Nachrichten Archiv

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Nachrichten Archiv April 2020

Neuer Geschäftsführer

CARL MERTENS INTERNATIONAL GMBH

Der bisherige Geschäftsführer Curt Mertens wurde zum 23. April2020 abgelöst.

Seit dem 23. April 2020 steht die Entscheidung, Herrn Rolf He – ein chinesischer Vertreter der Gesellschafterfamilie – als Geschäftsführer der CARL MERTENS INTERNATIONAL GMBH einzusetzen.

Der Grund für den Wechsel in der Geschäftsführung sind unterschiedliche strategische Ansätze im Hinblick auf die künftige Ausrichtung der Marke: Der chinesische Mehrheitsgesellschafter setzt auf Handel und Internationalisierung – ohne Produktion in Deutschland, ohne „Made in Solingen“. Curt Mertens sieht die Zukunft der Solinger Manufaktur in der technischen Weiterentwicklung und im Ausbau der Produktion. Die jetzige Krise hält er für den richtigen Zeitpunkt, um Innovationen und die stufenweise Digitalisierung der Geschäftsabläufe umzusetzen. Darüber konnte keine Einigung gefunden werden, sodass der Wechsel in der Geschäftsführung eine logische Konsequenz ist.

 Seit 1978, mehr als vier Jahrzehnte lang, stand Curt Mertens an der Spitze der traditionsreichen Solinger Manufaktur CARL MERTENS. Unter seiner Ägide wandelte sich der 1919 gegründete Solinger Traditionsbetrieb zur internationalen Designmarke.

„Ich bin froh, dass ich das Unternehmen über vier Jahrzehnte an der Spitze begleiten und weiterentwickeln konnte. Allen Mitarbeiten und Handelspartnern, die mich in dieser Zeit mit ihrem Rat und Einsatz unterstützt haben, danke ich von Herzen und wünsche ihnen für die Zukunft alles Gute.“ Foto: CARL MERTENS

 

Verstärkung für das deutsche Vertriebsteam

SEVERIN

Zum 01. Mai 2020 wird Scott Taylor zur Verstärkung des deutschen Vertriebsteams als neuer Head of Sales an Bord von SEVERIN geholt.

SEVERIN stellt weiter die Weichen für die erfolgreiche Fortführung der Markenneuausrichtung und holt daher zum 01. Mai 2020 Scott Taylor zur Verstärkung des deutschen Vertriebsteams als neuen Head of Sales an Bord.

SEVERIN Geschäftsführer Christian Strebl freut sich über die strategische Neubesetzung im Vertriebsmanagement: „Als innovativer Branchenkenner und versierter Experte kann sich Scott Taylor in der Friends-for-Life-Familie perfekt einbringen. Team- und zielorientierte Führung ist genau das, was wir aktuell im Rahmen unserer weiteren Neuausrichtung benötigen. Denn auch wenn der Fokus ganz klar auf dem dynamischen Wandel unserer Marke liegt, haben wir das seit vielen Jahren gewachsene Mitarbeiter-Potenzial genau im Blick, das wir nutzen und weiterentwickeln. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit!“

Als Branchen-Profi mit langjähriger Erfahrung hat Scott Taylor seine Expertise im Change Management und im Ausbau von Marken bereits erfolgreich unter Beweis gestellt. Zu seinen beruflichen Stationen gehört die global agierende Marke Haier, für die er den Grundstein in Europa legte, ebenso wie das Traditionsunternehmen De’Longhi, wo er die Markenneupositionierung bis hin zur Marktführerschaft begleitete. Bei Elektrolux verantwortete er den Bereich Küche und Aftermarket als Cluster Sales Manager. Zuletzt war Scott Taylor für den Auf- und Ausbau der Marke Fakir am deutschen Markt verantwortlich. 

Als Head of Sales wird Scott Taylor bei SEVERIN die strategische Neuausrichtung der Marke maßgeblich mitgestalten und für Kontinuität in der Zusammenarbeit mit den Fachhandelspartnern sorgen. „Ich freue mich auf die teamorientierte Zusammenarbeit im Vertrieb und mit unseren Handelspartnern. Mit neuen Ideen, die ich ab jetzt für SEVERIN einbringe, gilt es die Marke neu zu definieren und in einem sich stetig wandelnden Markt zu positionieren“, so Scott Taylor. Foto. SEVERIN

Neue Außendienstbetreuung

alfi / Thermos

Achim Bauch ist neuer Ansprechpartner für die Außendienstbetreuung der Marken alfi und Thermos in Nordrhein-Westfalen.

Bereits seit dem 01.04.2020 ist Achim Bauch der neue Ansprechpartner für die Außendienstbetreuung der Marken alfi und Thermos in Nordrhein-Westfalen.

Er tritt die Nachfolge von Frank Fiekens an, der ein neues Aufgabengebiet innerhalb der alfi GmbH übernommen hat. Mit Achim Bauch, der über eine langjährige und fundierte Außendiensterfahrung verfügt, wird alfi die vertrauensvolle und partnerschaftliche Betreuung des Fachhandels konsequent fortsetzen. Foto: alfi / Thermos

Erneute Auszeichnung

Schulte-Ufer

Das Sauerländer Familienunternehmen Schulte-Ufer konnte auch in diesem Jahr überzeugen und wurde als Top Küchen Marke 2020 in zwei Kategorien ausgezeichnet.

Auch in diesem Jahr konnte Schulte-Ufer wieder überzeugen und wurde als Top Küchen Marke 2020 in zwei Kategorien ausgezeichnet: die Kochtöpfe zum dritten Mal in Folge und die Bratpfannen überzeugten in der Gesamtwertung und sind Spitzenreiter bei „Funktionalität/Handhabung“.

Das Sauerländer Familienunternehmen Schulte-Ufer konnte auch in diesem Jahr überzeugen und wurde als Top Küchen Marke 2020 in zwei Kategorien ausgezeichnet. Darüber hinaus war das sauerländische Familienunternehmern Schulte-Ufer in diesem Jahr in einer weiteren Produktkategorie gleich doppelt erfolgreich: Bei den Bratpfannen überzeugte Schulte-Ufer in der Gesamtwertung als Top Küchen Marke und belegte zusätzlich den 1. Platz in der Kategorie „Funktionalität / Handhabung“. Dieses Ranking beruht auf einer großen Kundenbefragung, das Verbrauchermagazin Testbild und Statista, ein Online-portal für Statistik, haben mehr als 4.000 Kochbegeisterte befragt welchen Marken sie in der Küche vertrauen – und Produkte von Schulte-Ufer liegen dabei ganz vorn. Wer gerne kocht der legt Wert auf gutes Handwerkszeug, bei dem großen Angebot ist es nicht immer leicht den Überblick zu behalten. Da hilft die Auszeichnung „Top Küchen Marke 2020“ dem Verbraucher bei der Wahl praktische und qualitativ überzeugende Kochutensilien zu finden.

 Das Sauerländer Familienunternehmen Schulte-Ufer konnte auch in diesem Jahr überzeugen und wurde als Top Küchen Marke 2020 in zwei Kategorien ausgezeichnet. Schulte Ufer greift Verbraucherwünsche auf und setzt sie in schön designte, funktionale Produkte um. Ein gutes Beispiel dafür ist der Design-Klassiker Romana i, eine der meistverkauften Kochgeschirr-Serien. Die Serie überzeugt durch ihre zahlreichen durchdachten Details, wie zum Beispiel der Innenskalierung, der einhängbaren Deckel im Griff und der befüllbaren Deckelmulde für schnelle Kondensationseffekte im Topf.

Intelligent sind auch die Pfannen des Hauses, wie etwa die Stielpfanne Switch mit ihrem 1-2-clickTM-System. Damit kann der Pfannengriff einfach und bequem von der Pfanne gelöst und spielend leicht wieder befestigt werden. So spart Switch nicht nur Platz im Schrank, die Bratpfanne ist ohne Griff auch zu 100 Prozent backofenfest.

Bei Schulte-Ufer kann man sich in regelmäßigen Abständen über Auszeichnungen freuen, die auf Basis von Verbrauchermeinungen zustande kommen. So ging das Unternehmen bereits drei Mal in Folge mit dem Gesamturteil „sehr gut“ als Sieger und damit als beliebteste Töpfe- und Pfannen-Marke aus einer Kundenbefragung hervor, die das Deutsche Institut für Service-Qualität zum Thema Töpfe und Pfannen durchführte. Auf Basis einer Datenanalyse von Social-Media-Beiträgen zum Preis-Leistungs-Verhältnis zeichnete Focus Money Schulte-Ufer mit 100 von 100 möglichen Punkten mit dem Deutschlandtest-Siegel „Preis-Sieger 2019“ in Gold aus und kürte das Unternehmen damit zum „Branchensieger Küchenbedarf“. Foto: Schulte-Ufer

Innovation wurde ausgezeichnet

SEVERIN

Der Milchaufschäumer „Spuma 700 Plus“ von SEVERIN wurde nun mit dem reddot award für hervorragendes Produktdesign ausgezeichnet.

Die Marke SEVERIN stellt erneut ihre Innovationsstärke mit dem Milchaufschäumer „Spuma 700 Plus“ unter Beweis und wurde dafür nun mit dem renommierten reddot award für hervorragendes Produktdesign ausgezeichnet.  

Dass SEVERIN die international besetzte Expertenjury mit einem Highlight-Produkt aus der Fokusproduktkategorie Kaffee & Frühstück überzeugen konnte, freut SEVERIN Geschäftsführer Christian Strebl: „Der reddot award zählt zu den bekanntesten Designwettbewerben der Welt. Wir sind sehr stolz, dass wir mit unserem Milchaufschäumer überzeugen konnten. Der Spuma 700 Plus steht stellvertretend für die neue Ausrichtung der Marke SEVERIN. Wir bieten unseren Kunden innovative, multifunktionale Produkte mit einem wiedererkennbaren Design. Die Auszeichnung ist eine tolle Bestätigung und spornt uns an, den erfolgreich eingeschlagenen Weg weiterzugehen.“ Der „reddot“ ist die Auszeichnung für hohe Designqualität. Nur an Produkte, die eine hervorragende Gestaltung aufweisen, vergibt die internationale Jury das begehrte Qualitätssiegel. 

Der „reddot“ ist bereits die zweite Auszeichnung, die SEVERIN für den "Spuma 700 Plus" entgegennehmen konnte. Anfang des Jahres erhielt der Milchaufschäumer den Plus X Award in den vier Kategorien: High Quality, Design, Bedienkomfort und Funktionalität. Foto. SEVERIN

Neuer Termin steht fest!

TrendSet

Nun gibt es einen neuen Termin für die TrendSet Sommer in München: sie soll vom 12. bis 14. September 2020 stattfinden.

Nun gibt es einen neuen Termin für die TrendSet Sommer in München: sie soll vom 12. bis 14. September 2020 stattfinden.

Durch den Fokus der TrendSet auf Besucher aus Deutschland, Österreich und der Schweiz (dadurch erfolgt die Anreise in der Regel auch via Auto oder Bahn) kann die Fachmesse auf einen Termin im September verschoben werden. Dann heißt es in München: Messetore auf für die Trends aus Interiors & Lifestyle für Weihnachten 2020, Herbst/Winter 2020.21 und Neuheiten für Frühjahr 2021.

Drei Tage lang eröffnet die TrendSet Sommer 2020 dem Einzelhandel, Großeinkäufern, Onlinehändlern sowie Hotellerie und Gastronomie die Möglichkeit, die Trends und Produkte in Sachen Wohnen, Essen, Freizeit und Schenken sowie das kommende Weihnachtsfest und bereits die Frühjahrskreationen zu entdecken und direkt zu ordern.

Herbst und Winter 2020 sind geprägt von sinnhaften und nachhaltigen Designrichtungen. Holz, Jute, Leder, Wolle, Biokunststoffe und Recyceltes nehmen Rücksicht auf die Umwelt. Das Zuhause ist nicht mehr nur ein Ort des Rückzugs, sondern auch ein multifunktionaler Raum zum Leben.

In 15 Interiors & Lifestyle Fair Areas zeigen die Aussteller viel Inspirierendes in Sachen Living & Giving. Und die etablierten Topic Areas TrendSet Newcomer, TrendSet Country & Style, TrendSet Fine Arts und TrendSet Bijoutex sind wieder wie gewohnt mit dabei.

Foto: TrendSet

Weitere Messe-Absage

nordstil

Die Sommerausgabe der Ordermesse Nordstil, die vom 25. bis 27. Juli 2020 stattgefunden hätte, wurde abgesagt!

Bund und Länder haben sich Mitte April auf ein Verbot von Großveranstaltungen bis zum 31. August 2020 geeinigt. Die Sommerausgabe der Ordermesse Nordstil, die vom 25. bis 27. Juli 2020 stattgefunden hätte, fällt in den Zeitraum dieses Verbots. Daher haben nun die Veranstalter der Messe die Absage bekanntgegeben.  

„Das Nordstil-Team hat mit Hochdruck an vielfältigen Lösungen gearbeitet, um auch unterschiedlichsten Handelsformen in diesen schwierigen Zeiten eine attraktive Order- und Austauschplattform zu geben. Sehr gerne hätten wir der Branche diesen dringend benötigten Ankerplatz zur Verfügung gestellt. Die aktuellen Beschlüsse von Bund und Ländern zwingen uns jedoch leider zur Absage der Veranstaltung“, so Stephan Kurzawski, Geschäftsleitung Messe Frankfurt Exhibition.

„In enger Abstimmung mit unseren Ansprechpartnern in Hamburg haben wir sämtliche Möglichkeiten einer Verschiebung der Sommer-Nordstil 2020 auf einen Termin nach dem Verbotszeitraum geprüft. Leider ist das Messegelände in Hamburg im September bereits restlos belegt, sodass wir für eine Verschiebung der Nordstil aktuell keinen Spielraum haben. Sollte sich daran etwas ändern, werden wir in Abstimmung mit der Branche jede Möglichkeit eines Nachholtermins prüfen“, ergänzt Philipp Ferger, Bereichsleiter der Nordstil.

Die Sommer-Nordstil bildete für den Einzelhandel die letzte Gelegenheit in diesem Jahr, um für das Herbst- und Weihnachtsgeschäft zu ordern. Durch die Integration von Großvolumenanbietern mit neuen Sortimenten für das Frühjahr und den Sommer 2021 sowie die Erweiterung der Besucheransprache auf ganz Deutschland sollte das Angebot der Veranstaltung auf verschiedensten Wegen ausgebaut werden.

Nextrade: Nachfrage nach ergänzenden digitalen Kanälen wächst

Die aktuellen Entwicklungen rund um Corona lässt die Nachfrage nach digitalen Kanälen und Touchpoints, die analoge Messebegegnungen ergänzen, wachsen. Mit den Möglichkeiten einer digitalen 24/7-Geschäftsbeziehung zwischen Messeteilnehmern bietet Nextrade, der digitale B2B-Marktplatz der Home & Living-Branche, Ausstellern und Besuchern die Chance, ihr Order-Management auch zwischen den Veranstaltungen zentral und digital aufrecht zu erhalten. Für Händler ist die Nutzung der digitalen Plattform grundsätzlich kostenlos. Ausstellern der Nordstil wird aufgrund der Absage die jährliche Grundgebühr für das Jahr 2020 erlassen. Registrierungen sind möglich unter: https://nextrade.market/

Die Winter-Nordstil findet vom 16. bis 18. Januar 2021 statt.

 

 

Lokaler Einzelhandel im Fokus

IFH Köln

Konsumentinnen und Konsumenten ist die kritische Situation für den lokalen Einzelhandel bewusst. Daraus folgt bei 66 Prozent der Deutschen die Bereitschaft, trotz der Krise weiter bei lokalen Händlern einzukaufen.

Seit dem 20. April dürfen Geschäfte im stationären Handel unter 800 m2 wieder für ihre Kundinnen und Kunden öffnen. Ein Schritt, den viele Konsument*innen bereit sind zu unterstützen, wie die Ergebnisse des aktuellen Corona Consumer Check vom 22. April des IFH Köln belegen.

Konsumentinnen und Konsumenten haben die Befürchtung, dass stationäre Geschäfte die Krise nicht überdauern werden. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, kaufen viele Deutsche bewusst im stationären Handel ein – so die Ergebnisse des aktuellen Corona Consumer Check.

Anlässlich der aktuellen Coronakrise analysiert das IFH Köln im Rahmen des neuen „Corona Consumer Check“ bevölkerungsrepräsentativ das Stimmungsbild zum Konsumverhalten in der deutschen Gesellschaft. Die erste Erhebung fand in KW 12 statt, die neue Erhebung in KW 16.

So waren zum Zeitpunkt der Befragung in der vergangenen Woche 67 Prozent der Befragten besorgt um die Zukunft der stationären Geschäfte und gaben an, weiterhin bei ihren lokalen Anbietern zu kaufen. Die vielfältigen, neuen Maßnahmen und Angebote von lokalen Händlern werden allerdings erst von einem Drittel der befragten Konsument*innen wahrgenommen.

Zunehmende Angst um die Zukunft stationärer Geschäfte

67 Prozent der befragten Konsumentinnen und Konsumenten sind der Meinung, dass viele stationäre Geschäfte die Krise nicht überleben werden. Vor vier Wochen stimmten dieser negativen Einschätzung für den stationären Einzelhandel erst 59 Prozent zu. Die Zukunft von Onlineshops nach der Krise wird deutlich positiver bewertet, allerdings sind auch hier immer mehr Konsumentinnen und Konsumenten der Meinung, dass auch Onlineshops die Krise nicht überleben werden. Stimmten hier vor 4 Wochen 11 Prozent der Befragten zu, liegt der Wert nun bereits bei 16 Prozent.

Bereitschaft lokale Händler zu unterstützen

Konsumentinnen und Konsumenten ist die kritische Situation für den lokalen Einzelhandel bewusst. Daraus folgt bei 66 Prozent der Deutschen die Bereitschaft, trotz der Krise weiter bei lokalen Händlern einzukaufen. Dabei verrät der detaillierte Blick auf die Zielgruppen: Die 30-49-Jährigen kaufen am wenigsten weiter bei lokalen Händlern (54 Prozent), ältere Menschen über 70 Jahre am meisten (74 Prozent). 

Bewerbung neuer Angebote und Services noch ausbaufähig

Viele stationäre Händler versuchen ihre Kund*innen mit neuen Angeboten und Services zu erreichen. Dabei kristallisiert sich die Vernetzung von Online und stationärem Kauf wie bei Click & Collect-Angeboten als besonders verbreitet heraus: 37 Prozent der Befragten haben dieses Angebot bereits wahrgenommen. Auch um die Existenz von Lieferservices von Geschäften wissen bereits 35 Prozent. Weniger wahrgenommen werden bis dato Gutscheinangebote (31 Prozent), Rabatte oder Telefonservices (je 30 Prozent).

 

Zwischenbericht zeigt erste Auswirkungen der Corona-Pandemie

Villeroy & Boch AG

Der Villeroy & Boch-Konzern veröffentlichte seinen Zwischenbericht zum ersten Quartal 2020 und dieser zeigt, dass erste Auswirkungen der Corona-Pandemie bereits spürbar sind.

Der Villeroy & Boch-Konzern veröffentlichte seinen Zwischenbericht zum ersten Quartal 2020 und dieser zeigt, dass erste Auswirkungen der Corona-Pandemie bereits spürbar sind. So erzielte der Konzern einen Konzernumsatz in Höhe von 182,4 Millionen Euro (inkl. Lizenzerlöse) und lag damit um 15,3 Millionen Euro bzw. 7,7 Prozent unter dem Vorjahresniveau.

Im ersten Quartal 2020 erzielte der Villeroy & Boch-Konzern einen Konzernumsatz in Höhe von 182,4 Millionen Euro (inkl. Lizenzerlöse) und lag damit um 15,3 Millionen Euro bzw. 7,7 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Infolge der Corona-Pandemie zeigten sich bereits seit Januar spürbare Auswirkungen – vor allem in China. Während in den ersten beiden Monaten das Umsatzniveau des Vorjahres noch übertroffen wurde, mussten im März starke Umsatzrückgänge, vor allem durch die weltweiten Schließungen der Tischkultur-Shops, hingenommen werden.

Die Auftragseingänge des ersten Quartals 2020 führten im Vergleich zum 31. Dezember 2019 zu einer saisonal üblichen Erhöhung des Auftragsbestands um 20,6 Millionen Euro auf 65,4 Millionen Euro. Davon entfielen 46,6 Millionen Euro (31.12.2019: 35,3 Millionen Euro) auf den Unternehmensbereich Bad und Wellness und 18,8 Millionen Euro (31.12.2019: 9,5 Millionen Euro) auf den Unternehmensbereich Tischkultur.

Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verminderte sich im ersten Quartal 2020 vor allem aufgrund des durch die Corona-Krise bedingten deutlichen Umsatzrückgangs auf 4,3 Millionen Euro.

Entwicklung in den Unternehmensbereichen

Der Unternehmensbereich Bad und Wellness erzielte im ersten Quartal 2020 einen Umsatz in Höhe von 125,8 Millionen Euro (Vorjahr: 131,4 Millionen Euro). Der Umsatzrückgang in Höhe von 5,6 Millionen Euro zeigte sich hauptsächlich in den Geschäftsfeldern Badmöbel (-1,1 Millionen Euro) und Sanitärkeramik (-4,8 Millionen Euro), wo vor allem in China seit Januar verstärkt Umsatzrückgänge aufgrund des Ausbruchs des Corona-Virus zu verzeichnen waren. Erfreulich ist dem gegenüber, dass in dem Geschäftsfeld Armaturen eine Umsatzsteigerung von 5,2 Prozent erzielt werden konnte. Im Geschäftsfeld Wellness erreichte der Konzern einen Umsatz auf Vorjahresquartalsniveau.

Im ersten Quartal 2020 erzielte der Unternehmensbereich Tischkultur einen Umsatz in Höhe von 56,0 Millionen Euro (im Vorjahr: 65,5 Millionen Euro) und lag damit um 9,5 Millionen Euro unter dem Vorjahr. Der deutliche Umsatzrückgang ist vor allem auf die behördlich angeordneten fast weltweiten Schließungen der Verkaufsstellen zurückzuführen und wirkt sich auf alle Vertriebskanäle mit Ausnahme des E-Commerce aus. Im Projektgeschäft führte die Corona-Krise bei vielen Partnern weltweit, v.a. im Tourismus- und Gastronomiebereich, zu einer zurückhaltenden Investitionsbereitschaft, sodass die Umsätze in diesem Segment um 15,4 Prozent unter dem Vorjahreswert lagen. Als direkte Gegenmaßnahme wurden die Villeroy & Boch-Mitarbeiter teilweise beurlaubt und wo möglich Kurzarbeitsregelungen in Anspruch genommen. Auch ruhen die Tischkulturwerke in Merzig und Torgau seit Mitte März vorübergehend. 

Im ersten Quartal 2020 hat der Villeroy & Boch-Konzern Investitionen in immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen in Höhe von 3,5 Millionen Euro getätigt (Vorjahr: 4,2 Millionen Euro). Davon entfielen 2,7 Millionen Euro auf den Unternehmensbereich Bad und Wellness sowie 0,8 Millionen Euro auf den Unternehmensbereich Tischkultur. Im Unternehmensbereich Bad und Wellness wurden neue Anlagen insbesondere für die Keramikwerke in Thailand und Ungarn erworben. Im Unternehmensbereich Tischkultur wurde im Wesentlichen in den Erhalt und die Modernisierung des Logistikzentrums in Merzig sowie in Neuanschaffungen von Werkzeugen für die Produktion in Merzig investiert.

Ausblick für das Gesamtjahr 2020

Die Corona-Krise beherrscht derzeit das öffentliche Leben und hat aufgrund der beschlossenen Maßnahmen in vielen Ländern der Welt eine wesentliche Auswirkung auf die wirtschaftliche Entwicklung. Der Vorstand der Villeroy & Boch AG revidierte die im Geschäftsbericht 2019 getroffenen Prognosen zu Umsatz und Ergebnis infolge der Corona-Pandemie mit der Ad-hoc-Meldung vom 20. März 2020. Demnach wird erwartet, dass Umsatz und Ergebnis des laufenden Geschäftsjahres unterhalb der bisherigen Prognose, die ein leichtes Wachstum vorsah, liegen werden.  Der Vorstand hält auch weiterhin an dieser Aussage fest. Die Ungewissheit in Bezug auf die zeitliche Dauer der Corona-Krise und die zukünftige Ausprägung machen eine seriöse Prognose sowohl für die weltweite und regionale Wirtschaftsentwicklung als auch für die Entwicklung des Villeroy & Boch-Konzerns für das Gesamtjahr 2020 aktuell nicht möglich. Für das zweite Quartal 2020 wird trotz der getroffenen Gegenmaßnahmen ein weiterer Umsatzrückgang erwartet. 

 

Findet so nicht statt!

IFA 2020

Auch die IFA, die weltweit bedeutendste Messe für Consumer Electronics und Home Appliances, kann im geplanten Rahmen nicht stattfinden.

Auch die IFA, die weltweit bedeutendste Messe für Consumer Electronics und Home Appliances, kann im geplanten Rahmen nicht stattfinden. Das gaben die Veranstalter am 21. April bekannt.

Die Veranstalter der IFA, gfu und Messe Berlin, diskutieren aktuell die nun notwendigen Schritte und finalisieren ein bereits in der Erarbeitung befindliches Alternativkonzept für die IFA 2020, das auf den Stärken der IFA als Leitmesse und führende Innovationsplattform aufbauen wird. Weitere Details zur aktualisierten Planung werden in Kürze vorgestellt.

Hans-Joachim Kamp, Aufsichtsratsvorsitzender der gfu Consumer und Home Electronics GmbH erklärt dazu: „Die neuen Rahmenbedingungen treffen uns natürlich nicht völlig überraschend. Sie schaffen nun aber Klarheit und ermöglichen uns, gemeinsam mit unserem Partner Messe Berlin sowie namhaften Ausstellern, eine konkrete Planung und Vorbereitung.“

Mehr Informationen folgen noch!

Hilfe für Helfer

Leifheit AG

Insgesamt 2.000 Sets des Bodenwischer Profi XL spendet die Leifheit AG an 1.000 Altenheime in Deutschland.

Insgesamt 2.000 Sets des Bodenwischer Profi XL spendet die Leifheit AG an 1.000 Altenheime in Deutschland. Der Gesamtwert der Spende beläuft sich auf über 280.000 Euro.

Damit fördert Leifheit vor dem Hintergrund der anhaltenden Coronavirus-Pandemie die erforderlichen Hygienemaßnahmen in Seniorenheimen, die angesichts der derzeitigen Situation wichtiger denn je sind.

Henner Rinsche, Vorstandsvorsitzender der Leifheit AG, kommentiert: „In Altenheimen sind Menschen derzeit doppelt stark von der Corona-Pandemie betroffen: Die Bewohner zählen aufgrund ihres Alters, Vorerkrankungen und dem Leben in Wohngruppen zur gefährdeten Risikogruppe und sind in vielen Fällen nahezu von ihren sozialen Kontakten abgeschnitten. Gerade in Altenheimen muss aufgrund der Ansteckungsgefahr ein höchstes Maß an Sauberkeit eingehalten werden. Hier möchten wir als Unternehmen unseren Beitrag leisten und stellen 1.000 Altenheimen unsere Profi Bodenwischsysteme für eine professionelle und hygienische Bodenreinigung zur Verfügung. In einem wissenschaftlichen Test haben die Leifheit Profi XL Bodenwischer bis zu 98,8 Prozent der schädlichen Keime auf dem Boden entfernt."

Geschäftsbetrieb läuft ohne nennenswerte Einschränkungen weiter

Im Leifheit-Konzern wurden alle erforderlichen Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus getroffen. So wird verstärkt die Arbeit im Homeoffice genutzt. Die Produktion an den Standorten Nassau, Zuzenhausen und dem tschechischen Blatná läuft unter Einhaltung der Abstands- und Hygienevorschriften weiter. Nennenswerte Verzögerungen in der Lieferkette sind bislang nicht aufgetreten.

Henner Rinsche kommentiert die aktuelle Geschäftssituation: „Wir sind insbesondere mit dem Segment Household verheißungsvoll ins laufende Geschäftsjahr gestartet. Die TV-Kampagnen in unserem Heimatmarkt Deutschland und ausgewählten Märkten Europas sind gut angelaufen und haben zu Jahresbeginn zu einem Anstieg der Verbrauchernachfrage geführt. Durch die Corona-Pandemie hat sich seit März die Situation im Handel signifikant verändert. Wichtige Absatzkanäle für unsere Produkte sind momentan geschlossen und Online-Händler haben ihr Sortiment auf essenzielle Artikel des täglichen Bedarfs ausgerichtet. Das wird uns einen Dämpfer geben. Andererseits sind die Menschen mit ihren Familien mehr zuhause, es gibt ein erhöhtes Bedürfnis nach professioneller Sauberkeit und Hygiene und die Weltgesundheitsorganisation hat empfohlen, Wäsche in direktem Sonnenlicht zu trocknen. Dies eröffnet uns trotz der aktuell schwierigen Marktbedingungen auch Wachstumschancen, die wir nutzen wollen - beispielsweise mit den Profi Reinigungssystemen oder den Linomatic Wäschespinnen, die beide von renommierten Instituten das Testurteil "sehr gut" erhalten haben. Gerade jetzt werden wir unsere Marketingstrategie fortsetzen und bereiten weitere Aktionen mit unseren Handelspartnern vor. "

Interessierte Einrichtungen können sich ab sofort auf der Webseite von Leifheit unter https://www.leifheit.de/de-de/aktuelles/aktion-seniorenheim melden.

 

Einzelhandel fordert faire Regelung

HDE

Der HDE appelliert an die Politik, die Beschlüsse zu überdenken und entsprechend anzupassen.

Mit Blick auf die Beschlüsse der Bundesregierung und der Bundesländer vom 15. April, die Ladenschließungen im Einzelhandel in mehreren Schritten je nach Größe der Verkaufsfläche aufzuheben, fordert der Handelsverband Deutschland (HDE) eine faire und sachgerechte Lösung.

„Die Regelungen zur Wiedereröffnung der Nicht-Lebensmittelhändler müssen diskriminierungsfrei sein. Lockerungen der Ladenschließung dürfen sich nicht an Betriebsgrößen oder Verkaufsflächen festmachen. Die jetzt beschlossenen Vorgaben führen zu Wettbewerbsverzerrungen und Rechtsunsicherheiten“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. Aus Sicht des Handels gebe es kein Sachargument für eine stufenweise Öffnung der Läden, Abstands- und Hygieneregeln könnten sowohl in kleinen als auch in großen Geschäften eingehalten werden. Die Unternehmen seien in der Lage, entsprechende Vorgaben umzusetzen. Der HDE appelliert deshalb an die Politik, die Beschlüsse zu überdenken und entsprechend anzupassen. Insgesamt leide ansonsten auch der Einkaufsort Innenstadt. Denn die Kunden seien in der Folge verunsichert, welche Geschäfte geöffnet und welche Läden geschlossen seien. „Wir brauchen eine für alle Händler faire Regelung, die für Unternehmen und Kunden auf den ersten Blick transparent ist“, so Genth weiter.

Mit der möglicherweise baldigen Wiedereröffnung der Geschäfte sieht der Handelsverband die Krise für den Handel aber noch lange nicht als überstanden an: „In den letzten vier Wochen ist im Nicht-Lebensmittel-Einzelhandel ein Schaden von rund 30 Milliarden Euro entstanden. Viele Handelsunternehmen stehen kurz vor der Pleite. Die staatlichen Hilfen sind weiterhin bitter nötig“, so Genth. Insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen seien auf finanzielle Soforthilfen und Kreditprogramme angewiesen. Hier habe die Politik sehr schnell die Initiative ergriffen, im weiteren Krisenverlauf müsse aber sicherlich noch nachjustiert werden. Vor allem auch Branchen wie der Modehandel, der ein stark an der Saison orientiertes Sortiment vorhält, seien in großer Bedrängnis. Die oftmals schon vor Wochen bestellte und angelieferte Frühjahrskollektion sei in Kürze nicht mehr verkäuflich, die Umsätze könnten nicht aufgeholt werden. Genth: „Die Coronakrise führt für den Einzelhandel insgesamt zu sehr schwierigen Rahmenbedingungen. Die Verbraucherstimmung ist auf einem Rekordtief. Wir brauchen dringend ein begleitendes Konjunkturprogramm.“ Quelle: HDE

Schloss Erkersreuth geht an Stiftung Kulturerbe Bayern

Rosenthal

Das 1748 erbaute Schloss Erkersreuth soll für künftige Generationen erhalten werden.

Das Schloss Erkersreuth bei Selb, der Gründungssitz von Rosenthal, geht in den Besitz der Stiftung Kulturerbe Bayern über. Damit sichert die Rosenthal GmbH langfristig den Erhalt des denkmalgeschützten Schlosses, das Firmengründer Geheimrat Philipp Rosenthal 1879 für seine Porzellanmalerei angemietet hatte und so vor mehr als 140 Jahren den Grundstein für den heute weltweit erfolgreichen Porzellanhersteller legte.

„Uns war es sehr wichtig, diesen, für die Erfolgsgeschichte des Unternehmens Rosenthal so bedeutsamen und aussagekräftigen Ort, in Hände zu geben, die sowohl die authentische Erhaltung des Gesamtkunstwerks garantieren als auch viele Menschen an seiner besonderen Aura teilhaben lassen“, sagt Pierluigi Coppo, Geschäftsführer der Rosenthal GmbH, die seit 2009 Teil der italienischen Arcturus Group ist. „Wir freuen uns, dass wir mit der Stiftung Kulturerbe Bayern einen Interessenten gefunden haben, der das Schloss in eine gute Zukunft führen wird.“ Die 2018 gegründete Stiftung Kulturerbe Bayern möchte geschichtsträchtige Gebäude und Kulturlandschaftsteile in Bayern kaufen, gemeinschaftlich bewahren und erlebbar machen.

Schloss Erkersreuth war seit 1953 im Besitz von Rosenthal. Bei der Restaurierung des Gebäudes bekam das Schloss seine heutige Ausstattung. Dabei sollte erhalten werden, was zu erhalten war. Die grundlegende Idee für die Gestaltung war geprägt vom Gegensatz zwischen „echtem Alten“ und „echtem Neuen“. Was nicht erhalten werden konnte, wurde durch „zeitgemäßes Neues“ ersetzt. Die Neugestaltung wurde von Künstlern wie Victor Vasarely, Günther Ferdinand Ris oder Tapio Wirkkala übernommen, die für die Rosenthal AG gearbeitet haben.

Heute wie zur Gründung vor 140 Jahren entwickelt Rosenthal Produkte, die ein Stück Kulturgut „made in Germany“ sind und durch Innovationskraft und Kreativität überzeugen. Etablierte Größen der Architektur, des Designs und der Kunst wie auch angesagte Newcomer und Talente entwerfen avantgardistische Kollektionen für den gedeckten Tisch, die Freude am Schenken und das gehobene Einrichten. Gefertigt wird nachhaltig und ressourcenschonend in den Werken Rosenthal am Rothbühl in Selb und Thomas am Kulm in Speichersdorf, die zu den weltweit modernsten Produktionsanlagen der Porzellanindustrie zählen. Foto: Rosenthal

Jetzt heißt es #MASKEAUF!

koziol

Wiederverwendbar: mehrteilige Gesichtsmaske „HI“ aus hochwertigem Kunststoff.

Mit dem Tragen einer Maske zeigt man persönliche Verantwortung. Doch einfache Gesichtsmasken sind derzeit schwer zu bekommen. Koziol hat eine intelligente Lösung entwickelt: „HI“, eine etwas andere Community Maske.

Die „HI“ besteht aus einem Innen- und einem Außenteil, zwischen die man ein Vlies legt.„HI“ ist eine nachhaltige Lösung für die Abdeckung von Mund und Nase und damit eine stimmige Alternative zu Einwegmasken, eine technische Neuentwicklung mit hohem Tragekomfort. Das Besondere an „HI“ ist die Möglichkeit, das Filtervlies auszutauschen und die Maske selbst vielfach zu benutzen. Sie ist einfach von Hand oder in der Spülmaschine zu reinigen und vor allem auch schnell wieder zu trocknen. Das Material ist extrem flexibel und anschmiegsam.

Die Gesichtsmaske „HI“ aus Kunststoff ist in vier Farben zu haben.Sie reduziert den Ausstoß von Partikeln aus der Atemluft des Trägers an die Umgebung und somit die Ansteckungsgefahr für andere. Gleichzeitig bewahrt sie vor unbedachten Berührungen der Lippen, der Nase und des Gesichts und damit vor der Infizierung durch die eigenen Hände. Die Maske ist dreiteilig aufgebaut. Zwischen Maskenkörper und Innenteil wird ein Vlies eingelegt, das man nach Bedarf jederzeit auswechseln kann. Koziol empfiehlt ovale Maxi-Watte-Pads, die in jeder Drogerieabteilung erhältlich sind. Auch jeder andere atmungsaktive Stoff kann als Filter verwendet werden.

Das Unternehmen weist allerdings selbst darauf hin, dass „HI“ keine Atemmaske nach FFP-Standard ist und keinen Schutz vor Viren bietet. Fotos: koziol

Kulinarische Helfer durch den Alltag

Wüsthof

Koch René und Food-Fan Jens Harald freuen sich täglich darauf, Ihre Schneidekompetenz weiterzugeben.

Während die Welt wegen des Corona Lockdowns stillsteht, lässt sich die Zeit aktiv nutzen: Kochfreunde können in der WÜSTHOF Live Academy werktags um 13 Uhr schneiden lernen wie die Profis.

Auch nach der Ankündigung leichter Lockerungen am 15. April ist ein schnelles Ende des Shutdowns in der Corona-Krise und damit eine kurzfristige Rückkehr zur Normalität noch nicht abzusehen. Restaurants haben geschlossen, Singles, Paare und Familien bleiben zuhause und werden zu Selbstversorgern. Kunden, Fachberater und Sales Mitarbeiter sind im Home Office oder in Kurzarbeit. In diesen Ausnahmezeiten suchen Menschen nicht nur in Politik und Medien nach Orientierung und Vertrauen, sondern auch bei Unternehmen und Marken, die sie im Alltag begleiten.

WÜSTHOF kann zwar keine Desinfektionsmittel herstellen wie einige Brauereien, um diesem Wunsch adäquat zu begegnen. Das Unternehmen kann aber dabei helfen, dass frische Lebensmittel zuhause mit dem richtigen Know-how fachgerecht vor- und zubereitet werden, um ein frisches Gericht für die gesunde Ernährung zu kochen. Bei seiner täglichen Live Academy wird WÜSTHOF von zwei Marken-Partnern, KptnCook aus Berlin (kptncook.com), und der Kochschule Gastraum in Köln (kochschule-gastraum.de), unterstützt.

Speziell in diesen Zeiten wird die digitale Welt noch mehr zum kontinuierlichen Begleiter der Menschen – auch in der Küche. Food Fans, die noch wenig Erfahrung bei der Essenszubereitung mit hochwertigen Kochmessern haben, haben jetzt die Zeit, die nötige Schneidekompetenz zu erlernen. Aber auch Fortgeschrittene können ihr Wissen rund um das Schneiden, Schärfen, Aufbewahren und Pflegen erweitern: Jeden Wochentag live um 13 Uhr unter https://www.wuesthof.com/de-de/cutting-academy-live/ Foto: WÜSTHOF

Unterstützung für Einzelhändler

GEFU

Gemeinsam die Krise meistern ist in diesen Tagen das Stichwort. So auch für den Küchenwerkzeughersteller GEFU aus dem Sauerland.

GEFU möchte dem Einzelhandel helfen und startet Aktion „KAUF LOKAL - Unterstützt die HEIMISCHEN Händler“.

GEFU Inhaber Rudolf Schillheim zu den KAUF LOKAL Maßnahmen: „GEFU ist und bleibt ein starker Partner des Fachhandels. Er ist die Seele unseres Geschäfts und wir tun alles, damit wir gemeinsam diese Krise abfedern können. Die Reaktionen unserer Handelspartner und die Teilnahme an unserer Aktion sind überwältigend. Ich bin mir sicher, dass wir gemeinsam stärker sind und die besonderen Zeiten überstehen“.

Gemeinsam die Krise meistern ist in diesen Tagen das Stichwort. So auch für den Küchenwerkzeughersteller GEFU aus dem Sauerland. Dieser reagiert spontan auf die Bedürfnisse seiner heimischen Handelspartner, um sie auch in Zeiten von Corona tatkräftig zu unterstützen. Hierzu hat das Unternehmen nun die Aktion „KAUF LOKAL“ gestartet, die den Händlern genau dort Support liefert, wo er am dringendsten gebraucht wird. Je nach Bedarf realisiert GEFU schnelle Content-Unterstützung bei der Gestaltung oder Optimierung der Händler-Online-Shops mit Bild-, Text und Rezeptmaterial sowie Produktvideos. Für die Händler, die weiterhin verkaufen oder beliefern, bietet die Landingpage www.gefu.com/kauf-lokal eine Plattform, auf der sich jedes Geschäft präsentieren kann, um das jeweilige Sortiment, Lieferangebot und die Öffnungszeiten publik zu machen. Eine Maßnahme, die für die Sicherung des lokalen Verkaufs von großer Wichtigkeit ist und den Kunden ein Höchstmaß an notwendigen Informationen bietet.

Ein weiteres Serviceangebot ist die Übernahme des GEFU-Versandes in Zeiten der Ladenschließungen. Die portofreie Lieferung an die Geschäfte oder die Möglichkeit auf den GEFU-Direktversand zurückzugreifen, erleichtert die Abwicklung der bestehenden Aufträge und schafft Vertrauen in ein starkes Miteinander. Unterstützt wird die ganze Aktion natürlich auch über die GEFU Social Media Kanäle https://www.facebook.com/gefu.kuechenwerkzeuge/ und https://www.instagram.com/gefu/ . Foto: GEFU

 

Neue Kommunikationsleiterin

WMF Group

Seit dem 1. April ist Corinna Lägeler die neue Leiterin des Bereiches Unternehmenskommunikation der WMF Group.

Seit dem 1. April ist Corinna Lägeler die neue Leiterin des Bereiches Unternehmenskommunikation der WMF Group. Sie folgt damit auf Stefan Kellerer, der das Unternehmen Ende 2019 verlassen hat.

In ihrer Funktion verantwortet die 30-Jährige ab sofort Strategie, Planung und Durchführung aller internen und externen Kommunikationsaktivitäten des Unternehmens und ist Hauptansprechpartnerin für die Medien. Sie berichtet direkt an Oliver Kastalio, CEO der WMF Group.

„Dass sich Corinna Lägeler aus dem Team heraus zur Leiterin der Unternehmenskommunikation entwickelt hat, freut mich sehr. Ich weiß diese anspruchsvolle Aufgabe bei ihr in guten Händen", sagt Oliver Kastalio.

Nach dem erfolgreichen Abschluss ihres Studiums zum Master of Science in Corporate Communication an der FOM Hochschule für Oekonomie und Management Stuttgart übernahm Corinna Lägeler 2014 die Leitung der Abteilung Marketing und Corporate Communications der Innovation Group AG. Im Juni 2018 wechselte sie als Referentin Unternehmenskommunikation zur WMF Group. Zum 1. April 2020 folgte nun die Ernennung zur Leiterin Unternehmenskommunikation. Foto: WMF Group

Designsprache überzeugt die Jury

alfi

Wurde nun mit dem renommierten reddot design award im Bereich Produktdesign 2020 ausgezeichnet: die Premium-Isolierkanne „Studio“ von alfi.

Wieder konnte ein Produkt von alfi überzeugen: Die Premium-Isolierkanne „Studio“. Sie gewinnt den international renommierten reddot design award im Bereich Produktdesign 2020.

Zum wiederholten Mal prämiert die reddot-Experten-Jury ein Produkt von alfi und bestätigt damit erneut die Attraktivität der alfi Designsprache. Tim Storti und Christian Rummel von Pearl Creative zeichnen als Designer für „Studio“ verantwortlich.

2020 zeigt sich die Isolierkanne „Studio“ mit AromaSafe und Trend-Design stellvertretend für ein perfektes Geschmackserlebnis in einem Wohnambiente mit schlichter Eleganz.

Ergänzt wird der reddot design award-Sieger um weitere funktionale Eigenschaften wie TopTherm Vakuum-Isolierleistung, Spülmaschinen-Eignung bis 93 Grad und absolute Schlag- und Bruchsicherheit. Und auch die Ansprüche an einen gesunden und nachhaltigen Lebensstil erfüllt die Neuheit von alfi in drei verschiedenen Größen problemlos: Studio" ist ohne Innenbeschichtung, frei von BPA und aus langlebigen Materialien gefertigt. Foto: alfi

Im Zeichen des Hexagons!

Le Creuset

Mit der neuen „Limited Edition HEX“ setzt Le Creuset auf magische Momente ganz im Zeichen des Hexagons.

Mit der neuen „Limited Edition HEX“ setzt Le Creuset auf magische Momente ganz im Zeichen des Hexagons. Damit bringt das französische Premiumlabel ein traditionelles Muster ins Spiel, das in Japan mit dem Panzer einer Schildkröte assoziiert wird. Im Rahmen des Themas Zen Kitchen greift Le Creuset dieses Sinnbild auf, denn Kochgeschirr aus Gusseisen steht wie kaum ein anderes Material für Beständigkeit.

Ob Mini-Cocotte, Becher oder Kaffeebereiter, die Poterie-Produkte erinnern mit ihrem Hexagon-Look an typisch japanische Sashiko-Muster.

Feine Ästhetik, klarer Stil: Der Bräter Signature in tiefblauem Ink zieht mit seinen weißen, hexa­gonalen Ornamenten die Aufmerksamkeit auf sich. Bei näherem Betrachten bietet das grafische Muster immer wieder neue faszinierende Perspektiven und macht das Kochgeschirr zu einem echten Highlight, bei Tisch und in der Küche. Der extravagante Bräter aus der Limited Edition ist − wie alle gusseisernen Produkte von Le Creuset − von zeitloser Brillanz und Schönheit, geschaffen für Generationen. Mit Accessoires in Weiß, Blau und Grau bekommt das Schmuckstück passende Farbpartner an die Seite gestellt.

Ob Mini-Cocotte, Becher oder Kaffeebereiter, ergänzend zum Bräter aus Gusseisen gibt es von Le Creuset auch Poterie-Produkte aus ofenfestem Steinzeug, die mit ihrem Hexagon-Look an typisch japanische Sashiko-Muster erinnern. Sie sorgen auf dem Tisch für eine ausgeglichene Optik und komplettieren die Tafel- oder Kaffeerunde. Mit der "Limited Edition HEX" liegen übrigens nicht nur Japan-Fans richtig: Geometrische Dekore gehören zu den aktuellen Wohntrends. Fotos: Le Creuset

Kochgeschirr-Experten unterstützen den Handel vor Ort

Berndes

Mit der kurzfristig geschaffenen Plattform „Kauflokal“ unterstützen die Kochgeschirr-Experten ihre regionalen Händler.

Händlern ohne eigenen Onlineshop bietet Berndes ab sofort eine Möglichkeit, ihre Umsätze trotz Krise zu sichern. Auf der kurzfristig geschaffenen Plattform www.berndes-hilft-handel.de kaufen Verbraucher Berndes-Produkte ein, der Händler profitiert von einer Umsatzbeteiligung, wenn seine Kunden seinen individuellen Händlercode verwenden.

Mit der von Berndes geschaffenen Plattform „Kauflokal“ unterstützen die Kochgeschirr-Experten ihre regionalen Händler. Die Auswirkungen der Corona-Pandemie treffen den Einzelhandel besonders hart. Für Berndes ist es deshalb eine Herzensangelegenheit, den Händlern vor Ort in diesen ungewohnten Zeiten unter die Arme zu greifen.

Die Kunden unterstützen mit ihrem Kauf auf der neuen Shopseite nicht nur die Händler vor Ort, sondern profitieren bei Eingabe eines individuellen Händlercodes zusätzlich mit einem 20prozentigen Rabatt und versandkostenfreier Lieferung. Gleichzeitig wird jeder Händler am Netto-Verkaufspreis beteiligt.

Mitmachen kann übrigens jeder Händler unabhängig von einer bestehenden Zusammenarbeit mit Berndes. Bild: Berndes