eine maximale Reichweite sorgen“, sagt Julia Uherek, Group Show Director Consumer Goods, Messe Frankfurt Exhibition GmbH. Aussteller können sich und ihre Produkte online vorstellen, die digitalen Features wie Live-Streaming, KI-basiertes Matchmaking und eine Chat-Funktion nutzen. Dies alles verschafft im virtuellen Raum Möglichkeiten, Leads zu generieren, direkt mit den Kunden in Kontakt zu treten und die Reichweite des Unternehmensauftrittes deutlich zu steigern.
Zusätzlich erhalten Aussteller einen Gutschein über die Jahresgebühr 2021 für die Order- und Datenmanagementplattform Nextrade. Über Nextrade können Einkäufer direkt bei Lieferanten von Topmarken bestellen – ohne Zwischen- oder Großhändler, aber dafür mit individuellen Konditionen und vielen Produktinformationen. Austeller sind über Nextrade weltweit 24/7 präsent und können Preisveränderungen oder Marketingmaterialien in Echtzeit aktualisieren. Bild: Messe Frankfurt
Zum vierten Mal in Folge auf Platz 1
Schulte-Ufer

Erneut konnte das Sauerländer Familienunternehmen Schulte-Ufer überzeugen und wurde zum vierten Mal in Folge auf Platz 1 bei der Kundenbefragung, durchgeführt durch das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ), über Töpfe und Pfannen – Produktqualität und Preis-Leistungs-Verhältnis gewählt.
Die Online-Befragung des Deutschen Instituts für Service-Qualität berücksichtigte insgesamt 1.598 Bewertungen von Frauen und Männer, die in den letzten sechs Monaten regelmäßig Töpfe und/oder Pfannen verwendeten. Schwerpunkte der Panel-Befragung waren die Kundenmeinungen zum Preis-Leistungs-Verhältnis, der Produktqualität, dem Image der Marke sowie dem Produktsortiment. Auch Kundenärgernisse und die Weiterempfehlungsbereitschaft beeinflussten das Gesamtergebnis. In der Einzelauswertung berücksichtigt wurden alle Töpfe- und Pfannen-Marken, zu denen sich mindestens 80 Kunden äußerten. Dies traf auf 19 Marken zu.
Mit dem Gesamturteil „sehr gut“ ist Schulte-Ufer erneut als Sieger hervorgegangen, besonders zufrieden sind Verbraucher mit dem Preis-Leistungs-Verhältnis und der Produktqualität von Schulte-Ufer. Darüber hinaus wird die Marke auch als besonders sympathisch beurteilt. Mit diesem Ergebnis verwies das Sauerländer Unternehmen wieder verschiedene Marken auf die Plätze.
Der Name Schulte-Ufer steht seit 1886 für langlebige, hochwertige Küchengeräte, die praktische Lösungen mit herausragender Qualität für höchste Ansprüche verbinden. Seit jeher sind Schulte-Ufer Produkte einzigartig, immer auf dem neuesten Stand der Technik und zeitlos schön. Sie vereinen Lifestyle und Verbraucherwünsche mit Gegenwarts- und Zukunftsthemen. Wie überzeugend diese Unternehmensphilosophie ist, wird durch das DISQ-Umfrageergebnis erneut nachdrücklich bestätigt. Auch weitere Auszeichnungen von unabhängigen Instituten unterstreichen dies.
Erst im April 2020 wurde das Unternehmen zum dritten Mal in Folge als Top Küchen Marke 2020 ausgezeichnet. Im August zeichnete das renommierte Wirtschaftsmagazin Focus-Money Schulte-Ufer mit dem Deutschlandtest-Siegel Preis-Sieger 2020 in Gold aus.
Den exzellenten Namen bei Testern, Handel und Endverbrauchern genießen Schulte-Ufer-Produkte, weil sie sich in jeder Hinsicht ideal in den modernen Küchenalltag einfügen und perfekte Kochergebnisse garantieren. Bestes Beispiel dafür ist wohl auch die neue Kochgeschirr-Serie Skagen. Foto: Schulte-Ufer