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Nachrichten Archiv August 2019
Markt für Glas, Porzellan, Keramik und Hausrat 2018 leicht rückläufig
IFH Köln

2018 erzielte der Markt für Glas, Porzellan, Keramik und Hausrat (GPK) ein Umsatzvolumen von 6,16 Milliarden Euro. Trotz leichtem Umsatzminus von 0,8 Prozent ist das Ergebnis für die Branche im Vergleich zum Vorjahr zufriedenstellend.
Die erreichten 6 Milliarden Euro sind allerdings durchaus akzeptabel, Das veränderte Nutzerverhalten und mangelndes Produktinteresse gefährden den Markt auch weiterhin, sodass. Das zeigt der neue „Branchenfokus GPK/Hausrat 2019“ des IFH Köln und der BBE Handelsberatung.
Ein Blick auf die Marktsegmentebene zeigt: Von zehn Teilmärkten liegen sechs im Plus, vier schreiben rote Zahlen. Obwohl die beiden Umsatzschwergewichte „Ziergegenstände/Geschenkartikel“ und „Sonstiger Hausrat“ positiv ausfallen, reicht es nicht für ein Wachstum im Gesamtmarkt aus. Dafür fallen die Umsatzrückgänge bei „Geschirr“ und „Koch-/Brat-/Backgeschirr“ mit einem Gesamtmarktanteil von zusammen knapp 24 Prozent zu stark aus.
„Die positive demographische Entwicklung erzeugt zwar Zusatzbedarfe, trägt aber mittelfristig nicht zu einer positiven Umsatzentwicklung bei. Die Grundausstattung der Haushalte mit GPK und Hausrat wird erfahrungsgemäß preiswert über IKEA oder Discounter gedeckt und macht sich in der Menge, im Wert jedoch kaum bemerkbar“, so Uwe Krüger, Senior Consultant am IFH Köln.
Fachhandel fällt zurück
Insgesamt fällt der Fachhandel mit seinen drei Linien GPK-/Hausrat-/Geschenkartikelfachhandel in der Gunst der Verbraucher weiter zurück. Große mehrteilige Porzellanservices werden immer weniger nachgefragt. Im Preiskampf mit anderen Vertriebslinien können Fachanbieter perspektivisch nicht mithalten. Mit neuen Konzepten und eigenen Produktlinien könnte der Rückgang zumindest gebremst werden. Zudem eröffnen sich durch eine entsprechende Onlinepräsenz Cross-Channel-Potenziale, um Einzugsgebiete zu erweitern und die generelle Aufmerksamkeit zu erhöhen.
„Offensichtlich bieten klassische Fachhandelskonzepte den Verbrauchern zu wenig Kaufanreize. Die Konsumenten sehnen sich nach Erlebnis. Wird eine neue Dependance „Concept-Store“ genannt und bieten die Verkaufsräume ein modernes Erscheinungsbild, dann pilgert vor allem auch die Generationen Y und Z in die Läden. Wenn die Atmosphäre stimmt, sind auch höhere Margen durchsetzbar,“ verdeutlicht Stefan-Charles Jahner, Consultant bei der BBE Handelsberatung. Foto: IFH Köln
Auszeichnung: Deutschlands Beste
RÖSLE

In einer Studie von DEUTSCHLAND TEST, dem Wirtschaftsmagazin FOCUS-MONEY und dem Institut für Management- und Wirtschaftsforschung (IMWF) wurden 20.000 Unternehmen aus über 200 Branchen auf den Prüfstand gestellt. RÖSLE schneidet dabei mit Küchenhelfern und Kochgeschirr überdurchschnittlich gut ab und wird mit dem Titel „Deutschlands Beste“ ausgezeichnet.
Für die Erhebung wurden Bewertungen und Äußerungen im Internet auf folgende Fragen geprüft: Welche Marke wird erwähnt? Welche Tonalität weist das Textfragment auf – positiv, negativ oder neutral? Dabei wurden knapp 107 Millionen Nennungen zu den 20.000 bekanntesten Marken Deutschlands aus dem Zeitraum vom Januar 2018 bis April 2019 identifiziert und zugeordnet. Die Auszeichnung „Deutschlands Beste“ wird anhand der erreichten Punktzahl im Gesamtranking vergeben. Die Bewertung erfolgt auf einer Skala von 0 bis 100 Punkten. RÖSLE erhält die Punktzahl 78,5 und belegt so Platz 11 von 55. Foto: RÖSLE
Drei Fachmessen unter einem Dach
CADEAUX, Leipziger Messe

Rund 350 Aussteller und Marken präsentieren vom 7. bis 9. September 2019 auf der 55. CADEAUX Leipzig ihre neuesten Kollektionen. Parallel zur Herbst CADEAUX laden die Fachmessen MIDORA und unique 4+1 auf das Leipziger Messegelände ein.
Neu Forum Online-Marketing
Mit Blick auf die Zukunft des Einzelhandels lädt die CADEAUX Leipzig erstmals ins Forum „Online-Marketing“ ein. In Zusammenarbeit mit der Händlerbund Management AG (Leipzig) wird an allen drei Messetagen ein Programm rund um digitale Verkaufskanäle angeboten, das Einsteiger ebenso berücksichtigt wie Profis, kleine Händler ebenso wie mittelständische Unternehmen.
Der E-Commerce Campus
für Online-Marketing und –Handel legt einen großen Fokus auf die Themen „Fotografie und Print“. Weitere Vorträge gehen um wichtige Themen wie Suchmaschinenoptimierung, den rechtssicheren Online-Shop und Erweiterung der Käuferschaft durch Onlinehandel.
Klar, wenn man von der CADEAUX Leipzig spricht, dann denkt man auch an die Produkte der Erzgebirgischen Kunsthandwerker und Spielzeughersteller, findet man hier doch die wohl größte Präsentation der handgefertigten Produkte – vom Nussknacker bis hin zum modernen Schwibbogen.
Kochen und genießen
Im Cook-Shop-Areal zeigen viele starke Hersteller Utensilien für Küche und Kochen. Glückwunschkarten, Geschenkverpackungen, Sticker und weitere Papeterie-Artikel nicht nur für die Festtage sind ebenso zu finden wie Geschenke, Deko-Artikel, Floristik-Bedarf und Wohnaccessoires.
Inspirationen für individuell veredelte Produkte – bestickte Handtücher, graviertes Besteck, bedruckte Handyhüllen, Fotokissen und vieles mehr – vermittelt die unique 4+1, die erstmals im Herbst gemeinsam mit der CADEAUX in Messehalle 5 aufgebaut wird.
Glanzvolle Angebote unterbreitet die Uhren- und Schmuckmesse MIDORA, die gleichfalls parallel in Halle 3 stattfindet. Rund 200 Aussteller und Marken präsentieren Echt- und Designschmuck, Armband- und Großuhren, Edelsteine und Perlen sowie modische Accessoires.
Die CADEAUX Leipzig ist am Samstag und Sonntag (7./8. September 2019) von 9.30 bis 18.00 Uhr und am Montag (9. September 2019) von 9.30 bis 17.00 Uhr geöffnet.
City Gardening für alle
Koelnmesse, spoga+gafa

In wenigen Tagen öffnet die spoga+gafa vom 1. bis zum 3. September ihre Tore in Köln. Im Fokus der weltweit größten Gartenmesse steht 2019 das Trendthema „City Gardening – Gärtnern ohne Garten“.
Aussteller und Veranstalter setzen segmentübergreifend und anhand von verschiedenen Formaten und Präsentationen neue Impulse für das Gärtnern in der Stadt sowie Akzente bei der Gestaltung und Ausstattung des grünen Wohnzimmers. Dabei bietet die spoga+gafa mit einem Vortrag aus Brooklyn, New York, und einer Studie mit dem Titel „City Gardening – StadtgärtnerInnen im Fokus“ einen Blick über die Messehallen hinaus und damit weitere Zielgruppeninsides.
Gärtnern ohne Garten – dieser Trend zieht sich dieses Jahr in Köln durch alle Segmente. Von kompakten Pflanzbeeten, vertikalen Pflanzwänden, Mini-Gewächshäusern über Bewässerungssysteme, kombinierbare und multifunktionale Möbel, modulare Loungemöbel bis hin zu kompakten Gasgrills und kleinen Elektrogeräten: Für den großen Landhausgarten gibt es nichts, was es nicht auch für den kleinen Stadtbalkon gäbe. Dabei überzeugt vor allem die Multifunktionalität, beispielsweise bei Tischen mit integriertem Wäscheständer oder einer Kühlbox inklusive Soundsystem. Platz sparen, ohne auf Komfort zu verzichten, lautet die Devise.
Themeninsel als Impulsgeber für kommende Sortimente
Um das große Trendthema legt die Messe segmentübergreifend eine kommunikative, produktbezogene Klammer. Zur besseren Kennzeichnung von Ausstellern, die City Gardening-Produkte in den Fokus stellen, hat die Messe ein eigenes Logo entwickelt. Im Segment garden creation & care in der Halle 6 ergänzt eine eigene City Gardening Themeninsel die bestehenden Fokusthemen Smart und Akku um einen attraktiven Inhaltspunkt. Für den Handel sind diese Kommunikationsinseln ein Impulsgeber für kommende Sortimente. Eine der POS Green Solution Islands auf dem zentralen Boulevard ist dem Thema City Gardening gewidmet und gibt Einblick in eine Balkon- und Dachterrassenwelt mit neuen, kreativen Produkten und Pflanzen für das grüne Leben in der Stadt. Auf dem Boulevard bieten sogar stilisierte, fliegende Balkone die Möglichkeit, den Fachbesuchern die Kompetenzen der Produkte in deren realen Nutzungsumfeld zu präsentieren.
Weltweit ein spannendes Thema Einen internationalen Einblick ins City Gardening weltweit bietet Joe Franquinha, Inhaber von Crest Hardware, einem städtischen Gartencenter in Brooklyn, New York, und Anwalt für Stadtgärtnerei, gleich zweimal am 2. September im Forum Gartencafé. In einem kurzen Video zeigt er, wie Gartenarbeit ohne Garten in einer dichtbesiedelten Stadt wie Brooklyn aussehen kann und interviewt Besitzer verschiedener Stadtgärten. Im Anschluss an die Präsentationen ist Zeit für Diskussion, Tipps, Tricks und Anregungen.
Studie „StadtgärtnerInnen im Fokus“
In Kooperation mit dem Rudolf Müller Verlag und dem IFH Köln führt die spoga+gafa eine Online-Studie mit dem Titel „City Gardening – StadtgärtnerInnen im Fokus“ durch. Tausend Personen aus dem nationalen, urbanen Raum mit Balkon, Dachterrasse oder einem kleinen Garten bis 20 Quadratmeter wurden zu ihren speziellen Bedarfen an Begrünung und Werkzeug befragt. Die Studie ist an Hersteller, Händler und Dienstleister der Gartenbranche adressiert, die die kaufkräftige, aber bislang wenig erforschte Zielgruppe der StadtgärtnerInnen und deren Potenzial verstehen und erschließen möchten. Erste Ergebnisse werden auf der spoga+gafa im Forum 6.1 (Halle 6) präsentiert. Durch die Zielgruppeninsides entwickelt der Handel ein besseres Verständnis von den Kunden und kann sein bestehendes Sortiment neu positionieren oder auch entsprechend ergänzen, um so neue Zielgruppen zu erschließen.
Die spoga+gafa 2019 ist für Fachbesucher am 1. und 2. September von 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr und am 3. September von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr geöffnet. Bild: spoga+gafa
Vernetzt in Berlin
IFA 2019

Auch in diesem Jahr begrüßt die IFA wieder tausende Aussteller, welche vom 6. bis 11. September 2019 ihre neuesten Produkt-Highlights in Berlin den Fachbesuchern und Endverbrauchern präsentieren. Somit ist die IFA die weltweit führende Messe für Consumer Electronics und Home Appliances.
Alle wichtigen Händler, Einkäufer und Experten aus der Industrie und den Medien treffen sich auf der global führenden Messe für Consumer und Home Electronics, der IFA in Berlin, im Herzen des wichtigsten regionalen Marktes Europas. Nur die IFA bietet einen so umfassenden Marktüberblick auf internationalem Niveau und fasziniert jährlich Fachbesucher aus mehr als 100 Ländern.
Von der Vielfalt, der Innovationskraft und der Leistungsfähigkeit dieser Produkte können sich Handel, Fachbesucher und Endkunden auf der weltweit bedeutendsten Messe für Consumer Electronics und Home Appliances überzeugen.
Vernetzung nimmt weiter zu
Als Haupttrend nimmt die Vernetzung der Elektrogeräte weiter zu. Durch den Einsatz von Sprachsteuerung und künstlicher Intelligenz (KI) entstehen immer smartere, vielseitigere und leistungsfähigere Produkte. Elektro-Groß- und Kleingeräte steigern den Komfort sowie die Benutzerfreundlichkeit bei gleichzeitig erhöhter Funktionalität und Effizienz. Neue Geräteklassen fusionieren Funktionen und Möglichkeiten von vorher getrennten Geräten zu einer cleveren Kombination. Weiterentwicklungen, beispielsweise bei der Akkutechnik, schaffen mehr Freiheiten bei der Anwendung, andere halten Lebensmittel länger frisch oder optimieren die Wasch- und Reinigungsergebnisse. Elektro-Groß- und Kleingeräte erleichtern die Arbeiten im Haushalt und sparen kostbare Ressourcen wie Energie, Wasser und Zeit.
Von Energiesparen bis Rezepte-Tipps
Vernetzte Geräte tauschen Informationen untereinander aus, können persönliche Gewohnheiten erfassen und Verbesserungs- beziehungsweise Optimierungsvorschläge machen sowie umsetzten. Damit sparen vernetzte Geräte dem Nutzer Zeit, Kapazitäten und Ressourcen. Sie halten mit zahlreichen Apps viele Tipps, beispielsweise zum Energiesparen oder für Wäschepflege, neue Zubereitungsarten, Ernährungsratschläge und Rezepte bereit.
Gesteuert und kontrolliert werden die vernetzten Elektrogeräte nicht nur mit mobilen Endgeräten und dazugehörigen Apps. Die Steuerung mit Gesten und Sprache liegt vermehrt im Trend. Dabei ist die Überlegenheit der Bedienung mit Sprachsteuerung ein klarer (Komfort-) Vorteil: Geräte mit Sprachsteuerung bleiben auch mit „vollen Händen“ noch bedienbar. Mit vernetzten Geräten lassen sich der jeweils aktuelle Programmstatus, Benachrichtigungen oder Informationen für Pflege, Wartung und Service komfortabel empfangen oder abrufen. Ein Blick in den Herd oder Kühlschrank aus der Ferne ist dank der Vernetzung und integrierter Kameras einfach möglich. Lösungen mit künstlicher Intelligenz ermöglichen Geräte mit Funktionen, die mitdenken, lernfähig sind und dem Nutzer praktische Vorschläge und Tipps geben. Das Ergebnis ist die weitere Erleichterung im Alltag mit mehr Komfort, Sicherheit und Effizienz.
Ein weiterer wichtiger Faktor: die Gesundheit
Gesunde Essenszubereitung und Ernährung, Fitness und Wohlbefinden fallen mit den richtigen Geräten und Hilfsmitteln leichter und machen mit positiven Erlebnissen doppelt Spaß. Ungebrochen ist der Trend, gemeinsam mit Freunden und der Familie oder allein, Essen zuzubereiten und zu genießen. Gezieltes körperliches Training, unterstützt von der Technik, und saubere Umgebungsluft sind weitere Aspekte in diesem Themenfeld.
Kriterien wie Nachhaltigkeit, Energie Effizienz und Ressourcenschonung sind für die Verbraucher ebenfalls von hoher Bedeutung. Elektro-Geräte sind bereits seit vielen Jahren hinsichtlich der Werte für einen möglichst geringen Verbrauch von elektrischer Energie, Wasser und Waschmitteln herausragend. Mit jeder neuen Geräte-Generation werden sie stetig optimiert. Die Anschaffung eines neuen Elektrogeräts lohnt sich für die Nutzer somit aus vielerlei Hinsicht: Neben zahlreichen technischen Innovationen und neuen, komfortableren Nutzungsmöglichkeiten amortisieren die verbesserten und geringeren Verbrauchswerte die Anschaffung innerhalb kürzester Zeit.
Seit längerer Zeit führen die aktuellen Elektro-Groß- und Kleingeräte mit ihrer innovativen Formgestaltung zudem den langjährig genutzten Begriff der „weißen Ware“ ad absurdum. Sie sind oftmals wahre Designobjekte: Exzellentes Design, hochwertige und edle Materialien, kombiniert mit frischen Farben zeichnen die Produkte aus. Dazu gibt es zahlreiche Möglichkeiten zur Individualisierung nach eigenem Geschmack.
UX Design Awards
Auch in diesem Jahr sind wieder renommierte Fachleute für Human Centered Design, Interaktionsdesign, Industrial Design, Design- und Innovationsstrategie dem Ruf in die Jury der UX Design Awards gefolgt. „Die Expertise und Erfahrung der Juroren wird uns immer wieder als wichtiges Alleinstellungsmerkmal der UX Design Awards genannt. Die Jury ist das Herzstück des Wettbewerbs“, erklärt Ake Rudolf, strategischer Leiter des Internationalen Design Zentrums Berlin, dem Ausrichter des Wettbewerbs.
Alle nominierten Lösungen werden vom 6. bis 11. September 2019 auf der globalen Technologiemesse IFA in Berlin präsentiert und im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung ausgezeichnet.
Kaffee oder Tee?
WESTMARK

Vom 1. September bis 20. Dezember 2019 bietet WESTMARK dem Fachhandel mit der Aktionsauswahl „Kaffee und Tee“ zahlreiche Produkte zu Vorteilskonditionen. Ein Rezeptheft mit leckeren Kaffee- und Tee-Kreationen unterstützt den Abverkauf und die Markenpräsenz am PoS und holt den Endverbraucher mit einem attraktiven Weihnachtsgewinnspiel ab.
Für viele Menschen ist die Zubereitung von frischem Kaffee oder Tee ein wunderbares Ritual, eng verbunden mit Stil und Genuss. Bei WESTMARK gibt es dafür beispielsweise die Kaffeezubereitungsserie „Brasilia“ und die Teezubereitungsserie „Teatime“.
Zum Kaffeezubereitungssortiment „Brasilia“ gehört unter anderem ein Espressokocher im Retrostil für drei, sechs oder neun Tassen. Er eignet sich für alle herkömmlichen Herdplatten (außer Induktion) und bereitet leckeren Espresso für die schönsten Kaffeemomente zu.
Freunde guten Tees bereiten ihr Heißgetränk mit der Teeserie „Teatime“ zu. Die Teekanne mit integriertem Sieb besteht aus hitzebeständigem Borosilikat-Glas und ist in zwei Größen erhältlich. Praktisch: Hat der Tee ausreichend gezogen, einfach das Sieb hochziehen und feststellen. Foto: WESTMARK
Händlerschulungen quer durch die Republik
GEFU

Das GEFU Schulungsteam reiste von April bis Juli wieder durch Deutschland, um die Fachhändler mit den neuesten Produkten, PoS Maßnahmen und dem für eine optimale Verkaufsförderung notwendigen Hintergrundwissen vertraut zu machen. In diesen vier Monaten meisterte das geübte Team acht zweitägige Schulungen mit insgesamt 250 Teilnehmern. Neben den gut ausgebildeten Schulungsleitern gab es tatkräftige Unterstützung durch die zuständigen Außendienstmitarbeiter der Region. Bei den anschaulichen Produktschulungen in ausgesuchten Top-Kochschulen von Nord- bis Süddeutschland standen Themen wie Pasta oder Einmachen hoch im Kurs. Ein besonderer Schwerpunkt lag diesmal auf dem Thema Kaffee: Dass das Unternehmen aus Eslohe ein stilvolles Kaffeesortiment anbietet, ist bekannt, aber in diesem Jahr werden erstmalig eigene Kaffeesorten mit den dazu passenden Produktinnovationen mit einer großangelegten Promotion im Handel in Szene gesetzt. Von der Vermahlung der Bohnen über den Aufbrühvorgang bis hin zur Herstellung des perfekten Milchschaums lernten die Teilnehmer allerlei Wissenswertes aus der Welt des Kaffeegenusses.
Weitere Fokusthemen lagen auf den GEFU-Gemüseexperten „Violi 2.0“, „Rapido“ und „Flexicut“ und dem neuen Sortiment an Knoblauchschneidern. Beim gemeinsamen Mittagessen mit selbst zubereiteten Leckerbissen fand man viel Zeit zum Erfahrungsaustausch. Am Ende der Veranstaltungen nahmen die Teilnehmer viel neues Fachwissen und jede Menge Motivation mit nach Hause. Auch das GEFU-Schulungsteam war begeistert: „Es ist immer wieder toll zu sehen, mit wieviel Engagement unsere Partner im Fachhandel GEFU leben. Das bestätigt uns in unserer Arbeit, und wir freuen uns jetzt schon auf die nächste Schulungsrunde, die wir im zeitigen Frühjahr starten“, so Anne Bernholz von der Verkaufsförderungs-Leitung. Fotos: GEFU
Vollständige Abschaffung des Solidaritätszuschlags gefordert
HDE, Handelsverband Deutschland

Der Handelsverband Deutschland (HDE) fordert die vollständige Abschaffung des Solidaritätszuschlags. Nach dem vorliegenden Gesetzentwurf soll der Solidaritätszuschlag weiterhin erhoben werden, wenn die tarifliche Einkommensteuer den Betrag von Euro 16.956 (ledig) übersteigt.
Damit würde ab einem zu versteuernden Einkommen von rund 62.000 Euro der Grenzsteuersatz von 42 auf 47 Prozent steigen. Bei Kapitalgesellschaften soll der Soli sogar generell weiter erhoben werden. „Damit werden ertragsstarke Unternehmen entweder faktisch oder sogar per Gesetz von der Entlastung ausgeschlossen. Dies halten wir angesichts der im internationalen Vergleich sehr hohen Steuerbelastung für Unternehmen in Deutschland nicht für gerechtfertigt“, sagt HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. „Die Unternehmen haben erheblich zu den Aufkommensrekorden in den vergangenen Jahren beigetragen und sollten nun auch an einer Entlastung teilhaben. Höchst zweifelhaft sei auch, ob die geplante Teilabschaffung einer verfassungsrechtlichen Überprüfung standhält, so Stefan Genth. Foto: HDE
Seit 40 Jahren präsent!
SEVERIN

Bereits seit 40 Jahren ist die Marke SEVERIN auf dem österreichischen Markt präsent! Die Partnerschaft mit dem Distributor Silva Schneider startete 1979 mit der Einführung der Marke SEVERIN auf dem österreichischen Markt.
„In den letzten 40 Jahren sind aus Geschäftspartnern Freunde geworden. Ich danke dem Silva Schneider Team für die vertrauensvolle Zusammenarbeit über diese lange Zeit hinweg“, so Harald Kaiser, Head of International Sales bei SEVERIN.
Silva Schneider Geschäftsführer Hans Peter Eder bestätigt: „Eine solch langjährige Partnerschaft ist insbesondere in unserer schnelllebigen Branche eine wahre Besonderheit. Ich freue mich, dass wir SEVERIN in Österreich unterstützen dürfen und bin gespannt auf die gemeinsame Zukunft!“
Auch den österreichischen Handelspartnern und Kunden dankt SEVERIN für ihr Vertrauen und die Treue. Ab Herbst 2019 dürfen sie sich auf ganz besondere Jubiläums-Angebote zu höchstattraktiven Preisen freuen.
Ausblick: Elektrofachhandelstage 2019
Damit SEVERIN mindestens auch die nächsten 40 Jahre erfolgreich in Österreich vertreten ist, sind Produktinnovationen gefragt. Nur drei Wochen nach der IFA stellt SEVERIN gemeinsam mit Silva Schneider die Produkthighlights dem österreichischen Fachpublikum auf den Elektrofachhandelstagen 2019 in Linz vor. Ein Schwerpunkt wird das Thema Kaffee bilden, bei dem SEVERIN mit jahrzehntelanger Kompetenz punkten kann. Kaffee wie von Hand gebrüht dank der Neuauflage der Caprice Kaffeemaschine, perfekter Espresso aus den Edelstahl-Siebträgermaschinen oder das Multitalent Induktionsmilchaufschäumer sind nur einige Highlights, die die Messebesucher am Stand erleben werden. Foto: SEVERIN
Von der Küche direkt auf den Tisch…
Le Creuset

Traditionell kommt in den meisten Familien in der Advents- und Weihnachtszeit ein Festtagsbraten oder auch Geschmortes auf den Tisch. Für ein optimales Ergebnis benötigt es natürlich ein passendes Produkt, wie zum Beispiel den „Oblong Signature“ von Le Creuset. Mit dem gelungenen Crossover aus Auflaufform und Bräter erweitert der französische Premiumanbieter sein beliebtes Gusseisensortiment um eine ganz neue Variante. Aufgrund der erstklassigen Wärmespeichereigenschaften des Materials sowie des Deckels bleiben die Speisen lange warm und schön saftig.
Mit seiner einzigartigen Form, weder rund, eckig noch oval und seinem großzügigen Volumen von 3,4 Litern ist er der ideale Bratbegleiter und macht ihn zur Idealbesetzung fürs Schmoren und Gratinieren im Backofen.
Neben der Vielzahl an Einsatzmöglichkeiten überzeugt der „Oblong Signature“ auch in puncto Handling: Ergonomisch geformte Griffe, die sich selbst mit Ofenhandschuhen bequem greifen lassen, erleichtern den Transport des gusseisernen Kochgeschirrs von der Küche auf den Tisch. Foto: Le Creuset
Tendence 2020 mit neuem Datum
Tendence, Messe Frankfurt

Wenige Wochen nach der Tendence 2019 sind die Vorbereitungen für die nächste Messe in 2020 bereits gestartet. Die neuen Hallenkonzepte wurden positiv angenommen und werden auch im kommenden Jahr fortgeführt. Anpassungen gibt es hingegen hinsichtlich der Tagesfolge und des Termins. So findet die Tendence 2020 vom 27. bis 30. Juni 2020 statt.
„Wir nehmen das Feedback der Branche sehr ernst und sind über den Sommer in einen offenen und konstruktiven Dialog mit Ausstellern, Besuchern, Verbänden und Partnern getreten“, berichtet Stephan Kurzawski, Geschäftsleitung der Messe Frankfurt Exhibition GmbH. „Unserer Ansicht nach ergeben die genannten Entscheidungen die größtmögliche Schnittmenge der an uns herangetragenen Anforderungen und Interessen. Mit Verdichtung, neuem Datum und verlängerter Tagesfolge gehen wir den Weg der steten Veränderungen im Handel gemeinsam und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit“, so Stephan Kurzawski.
Um den Markt- und Branchenanforderungen Rechnung zu tragen, nimmt die Messe Frankfurt Veränderungen an der Konsumgütermesse Tendence vor. Diese betreffen in erster Linie die Tagesfolge und den Termin der nächsten Veranstaltung. Die Tendence 2020 findet von Samstag, 27. Juni bis Dienstag, 30. Juni 2020 statt. Sie wird im Messekalender somit eine Woche nach vorne gezogen und wieder von drei auf vier Tage – einschließlich Dienstag – verlängert. Auf diese Weise stehen dem Facheinzelhandel zwei Tage am Wochenende und professionellen Einkäufern zwei Werktage zur Verfügung, um die Tendence zu besuchen. Zudem liegt der neue Messetermin vor den Sommerferien in Rheinland-Pfalz und Hessen.
Zusätzlich wird der zeitliche Abstand zur Trendset in München vergrößert, welche vom 11. bis 13. Juli 2020 stattfindet. Die Struktur der Tendence bleibt erhalten und Aussteller zeigen ihre Produkte 2020 erneut gegliedert nach Handelsformen, Lebensstilen und Zielgruppen. Die vier Bereiche Style City, Moment Market, Design City und Sunshine State werden lediglich verdichtet und auf eine kompaktere Fläche konzentriert, um die Wege für Besucher zu verkürzen.
Pioneers of Lifestyle-Konferenz am letzten Messetag
Auch im kommenden Jahr lässt sich ein Besuch der Tendence erneut mit der Teilnahme an der Konferenz „Pioneers of Lifestyle“ verbinden. Die dritte Ausgabe der praxisorientierten Veranstaltung findet 2020 am 30. Juni statt – dem letzten Messetag der Tendence. Hochkarätige Vertreter der Lifestyle-Branche stellen an diesem Tag ihre Erfolgsgeschichten vor, sei es in Form von authentischen Impulsvorträgen, Diskussionspanels, Interviews oder exklusiven Masterclasses. Darüber hinaus bietet die Pioneers of Lifestyle wieder reichlich Raum zum persönlichen Austausch, Netzwerken und dem Entdecken neuer Ideen und Innovationen innerhalb der Branche. Foto: Messe Frankfurt
Guter Kaffee geht ganz einfach!
Carl Henkel Brewers

Der Kaffeebereiter „Arca X-Tract-Brew“ von Carl Henkel Brewers besteht aus einem hitzebeständigen Borosilikatglas-Krug mit klarem oder farbigen Griff, einem Porzellandeckel mit versilbertem Knauf und einem Doppelsiebfilter aus Edelstahl.
Sein patentiertes Filtersystem erlaubt es, auf einfachste Art einen hervorragenden Kaffee direkt in der Kanne zu brühen und zu servieren. Der Filter muss dafür nicht herausgenommen werden – ganz ohne Papier. Das Brühen des Kaffees erfolgt ohne Druck – im Gegensatz zu French Press oder Espresso. Der Kaffee taucht voll in das Wasser ein, ähnlich wie beim Teekochen oder beim professionellen Coffee Cupping. Das erlaubt es, den Kaffee genauso zu kochen, wie er im jeweiligen Moment passend ist. Man bestimmt selbst den Mahlgrad, die Kaffeemenge und die Wassertemperatur, abgestimmt auf den eigenen Geschmack. Soll es ein fruchtiger, milder Coldbrew an einem warmen Sommertag sein, oder ein starker After-Dinner Kaffee für die Gäste? Es gibt unzählige spannende Varianten. Diese Methode mit dem „Arca X-Tract-Brew“ spart Geld und tut Gutes für die Umwelt. Das patentierte Filtersystem wurde vom Design Team von Victor & Victoria aus Taiwan für Carl Henkel Brewers erdacht und entwickelt. Foto: Carl Henkel Brewers
Bielefelder auch wieder in Berlin
EK/servicegroup

Im Rahmen der IFA 2019 vom 6. bis 11. September 2019, präsentiert sich die EK/servicegroup in der Messehalle 1.1 und zeigt dort dem Fachhandel wie man mit emotionalen Absatzlösungen und den aktuellen Themen der Zeit den Nerv der Konsumenten trifft.
Wie hoch der Stellenwert gut gemanagter Shop- und Flächenlösungen für die gesamte Branche ist, unterstreicht der Umzug der Ostwestfalen in die exponierte Halle 1.1 des Messegeländes, direkt am internationalen Fachbesucherempfang. „An den EK Fachhandelsleistungen in den Bereichen Hausgeräte und Küchen führt auf der IFA im wahrsten Sinne des Wortes kein Weg vorbei“, freut sich Jochen Pohle, Bereichsleiter der zuständigen Business Unit EK Home, auf den neuen Premium-Standort.
Am Stand 203, in direkter Nachbarschaft zu Unternehmen wie Siemens, WMF und DeLonghi, stellt das EK Team auf einer Rekordausstellungsfläche das gesamte Leistungsspektrum der europaweit tätigen Verbundgruppe vor. Dazu zählen Exklusivgeräte führender Industriepartner, vor allem aber die markterprobten Shopkonzepte electroplus und küchenplus.
„Beide Konzepte marschieren weiter am Markt und gewinnen nicht zuletzt durch ausgeklügelte Online-Marketing-Pakete“, so Jochen Pohle. Hier arbeitet die EK eng mit der ieQ-Gruppe zusammen. Die Münsteraner sind – genauso wie der designstarke Hausgerätehersteller SMEG aus der norditalienischen Reggio Emilia – Mitaussteller auf dem EK Messestand.
Blickfang ist hier außerdem ein „echter“ Marktplatz, stellvertretend für den sich im Aufbau befindenden Online-Markplatz „electroplus“, sowie eine außergewöhnliche Gestaltungsvariante des Zukunftsthemas „Nachhaltigkeit“.
Zum Thema Praxisnähe aller EK Angebote steht Mario Ruder am Messestand Rede und Antwort: Der EK Handelspartner und Hausgeräte-Experte von electroplus Ruder mit sieben Standorten in ganz Deutschland freut sich auf viele Fragen von Händlerkollegen und solchen, die es werden wollen. Foto: EK/servicegroup
Konzernumsatz auf Vorjahresniveau
Leifheit AG

Wie der Leifheit-Konzern, einer der führenden Markenanbieter von Haushaltsartikeln in Europa, am 13. August in seinem Bericht zum ersten Halbjahr 2019 mitteilt, liegt der Konzernumsatz im ersten Halbjahr 2019 auf Vorjahresniveau.
Nach einem positiven Start in den ersten drei Monaten und einer verhaltenen Umsatzentwicklung im zweiten Quartal lag der Konzernumsatz mit 121,5 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2019 auf Vorjahresniveau (Vorjahr: 121,5 Millionen Euro). Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) betrug 5,0 Millionen Euro nach 6,8 Millionen Euro im Vorjahr. Der Rückgang resultierte dabei im Wesentlichen aus negativen Kunden- und Produktmixeffekten, die auf die Bruttomarge wirkten. Nach Abzug der Steuern ergab sich damit für das erste Halbjahr ein Periodenergebnis von 3,0 Millionen Euro (Vorjahr: 4,4 Millionen Euro).
Wachsende Verkäufe im Ausland kompensieren rückläufigen Heimatmarkt
Der Heimatmarkt Deutschland entwickelte sich im ersten Halbjahr mit einem Umsatz von 54,3 Millionen Euro leicht rückläufig (Vorjahr: 56,7 Millionen Euro). Der Rückgang ist auch auf Aktionsgeschäfte im Vorjahr zurückzuführen, die dieses Jahr nicht wiederholt wurden. Die Auslandsumsätze nahmen dagegen um 2,4 Millionen Euro auf 67,2 Millionen Euro deutlich zu (Vorjahr: 64,8 Millionen Euro). Die Umsatzerlöse in der Region ZentralEuropa lagen mit 47,6 Millionen Euro nahezu auf Vorjahresniveau (Vorjahr: 47,8 Millionen Euro). Dabei konnten Listungsgeschäfte die Verkäufe in Italien steigern, während die Umsätze in Frankreich und in den Niederlanden hinter den Vorjahreswerten zurückblieben.
In OstEuropa erhöhte Leifheit den Umsatz deutlich auf 15,3 Millionen Euro nach 13,3 Millionen Euro im Vorjahr. Henner Rinsche, Vorstandsvorsitzender (CEO) der Leifheit AG, kommentiert: „In OstEuropa hat Leifheit eine Strategie getestet und verstärkt in TV-Werbung investiert und damit die Verbrauchernachfrage nach Leifheit-Produkten gesteigert. Mit Erfolg: im ersten Halbjahr 2019 erreichten wir ein Umsatzwachstum in OstEuropa von über 15 Prozent. Diese Strategie werden wir nun auch in Deutschland ausrollen. Mit gezielter Verbraucherwerbung wollen wir die Nachfrage nach unseren Produkten auch hierzulande wieder voranbringen."
Im Segment Household erzielte der Leifheit-Konzern im ersten Halbjahr 2019 ein Umsatzwachstum von 0,3 Prozent. Der Umsatz belief sich auf 98,0 Millionen Euro nach 97,7 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Dabei konnte Leifheit in der Produktkategorie Reinigen ein leichtes Wachstum erzielen, während die Kategorien Wäschepflege und Küche hinter den Vorjahreswerten zurückblieben. Ende 2019 wird Leifheit ein neues Küchensortiment auf den Markt bringen, um so die Bedürfnisse der Kunden besser zu bedienen.
Im Segment Wellbeing konnte das Unternehmen den Umsatz deutlich um 4,7 Prozent auf 9,4 Millionen Euro steigern (Vorjahr: 9,0 Millionen Euro). Zum Wachstum trug im Wesentlichen das neue Sortiment an Waagen, insbesondere für die Küche, bei.
Im Segment Private Label verzeichnete der Konzern einen Umsatzrückgang von 4,8 Prozent auf 14,1 Millionen Euro (Vorjahr: 14,8 Millionen Euro). Dabei entwickelten sich die Umsätze der beiden französischen Tochtergesellschaften, Birambeau und Herby, rückläufig.
Strategisches Maßnahmenpaket setzt Leifheit konsequent um
„Im ersten Halbjahr haben wir weiter mit Nachdruck an den wichtigen strategischen Maßnahmen gearbeitet, um den Leifheit-Konzern wieder auf einen nachhaltig profitablen Wachstumskurs zu führen. Die Potenziale im E-Commerce wollen wir konsequenter ausschöpfen, ausgewählte Produktsegmente überarbeiten, unsere Prozesse beschleunigen und zugleich verstärkt in Werbung investieren. Einige Maßnahmen werden wir im zweiten Halbjahr abschließen können", so Ivo Huhmann, Vorstand und Chief Financial Officer der Leifheit AG.
Trotz der verhaltenen Umsatzentwicklung im zweiten Quartal sieht sich Leifheit auf Kurs, die prognostizierten Ziele für 2019 zu erreichen. Der Vorstand rechnet für das Gesamtjahr 2019 mit einem Umsatzwachstum im Konzern von rund 3 Prozent gegenüber dem Vorjahr bei einem Ergebnis vor Zinsen und Ertragsteuern (EBIT) von etwa 9 bis 10 Millionen Euro.
Zusätzliche Informationen finden Sie im vollständigen Halbjahresbericht 2019, der unter http://Finanzberichte.leifheit-group.com zur Verfügung steht.
Durch Mehrheitsbeteiligung das Markenportfolio gestärkt
AdHoc, Diethelm Keller Gruppe (DKB)

Wie die AdHoc Entwicklung und Vertrieb GmbH und die Schweizer Diethelm Keller Gruppe (DKB) nun bekannt gaben, haben die Schweizer mit einer Mehrheitsbeteiligung ihr Markenportfolio im Bereich Haushaltswaren verstärkt.
So unterstreicht die Diethelm Keller Gruppe (DKB) durch ihre Mehrheitsbeteiligung an der AdHoc Entwicklung und Vertrieb GmbH per Juni 2019, Ihre Strategie, zu einem der führenden Anbieter hochwertiger Lifestyle-Produkte zu werden.
Dazu sagt Frank Kaltenbach, Gründer des Unternehmens AdHoc: „Durch die neue Konstellation können wir den Mehrwert in der Zusammenarbeit deutlich erhöhen, sei es bei der Innovationsrate oder bei der Vertriebsunterstützung.“ Weiterhin können sich die Kunden an das bereits bekannte AdHoc-Team wenden, denn es wird seinen Kunden in gleicher Qualität und mit unveränderten Ansprechpartnern zur Seite stehen.
Sowohl für Angelo C. van Tol, CEO der Diethelm Keller Gruppe in Zürich als auch für Frank Kaltenbach, Gründer und CEO der AdHoc Entwicklung und Vertrieb GmbH in Mannheim, ist die Allianz ein wichtiger Schritt in die Zukunft für beide Unternehmen: AdHoc stärkt einerseits das hochwertige Markenspektrum der Gruppe, andererseits bietet die Diethelm Keller Gruppe durch die Nutzung von Synergien für AdHoc eine starke Basis zum Ausbau der Internationalisierung der Marke.
Frank Kaltenbach, dem Gründer des Unternehmens AdHoc, lag bei diesem Schritt sehr am Herzen, früh- ebenso wie rechtzeitig strategisch wichtige Weichen für die Zukunft des Unternehmens und der Marke zu stellen. In diesen herausfordernden Zeiten ist ein starker Partner eine wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche Zukunft und unverzichtbar für eine auf Kontinuität ausgerichtete Nachfolgeregelung.
Über die Höhe der Beteiligung wurde von beiden Seiten Stillschweigen vereinbart.
Die AdHoc Entwicklung und Vertrieb GmbH wird als eigenständiges Unternehmen innerhalb der Diethelm Keller Gruppe geführt. Frank Kaltenbach wird das Unternehmen weiterhin als CEO lenken und darüber hinaus die Diethelm Keller Haushaltswaren-Sparte als Executive Advisor im Bereich Produktentwicklung/Marketing beraten.
Die Diethelm Keller Gruppe ist ein Schweizer Familienunternehmen mit fünf operativen Einheiten in den Sparten Haushalt, hochwertige Outdoormöbel, Touristik, Industrie und Handel. Die Gruppe beschäftigt rund 5.000 Mitarbeiter in 29 Ländern. Die weiteren Marken im Bereich Haushaltswaren sind Zyliss, Cole & Mason, Culinare, Outdoorchef, Turmix und Koenig.
Die AdHoc Entwicklung und Vertrieb GmbH wurde vor 25 Jahren in Mannheim gegründet und verfügt aktuell über Vertriebspartner in über 27 Ländern. Das Unternehmen entwickelt innovative Lifestyle-Produkte für die Küche und den Tisch, die höchste Anforderungen an Funktion, Ästhetik und Qualität erfüllen. Foto: AdHoc
Exklusiv & glamourös
Garden Glory

Immer wieder überrascht die schwedische Firma Garden Glory mit Alltagsgegenständen, welche sie gekonnt in exklusive, glamouröse und absolut außergewöhnliche Designobjekte verwandeln. Neuestes Produkt: der neue Tannenbaumständer „Back to the roots“.
Dazu sagte die Gründerin der schwedischen Firma Garden Glory, Linda Brattlöf: „Ich musste einfach einen Tannenbaumständer entwerfen, der mich an diesen schönen Moment erinnerte.“
So kam ihr die Inspiration für den neuen Tannenbaumständer „Back to the roots” bei einem Besuch auf dem Stück Land, auf dem ihr Mann aufwuchs. Sie zog dort eine kleine Mini-Tanne hoch und verliebte sich total in die schönen Wurzeln, die dranhingen. Sie konnte sie nicht abschneiden, sondern stellte stattdessen die Tanne in eine große Glasvase.
Der sehr stabile Tannenbaumständer ist aus Aluminium gegossen und in mattem Schwarz, mattem Gold oder gebürstetem Aluminium (Silber) erhältlich. Foto: Garden Glory
Pünktlich zum Fest
Fissler

Ab November startet die Fissler PoS Promotion unter dem Motto „Wir machen Weihnachten zum Fest“. Hier steht das 6-teilige original-profi collection® Topf-Set mit Glasdeckel im Fokus.
So können sich die Kunden, im Rahmen der PoS-Aktion beim Kauf des limitierten Sonder-Sets, eine hochwertige Gratis-Zugabe sichern. Aufmerksamkeitsstarke Deko-Pakete setzen weitere Impulse am Point of Sale.
Den weihnachtlichen Genuss im Blick, regt Fissler mit seiner Winterpromotion dazu an, Freunde und Familie mit hochwertigem Kochgeschirr „Made in Germany“ zu beschenken. So können Endverbraucher im Zeitraum vom 1. November bis zum 31. Dezember 2019 Produkte aus dem Fissler Aktionssortiment zu attraktiven Sonderpreisen erwerben.
Im Fokus der Promotion steht ein 6-teiliges original-profi collection® Sonder-Set mit Glasdeckel, das ideal auf die Kochgewohnheiten der Festtags- und Bratenzeit abgestimmt ist. Als Gratis-Zugabe erhalten Käufer einen original-profi collection® Dämpfeinsatz. Die limitierte Edition ist erhältlich solange der Vorrat reicht. Weitere Highlights der Promotion sind ein runder Bräter mit Hochraumdeckel der original-profi collection® sowie ein zweiteiliges vitavit® premium Set bestehend aus Schnellkochtopf und Schnellbratpfanne inklusive Dämpfeinsatz und Dreibein.
Die Promotion wird durch stimmungsvolle Deko-Pakete in verschiedenen Größen unterstützt, die durch Stufenpräsenter, Küchenzeilen-Display und Kederrahmen für Maxiposter ergänzt werden können. Dadurch sorgt Fissler für einen aufmerksamkeitsstarken Auftritt am Point of Sale und unterstützt den Abverkauf seiner Handelspartner im Weihnachtsgeschäft 2019. Foto: Fissler
Nachwuchs für handwerklich kreativen Traditionsberuf
Verband Erzgebirgischer Kunsthandwerker und Spielzeughersteller e. V.

Wenn das neue Schuljahr startet, kann man sich an der einzigen Holzspielzeugmacher- und Drechslerschule in Seiffen über 33 Lehrlinge aus ganz Deutschland freuen.
Insgesamt lernten im Ausbildungsjahr 2018/2019 in allen drei Klassenstufen 30 Azubis an der Holzspielzeugmacher- und Drechslerschule Seiffen, davon wurden 21 in der Verbundausbildung Holzspielzeugmacher ausgebildet. Acht erhalten in den nächsten Wochen ihre Gesellenbriefe beziehungsweise die Facharbeiterzeugnisse.
„Im neuen Ausbildungsjahr 2019/2020 werden in den drei Klassenstufen voraussichtlich insgesamt 33 Lehrlinge ausgebildet, davon 23 im Rahmen der Verbundausbildung“, sagt der verantwortliche Lehrmeister der Verbundausbildung Reinhard Friedemann. „Damit haben wir seit Jahren ein konstantes Niveau. Es könnten aber durchaus mehr sein, denn die Branche benötigt dringend Fachkräfte.“
In den vergangenen zehn Jahren wurden insgesamt 107 junge Menschen in diesem traditionsreichen Beruf des Holzspielzeugmachers ausgebildet, den man nur im Erzgebirge erlernen kann. Die Lehrlinge kommen mittlerweile aus ganz Deutschland.
Die dreijährige Ausbildung vermittelt eine fundierte Grundlage für vielseitigstes Arbeiten mit Holz – von der manuellen und maschinellen Holzbearbeitung über das Schnitzen und Drechseln bis hin zum Bemalen und Dekorieren. „Wo sonst hat man die Chance, ein Produkt von der Idee über Entwurf und Zeichnung bis hin zur praktischen Umsetzung selbstständig herzustellen? Kreativität und handwerkliche Fähigkeiten sind dafür ebenso gefragt wie technische Kenntnisse – zum Beispiel beim Bau von Vorrichtungen oder bei der Entwicklung von Technologien“, so Reinhard Friedemann. Foto: Verband Erzgebirgischer Kunsthandwerker und Spielzeughersteller e. V.
Ein Frage des Standpunkts
GEFU

Rudolf Schillheim beweist es konsequent seit insgesamt über 40 Jahren im Dienste von GEFU, seit 10 Jahren als alleiniger Inhaber des Esloher Unternehmens: Innovationspotential ist keine Frage des Standorts, sondern des Standpunkts.
Seine erfolgreiche Karriere – vom Werkzeugmacherlehrling über den Vertriebsleiter und den geschäftsführenden Hauptgesellschafter bis zur kompletten Übernahme des Unternehmens im Jahr 2009 – wäre ohne Visionen und den dazu notwendigen Mut wohl nicht denkbar gewesen.
GEFU, seit den 40er Jahren für funktionale Küchenwerkzeuge wie die „Flotte Lotte®“ bekannt, zählt heute zu den führenden Anbietern praktischer Designobjekte im Bereich der modernen Kochkultur und gehört zu den 100 innovativsten Unternehmen des deutschen Mittelstandes. Eine Leistung, die der rastlose Unternehmer als die Verwirklichung seines Traums bezeichnet.
Trotz Expansion und Export in 60 Länder hat das umtriebige Unternehmen auch heute noch seinen Sitz in Eslohe. „Wir sind ein familiengeführtes Traditionsunternehmen und lieben den Standort Sauerland. Unsere Mitarbeiter sind alle hier beheimatet und die GEFU-Familie muss sich um Nachwuchs keine Sorgen machen. Bestnoten der Absolventen sind bei uns keine Seltenheit und gerne bieten wir im Anschluss weitere Karrieremöglichkeiten innerhalb unseres Unternehmens. Wir sind innovativ, modern, kreativ und solide aufgestellt. Meine Söhne arbeiten heute schon tatkräftig mit an den Geschicken von GEFU. Das Anstoßen immer neuer Projekte ist unsere Unternehmenskultur und zeigt unsere Leidenschaft das dynamische Wachstum der Marke zu gestalten“, so Rudolf Schillheim zu seinem Erfolgsrezept und den Zielen für die Zukunft. Foto: GEFU