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Nachrichten Archiv Juni 2019
Neues Konzept, bewährte Messe
Tendence, Messe Frankfurt

Als Fachmesse für Konsumgüter zeigt die Tendence vom 29. Juni bis 1. Juli 2019 aktuelle Trends und Produkte fürs Einrichten, Dekorieren und Schenken. Bei Schmuck, Fashionbedarf und Genießen werden ebenfalls die neuesten Produkte vorgestellt. Gleichzeitig bietet die Tendence Gelegenheit auf zeitige Order für Frühjahrs- und Sommerkollektionen.
In diesem Jahr freuen sich die Frankfurter darüber, dass ihr Konzept überzeugt hat und zahlreiche Neuaussteller sowie zurückkehrende Unternehmen wieder in Frankfurt ausstellen.
Wir freuen uns, dass das neue Hallenkonzept so gut angenommen wird und wir eine Vielzahl an neuen, erstklassigen Ausstellern für unsere traditionsreiche Messe gewinnen konnten“, sagt Philipp Ferger, Bereichsleiter Tendence. „Dies zeigt uns, dass wir mit der Umplanung der Tendence die richtige Entscheidung getroffen und die Anforderungen der Branche angemessen berücksichtigt haben“, so Philipp Ferger weiter. Hier eine erste Vorschau auf die Tendence-Hallen 8, 9, 11 und 12:
Halle 8 – Style City
In der Style City in der Halle 8 erstreckt sich der Concept Store-Gedanke erstmalig über eine gesamte Halle. Zwischen den fünf Lebenswelten Modern, Earth, Urban, Cosy und Adventure geht Besuchern womöglich nicht nur eins, sondern gleich eine Vielzahl an Lichtern auf:
Halle 9 – Moment Market
Eintauchen in die bunte Welt der Geschenk- und dekorativen Artikel für sämtliche Anlässe im Jahr können Fachbesucher im Moment Market. Mit dem Frühling und Sommer wird es draußen nicht nur wieder grüner, sondern es startet auch die Hochsaison der Hochzeiten.
Halle 11 – Sunshine State
All jene dekorativen Produkte, die die warmen und sonnigen Monate des Jahres noch schöner machen, werden prominent im Sunshine State der Halle 11 platziert. Einkäufer für das Volumengeschäft treffen dort auf Aussteller, die sich auf Wohnaccessoires für drinnen und draußen spezialisiert haben.
Halle 12 – Design City
Ob klassisch oder modern – die Design City in der Halle 12 bedient die gesamte Bandbreite an Produkten aus dem gehobenen Marktsegment.
Die Tendence 2019 findet vom 29. Juni bis 1. Juli 2019 statt. Foto: Messe Frankfurt
Studie zu den Veränderungen im Kaufverhalten der Verbraucher
DiCentral, Center for Supply Chain Research (CSCRL)

Zusammen mit dem Center for Supply Chain Research (CSCRL) der Lehigh University hat DiCentral, ein führender Anbieter von Managed Services für B2Bi, eine Studie veröffentlicht, die erstmals zusammenfasst, welche Folgen die Veränderungen im Kaufverhalten der Verbraucher für Einzelhändler und Hersteller haben.
So haben die Teilnehmer der Studie über die betrieblichen und finanziellen Implikationen berichtet, welche mit einer Umstellung vom Ladengeschäft auf den Online-Verkauf verbunden sind, insbesondere in Bezug auf Hauszustellung und Auftragsabwicklungsmodelle, in denen Produkte direkt vom Hersteller versandt werden und der Einzelhändler keinen physischen Bestand mehr führt. Die Studie zeigt auch, welche Anstrengungen unternommen werden, um mit dem Tempo der Veränderung mitzuhalten, welche technologischen Investitionen dafür notwendig und welche Vorteile und Risiken mit der Realität des neuen Online-Handels verbunden sind.
Unter dem Titel „Kooperation von Händlern und Lieferanten in transformativen Branchen: Auswirkungen von Omnichannel-Vertrieb und Streckenhandel (Dropshipping)“ werden neben den Beweggründen und Herausforderungen auch der Nutzen und die Implikationen untersucht, die Online-Handel und Hauszustellung für die Supply Chain haben – und zwar aus der Perspektive von über 180 leitenden Führungskräften (C-Level), Vice Presidents und Senior Managern im Einzelhandel und der Konsumgüterherstellung.
„Das Modell des Streckenhandels ist eine lebendige Komponente der modernen Einzelhandelslandschaft“, sagte Dr. Zach G. Zacharia, Associate Professor für Supply Chain Management an der Lehigh University. „Die Mehrheit der Studienteilnehmer hatte mindestens fünf Jahre Erfahrung mit dem Übergang von der traditionellen Belieferung der Ladengeschäfte zum Streckengeschäft. Je weiter sie auf dem Weg einer Kooperation zwischen Einzelhändler und Hersteller vorangekommen waren, umso erfolgreicher waren beide Parteien in den meisten Fällen. Je besser wir verstehen, wie der Streckenhandel funktioniert, umso besser werden Einzelhändler und Hersteller darauf vorbereitet sein, die Möglichkeiten zu nutzen und die Risiken zu vermeiden, die in dieser neuen Einzelhandelsrealität aufkommen werden.“
Die Studie deutet darauf hin, dass die Einzelhändler und Hersteller, die auf elektronischem Weg sehr eng zusammenarbeiten, am meisten vom Streckenhandel profitieren. Die Einzelhändler erhalten mehr Einblick in das Verhalten der Hersteller und vertrauen deshalb stärker darauf, dass Bestellungen angenommen und die Produkte im versprochenen Zeitrahmen verschickt werden.
Hersteller haben zwar viele Ziele mit Einzelhändlern gemein, stehen jedoch zusätzlich unter dem Druck, Volumenwachstum unterstützen und Bestellungen in termingerechter und präziser Weise abwickeln zu müssen. Trotzdem gaben 66 Prozent der Teilnehmer unter den Herstellern an, dass die Implementierung des Streckenhandels bereits zu einem Umsatzanstieg geführt hat, insbesondere diejenigen, bei denen der Streckenhandel nicht mehr als 40 Prozent ihres Gesamtgeschäfts ausmacht.
Sowohl für Einzelhändler als auch für Hersteller gibt es mehrere wichtige Herausforderungen, um den Verbrauchererwartungen weiter zu entsprechen. Obwohl die Studie klar zeigt, dass erfolgreicher E-Commerce und Streckenhandel stark davon abhängen, wie gut die Kooperation und die technologische Integration zwischen dem Hersteller und dem Einzelhändler gelingen, zögern 46 Prozent der Einzelhändler, Umsatzprognosen für den E-Commerce mit Herstellern auszutauschen oder sind nicht in der Lage dazu.
„Den Streckenhandel der Unternehmen gibt es schon seit Jahrzehnten. Er ist aber in letzter Zeit aufgrund der zunehmenden Erwartungen der Verbraucher an ein breiteres Sortiment und eine größere Auswahl von Kategorien beliebter geworden“, sagte Thuy Mai, Präsident und CEO von DiCentral. „Um die Kundenerfahrung zu verbessern und den Umsatz zu steigern, erweitern die Einzelhändler ihre virtuellen Bestände, ohne zusätzliche Kosten für Lagerhaltung und Auftragsabwicklung tragen zu müssen, indem sie Streckenhandelsprogramme nutzen. Mit den Ergebnissen der Studie erhalten die Entscheidungsträger der Supply Chain Branchenvergleiche, anhand derer die Herausforderungen und prognostizierten Trends, die es in der Omnichannel-Welt gibt, besser nachvollzogen werden können.“
Die ganze Studie steht kostenlos unter https://go.dicentral.com/de/downloads/dropship-studie zum Download bereit. Foto: DiCentral
Eröffnung des neuen Markenshops in Graz
GEFU

Anfang Juni war es soweit: Martina und Martin Weinhandl, Geschäftsführer des bekannten österreichischen Fachgeschäfts Klammerth – Profi im Bereich Tischkultur – luden zur Eröffnung des neuen GEFU Markenshops ein.
Anfang Juni wurde unter Anwesenheit des Grazer Bürgermeisters Mag. Siegfried Nagl die neue circa 25 m² große Präsentationsfläche der GEFU-Markenwelt im bekannten österreichischen Fachgeschäft Klammerth vorgestellt. Zusätzliche Warenpräsenter zum Thema BBQ und Kaffee rundeten den Auftritt des GEFU-Portfolios in den Räumen des seit 175 Jahren bestehenden Familienunternehmens ab. Familie Weinhandl hatte sich für die Eröffnung besondere Aktionen ausgedacht. Ob beim Gewinnspiel oder beim Live-Test des Top-Sellers Spiralschneider SPIRELLI – die Kunden waren von den Ideen und dem herzlichen Engagement begeistert. GEFU Inhaber Rudolf Schillheim, Marketingleiterin Nina Löher und die Vertreter der österreichischen Handelsagentur, Johannes Scheuringer und Doris Leeb, waren ebenfalls gerne der Einladung gefolgt und erlebten interessierte und rundum zufriedene Kunden. „Toll zu sehen, wie GEFU hier präsentiert ist und mit wie viel Freude alle bei der Sache sind“, fasste Rudolf Schillheim das Erlebnis zusammen. Martina Weinhandl freute sich über den gelungenen Tag und lobte ihrerseits die Zusammenarbeit mit GEFU: „In unserem Fachgeschäft führen wir über 20.000 Artikel rund um hochwertige Tischkultur. GEFU passt aufgrund seiner Unternehmensphilosophie, der Leidenschaft für den Genuss und der hochwertigen und toll designten Produkte perfekt zu uns. Darüber hinaus schätzen wir als Händler die professionelle Unterstützung im Bereich Verkaufsförderung und die vertrauensvolle Zusammenarbeit.“ Foto: GEFU
Gleich fünfmal ausgezeichnet
AdHoc

In der Mannheimer Ideenschmiede AdHoc kann man sich nun über gleich 5 FORM# Auszeichnungen freuen: Ausgezeichnet sind die Pfeffer- oder Salz-Kreiselmühle „SPIN", die kompakte Pfeffer- oder Salzmühle „PEKNICK“, die Zitruspresse „CITROLIME“, das Universalwiegemesser „WAVE“ sowie das Doppel-Wiegemesser „WAVE“ mit 2-schneidigem Messer.
Den FORM#, der jährlich anlässlich der Frankfurter Messe Tendence vom Bundesverband Kunsthandwerk e.V. vergeben wird, erhalten Produkte, die eine besondere Gestaltung, Materialauswahl, Materialverarbeitung oder funktionale Handhabung vorweisen. Eine jährlich wechselnde Jury aus Produktdesigner, Goldschmied, Keramiker, Metall- und Holzgestalter bewertet die Produkte nach den oben genannten Gesichtspunkten.
Bewegung macht Spaß. Genau das macht auch die neue Pfeffer- oder Salz-Kreiselmühle „SPIN“ von AdHoc. Denn SPIN hat einen kegelförmigen Boden wodurch sich die Mühle nach dem Abstellen beschwingt mal in die eine mal in die andere Richtung dreht. Der Boden ist auch gleichzeitig die Mahlwerkabdeckung und die Einstellscheibe für das bewährte absolut rost- und verschleißfreie Hochleistungs-Ceramic Mahlwerk CeraCut®.
Die Pfeffer- oder Salzmühle „PEKNICK“ wurde für den Einsatzbereich Outdoor konzipiert. Sie ist mit ihrer kompakten Größe ein idealer Reisbegleiter, so kann man seine Speisen jederzeit wunschgemäß verfeinern. Aber auch in Küchen mit wenig Platz oder wenn man seine Küchenutensilien lieber in einer Schublade aufbewahrt, ist „PEKNICK“ eine gute Lösung.
Die Zitruspresse „CITROLIME“ mit 2 Auspresskegeln und einem flexiblen Trichter ist einfach in der Anwendung, flexibel in der Handhabung und zuverlässig in der Funktion, gepaart mit einem intelligenten Design. Es gibt sie in den fruchtigen Farben Grün, Gelb oder transparent Weiß.
Mit dem Wiegemesser „WAVE“ wird das Schneiden von Pizza und Co. zur wahren Freude. Angenehm schmiegt sich das Messer mit seinem Griff aus Akazienholz der Handfläche an. Sicher im Griff zerschneidet die Klinge mühelos und effizient auch warme Speisen.
Und das Wiegemesser „WAVE“ mit seiner 2-schneidigen Klinge zerschneidet mühelos und effizient frisches Grün. Fotos. AdHoc
Ein Geschäftsführer geht
Emsa GmbH, emsa

Wie das Unternehmen Emsa GmbH am 24. Juni bekanntgab, hat Sebastian Moebus, einer von zwei Geschäftsführern der Emsa GmbH, das Unternehmen Ende Mai 2019 nach fünfjähriger Unternehmenszugehörigkeit verlassen.
Max Harrysson, alleiniger Geschäftsführer der Emsa GmbH: „Wir respektieren und verstehen die Entscheidung, bedauern diese aber sehr. Mit Sebastian Moebus geht ein äußerst kompetenter, engagierter und geschätzter Kollege, der maßgeblich zum Unternehmenserfolg von Emsa beigetragen hat. Wir wünschen ihm persönlich und beruflich weiterhin alles Gute und viel Erfolg.“
Sebastian Moebus stieg zunächst im Juli 2014 als Leiter für Unternehmensentwicklung (Controlling, IT, Organisation) ein. Im September 2015 stellten sich Sebastian Moebus, Max Harrysson und Klaus Flacke der Öffentlichkeit als neue Führung des Unternehmens vor.
Im Zuge der Integration zum Weltkonzern Groupe SEB hat Moebus große Systemumstellungen, Prozessanpassungen und Implementierungen von neuen Berichtswesen verantwortet und mitgestaltet, und so die Weichen für eine erfolgreiche Arbeit im Konzern Groupe SEB gestellt. Nun widmet er sich in einem anderen Unternehmen einer neuen beruflichen Herausforderung als CFO. Foto: Emsa GmbH
130 Jahre Glasmacherkompetenz
Stölzle Lausitz

Stölzle Lausitz beging Ende Mai das 130-jährige Bestehen des Firmenstandortes im sächsischen Weißwasser, dem traditionsreichen Zentrum der Glasindustrie. Kunden und Wegbegleiter reisten zum runden Geburtstag in die Lausitz.1889 wurden die Oberlausitzer Glaswerke J. Schweig und Co. am heutigen Standort der Stölzle Lausitz GmbH gegründet. Das Unternehmen produziert heute weit über 40 Millionen Trinkgläser pro Jahr und setzt dabei ein Verfahren ein, das die maschinelle Produktion von Kelchgläsern hochwertigster Qualität ermöglicht. Hier wird – wie bei der handwerklichen Technik auch – aus einem am Oberteil integrierten Zapfen aus Glasmasse der Stiel gezogen und so ein nahtloser Übergang vom Kelch zum Stiel erzielt. Weltweit können nur wenige Hersteller Kelchgläser nach diesem Verfahren mit der Maschine produzieren. Stölzle Lausitz kann nicht nur auf seine Produktionskompetenz bauen, auch für sein Design ist es bekannt: Seit Mitte der 1930er prägte Jahre der Bauhaus-Pionier Wilhelm Wagenfeld Produktentwicklung und Qualitätsausrichtung der Glashütte. Auch aktuell entstehen immer wieder Entwürfe mit höchster Getränkegerechtigkeit und avantgardistischer Gestaltung.
Nach wechselvollen Jahren übernahm 1996 die Stölzle Oberglas AG die traditionsreiche Produktionsstätte. Seitdem wird kontinuierlich in den Standort investiert, insgesamt rund 40 Millionen Euro. Nach hohem Investment in Produktion und Lager wurden im aktuell letzten Schritt der Umbau der Logistik und der Ausbau der Glasveredelung abgeschlossen.
In seinem Statement während der Feier, zu der auch Landrat Bernd Lange und der Oberbürgermeister Torsten Pötzsch gekommen waren, betonte Geschäftsführer Johann Nagl die große Bedeutung der finanziellen Stabilitätdurch die Konzernmutter. Die Stölzle Lausitz GmbH, die derzeit in etwa 120 Ländern aktiv ist, sieht Nagl gut aufgestellt: „Speziell die Gastronomie und die internationalen Hotelketten wissen die hochwertige Qualität und Vorteile unserer Kelchgläser zu schätzen. Unsere wachsende Präsenz und der Trend hin zu funktionellen und eleganten Weingläsern unterstützt unsere positive Entwicklung am Weltmarkt, und die Aussichten und Zukunft unserer Produkte und unserer Marke sind geradezu hervorragend“, so Johann Nagl. Dr. Cornelius Grupp, Inhaber der Stölzle Oberglas AG, hob die enge Verbundenheit der Konzernmutter zum Standort in Weißwasser und den dortigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hervor: „Wir sind keine typischen Investoren, sondern haben die langfristige Perspektive im Blick und den dauerhaften Anspruch, dass unsere Produkte die besten am Markt sind.“ Sein Sohn Cornelius Grupp, der die 7. Unternehmergeneration repräsentierte, fügte hinzu: „Die hochwertigen Produkte, die in Weißwasser gefertigt werden, sind Teil der Familien-DNA geworden und für uns nicht mehr wegzudenken.“
Johann Nagl stellte im Rahmen der Feier als zentrales Highlight ein neues Glaskonzept vor. Die für die zweite Jahreshälfte angekündigte Glasserie „Highlight“ macht mit einer integrierten LED seinem Namen alle Ehre. Fotos: Stölzle Lausitz
Umweltfreundlich & trendy
black+blum, PROFINO

Gerade in Zeiten in denen das Thema Nachhaltigkeit immer wichtiger wird, sollte man auch passende Produkte am PoS anbieten: wie die Edelstahl-Sandwichbox mit Bambusdeckel sowie die Edelstahl-Lunchbox mit Silikonventil von black+blum, über PROFINO.
Klar, Nachhaltigkeit ist das Trendthema des Jahres und spiegelt sich auch in den verschiedensten Produkten wider. Diese sollten natürlich plastikfrei, stabil und robust sein. Wie zum Beispiel die Edelstahl-Sandwichbox mit Bambusdeckel, sowie die Edelstahl-Lunchbox mit Silikonventil von black+blum, über PROFINO. Die klassische Sandwichbox ist perfekt für unterwegs, der schicke und antibakterielle Bambusdeckel kann gleichzeitig als Schneid- beziehungsweise Servierbrett verwendet werden.
Die umlaufende Silikondichtung sorgt für lange Frische und einfaches Verschließen der Box. Die Maße der Sandwichbox: 22 x 14,7 x 5 cm.
Die Edelstahl-Lunchbox von black+blum, über PROFINO, ist ein Profi wenn es darum geht das Mittagessen sicher und sauber zu transportieren, Gerichte im Ofen zuzubereiten oder vorgekochte Gerichte im Gefrierschrank aufzubewahren. Das Silikon Ventil erzeugt dazu einen sicheren, vakuumdichten Verschluss. Der stufenlos verstellbare Teiler ermöglicht es Speisen sauber zu trennen und die Gabel wird komfortabel und platzsparend mit Gummi-Gurt befestigt. Fotos: black+blum / PROFINO
Ausbau des Marken-Portfolios
black+blum, PROFINO

Zum 1. Juli übernimmt PROFINO den Vertrieb der black+blum Produkte in Deutschland und Österreich. Damit bauen die Solinger ihr Markenportfolio nun auf insgesamt 12 erfolgreiche Marken aus.
Die Marke black+blum kreiert originelle To-Go Produkte für Erwachsene: Ob stilvolle Lunchboxen für unterwegs, im Büro oder bei Freizeitaktivitäten, oder Thermobecher und Trinkflaschen, alle Produkte sind in Funktionalität und Design innovativ, durchdacht und besonders hochwertig. black+blum fokussiert sich seit diesem Jahr auf die Weiterentwicklung seines schnell wachsenden und international beliebten Food & Drink on-the-go Sortiments. Beide Kategorien profitieren von aktuellen Verbrauchertrends, insbesondere in den Bereichen Gesundheit, Wellness und Umweltbewusstsein.
Um dem Handel in Deutschland und Österreich näher zu sein und seinen Service für die Händler zu optimieren, hat die Firma black+blum die Firma PROFINO als neuen Vertriebspartner ausgewählt. „Wir freuen uns mit PROFINO einen starken Partner gefunden zu haben“ sagt dazu Jürgen Edlinger, Vertriebsleiter black+blum. Foto: black+blum / PROFINO
Preisträger des Umweltmanagement-Preises 2019
TEAM 7

TEAM 7 wurde nun mit dem österreichischen Umweltmanagement-Preis 2019 in der Kategorie „Beste Umwelterklärung“ ausgezeichnet.
Bei der diesjährigen, vom österreichischen Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus (BMNT) veranstalteten Ehrung, wurden Preise in drei Kategorien vergeben: „Beste Umwelterklärung“, „Ökoeffizienz/Ökodesign“ sowie „Nachhaltige Beschaffung“.
Mit der Auswahl der Preisträger war eine aus Vertretern von Medien, Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung zusammengesetzte Fachjury betraut. Dieses Gremium konnte TEAM 7 mit seinem Credo, „Möbel im Einklang mit Mensch und Natur zu fertigen“, überzeugen.
Als Pionier und Taktgeber für ökologische Designmöbel aus Naturholz steht bei TEAM 7 das verantwortungsvolle Handeln auf allen Ebenen im Fokus – sei es ökologisch, sozial oder ökonomisch. „Um sicherzustellen, dass auch künftige Generationen noch alles haben, was sie zum Leben brauchen, liegt uns der Umweltschutz sehr am Herzen“, erklärt Dr. Georg Emprechtinger, geschäftsführender Eigentümer von TEAM 7. „Dafür kreieren wir einerseits Möbel, die in jeder Hinsicht langlebig sind, und fertigen sie andererseits unter Einhaltung höchster ökologischer Standards. So verwenden wir bei TEAM 7 europäische Laubholzarten aus nachhaltiger Forstwirtschaft, die ausschließlich mit Naturöl veredelt und standortnah verarbeitet werden.“
Eine ressourcenschonende Produktion und eine energieeffiziente Logistik gehören ebenso zu den hohen Ansprüchen des Unternehmens. Gleichzeitig sind die Möbel sowohl hinsichtlich ihrer Funktion als auch ihres Designs bis ins Detail durchdacht und setzen damit ein Statement gegen die Wegwerf-Gesellschaft, für Qualität, Langlebigkeit und Wertbeständigkeit.
Am Mittwoch, den 5. Juni fand die feierliche Verleihung des Umweltmanagement-Preises 2019 in der Orangerie von Schloss Schönbrunn statt. Die Preise wurden von der österreichischen Bundesministerin für Nachhaltigkeit und Tourismus, Frau Maria Patek, persönlich überreicht. „Wir sind sehr stolz auf diese Auszeichnung“, betont Dr. Emprechtinger, „und hoffen, dass wir dadurch auch andere Unternehmen dazu inspirieren, verstärkt auf eine nachhaltige, ökologische Fertigung zu setzen.“ Foto: BMNT
Neue Distribution im DACH-Vertrieb
Vitamix

Ab 1. Juli 2019 arbeitet die Vita-Mix Corporation für den Vertrieb der Vitamix Produkte im Haushaltssegment im deutschsprachigen Raum mit der Künzi S.p.A. zusammen und läutet damit einen Wechsel in seiner Distributionsstrategie ein.
Bisher steuerte Vitamix den DACH-Vertrieb seiner Produkte über die im August 2013 gegründete Vita-Mix GmbH mit Hauptsitz in Berlin und einem Service Center in Frankfurt am Main. Künftig übernimmt das renommierte Importhaus Künzi aus Mailand, das seit Februar 2019 mit eigener Niederlassung in Frankfurt am Main präsent ist. Dabei umfasst das Portfolio von Künzi heute mehr als 40 renommierte Marken.
Michel E. Nouafo, Vice President International Household Sales, Vita-Mix Corporation: „Vitamix war in den letzten Jahren sehr erfolgreich in der DACH-Region. Wir freuen uns daher, diesen Erfolg gemeinsam mit Künzi fortzusetzen. Das Unternehmen hat eine exzellente Vertriebs- und Marketing-Expertise und ist ein langjähriger, hervorragender Partner für den Vertrieb von Vitamix-Produkten für den Haushalt und das Gewerbe in Italien. Wir sehen dementsprechend begeistert dem Ausbau dieser Partnerschaft in unseren wichtigen Wachstumsmärkten Deutschland, Österreich und der Schweiz entgegen.“
Andrea Künzi, Präsident Künzi S.p.A. ergänzt: „Wir sind sehr glücklich, dass wir mit Vitamix eine weitere starke Marke in der DACH-Region repräsentieren werden. Unseren Handelspartnern bieten wir im Rahmen unserer Organisation einen maßgeschneiderten, hochwertigen Service mit einer hervorragend positionierten Logistik, kompetenter Unterstützung durch eigenes Customer Service Center, Außendienstorganisation und ein ausgefeiltes Marketingkonzept zur Unterstützung des Abverkaufs.“ Foto: Vitamix
„Scharfe“ Verkaufsaktion
AdHoc

Rechtzeitig für den Herbst bietet AdHoc seine erfolgreichen Geschenksets mit der Muskatmühle „Muskatino“ und dem Chilischneider „Pepe“ an.
Im Aktionspaket sind je zwölf Geschenksets enthalten. Die „würzige Herbstaktion“ rund um das attraktive Geschenkset „Muskatino“ umfasst neben der Muskatmühle drei Muskatnüsse sowie ein leckeres Rezept für Hokkaido-Rosmarinsuppe. Dazu kommt kostenloses PoS-Material: eine DIN A4 Showcard für den PoS sowie ein attraktives Werbeplakat in DIN A1.
Die „scharfe Winteraktion“ dreht sich um den Chilischneider „Pepe“. Bei dieser Aktion kommen zu „Pepe“ ein Päckchen „Bird’s Eye Chilis“ und ein Rezept Shakshuka mit in die Geschenkbox, ebenso kostenloses PoS-Material. Interessierte Händler können sich an den AdHoc Außendienst oder direkt ans Unternehmen wenden. Fotos: AdHoc
Titelverteidigung in Berlin
Hailo

Hailo erhielt zum zweiten Mal in Folge den german brand award, einen der wichtigsten deutschen Markenpreise. Der Preis in der Kategorie Excellent Brand Living wurde am 6. Juni in Berlin überreicht.
Damit honorierte die Jury die herausragenden Leistungen der Marke aus dem hessischen Haiger beim Marken Relaunch des vergangenen Jahres: In einem umfangreichen Prozess hat Hailo seine Marke 2018/19 von Grund auf neu gedacht und positioniert. Der Hersteller von Leitern und Mülleimern hat neben einer neuen Positionierung mit klarem Markenkern und Markenwerten auch Corporate Design, Bildsprache, Verpackung mit Shopperführungselementen und Sortimentsausrichtung von Grund auf neu gedacht. Ein umfassendes Brand-CD-Book bildet die Grundlage für jeden, der mit der Marke arbeitet. Komfort ist der Markenkern von Hailo, die dazu gehörigen Markenwerte sind Sicherheit, hohe Qualität und exzellenter Service. Alle Maßnahmen, die HAILO einleitet, müssen diese Markenpositionierung widerspiegeln: Von der Produktentwicklung über die Marketingkommunikation bis hin zum Vertrieb an Handelskunden und Endverbraucher ist das Brandbook ausschlaggebend für die Erlebbarkeit der Marke HAILO.
„Wir haben auf Basis von einer empirisch gemessenen Marktforschung und vielen Gesprächen mit unseren Mitarbeitern, Kunden und Dienstleistern alles sehr stringent und klar definiert. Ein langer Weg, der sich aber sehr gelohnt hat“, so Daniela Grumbach, Director Marketing Home & Business, die das Projekt federführend verantwortete.
Bei dem vom Rat für Formgebung initiierten Wettbewerb stellen sich die Teilnehmer einer hochkarätigen Expertenjury aus Markenwirtschaft und -wissenschaft. Die Nominierung erfolgt durch das German Brand Institute. HAILO-Geschäftsführer Jörg Lindemann: „Wir freuen uns sehr, den german brand award zum zweiten Mal in Folge zu gewinnen. Er ist ein Beleg dafür, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Jetzt haben wir auch den Ehrgeiz, im kommenden Jahr wieder hier zu stehen und das Triple zu holen.“ Foto: german brand award
Neue Möglichkeit zum Schutz gegen Ladendiebstahl
Checkpoint Systems

Checkpoint Systems, einer der weltweit führenden Lösungsanbieter zur Steigerung der Warenverfügbarkeit im Handel, einschließlich der Verlustprävention und der Warensichtbarkeit bietet dem Handel nun mit dem „One Way Surveillance Sensor“ eine neue Anti-Diebstahl-Lösung an.
Ladendiebstähle verursachen in Deutschland jährlich Schäden in Milliardenhöhe [1], daher investiert der Einzelhandel zunehmend in Präventiv- und Sicherungsmaßnahmen. Checkpoint Systems, ein weltweit führender Lösungsanbieter zur Steigerung der Warenverfügbarkeit im Handel, bringt mit dem „One Way Surveillance Sensor“ eine neue Anti-Diebstahl-Lösung auf den Markt. Der Sensor bietet Einzelhändlern die Möglichkeit, verdächtige Bewegungen im Eingangsbereich ihres Ladens zu identifizieren und entsprechend darauf zu reagieren, um Diebstähle zu verhindern. „Der One Way Surveillance Sensor überwacht kontinuierlich die Bewegungen aller Objekte in einem Bereich von 2,2 x 4 Metern“, erklärt Michel Rublack, Project Manager Germany bei Checkpoint Systems. Bewegt sich ein Objekt in eine zuvor vom Händler als verdächtig definierte Richtung, sendet der Sensor eine Warnung an das verbundene Smartphone (Store STAR App) sowie an die Alarmvorrichtung. „Ein Beispiel für einen auffälligen Richtungswechsel, der auf einen möglichen Diebstahl hindeuten kann, ist der Versuch, das Geschäft durch den Eingang wieder zu verlassen“, sagt Michel Rublack.
Im Eingangsbereich eines Geschäfts montiert, kann der One Way Surveillance Sensor alle Bewegungen in seiner Nähe überwachen, auffällige Richtungswechsel identifizieren und entsprechend Alarm auslösen.
Kontrolle durch Ultraschall
One Way Surveillance arbeitet mit einem Ultraschall-Sensor, der in Bewegung befindliche Objekte – unabhängig von ihrer Temperatur – erkennt und deren Richtung bestimmt. Vom Sonnenlicht wird er nicht beeinflusst. „One Way Surveillance kann bestehende Systeme zur elektronischen Artikelsicherung ergänzen und zum Beispiel auch an eine bereits vorhandene Videoüberwachungsanlage angebunden werden“, sagt Michel Rublack. „Informationen über Alarme werden aufgezeichnet, eine Analyse der Daten ist somit auch möglich.“ Die Installation ist standardmäßig kabelgebunden, dieses verbindet den Sensor mit der Evolve-Antenne oder einem externen Alarmgeber. Eine drahtlose Installation ist möglich. Foto: Checkpoint Systems
[1] EHI-Studie: Inventurdifferenzen 2018. Daten, Fakten, Hintergründe aus der empirischen Forschung. EHI Retail Institute, Köln 2018.
Erneut ausgezeichnet
PAD home design concept

Textilexperte PAD home design concept bekam in diesem Jahr zum zweiten Mal den german brand award verliehen. Besonderheit 2019: Das Unternehmen stellte gleich in zwei Kategorien seine Markenstärke unter Beweis.
PAD, dessen Motto lautet: „Lifestyle is our passion!“, gewann in der Kategorie „Excellent Brands – Sustainable Brand of the Year“ den german brand award „Special Mention“. Die Kategorie „Excellent Brands – Interior“ brachte die Krönung, denn das Unternehmen wurde offiziell mit dem „Winner“ Award ausgezeichnet. Foto: german brand award
Überzeugender Marken-Relaunch
Scheurich, german brand award 2019

Das traditionsreiche Familienunternehmen Scheurich gehört zu den Gewinnern des german brand award 2019 und siegte in der Kategorie „Excellent Brands Living“.
Scheurich überzeugte die hochkarätig besetzte Expertenjury aus Markenwirtschaft und -wissenschaft mit seiner zukunftsweisenden Marken-Repositionierung und siegte daher verdient in der Kategorie „Excellent Brands Living“.
Der alljährlich vom Rat für Formgebung und dem German Brand Institute ausgelobte Award hat eine hohe mediale Reichweite und ist von Relevanz für die gesamte deutsche Markenlandschaft. Mit dem renommierten Wettbewerb wird die Bedeutung der Marke als Erfolgsfaktor im nationalen und internationalen Wettbewerbsumfeld gestärkt.
Mein Topf. Mein Style − der neue Claim gibt die Richtung vor, visualisiert durch emotionale Bildwelten. Die trendbewussten Designs der Keramik- und Kunststoff-Pflanzgefäße unterstreichen nicht nur das persönliche Wohngefühl der Konsumenten. Sie stehen für das Scheurich-Markenversprechen „bewährte Qualität“, „außergewöhnliches Design“ „100 Prozent wasserdicht“ und „Made in Germany“ – verbunden mit der ungebrochenen Lust an Veränderung.
Das spiegelt sich in der konsequenten Weiterentwicklung der Marke wider, betont Geschäftsführer Ulrich Frank: „Wir sehen im german brand award eine Bestätigung unserer ganzheitlichen Strategie. Die Marke Scheurich geht seit über 90 Jahren ihren Weg. Mit neuem Claim, neuem Auftritt und noch mehr Selbstbewusstsein schaffen wir eine moderne, erlebbare Marke, ob Online, Print oder am PoS.“ Foto: german brand award
Aussteller-Specials in München
TrendSet

Auf der TrendSet, der internationalen Fachmesse für Interiors, Inspiration und Lifestyle in München zeigt die Branche vom 6. bis 8. Juli 2019 wieder die ganze Vielfalt an Trendprodukten aus der Interiors & Lifestyle Welt.
Etwa 2.500 Marken und Kollektionen aus rund 40 Ländern nutzen die TrendSet als Trend- und Order-Plattform zur Präsentation ihrer Neuheiten für die kommende Saison. Durch die branchen- und themenorientierte Messestruktur aus 15 Interiors & Lifestyle Fair Areas und vier Topic Areas lassen sich schnell Innovationen finden. Besonders zielgruppenorientiert präsentieren verschiedene Aussteller der TrendSet Sommer 2019 ihre neuen Produkte in den Aussteller Specials Fair Trade, Floristik und Danish Products.
Stark im Trend: Fairer Handel
In der Interiors & Lifestyle Branche gibt es immer neue Trends und Strömungen – und es gibt andauernde, sich weiterentwickelnde Tendenzen. Nachhaltigkeit wird im Kopf des Konsumenten immer wichtiger und entscheidet oft über den Kauf eines Produktes mit. Dem tragen 19 Aussteller mit fair gehandelten Produkten Rechnung. Um diesem Thema mehr Raum zu geben, haben sich vier zertifizierte Fair Trade-Aussteller zu einem Nachhaltigkeits-Treffpunkt zusammengeschlossen. Beim Aussteller Special Fair Trade zeigen das Fairkauf Handelskontor, das Fair Handelsunternehmen GEPA sowie die Organisationen Karma Fair Trade und Nepalaya Fair Trade Clothing, wie trendig fair gehandelte Produkte sein können.
Skandinavisches Design
Beim Aussteller-Special Floristik treffen sich im Eingangsbereich West beim Floristenverband Bayern sowie im Übergang zwischen den Hallen A1 und A2 beim Ekaflor Einkaufs- und Marketingverbund alle Floristik-affinen Fachbesucher für mehr Information bei Branchenthemen und hilfreiche Unterstützung im Marketing und Betrieb. Die Begeisterung für ästhetisches wie gemütliches skandinavisches Design hält, vor allem bei Interiors und Deko, seit Jahren an. SME Denmark, der dänische Verband für kleine und mittlere Unternehmen aus Dänemark, zeigt beim Aussteller Special Danish Products Highlights skandinavischen Design aus den verschiedensten Bereichen.
Die TrendSet, die 114. Internationale Fachmesse für Interiors, Inspiration und Lifestyle, findet von Samstag, 6. Juli bis Montag, 8. Juli 2019 auf dem Messegelände der Messe München in den Hallen A1 bis A3, B1 bis B3 und C1 bis C2 statt. Bild: TrendSet
Zweiter Geschäftsführer
Messe Frankfurt,nextrade

Die Messe Frankfurt baut gemeinsam mit nmedia den digitalen B-to-B Marktplatz nextrade auf. Mit Wirkung zum 1. Juni 2019 wurde Philipp Ferger neben Nicolaus Gedat zum zweiten Geschäftsführer der nmedia GmbH berufen.
Philipp Ferger wird neben seiner neuen Funktion als Geschäftsführer der nmedia weiterhin als Bereichsleiter die Tendence und Nordstil verantworten und berichtet auch in Zukunft direkt an Stephan Kurzawski, Geschäftsleitung Messe Frankfurt Exhibition GmbH. „Philipp Ferger wird seine langjährigen Erfahrungen im Messegeschäft und sein Branchenwissen in die neue Position als Geschäftsführer einbringen, um so die strategische Zielsetzung der Messe Frankfurt in den nächsten Jahren zu realisieren. So werden wir gemeinsam mit nmedia die Herausforderungen der Branche mit dem neuen, digitalen Ordertool im Netz unterstützen. Wir wünschen Herrn Ferger bei seiner neuen Aufgabe viel Erfolg“, so Stephan Kurzawski. Foto: Messe Frankfurt
Krosse Kruste, weiche Krume
Kaiser

KAISER erweitert seine Serie mit Brotformen mit CrispTec-Perforierung durch eine neue „Inspiration“ Quiche- und Pizzaform. Damit umfasst die Kollektion nun fünf verschiedene Formen für Brot, Brötchen, Toast, Baguette und jetzt auch Pizza oder Quiche.
Die neue Quiche- und Pizzaform ist wie sämtliche Bestandteile der KAISER „Inspiration“ Serie mit einer sauerteigbeständigen Antihaftbeschichtung versiegelt und verfügt über die CrispTec Perforierung. Dank dieser Perforierung gelingen Brot, Pizza oder Quiche noch krosser, und die Krume bleibt schön weich. Der Teig backt in den schwarzen Formen locker und erhält eine gleichmäßige Bräunung. Die hochwertige Verarbeitung verspricht Backvergnügen für viele Jahre. Fotos: KAISER
Mit scharfer Unterstützung
Friedr. Dick, SAT.1

„Top Chef“, der hochkarätige Kochwettbewerb, setzt jetzt auch in Deutschland neue Maßstäbe. Friedr. Dick stattet als Traditionsmarke der Profis die „Top Chef Germany“ Küchen mit Messern der Design-Serie 1905 aus.
Zwölf Profiköche wetteifern seit dem 8. Mai um die Auszeichnung „Top Chef Germany“ und ein Preisgeld in Höhe von 50.000 Euro. Unter den strengen Augen der renommierten Jury mit Eckart Witzigmann (ausgezeichnet als Jahrhundertkoch), dem Zwei-Sterne-Koch Peter Maria Schnurr und der Foodkritikerin Alexandra Kilian muss jeder Schnitt sitzen. Ein Erfolgsrezept für kulinarische Topleistungen: die hohe Qualität bei den Messern.
Friedr. Dick ist stolz darauf, Teil dieses Wettbewerbs zu sein und die Topköche bei ihren innovativen Kreationen mit hochwertigsten Messern zu unterstützen. Seine exklusive Design-Serie 1905 verknüpft wie keine zweite Tradition und Moderne: Das historische Design aus dem Jahre 1905 wurde neu aufgelegt mit den Qualitätsansprüchen der heutigen Küchen. Die geschmiedete Serie besticht durch außergewöhnliche Optik und herausragender Profi-Qualität.
„Top Chef“ wird bereits in 22 Ländern erfolgreich ausgestrahlt und wurde mehrmals mit Prime-Time-Emmys® ausgezeichnet. Die deutsche Version wird immer mittwochs auf Sat 1 ausgestrahlt. Fotos: ©SAT.1/Andre Kowalski
Neuer Vice President Sales in Solingen
Wüsthof

Die WÜSTHOF GmbH hat Martin Bieri mit seinem Antritt am 13. Mai 2019 zum Vice President Sales und Mitglied der Geschäftsleitung ernannt. Er verantwortet die internationalen Vertriebsaktivitäten des Unternehmens.
Seine Kompetenzen auch in den Bereichen Strategie und Marketing sollen in den Ausbau der internationalen Marktpräsenz einfließen. „Ich sehe meine Aufgabe darin, das Traditionsunternehmen WÜSTHOF zu stärken und weiter zu entwickeln. Den bereits eingeschlagenen Weg zur Positionierung der Marke werde ich begleiten und weiter ausbauen“, so Martin Bieri.
Der Branchenexperte für Industrie und Handel studierte Marketing-Kommunikation in Düsseldorf und im Anschluss in Berlin und München Betriebswirtschaft. Es folgte ein MBA-Studium, das er an der Steinbeis University Berlin in Kooperation mit der New York University und der Bocconi University Milan absolvierte. Sein Weg führte ihn von der Plus WHGmbH/Tengelmann Group über die Media-Saturn-Holding GmbH und die tcc-Gruppe zur Marke WÜSTHOF, der er sich als gebürtiger Solinger besonders verbunden fühlt. Foto: WÜSTHOF