Nachrichten Archiv

Klicken Sie auf einen Monat und die Nachrichten werden weiter unten angezeigt.

Nachrichten Archiv Juli 2020

Mit „sehr gut“ getestet

WMF

Einen umfangreichen Praxistest des Online-Testportals „Technik zu Hause“ hat der WMF Lono Glas-Toaster mit der Gesamtnote „sehr gut“ (1,0) abgeschlossen.

Einen umfangreichen Praxistest des Online-Testportals „Technik zu Hause“ hat der WMF Lono Glas-Toaster mit der Gesamtnote „sehr gut“ (1,0) abgeschlossen.

Getestet wurde in den vier Kategorien Verarbeitung, Ausstattung, Bedienung und Funktion, wobei jeweils die höchstmögliche Bewertung „sehr gut“ (1,0) vergeben worden ist. Im Praxistest von „technikzuhause.de“ der Kategorie „Spitzenklasse“ hat der WMF Glas-Toaster durchgängig die Bestnote „sehr gut“ erhalten: Sowohl in der Gesamtbeurteilung mit der höchstmöglichen Bewertung von 1,0, als auch in allen vier Testkategorien (Verarbeitung, Ausstattung, Bedienung und Funktion). Dementsprechend fällt das Fazit der Test-Redaktion aus: „Für alle, die das Besondere am Frühstückstisch suchen, ist der WMF Lono Glas-Toaster mit seinem motorischen Broteinzug erste Wahl. Die Bräunungsergebnisse sind tadellos, selbst bei mehreren Toastvorgängen hintereinander bleibt die Röstung identisch. Mit Auftauen, Aufwärmen und Nachtoasten sowie einseitigem Toasten bietet der WMF zusätzlichen Komfort. Die Reinigung geht leicht von der Hand. Dank großer Glasscheiben schaut man dem Toaster gern ins Innere – großes Frühstücks-Kino!“

Mit dem ersten motorisierten WMF Lono Glas-Toaster erobert eine technische Besonderheit den Frühstückstisch: Dank Glasscheiben, welche den Blick ins Innere gestatten, entsteht in Kombination mit der vollautomatischen Bedienung auf Knopfdruck ein äußerst elegantes Design, das den Toaster zum angesagten It-piece in jeder Küche werden lässt. So wird die morgendliche Routine zu einem kleinen Frühstückserlebnis und sieht ab sofort wie folgt aus: Toast- oder Brotscheibe einlegen, Bedientaste drücken und die Vorrichtung fährt Aufzug-gleich automatisch in die perfekte Position – alles direkt vor den Augen des Betrachters, denn das Glasfenster bietet besondere Einsichten in den gesamten Vorgang. „Showtime für deinen Toast!“

Optisch umfasst diese neuartige Kombination von Design und Funktionalität ein edles Cromargan®-Gehäuse, das doppelte WMF Sicherheitsglas sowie LED-beleuchtete Funktionstasten. Praktisch abgerundet wird das stilvolle Erscheinungsbild durch ein umfangreiches Leistungsspektrum, bestehend aus motorisierter Toastaufnahme mit Platz für zwei große Toastscheiben, sieben einstellbaren Bräunungsgraden und integrierter Brotzentrierung für gleichmäßige Bräunungsergebnisse. Fotos: WMF

Erneute Auszeichnung

RÖSLE

Wurde nun als „Markenlieblinge 2020“ ausgezeichnet

Schon wieder kann man sich bei RÖSLE über eine Auszeichnung freuen: So wurde das Allgäuer Familienunternehmen in einer groß angelegten Umfrage von der Zeitschrift Freundin in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsunternehmen Statista als die „Markenlieblinge 2020“ ermittelt.

Das Allgäuer Familienunternehmen RÖSLE schaffte gleich eine doppelte Platzierung: Das Unternehmen zählt zu den beliebtesten Herstellern in der Kategorie „Töpfe“ sowie im Bereich „Besteck“.

Rund 3.500 Teilnehmer bewerteten online über 4.000 Marken aus 100 Produktkategorien. Dabei wurden die Teilnehmer beispielsweise gefragt, ob sie eine Marke kaufen und auch weiterempfehlen würden, ob sie eine Marke regelmäßig verwenden und welche Marke sie auf eine einsame Insel mitnehmen würden. Bewertet wurden diese Fragebögen dann unter den Kriterien Markenbekanntheit, Markenverwendung, Weiterempfehlung, Lieblingsmarke, Durchschnittsonlinebewertungen und Anzahl der Onlinebewertungen. Alle Markenlieblinge werden im Freundin Marken-Buch vorgestellt. Das Sonderheft stellt 53 Produktkategorien mit Top 10-Auszeichnungen sowie 47 Produktkategorien mit Top 5-Auszeichnungen vor, wobei die Marken innerhalb dieser Kategorien alphabetisch geordnet sind. Es soll für Käuferinnen als Orientierung und Einkaufsratgeber dienen.

Auch das Portal Vergleich.org ist von den RÖSLE Produkten überzeugt und hat in einem neuen Test das RÖSLE Schneidbrett aus Holz mit „Sehr gut“ ausgezeichnet. Besonders die Gumminoppen auf der Unterseite hob die Jury lobend hervor. Diese befinden sich auf der Unterseite aller Schneidbretter des Familienunternehmens und sorgen damit für einen rutschfesten Stand und sicheres Arbeiten in der Küche. Foto: RÖSLE

Sauerland trifft Sylt!

SEVERIN

Die limitierte Edition aus dem Bereich Kaffee.

Die Traditionsmarke SEVERIN kooperiert mit Deutschlands bekanntester Strandbar Sansibar und bringt ausgewählte Topgeräte aus dem Bereich Kaffee in der Sansibar Limited Edition auf den Markt.

In Kooperation mit Sansibar präsentiert SEVERIN ausgewählte Produkte im typischen Look der Piratenküche. Edles Schwarz und die markanten, gekreuzten Säbel zieren innovative Milchaufschäumer, Filterkaffeemaschinen sowie hochwertige Edelstahl-Siebträgermaschinen.

SEVERIN Geschäftsführer Christian Strebl freut sich, das Sansibar-Team nun in der Friends-for-Life-Familie zu begrüßen: „Sansibar und SEVERIN verbindet noch viel mehr als das Ziel, unsere Kunden immer rundum zufrieden zu stellen. Für beide stehen Werte wie Qualität, Handwerkskunst und Liebe zum Detail stets an erster Stelle.“

Auch Sansibar Chef Herbert Seckler bestätigt: „Jahrzehntelange Erfahrung und einzigartiges Know-How machen die Sansibar und SEVERIN zu perfekten Partnern. Wir freuen uns auf die Möglichkeit, gemeinsam viele kreative Ideen für die Küche zu entwickeln“.

Die Sansibar ist Szene Hotspot und Sehnsuchtsort und steht zugleich für höchste kulinarische Ansprüche. Hohe Qualität gelingt in der Küche natürlich nur mit den richtigen Geräten. Und hier kommt SEVERIN ins Spiel: Seit über 125 Jahren steht SEVERIN für Innovation, Zuverlässigkeit und Bodenständigkeit. Getreu dem Slogan „Friends for Life“ sind die hochwertigen Elektrogeräte treue Begleiter im Alltag, die das Leben einfacher machen. Foto: SEVERIN

Neue Verpackungsgestaltung

Zassenhaus

Bei diesem neuen Konzept wird, soweit möglich, auf Plastik verzichtet – beim Holzbrett-Sortiment sogar gänzlich. Stattdessen setzt Zassenhaus bei seinen Verpackungen hauptsächlich auf nachhaltige Materialien.

Nachdem Zassenhaus bereits das Logo modernisiert hatte, wurde nun auch die Verpackungsgestaltung modifiziert.

Für die hochwertigen Produkte der Marke Zassenhaus wurde ein neues Design kreiert, das attraktive Bilder mit wichtigen Produktinformationen kombiniert. Die Verpackung präsentiert sich in einer zeitgemäßen Gestaltung mit ansprechenden Produktaufnahmen auf der Frontseite, die durch eine selbsterklärende Bildsprache mit wenig ablenkendem Text auskommt. Die Seiten der Schachteln zeigen das jeweilige Produkt in Detailaufnahmen, unterstützt durch emotionale Stimmungsbilder. Zusätzlich befinden sich auf der Rückseite wichtige Produktinformationen in sechs verschiedenen Sprachen. Das neue Design wirkt lebendig und lässt sich abwechslungsreich und besonders dekorativ im Verkauf platzieren. Bei diesem neuen Konzept wird, soweit möglich, auf Plastik verzichtet – beim Holzbrett-Sortiment sogar gänzlich. Stattdessen setzt Zassenhaus bei seinen Verpackungen hauptsächlich auf nachhaltige Materialien. Foto: Zassenhaus

 

Herbstmesse mit hohem Hygiene- und Infektionsschutzstandards

EK/servicegroup

Nach der Corona-bedingten Absage der EK FUN gehen die Bielefelder mit Vollgas in den Messe-Restart.

Vom 16.- 18. September findet die EK LIVE mit hohen Hygiene- und Infektionsschutzstandards und digitaler Komponente in Bielefeld statt. 

„Auf diesen großen Schritt zurück in die unternehmerische Normalität warten nicht nur unsere Händler, sondern auch die Industriepartner und die gesamte EK Mannschaft seit langem. Wir brennen darauf, die ganze Leistungskraft und Vielfalt unserer Branchen auf die Fläche zu bringen und den Verbrauchern mit frischen Kaufimpulsen den Spaß am Shoppen wiederzubringen. Doch bei aller Vorfreude auf die Messeveranstaltung: Auch der Herbst steht bei uns unter dem Motto „Sicherheit zuerst“, verweist der Bereichsleiter EK Home Jochen Pohle auf die unverändert fragile Gesamtsituation.

Nach der Corona-bedingten Absage der EK FUN gehen die Bielefelder mit Vollgas in den Messe-Restart. Vor diesem Hintergrund laufen die Vorbereitungen für die Herbstmesse auf Hochtouren.

Alles für eine sichere Messe!

Eine wesentliche Voraussetzung dafür liegt im detaillierten Sicherheitskonzept mit hohen Hygiene- und Infektionsschutzstandards, dass mit den zuständigen Behörden abgestimmt wird. „Da wir ausschließlich angemeldete Fachbesucher erwarten, können wir uns optimal auf die Messegäste vorbereiten. Gleichzeitig bietet unsere Ausstellungsfläche mit über 32.000 qm die besten Voraussetzungen für eine gezielte Steuerung der Besucherzahlen und der Laufwege zur Abstandshaltung. So sind wir in der Lage, alle notwendigen Vorsorgemaßnahmen für die Sicherheit der Händler, Aussteller und des EK Messe-Teams zu treffen“, versichert der EK Messeverantwortliche Daniel Kullmann.

Keine Abendveranstaltungen

Um die gesundheitlichen Risiken im Corona-Jahr auf ein Minimum zu reduzieren, werden in diesem Jahr gleichzeitig zwei Top-Veranstaltungen, die traditionell im Messe-Zeitraum stattfinden, ausgesetzt: Das Retail Forum wird ebenso ausfallen wie die Ehrung der EK Passion Star-Gewinner im Rahmen der Passion Star-Party.

„Wir konzentrieren uns auf der EK LIVE ausschließlich auf den Push des Handels auf allen Absatz- und Kommunikationskanälen. Und ich kann jetzt schon sagen, die Messe wird deutlich digitaler“, kündigt Bereichsleiter EK Home Jochen Pohle an. Geplant sind unter anderem Livestream-Übertragungen aus einem auf der Messefläche aufgebauten TV-Studio, in denen die Aussteller ihre Neuheiten auch den Händlern, die nicht persönlich nach Bielefeld gereist sind, präsentieren können.

Fast schon in Vergessenheit geraten ist dabei, dass sich die EK immer noch im Jahr des 95. Geburtstages befindet. Auch daran wird auf der EK LIVE erinnert, und zwar in Form attraktiver Jubiläumsangebote, sodass sich für die Handelspartner der Besuch in Bielefeld auch diesmal wieder lohnt!

EK LIVE, 16.-18.09.2020, Zutritt nur mit vorheriger Anmeldung unter: www.ek-messen.de

Veränderungen im Vorstand

Villeroy & Boch AG

Georg Lörz folgt auf Andreas Pfeiffer, der zum 31. Juli 2020 einvernehmlich aus dem Vorstand ausscheidet

Der Aufsichtsrat der Villeroy & Boch AG hat Georg Lörz mit Wirkung ab dem 1. August 2020 zum Vorstand Bad und Wellness berufen.

Der Aufsichtsrat der Villeroy & Boch AG hat Georg Lörz mit Wirkung ab dem 1. August 2020 zum Vorstand Bad und Wellness berufen.

Andreas Pfeiffer wird sich künftig neuen beruflichen Herausforderungen in Österreich widmen.

Georg Lörz folgt damit auf Andreas Pfeiffer, der nach langjähriger Tätigkeit bei Villeroy & Boch zum 31. Juli 2020 einvernehmlich aus dem Vorstand ausscheidet und das Unternehmen verlassen wird, um sich neuen beruflichen Herausforderungen zu widmen.

„Acht Jahre Vorstandsmandat sprechen für sich. Andreas Pfeiffer hat Villeroy & Boch und den Unternehmensbereich Bad und Wellness in dieser Zeit erfolgreich vorangetrieben. Für sein Engagement für Villeroy & Boch danken wir ihm herzlich und wünschen ihm für die Zukunft alles erdenklich Gute“, so Frank Göring, Vorstandsvorsitzender der Villeroy & Boch AG.

Seit 2008 als Unternehmensbereichsleiter und seit 2012 als Vorstand Bad und Wellness hat Andreas Pfeiffer die Entwicklung und strategische Ausrichtung des Unternehmens wesentlich mitgeprägt. Gemeinsam mit seinem Team leitete er den Unternehmensbereich Bad und Wellness mit Leidenschaft und Engagement, setzte neben der kontinuierlichen Steigerung der Profitabilität erfolgreich die Internationalisierung, vor allem im asiatischen Raum mit Schwerpunkt China, weiter fort. Nach Einarbeitung und Übergabe an seinen Nachfolger Georg Lörz, wird sich Andreas Pfeiffer künftig neuen beruflichen Herausforderungen in Österreich widmen, wohin er inzwischen seinen Lebensmittelpunkt verlagert hat.

Georg Lörz war bereits 2003 bis 2008 mit großem Erfolg bei Villeroy & Boch tätig. Als Leiter des Sales und Marketing-Bereiches für Bad und Wellness nahm er als Sprecher auch die Gesamtinteressen des Unternehmensbereichs wahr. Im Anschluss stellte er seine Expertise und Führungskompetenz bei internationalen Konzernen in Deutschland und der Schweiz unter Beweis. Als Managing Director und Gesellschafter initiierte und begleitete er erfolgreich strategische Projekte in der Sanitärbranche. Zuletzt war er als Mitgründer und Managing Director eines innovativen Unternehmens für Badmöbel nach Maß tätig.

„Wir freuen uns, Georg Lörz für den Vorstand gewonnen zu haben. Mit seiner umfangreichen Expertise in den Bereichen General Management, Strategie, Vertrieb und Marketing sowie Supply Chain und seiner tiefgreifenden Branchenkenntnis wird er den Erfolgskurs des Unternehmensbereichs Bad und Wellness weiter vorantreiben“, so Dr. Alexander von Boch-Galhau, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Villeroy & Boch AG.

Der Aufsichtsrat der Villeroy & Boch AG hat zudem die Verlängerung des Vorstandsmandats von Dr. Markus Warncke beschlossen.

Der Aufsichtsrat der Villeroy & Boch AG hat zudem die Verlängerung des Vorstandsmandats von Dr. Markus Warncke beschlossen. Somit bleibt Dr. Warncke als Finanzvorstand im Amt.

Dr. Warncke ist seit 2001 für die Villeroy & Boch AG tätig. Im Januar 2015 wurde er zum Finanzvorstand berufen. „Mit seiner vorzeitigen Vertragsverlängerung senden wir ein klares Signal der Kontinuität und Stabilität in der Unternehmensführung“, betont Dr. Alexander von Boch-Galhau, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Villeroy & Boch AG.

Innerhalb des Vorstands verantwortet Dr. Markus Warncke weiterhin die Bereiche Controlling, Rechnungswesen, Treasury, Steuern, IT, Einkauf, Immobilien, Revision und Investor Relations. Fotos: Villeroy & Boch AG

Neue Mitarbeiter im Team

RÖSLE

Mit Start in die zweite Jahreshälfte begrüßt RÖSLE, das Familienunternehmen aus Marktoberdorf, neue Mitarbeiter im Team.

Mit Start in die zweite Jahreshälfte begrüßt RÖSLE, das Familienunternehmen aus Marktoberdorf, neue Mitarbeiter im Team.

Das Traditionsunternehmen, das seit 1888 in Familienhand ist, setzt sich stark am Standort Marktoberdorf für die Zukunft von Mensch und Region ein. „Wir heißen unsere neuen Kollegen herzlich willkommen und sind froh, dass wir nach einem doch sehr außergewöhnlichen ersten Halbjahr unser Team mit neuen Mitarbeitern bereichern können“, fasst Henning Klempp zusammen. 

Alexander Aust (44) wird neuer Vertriebsleiter für den Geschäftsbereich Küche und TreueAlexander Aust (44) wird neuer Vertriebsleiter für den Geschäftsbereich Küche und Treue beim Allgäuer Familienunternehmen RÖSLE. Er folgt auf Thorsten Hoier, der sich neuen Herausforderungen stellt. Aust hat über 20 Jahre Vertriebserfahrung und war zuletzt Vertriebsleiter bei der SMEG Deutschland GmbH. Er wird neben Detlef Schultze, der für den Geschäftsbereich BBQ verantwortlich zeichnet, dem RÖSLE Außendienst-Team, dem Innendienst, sowie den Export-Bereich vorstehen.

Christian Port ist Leiter des Produktmanagements


Christian Port, der 2006 bei RÖSLE im Produktmanagement begonnen hat und ebenfalls an dem Aufbau des BBQ-Sortiments beteiligt war, ist seit 2018 verantwortlich für die Händlerschulungen. Seit Anfang des Jahres ist Christian Port nun Leiter des Produktmanagements und verantwortet so das RÖSLE Sortiment über den kompletten Produktlebenszyklus.

 


Monika Kammerl (30 Jahre) wird als neue Produktmanagerin im Bereich Küche unter der Leitung von Christian Port das Team zukünftig unterstützen.

Monika Kammerl (30 Jahre) wird als neue Produktmanagerin im Bereich Küche unter der Leitung von Christian Port das Team zukünftig unterstützen. Fotos: RÖSLE

Konzernumsatz über Vorjahr

Leifheit AG

Der Vorstand hat seine Prognose aktualisiert und geht nun für das Geschäftsjahr 2020 von einem Wachstum der Konzernumsätze zwischen 7 und 9 Prozent sowie einem Konzern-EBIT von 12 bis 15 Millionen Euro aus.

Die Leifheit AG, einer der führenden Markenanbieter von Haushaltsartikeln in Europa, informiert auf Basis vorläufiger Zahlen für das erste Halbjahr 2020 über die aktuelle Geschäftssituation.

In den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2020 erzielte der Leifheit-Konzern nach vorläufigen Berechnungen ein EBIT von 8,8 Millionen Euro und konnte damit das Ergebnis gegenüber dem Vorjahr signifikant um 75,5 Prozent steigern (Vorjahr: 5,0 Millionen Euro). Die positive Ergebnisentwicklung im ersten Halbjahr basiert im Wesentlichen auf der konsequenten Umsetzung der Scaling up Success Wachstumsstrategie. So steigerte Leifheit den Konzernumsatz nach vorläufigen Angaben um 7,3 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert auf 130,4 Millionen Euro. Gleichzeitig trugen die Verbesserung der Bruttomarge von 42,8 auf 44,1 Prozent und ein striktes Kostenmanagement maßgeblich zum Ergebniswachstum bei.

Henner Rinsche, Vorstandsvorsitzender der Leifheit AG, kommentiert: „Das erste Halbjahr hat gezeigt, dass der Leifheit-Konzern mit seinem Geschäftsmodell und den hochqualitativen Produkten auch in Pandemie-Zeiten sehr gut aufgestellt ist. Angesichts des erhöhten Hygienebewusstseins wurde unser Profi Bodenwischsystem von den Verbrauchern stark nachgefragt, ebenso die weiteren beworbenen Produkte wie der Wäscheständer Pegasus. Während im April der Lockdown unser Geschäft durch die Schließung wichtiger Absatzkanäle kurzzeitig beeinträchtigt hat, konnten wir in den Folgemonaten Mai und Juni über alle Kanäle hinweg wieder einen spürbaren Anstieg der Absatzzahlen verzeichnen."

Leifheit-Produkte sorgen für hygienisch sauberes Zuhause

Die Corona-Pandemie hat das Hygienebewusstsein nachhaltig verändert. Leifheit-Produkte können Verbrauchern dabei helfen, ihr Zuhause hygienisch sauber zu halten. Für eine professionelle und hygienische Bodenreinigung hat Leifheit den jeweils „sehr gut" getesteten Bodenwischer Profi XL und den neuen Saugwischer Regulus Aqua PowerVac im Sortiment, der den Boden gleichzeitig wischt und saugt. Wissenschaftliche Tests haben ergeben, dass beide Produkte 99,99 Prozent der Viren beseitigen. Für ein sauberes Zuhause sorgt auch der Luftreiniger Airfresh Clean Connect 500 von Soehnle, der die Luft von Allergenen befreit sowie Viren und Bakterien bekämpft. Er erreichte bei Stiftung Warentest die Auszeichnung "gut" als zweitbestes Gerät im Test.

Im Zuge seiner Wachstumsstrategie setzt der Leifheit-Konzern weiterhin auf ein ausgewähltes, hochqualitatives Produktangebot. In Deutschland entwickelt Leifheit nach dem Prinzip "designed in Germany, Made in Europe" hochwertige Produkte, die Verbrauchern das Leben zuhause erleichtern. Als Ergebnis einer kontinuierlichen und erfolgreichen Entwicklungsarbeit werden die Produkte der Marken Leifheit und Soehnle regelmäßig von unabhängigen Test-Instituten mit der Bestnote "sehr gut" ausgezeichnet.

Werbeoffensive geht im zweiten Halbjahr weiter

Im zweiten Halbjahr 2020 wird Leifheit seine zu Jahresbeginn eingeleitete Werbeoffensive weiter fortsetzen. Zum einen sind weitere TV-Kampagnen geplant, die das Wischmop-Set CLEAN TWIST Ergo oder den mit der Note "sehr gut" getesteten Wäscheständer Pegasus in den Fokus der Verbraucher rücken.

Daneben startet im August unter dem Claim „Auf's Gramm genau lecker" die bislang größte Print-Kampagne für die Marke Soehnle. Im Mittelpunkt der Kampagne steht die mit dem Testurteil „sehr gut" ausgezeichnete Soehnle Küchenwaage Page Profi 300, die sich durch eine intelligente 4-Sensoren-Technologie für präzise Wiegeergebnisse und eine Tragkraft bis 20 kg auszeichnet. Die Soehnle Page-Profi-Reihe ist das meistverkaufte Küchenwaagen-Sortiment Deutschlands .

Positiver Ausblick für 2020

Im Zuge der Erstellung des Halbjahresabschlusses hat der Vorstand seine Prognose aktualisiert und geht nun für das Geschäftsjahr 2020 von einem Wachstum der Konzernumsätze zwischen 7 und 9 Prozent sowie einem Konzern-EBIT von 12 bis 15 Millionen Euro aus. Die Prognose basiert auf der Annahme, dass es nicht zu erneuten wesentlichen Einschränkungen durch die COVID-19-Pandemie in den für den Leifheit-Konzern relevanten Märkten und Handelskanälen kommt. Zuvor hatte der Vorstand in seiner Prognose, die vor den möglichen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie getroffen wurde, für das Geschäftsjahr 2020 ein Wachstum der Konzernumsätze um rund 8 Prozent und ein EBIT von 9,5 bis 10,0 Millionen Euro erwartet. Logo: Leifheit

Wechsel beim Vorsitz des Aufsichtsrats

gfu Consumer & Home Electronics GmbH

Kai Hillebrandt

Zum 01. August 2020 legt Hans-Joachim Kamp (72) den Vorsitz des Aufsichtsrats der gfu Consumer & Home Electronics GmbH nieder und scheidet zudem auf eigenen Wunsch aus dem Aufsichtsrat aus. Zu seinem Nachfolger als Vorsitzenden hat der Aufsichtsrat der gfu Kai Hillebrandt (51), Panasonic Deutschland, gewählt.

„Es war stets eine große Freude und Auszeichnung, mich für die Weiterentwicklung der Branche und insbesondere der IFA in Berlin einzubringen. Ich bedanke mich bei allen Kollegen im Aufsichtsrat und den Gesellschaftern sowie allen Partnern der gfu für das über mehr als zwei Jahrzehnte lang entgegengebrachte Vertrauen. Mein besonderer Dank gebührt dem Team der gfu unter der Leitung des Geschäftsführers Dr. Alexander Pett, das mich über die Jahre tatkräftig unterstützt hat sowie unserem langjährigen Partner Messe Berlin. Besonders freue ich mich, dass Kai Hillebrandt, mit dem ich über viele Jahre sehr eng in verschiedenen Funktionen zusammengearbeitet habe, mein Nachfolger wird. Ich bin davon überzeugt, dass Kai Hillebrandt mit seiner langjährigen Industrie-Erfahrung, Managementkompetenz und seiner verbindlichen Art die ideale Besetzung für den Aufsichtsratsvorsitz der gfu ist. Er wird die Erfolgsgeschichte von gfu und IFA fortschreiben und weiterentwickeln“, erklärt Hans-Joachim Kamp.

„Hans-Joachim Kamp gebührt für sein langjähriges Wirken zum Wohle der Branche Consumer Electronics und Elektrohausgeräte unser größtmöglicher Dank. Die Leistungen im Rahmen seiner vielfältigen Ehrenämter verdienen unseren höchsten Respekt. Eine hohe Sach- und Sozialkompetenz, Kreativität, Engagement, Offenheit und ein stets kritisches Auge zeichnen ihn als Ideen- und Impulsgeber besonders aus. Für mich ist es eine große Ehre, die Nachfolge Hans-Joachim Kamps antreten zu dürfen. Ich danke dem Aufsichtsrat der gfu für sein Vertrauen und sehe die gfu mit ihren Gesellschaftern, dem Aufsichtsrat sowie dem Team um die zukünftige Geschäftsführerin Dr. Sara Warneke gut aufgestellt für die kommenden Aufgaben. Das gesamte Team der gfu wünscht Hans-Joachim Kamp weiterhin abwechslungsreiche Jahre bei bester Gesundheit“, so Kai Hillebrandt, designierter gfu Aufsichtsratsvorsitzender.

Hinsichtlich der IFA 2020 Special Edition ergänzt Kai Hillebrandt: „Trotz der durch die Corona-Pandemie erzwungenen Rahmenbedingungen sind wir gemeinsam mit unserem Partner Messe Berlin zuversichtlich, dass die IFA 2020 Special Edition erfolgreich sein wird. Für die weltweiten Märkte wird die IFA als Innovationsplattform mit den zahlreichen Neuheiten-Präsentationen zum richtigen Zeitpunkt im Vorfeld der umsatzstärksten Zeit wichtige Impulse setzen.“ Foto: gfu Consumer & Home Electronics GmbH

 

Deutschland im Balanceakt

gfu Insights & Trends

Selbstverständlich stellt die gfu sicher, dass Abstandsregeln, eine sorgfältige Kontrolle der Teilnehmerzahl und andere wirksame Maßnahmen der öffentlichen Hygiene gewährleistet werden.

Da die IFA in diesem Jahr auf Grund der Entwicklungen durch die Corona-Pandemie als IFA 2020 Special Edition stattfindet, wird auch gfu Insights & Trends ausnahmsweise im Rahmen der IFA auf dem Gelände der Messe Berlin veranstaltet.

Aufgrund des neuen Konzeptes der IFA, der weltweit bedeutendsten Messe für Consumer Electronics und Home Appliances, wird auch gfu Insights & Trends, das Innovationsforum der gfu, ausnahmsweise im Rahmen der IFA am Mittwoch, den 2. September 2020 auf dem Gelände der Messe Berlin veranstaltet. 

Die Vortragsreihe gfu Insights & Trends 2020 kann sowohl als Präsenzveranstaltung besucht als auch online live gestreamt werden. Trotz des ungewöhnlichen Rahmens bietet das Innovationsforum wie gewohnt spannenden Input zu aktuellen Themen der Branchen Consumer & Home Electronics. Die Veranstaltung steht dieses Jahr ganz im Zeichen der Corona-Pandemie.

Die Programmpunkte im Einzelnen:

gfu Studie 2020:

Corona-Auswirkungen auf den Markt für Consumer Electronics und Home Appliances, die Digitalisierung und die Gesellschaft.

Referent: Kai Hillebrandt, designierter gfu Aufsichtsratsvorsitzender

Home Office und Home Schooling:

Deutschland zuhause – digitales Arbeiten und Lernen.

Referent: Michael Wittel, Microsoft Lead Bereich Bildung und Forschung

Corona-App:

Erfahrungen und Erkenntnisse zur Corona-Datenspende- und Corona-Warn-App.

Referent: Patrick Schmich, Leitung Epidemiologisches Daten- und Befragungszentrum Robert Koch-Institut

Digitale Gesundheitsprävention:

Impulse & Zukunftsperspektiven in einer post-Corona Welt.

Referent: Marco Bühler, Geschäftsführender Gesellschafter Beurer GmbH

Boom der Hausgeräte:

Raus aus der Krise in den Boom: Wie Hersteller und Händler das neue Zuhause-Gefühl stärken.

Referent: Volker Klodwig, Executive Vice President Sales BSH Home Appliances

Talkrunde:

Mit Volker Klodwig, Dirk Wittmer und der Food-YouTuberin Sally

Der Fachhandel & Corona:

Corona Best Practice Marketing.

Referent: Dirk Wittmer, Geschäftsführer Johann + Wittmer GmbH

Moderiert wird die Veranstaltung von Judith Rakers.

Selbstverständlich stellt die gfu sicher, dass Abstandsregeln, eine sorgfältige Kontrolle der Teilnehmerzahl und andere wirksame Maßnahmen der öffentlichen Hygiene gewährleistet werden. Logo: gfu

 

BBQ-Station ausgezeichnet

RÖSLE

Der „Videro G4-S“ ist „Testsieger Preis/Leistung“ im HAUS & GARTEN TEST ...

Das Magazin HAUS & GARTEN TEST zeichnete die Gasgrill Station „Videro G4-S“ als „Testsieger Preis/Leistung“ mit dem Prädikat „Sehr gut“ aus. Eine besonders hohe Punktzahl erreichte der Grill bei der Bewertung des Grillergebnisses sowie in der Handhabung.

… mit dem Prädikat „Sehr gut“.Bedienerfreundlichkeit, die einfache Reinigung sowie die verständliche Bedienungsanleitung überzeugten die Tester ebenfalls. Auch die sehr genaue Temperaturregulierung wurde lobend hervorgehoben.

Der RÖSLE „Videro G4-S“ besteht aus vier Hauptbrennern, die mit je 3,5 kW Leistung ordentlich Feuer geben. Der Seitenbrenner mit seinen 3 kW ist ideal für die Zubereitung von Beilagen und Saucen. Ein heißes Extra: die Primezone im linken Seitentisch. Die extra-heiße Grillfläche sorgt für perfekt zubereitete Steaks und lässt sich einfach zünden. Alle weiteren Brenner lassen sich bequem und schnell per Jet Flame-Zündsystem entflammen, so dass der „Videro G4-S“ bereits nach wenigen Minuten betriebsbereit ist. Für beste Kontrolle ist der Deckel mit einem Glaseinsatz versehen, was auch während des Grillprozesses Einblicke in den Garraum erlaubt.

Das Einhand-Wiegemesser mit Bambusbrett sicherte sich die Bewertung „Gut“.Neben Gasgrills testete die vierte Ausgabe de HAUS & GARTEN TEST auch Wiegemesser. Dabei konnte sich das RÖSLE Wiegemesser aus Edelstahl mit Bambusbrett die Bewertung „Gut“ sichern. Fotos: RÖSLE

 

Schutzkonzept macht persönliche Begegnungen möglich

Christmasworld,Messe Frankfurt

Das Schutz- und Hygienekonzept für die Frankfurter Messen wird stetig angepasst.

Um sicheren persönlichen Kontakt zu gewährleisten, hat die Messe Frankfurt für die Fachmessen ein Konzept entwickelt, das detaillierte organisatorische, hygienische und medizinische Maßnahmen umfasst. 

Im B2B-Geschäft ist es besonders wichtig, sowohl persönliche Kontakte zu knüpfen und Lösungen zu besprechen als auch Produkte real zu erleben – nur so können Business-Ziele erreicht werden. Dabei hilft ein  Schutz- und Hygienekonzept, das bereits bei den ersten Veranstaltungen im Herbst 2020 und den Frühjahrsmessen im kommenden Jahr auf dem Messegelände in Frankfurt am Main angewendet wird – dies betrifft auch die Christmasworld (29.1.-2.2.2021), Paperworld und Creativeworld (30.1.-2.2.2021). Es wurde in den vergangenen Wochen gemeinsam mit den zuständigen Behörden des Landes Hessen und mit Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts erarbeitet und genehmigt. 

„Für uns als Messeveranstalter hat die Sicherheit aller Aussteller, Besucher, Partner und Mitarbeiter oberste Priorität. Gleichzeitig wollen wir mit unserer Plattform Herstellern und Händlern einen guten Restart in ihrem Geschäft ermöglichen. Dank des Schutz- und Hygienekonzepts können wir den so wichtigen persönlichen Kontakt auf unseren Fachmessen mit der nötigen Sicherheit gewährleisten. Denn das Bedürfnis nach persönlichen Begegnungen und physischem Austausch ist in unseren Branchen nach dem Lockdown groß und wir freuen uns, dass wir dies wieder ermöglichen können“, sagt Julia Uherek, Group Show Director Consumer Goods, Messe Frankfurt Exhibition GmbH.

Schutz- und Hygienekonzept der Messe Frankfurt
Das Abstandsgebot und die Hygieneregeln stehen beim Schutz- und Hygienekonzept an oberster Stelle. Diese und weitere Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit und Hygiene beruhen auf den geltenden Bestimmungen und Anforderungen der „Corona-Kontakt- und Betriebsbeschränkungsverordnung“ des Landes Hessen vom 7. Mai 2020. Demnach sind neben Abstand und Hygiene auch Frischluftzufuhr und die Registrierung der Teilnehmer weitere Pfeiler des Konzepts.

Die Abstandsregelung bringt eine Neuplanung der Messehallen und Stände mit sich: Demnach haben Stände eine Mindestgröße von 18 Quadratmetern, um den 1,5-Meter-Abstand zwischen Ausstellern und Besuchern und zwischen den Besuchern untereinander einzuhalten. Ebenso werden einige Gänge zwischen den Ständen deutlich verbreitert und Boulevards von fünf Metern Breite angelegt, die in beide Richtungen passiert werden dürfen. Schmalere Gänge mit drei Metern Breite werden im Einbahnstraßenprinzip genutzt. Auch eine Anpassung des Standbaus ist hinsichtlich der Abstands- und Hygieneregeln nötig. Dies kann durch einen geringeren Bebauungsgrad mit Präsentationsflächen und -regalen umgesetzt werden – so erhalten mehr Besucher gleichzeitig Zugang zum Stand. Auch Besprechungstische mit dem nötigen Sitzabstand oder durchsichtigen Trennwänden sind eine mögliche Lösung. Um es Ausstellern so einfach wie möglich zu machen, diese neuen Regelungen umzusetzen, bietet die Messe Frankfurt für die Veranstaltungen 2021 vorgefertigte Standbaukonzepte an, die alle Maßnahmen berücksichtigen.

Um eine umfangreiche Hygiene zu ermöglichen, werden auf dem ganzen Gelände, an den Ein- und Ausgängen sowie in den Hallen Desinfektionsspender bereitgestellt. Kontaktflächen wie Theken, Tische, Vitrinen, Displays und Exponate werden nach Besucherwechseln regelmäßig gereinigt und desinfiziert. Höherfrequentierte Bereiche auf dem Gelände werden vom Servicepersonal intensiver und häufiger gereinigt.

Auch die Belüftung der Hallen wird auf ein bestmögliches Level optimiert. Dies bedeutet, dass in den Ausstellungshallen die Luft zirka drei- bis fünfmal pro Stunde durch Frischluft komplett ersetzt wird und somit ein kontinuierlicher Luftaustausch stattfindet. Die leistungsfähige Lüftungstechnik in den Hallen und Gängen sorgt für bis zu 100 Prozent Außenluft und eine ideale Frischluftversorgung.

Das Tragen von Mund-Nase-Bedeckungen ist ein weiterer wichtiger Aspekt, um die Verbreitung des Covid19-Virus zu vermeiden. Überall dort, wo die Abstandsgrenze von 1,5 Metern nicht eingehalten werden kann, ist das Tragen dieser Schutzmasken verpflichtend.

Für Aussteller und Besucher der Messe ist eine vollständige Registrierung inklusive Selbsterklärung über den aktuellen Gesundheitszustand erforderlich. Um eine Nachverfolgung aller Teilnehmer zu gewährleisten, sind Tickets nur an bestimmten Tagen gültig. Online-Tickets ermöglichen eine vollständige elektronische Registrierung sowie kontaktlose Bezahlung und Zugang.

Schutz- und Hygienekonzept wird stetig angepasst
„Wir freuen uns, dass wir ein mit den Behörden abgestimmtes Konzept für eine sichere Durchführung der Messen erarbeitet haben und so das persönliche Treffen in Frankfurt am Main wieder möglich wird. Damit bieten wir den internationalen Branchen eine Business-Plattform, um die Geschäftskontakte für 2021 anzustoßen“, sagt Julia Uherek. Entsprechend der behördlichen Vorgaben ist damit zu rechnen, dass sich die Schutz- und Hygieneregeln bis zu den Frühjahrsmessen im Januar aktualisieren werden. Diese Anpassungen werden tagesaktuell hier veröffentlicht: www.messefrankfurt.com/hygiene

Handels-Szenario für 2020

HDE

Laut HDE-Szenario kommt der Nicht-Lebensmittelhandel in Deutschland auf 40 Milliarden Euro Umsatzminus im Vergleich zum Vorjahr.

Aktuelle Daten des Handelsverbands Deutschland (HDE) machen es deutlich: Große Teile des Einzelhandels sind hart getroffen von der Coronakrise. Der Verband rechnet für dieses Jahr im Nicht-Lebensmittelhandel mit einem Umsatzminus von vier Prozent, falls keine zweite Pandemiewelle kommt. Insgesamt käme der Einzelhandel in Deutschland damit auf 40 Milliarden Euro Umsatzminus im Vergleich zum Vorjahr.

„Die Coronakrise reißt bei vielen Nicht-Lebensmittelhändlern große Löcher, das Geld wird vielerorts knapp. Die Kunden kommen nicht in der gewohnten Zahl, die Umsätze sinken dementsprechend weit unter Normalniveau“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. Ein aktuelles Szenario des Handelsverbandes für das laufende Jahr macht deutlich, dass die Händler, die über fünf Wochen zum Schutz vor der Corona-Epidemie komplett schließen mussten, mit rund 22 Prozent Umsatzminus im Vergleich zu 2019 rechnen müssen. Dieses Szenario setzt jedoch voraus,  dass es keine zweite Coronawelle gibt.

Der HDE legt seinen Berechnungen zugrunde, dass die Rettungspakete bei den Unternehmen Wirkung zeigen, der Arbeitsmarkt zwar unter Druck bleibt, jedoch die Maßnahmen zur Kurzarbeit wirken, die Sparquote steigt und es trotz Lockerungen auch weiterhin Abstands- und Hygieneregelungen gibt. Damit wäre 2020 das Jahr mit dem stärksten Wirtschaftsrückgang in der Geschichte des Einzelhandels seit dem zweiten Weltkrieg.

„Die Coronakrise wird den Handel noch einige Jahre beschäftigen. Denn viele Verbraucher haben ihr Einkaufsverhalten verändert. Darauf müssen die Händler reagieren“, so Genth weiter. Daten aus dem HDE-Konsummonitor zeigen, dass in den Monaten März, April und Mai die Ausgaben pro Einkauf im stationären Handel um zehn Prozent sanken, während sie im Online-Handel um 20 Prozent stiegen. Diese Entwicklung setzt den Handel unter Druck, seine Geschäftsmodelle sowie Standort- und Investitionsentscheidungen anzupassen. Der HDE fordert deshalb insbesondere für kleinere Unternehmen einen staatlichen Digitalisierungszuschuss. Der Zugang zu staatlichen Überbrückungshilfen sollte erleichtert werden. Zudem setzt sich der HDE für ein Belastungsmoratorium ein, um derzeit um ihre Existenz kämpfende Unternehmen nicht durch neue Gesetze und Dokumentationspflichten zusätzlich zu überfordern. Quelle: HDE

Hygienekonzept steht

nordstil

Die nächste Nordstil findet vom 5. bis 7. September 2020 statt.

Die Nordstil findet vom 5. bis 7. September 2020 in Hamburg statt und präsentiert nun ihr Hygiene Konzept. Es umfasst eine Vielzahl an Maßnahmen, um auch in Zeiten von Corona sicher zu ordern und zu netzwerken.

Stetiger Frischluftaustausch, umfassende Möglichkeiten zur Hand-Desinfektion und vergrößerte Ausstellerstände für ausreichenden Abstand: Das Hygienekonzept der Nordstil umfasst eine Vielzahl an Maßnahmen, um auch in Zeiten von Corona sicher zu ordern und zu netzwerken. Bereits im Vorfeld werden Messeteilnehmer auf unterschiedlichen Kanälen Schritt für Schritt mit den Regelungen vertraut gemacht. Damit ist die Nordstil auch in Zeiten von Corona ein sicherer Hafen für gute Geschäfte.

Die Nordstil ist in diesem Jahr eine der ersten stattfindenden Konsumgütermessen seit Ausbruch der Pandemie und damit eine der ersten Business-Plattformen seit der Ambiente im Februar. Bei einem solchen Neustart nimmt der Gesundheitsschutz aller Messeteilnehmer – Besucher, Aussteller, Journalisten, Mitarbeiter – die höchste Priorität ein. „Deswegen kommunizieren wir sowohl während als auch im Vorfeld der Veranstaltung das Hygienekonzept der Nordstil an alle unsere Aussteller und Besucher – und das in mehreren Schritten. Wir stehen hierbei im engen Austausch mit Handelsverbänden, um über zusätzliche Kanäle unseren Messeteilnehmern deutlich zu machen: Auch in Zeiten von Corona ist die Nordstil dank umfassender Hygieneregelungen ein sicherer Hafen“, so Philipp Ferger, Bereichsleiter der Nordstil und der Tendence.

Sicher ordern und netzwerken dank vielfältiger Hygienemaßnahmen

Die Maßnahmen des Hygienekonzepts, das in enger Zusammenarbeit mit den lokalen Gesundheitsbehörden Hamburgs entstand, greifen bereits vor Beginn der Messe: Der Kauf von Tickets ist in diesem Jahr nur online im Vorfeld möglich. Hierdurch entfällt der Kontakt mit Kassenpersonal und es wird gleichzeitig sichergestellt, dass die Maximalanzahl an Besuchern für einen Messetag nicht überschritten wird. Vorab erfolgt außerdem wie bisher eine Voll-Registrierung aller Besucher, ergänzt nun um Ausstellervertreter, Standbaumitarbeiter und das Messepersonal, um die notwendige Nachverfolgung von Kontakten im Krankheitsfall zu gewährleisten.

Während der Messe erhalten Besucher an allen Eingängen, an diversen Knotenpunkten sowie über Lautsprecherdurchsagen regelmäßig umfassende Informationen zu den Hygienebestimmungen auf dem Gelände. Das Lüftungssystem sorgt in den Veranstaltungshallen stetig für den Austausch der Hallenluft durch Frischluft, auch während des Auf- und Abbaus. Einbahnwegführungen an den Halleneingängen und in den Hallen, extrabreite Boulevards innerhalb der Hallen sowie Abstandsmarkierungen an Informationsschaltern und Garderoben ermöglichen es Besuchern zudem, einen ausreichenden Abstand von eineinhalb Metern untereinander einzuhalten. An diesen und auch in allen anderen der Allgemeinheit zugänglichen Bereichen herrscht Maskenpflicht. Auf Ausstellungsständen sowie in Konferenz- und Besprechungsräumen darf auf Masken verzichtet werden, sofern das Abstandsgebot eingehalten werden kann. „Wenn Gespräche am Stand intensiver und damit der Abstand geringer wird, ist so eine Maske ja auch schnell wieder aufgesetzt. Zudem wird es Möglichkeiten zur regelmäßigen Händedesinfektion geben. Gleichzeitig führen die Hygienemaßnahmen auch dazu, dass einige unserer Aussteller ihre Stände vergrößern werden, um Besuchern ausreichend Platz und damit Abstand zu ermöglichen“, so Susanne Schlimgen, Leiterin Nordstil.

Alle Regelungen des Hygienekonzepts basieren auf dem heutigen Stand der behördlichen Vorgaben und Regelungen. Mögliche Änderungen erfolgen in enger Abstimmung mit den Landesbehörden und werden zeitnah kommuniziert.

Die nächste Nordstil findet vom 5. bis 7. September 2020 statt.

Nordstil

Die Nordstil ist die ursprüngliche Orderplattform für Norddeutschland und Skandinavien. Im Sommer 2020 erweitert sie als eine der ersten stattfindenden Konsumgütermessen seit Ausbruch der Pandemie ihren Fokus auf ganz Deutschland und bietet ein umfassendes Produktangebot gegliedert in die vier Produktbereiche Haus & Garten, Stil & Design, Geschenke & Papeterie sowie Schmuck & Mode. Für den Einzelhandel ist sie der Ordertermin für das Herbst-, Winter- und Weihnachtsgeschäft sowie für das darauffolgende Frühjahr- und Sommergeschäft. Foto: Nordstil

Deutlicher Umsatz- und Ergebniswachstum

Leifheit AG

Die Angaben zur Entwicklung im zweiten Quartal und im ersten Halbjahr 2020 basieren auf vorläufigen Berechnungen.

Die Leifheit AG hat im zweiten Quartal ein Ergebnis deutlich über dem Vorjahreswert erzielt. Nach vorläufigen Berechnungen erreichte das Ergebnis vor Zinsen und Ertragsteuern (EBIT) des Leifheit-Konzerns im zweiten Quartal 4,5 Millionen Euro und hat sich damit gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreswert von 1,1 Millionen Euro etwa vervierfacht.

Nach den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2020 liegt das Konzern-EBIT damit bei 8,8 Millionen Euro, 75,5 Prozent über dem Ergebnis des ersten Halbjahres 2019 von 5,0 Millionen Euro. Die positive Ergebnisentwicklung im ersten Halbjahr basiert im Wesentlichen auf der konsequenten Umsetzung der Scaling up Success Wachstumsstrategie. Die Konzernumsätze wuchsen um 7,3 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert auf 130,4 Millionen Euro. Gleichzeitig trugen die Verbesserung der Bruttomarge von 42,8 auf 44,1 Prozent und ein striktes Kostenmanagement maßgeblich zum Ergebniswachstum bei.

Prognose für das Geschäftsjahr 2020

Der Vorstand hatte eine Prognose für das Geschäftsjahr 2020 vor den möglichen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie getroffen, die ein Wachstum der Konzernumsätze um rund 8 Prozent und ein EBIT von 9,5 bis 10,0 Millionen Euro vorsah. Aufgrund der rasanten Entwicklungen und Unsicherheiten im Zusammenhang mit der Pandemie in den letzten Monaten waren die Auswirkungen der Corona-Krise auf die Geschäftsentwicklung im Leifheit-Konzern bisher nicht realistisch abschätzbar.

Im Zuge der Erstellung des Halbjahresabschlusses hat der Vorstand seine Prognose für das Geschäftsjahr 2020 aktualisiert. Der Vorstand geht nun von einem Wachstum der Konzernumsätze zwischen 7 und 9 Prozent und einem Konzern-EBIT von 12 bis 15 Millionen Euro für das Geschäftsjahr 2020 aus.

Die Prognose basiert auf der Annahme, dass es nicht zu erneuten wesentlichen Einschränkungen durch die COVID-19-Pandemie in den für den Leifheit-Konzern relevanten Märkten und Handelskanälen kommt.

Die Angaben zur Entwicklung im zweiten Quartal und im ersten Halbjahr 2020 basieren auf vorläufigen Berechnungen. Daher kann es zu Abweichungen gegenüber diesen Angaben in den Geschäftszahlen kommen, die im Halbjahresfinanzbericht 2020 am 13. August 2020 veröffentlicht werden.

Internationales Portfolio wird erweitert

Nextrade, Messe Frankfurt

Nach dem großen Erfolg in zehn europäischen Märkten erweitert der B2B-Marktplatz Nextrade nun sein internationales Portfolio um fünf weitere internationale Märkte.

Nach dem großen Erfolg in zehn europäischen Märkten erweitert der B2B-Marktplatz Nextrade nun sein internationales Portfolio um fünf weitere internationale Märkte.

Denn, Einkäufer sitzen mit Nextrade direkt an der Quelle: Mit einem einzigen Login können sie zu individuellen Konditionen bei hunderten Lieferanten von Top-Marken ordern – und das weltweit. Aufgrund des großartigen Erfolges in zehn europäischen Märkten erweitert der B2B-Marktplatz Nextrade sein internationales Portfolio um fünf weitere.

„Wir freuen uns sehr über den schnellen Internationalisierungserfolg von Nextrade. Deshalb haben wir uns entschlossen in diesem Tempo weiter zu machen und bereits zum jetzigen Zeitpunkt in fünf neuen Ländern aktiv zu werden. Wir sehen großes Potenzial in den Märkten von Griechenland, Italien, Litauen, Tschechien und dem Vereinigten Königreich“, so Nicolaus Gedat, Geschäftsführer nmedia.

Auch Philipp Ferger, Geschäftsführer von nmedia sowie Bereichsleiter Tendence und Nordstil freut sich über die internationale Vielfalt: „Wie man heute schon sieht, gewinnt das Portal international rasant an Bedeutung. Nach dem Start in Märkten wie Dänemark, Frankreich, den Niederlanden, Polen und Schweden erweitern wir die internationale Vermarktung. Gerade Italien ist für den Konsumgüterbereich ein extrem wichtiger Markt, den wir nun angehen.“

Aktuell werden auf dem digitalen B2B-Marktplatz der gesamten Home & Living-Branche mehr als 200 Lieferanten aus 30 Ländern mit ihren 300.000 Produkten mit über 2.100 Einkäufer aus 78 Ländern digital zusammengeführt. Mit Nextrade greifen Händler auf eine immer weiterwachsende Anzahl an nationalen und internationalen Top-Marken zu. Unternehmen wie Everless, die Herforder Werkstätten, Hukka Design, Mags oder Nordic Flame gehören zu den neusten Lieferanten – und täglich kommen weitere dazu. Als Ergänzung zu den Präsenzmessen der Branche treibt der B2B-Marktplatz das Messegeschäft voran und hält Geschäftsbeziehungen zwischen Veranstaltungen aufrecht, verlängert Content und Austausch virtuell über das ganze Jahr hinweg – und ermöglicht es zudem, neue Zielgruppen national wie international zu erschließen. Foto: Nextrade

Es wird wieder festlich

Le Creuset

Die „Limited Edition Holly“ ist vom 1.9. bis 31.12.2020 erhältlich.

Ein exklusives Stechpalmen-3-D-Relief macht die „Limited Edition Holly“ in Kirschrot und Cotton zum starken Blickfang. Einfach gemütlich:  Kerzen zaubern Atmosphäre, es duftet nach Bratäpfeln, Gänsebraten und frischen Tannenzweigen, Plätzchenteller laden zum Naschen ein. Le Creuset präsentiert von September bis Dezember – passend zur Adventszeit – ein exklusives Stechpalmen-3-D-Relief auf Stielkasserolle, Bräter und Poterie-Produkten. Das beliebte florale Element macht die „Limited Edition Holly“ in Kirschrot und Cotton zum Blickfang auf dem gedeckten Tisch und lässt sich wunderschön mit der klassischen Weihnachts-Deko arrangieren.

In der Adventszeit schöpft „Holly“ die Bandbreite von Wintergerichten aus aller Welt aus.Das herausragende Dekor aus Blättern und Beeren ziert detailgetreu die Deckel von gusseisernen Brätern, Stielkasserollen und den Mini-Cocottes aus Steinzeug. Auf Bechern, Kaffeebereiter und Schüsseln zaubert die Stechpalme feierliche Stimmung bei Punsch, Glühwein oder heißer Zimt-Vanille-Schokolade in gemütlicher Runde. Leckere Dampfnudeln aus der Stielkasserolle wecken Gefühle von Geborgenheit und Nostalgie. In der Adventszeit schöpft „Holly“ die Bandbreite von Wintergerichten aus aller Welt aus.

Le Creuset unterstreicht mit „Holly“ seine Position als Premiumanbieter: Das innovative Fertigungsverfahren des 3-D-Reliefs hebt die hochwertige Qualität der Produkte auch optisch hervor. „Holly“ macht als außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk ein Leben lang Freude und kommt alle Jahre wieder zum Einsatz, wenn der Tisch festlich für die ganze Familie gedeckt wird. Fotos: Le Creuset

Special Edition: Limitiertes Jubiläumsmesser

kai Europe

Das Kochmesser als Sonderauflage mit jadegrün-schwarz gemasertem Griff und einer Klingenlänge von 23,5 cm, die als Kochmesserklingenform in der „SHUN Classic“ Serie bisher noch nicht erhältlich war.

kai Europe begeht in diesem Jahr sein 40-jähriges Firmenbestehen mit einem exklusiven Messer innerhalb der „SHUN Classic“ Serie: Das Kochmesser als Sonderauflage mit einem jadegrün-schwarz gemaserten Griff und einer eigenen Klingenlänge von 23,5 cm, die als Kochmesserklingenform in der „SHUN Classic“ Serie bisher noch nicht erhältlich war. Die Edition ist auf 2.222 Exemplare begrenzt und mit eigener Seriennummer auf dem Bolster versehen. Diese besonderen Charakteristika machen jedes Messer einzigartig.

Der spezielle jadegrün-schwarz gemaserte Griff der Sonderedition besteht aus Pakkaholz.Die Kochmesser der „SHUN Classic“ Serie sind die idealen Partner zum Schneiden, Hacken und Wiegen von Fleisch, Fisch oder Gemüse. Zur Herstellung der Klingen werden jahrhundertealte, japanische Samurai-Schmiedekunst und moderne Fertigungsverfahren vereint. Die beidseitig geschliffene Klinge besteht im Kern aus VG MAX Stahl mit einer Härte von 61 (±1) HRC und wird von 32 Lagen Damaszenerstahl ummantelt. Diese Verbindung zeichnet sich durch eine extrem hohe Schnitthaltigkeit sowie langanhaltende Schärfe aus. Der Damaszenerstahl verleiht jedem Messer zudem eine individuelle Optik.

Das Unternehmen begeht in diesem Jahr sein 40-jähriges Firmenbestehen in Europa.Der spezielle jadegrün-schwarz gemaserte Griff der kai-Sonderedition besteht aus Pakkaholz, das durch die Behandlung mit ausgesuchten Harzen besonders geschmeidig, belastbar, langlebig und feuchtigkeitsresistent wird. Ein durchgehender Erl sorgt für Stabilität sowie Balance zwischen Klinge und Griff. Die traditionell japanische Kastanienform der Messergriffe liegt angenehm in der Hand und gibt beim Schneiden sicheren Halt. Fotos: kai Europe

Erste Highlights nach dem Lockdown

nordstil, Messe Frankfurt

Die nächste Nordstil findet vom 5. bis 7. September 2020 statt.

Vom 5. bis 7. September 2020 findet die Nordstil als eine der ersten Konsumgütermessen seit dem Ausbruch der Pandemie statt. Mehr als 300 Aussteller haben ihre Teilnahme bereits erklärt und präsentieren in Hamburg ihre Highlights.

Der Bedarf der Branche, vor Ort zu ordern und im persönlichen Gespräch neue Kontakte zu gewinnen, ist nach monatelangen Messeausfällen sehr hoch. Der Großteil der Aussteller setzt sich aus Unternehmen im Bereich Wohnen und Dekoration sowie aus Lifestyle-Produkten bekannter Designer und Manufakturen zusammen. In der Halle A1 präsentieren Aussteller ihre neuen Produktideen rund um das Thema Haus & Garten. In der A3 sind Themen wie Stil & Design sowie Haus & Garten vorgesehen. Die angesagten Trends aus den Bereichen Geschenke & Papeterie, Schmuck & Mode sowie Stil & Design finden Besucher in der Halle A4.

Neu sortiert

Die Nordstil findet in diesem Jahr in den A-Hallen statt, den modernsten Hallen im Messegelände mit hervorragender Klimatisierung und optimaler Frischluftversorgung.Die einzelnen Produkte sind aufgrund des kurzen zeitlichen Vorlaufs, den damit verbundenen geringeren Anmeldezahlen und einer kompletten Neuaufplanung im Westgelände diesmal nicht wie gewohnt sortenrein nach Produktbereichen strukturiert. Ganz neue Möglichkeiten für die Händler: Sie können vermehrt Neuheiten aus arrondierenden Produktsegmenten entdecken und erhalten auf diesem Wege zusätzliche Inspirationen für ihr Zusatzsortiment. Zudem lassen sich Aussteller, die sich auf individualisierbare Produkte spezialisieren, auf der kommenden Nordstil bereits im Vorfeld über die Ausstellersuche finden.


Modernste Messehallen

„Mit der kommenden Nordstil planen wir einen behutsamen, aber auch dringend notwendigen Neustart des Messekalenders. Bedingt durch den kurzen Vorlauf, aber auch aufgrund der Dichte an Messeterminen im September, fällt die Ausstellerzahl der Corona-Ausgabe der Nordstil in diesem Spätsommer erwartungsgemäß geringer aus als auf den Sommerterminen zuvor. Aus diesem Grund haben wir uns bewusst dafür entschieden, mit der Ordermesse in die A-Hallen zu gehen. Es sind die modernsten Hallen im Messegelände mit einer hervorragenden Klimatisierung und optimaler Frischluftversorgung. Umso mehr freuen wir uns, dass der Handel Corona-bedingt mit deutlich kürzerem Vorlauf als in den Jahren zuvor mit der Sommer Nordstil jetzt einen Platz zum Ordern vor Ort und zum persönlichen Netzwerken hat“, so Susanne Schlimgen, Leiterin Nordstil. Bilder: Nordstil

Neue Gebiets-Verkaufsleitung

Jähn Handels GmbH & Co. KG

Zum 1. Juli 2020 übernahm Mark Stevens die Verkaufsbetreuung für die Gebiete Hessen und Rheinland-Pfalz bei der Jähn Handels GmbH & Co. KG .

Wie die Jähn Handels GmbH & Co. KG mitteilte, verändert sich ihr Vertriebsteam: So übernahm zum 1. Juli 2020 Mark Stevens die Verkaufsbetreuung für die Gebiete Hessen und Rheinland-Pfalz. Mark Stevens bringt durch seine bisherige berufliche Laufbahn jahrelange Erfahrung im Bereich Vertrieb mit und ist somit mit den Anforderungen im Markt bestens vertraut. Die Jähn Handels GmbH & Co. KG steht für Design, Farbe und Funktionalität und vertreibt namhafte Marken wie zum Beispiel Betty Bossi, Epicurean, joie, Lékué und sistema. Foto: Jähn