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Nachrichten Archiv April 2019
Fleischliebhaber aufgepasst
SEVERIN

Mit dem „Steakboard“ bringt SEVERIN eine Innovation für das perfekte Steak auf den Markt: Einfache Bedienung, kompakte Bauweise und hohe Temperaturen führen zu einem optimalen Ergebnis – außen kross, innen saftig. So einfach kommt man zu einem auf den Punkt gegrilltes Stück Fleisch!
Das „Steakboard“ ist die neueste Produktentwicklung des eBBQ-Spezialisten: Es bietet eine bestechend einfache und gleichzeitig gelingsichere Möglichkeit, Steaks auf den Punkt zu bringen, inklusive der leckeren Kruste.
Es ist nicht leicht mit dem perfekten Steak: Nutzt man zum Anbraten die Pfanne, bleiben die gewünschte Kruste und die Grillbrandings aus – aufgrund der zu geringen Hitze. Der Holzkohlegrill tut zwar genau das, aber punktgenaues Garen ist nur schwer möglich, denn die Holzkohle wird dafür zu heiß – außen ist das Fleisch schnell dunkel, innen aber noch roh. Die passende Alternative: Elektrogrillen. Hier kommt das „Steakboard“ ins Spiel. Es verfügt über zwei Leistungsstufen, die einfach mit einem Drehknopf zu regeln sind. Stufe 2 zum scharfen Angrillen bei sage und schreibe 500 Grad und Stufe 1 zum anschließenden Nachziehen. Diese große Hitze erreicht das 2.300 Watt starke „Steakboard“ dank innovativer Doppelheizungstechnologie und einem speziell entwickelten Reflektoreinsatz. Einfach ideal, um die Maillard-Reaktion zu erzielen, bei der Zuckermoleküle und Eiweiße im Fleisch eine krosse, karamellisierte Kruste entstehen lassen. Nach dem Anbraten schaltet man einfach eine Stufe zurück, und das Fleisch zieht bis zum gewünschten Gargrad bei niedriger Temperatur nach.
Genau diese Einfachheit in Kombination mit hoher Qualität zeichnet das „Steakboard“ aus. Die simple Bedienung und das minimalistische Design unterstreichen diesen Anspruch. Mit Applikationen aus hochwertigem Edelstahl ist das kompakte Gerät mit einer Grillfläche von 23 x 25,5 cm jederzeit unkompliziert in der Küche einsetzbar und nach dem Gebrauch schnell und einfach zu reinigen. Grillrost und Reflektorschale sind sogar spülmaschinengeeignet. Einem perfekten Steak – auch schnell und spontan am Feierabend – steht nichts mehr im Wege. Das „Steakboard“ ist ab Juni 2019 erhältlich. Fotos: SEVERIN
Neuer Handelsvertreter für Baden-Württemberg
PROFINO

Stefan Schaber wird das PROFINO Team ab Mai 2019 mit seiner Erfahrung in Sachen Küchen-und Haushaltswaren unterstützen. Er ist seit über 30 Jahren als Handelsvertreter unterwegs und ein Profi für die Absatzkanäle Fachhändler, Möbel- und Kaufhäuser. Stefan Schaber übernimmt das Gebiet von Jim Ratican, der aus privaten Gründen seinen Lebensmittelpunkt nach Irland zurückverlegt. Er freut sich auf die neue Herausforderung, das umfangreiche PROFINO Sortiment zu vermarkten.
Sein Vertriebsgebiet für das komplette PROFINO Sortiment mit den Marken von Cole & Mason, Zyliss, Jamie Oliver, KYOCERA, Freeform, Cuisipro, KitchenGrips, Bérard, Gnali&Zani, DAY DRAP und MY DRAP liegt im PLZ-Bereich 68x, 69x 7xx, 88x und 89x. Foto: PROFINO
Überzeugen im Test
CASO Design

CASO Design konnte beim Vergleichstest kompakter SousVide Sticks punkten und wurde im Mai-Heft des unabhängigen ETM Testmagazins als Testsieger ausgezeichnet: Der SousVide Garer SV 1200 Smart überzeugte in allen Testkriterien.
Immer mehr Hobbyköche schwören auf die Kunst des SousVide-Kochens. Ein Grund für die Prüfer vom ETM Testmagazin, zehn SousVide Sticks in den Kriterien Ausstattung, Handhabung und Funktion zu untersuchen. In den umfangreichen Tests wurden Fleisch, Fisch und Gemüse auf die ideale Kern-Temperatur erhitzt. Dabei konnte der SousVide Garer SV 1200 Smart von CASO Design in allen Testkriterien überzeugen und wurde am Ende als Testsieger mit der Note „sehr gut“ ausgezeichnet. Parallel dazu wurden 16 moderne Vakuumierer geprüft und umfassend untersucht. Der Vakuumierer VC 350 von CASO erhielt im Vergleichstest die Note „sehr gut“. Die Tester lobten unter anderem die übersichtliche Bedienung in deutscher Sprache und die exzellenten Vakuumierergebnisse. Außerdem wurden die doppelte Schweißnaht und das umfangreiche Zubehör hervorgehoben. Beide Geräte zusammen bilden eine ideale Kombination für schmackhafte SousVide Gerichte. Fotos: CASO Design
Große Messer-Aktion mit TV-Spots
WMF

Bei der Marke WMF steht aktuell das Thema geschmiedete Messer mit „Performance Cut“ Technologie im Fokus. Seit dem 22. April findet bis zum 1. Juni eine spezielle Messer-Aktion statt – mit Verstärkung im TV.
Die Medien-Kampagne zur Aktion umfasst ein TV-Sponsoring der beliebten Kochshow „Das perfekte Dinner“, die wochentags zwischen 19 und 20 Uhr auf dem Sender „Vox“ gezeigt wird. Die Marke WMF schaltet dabei drei TV-Spots, jeweils direkt vor Beginn der Sendung, nach der Werbepause und am Schluss der Show. Die Spots stehen unter dem Motto „Perfekt vorbereitet mit den schärfsten Messern von WMF“. Das TV-Sponsoring läuft von Mai bis Juni für insgesamt neun Wochen.Bestandteile der Aktion im Handel sind das dreiteilige Messer-Set „Spitzenklasse Plus“, das sechsteilige Messerblock-Set „Spitzenklasse Plus“ sowie das Kochmesser „Grand Gourmet“. Alle Klingen sind mit der „Performance Cut“ Technologie aus rostfreiem und säurebeständigem Spezialklingenstahl geschmiedet. Der WMF „Performance Cut“ bildet die Verbindung von traditionellem Schmiedeverfahren mit modernster Präzisionstechnologie für überragende und lang anhaltende Schärfe. Zudem sind sämtliche Messer „Made in Germany“: Hergestellt werden sie in der WMF-Klingenschmiede in Hayingen auf der Schwäbischen Alb. Fotos: WMF
Intensive Zusammenarbeit mit dem Handel
AdHoc

Zum April hat AdHoc das Vertriebsgebiet für Norddeutschland (Hamburg, Bremen, Niedersachen und Schleswig-Holstein) neu mit der MZ Vertriebsagentur Manfred Zilleßen besetzt.
AdHoc begrüßt Ute Menkel-Zilleßen und Manfred Zilleßen als neue Mitglieder in der AdHoc Familie, und freut sich auf eine weiterhin vertrauensvolle und intensive Zusammenarbeit mit dem Einzelhandel. Manfred Zilleßen ist bereits seit einigen Jahren in diesem Gebiet unterwegs und in der Branche bestens bekannt. Die AdHoc Entwicklung und Vertrieb GmbH setzt auf den direkten und kontinuierlichen Kontakt zum Einzelhandel durch Mitarbeiter im Außendienst.
„Das persönliche Gespräch ist die intensivste Art der Zusammenarbeit. Es steigert das gegenseitige Verständnis, verringert den Abstimmungsaufwand für den Handel und vergrößert seinen wirtschaftlichen Erfolg,“ so Marketing- und Vertriebsleiter Armin H. Enders. Foto: AdHoc
Für echte Draufgänger
Friedr. Dick

Das beeindruckende Kochmesser „Ajax“ von Friedr. Dick aus der Serie „1905“ trifft ganz eindeutig den Nerv begeisterter Messerfreunde. Das starke Messer mit der imposanten Klinge lässt nicht nur Männerherzen höher schlagen. Die Klingenform geht auf die historische Form eines Spalters zurück, einem bewährten Werkzeug für Fleischer und Metzger.
Wie kaum ein anderes Messer macht Kochmesser „Ajax“ Lust auf Kochen und Grillen. Die außerordentliche 22 cm lange Klinge gleitet durch Fleisch wie durch Butter und macht auch vor kleinen Knochen keinen Halt. Ob Fleisch, Geflügel, Obst oder Gemüse – das „Ajax“ ist ein absoluter Alleskönner. Die geschwungene Messerschneide ermöglicht den Wiegeschnitt, mit dem feines Tatar, aber auch Kräuter mühelos geschnitten werden können. Dank eines praktischen Lochs in der Messerklinge kann das Messer aufgehängt und damit sicher verstaut werden.Seinen Namen verdankt dieses besondere Messer dem griechischen Haupthelden des trojanischen Krieges „Aias“, zu Deutsch „Ajax“. Bei der Entwicklung dieser einzigartigen Klinge diente ein über 100 Jahre alter Spalter als Vorbild, den der Hersteller damals für Metzger und Fleischer im Sortiment hatte. Die traditionelle Form überzeugt mit modernem Design und höchster Qualität: Bereits beim ersten Arbeiten mit dem Messer imponieren das besondere Gewicht, die überragende Schärfe und die hochwertige Verarbeitung.
Die Serie „1905“ verbindet historisches Design mit modernster Fertigungstechnologie und fasziniert damals wie heute durch ihre ungewöhnliche Optik. Wie der Name vermuten lässt, geht diese besondere Messerserie auf das Jahr 1905 zurück, als der Anbieter eine zeitlos moderne Kochmesserserie mit massiven Zwingen entwickelte, die die bis dahin üblichen Nieten am Griff ersetzten. Fotos: Friedr. Dick
Klima-Events für Einzelhändler
HDE, Klimaschutzoffensive

Die HDE-Klimaschutzoffensive richtet sich an kleine und mittelständische Unternehmen aller Handelsbranchen. Sie zeigt praxisnahe Wege auf, um schnell und einfach Energie und Kosten einzusparen. Ihr Ziel: ein deutlicher Beitrag zu Klimaschutz und Energieeffizienz im Einzelhandel.
Der Handelsverband Deutschland (HDE) arbeitet daran, die Bausteine der Klimaschutzoffensive im Handel zu etablieren, unterstützt von adelphi, einer Beratungseinrichtung für Klima, Umwelt und Entwicklung. Die Klimaschutzoffensive ist auf drei Jahre angelegt und wird vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) gefördert.
Die ersten Klima-Events der Klimaschutzoffensive gehen an den Start
Am 30. April 2019 geht es im Leipziger Zoo los: Der Handelsverband Sachsen e. V. lädt Händler in exotischem Ambiente zum Austausch über Energieeffizienz ein.
In Stuttgart geht es am 27. Mai 2019 beim Energieeffizienztag im Einzelhandel des Handelsverbandes Baden-Württemberg weiter. Franz Untersteller (MdL und Minister für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg) wird das Ereignis eröffnen.
Kurz vor der Sommerpause findet am 12. Juni 2019 das dritte Klima-Event in Hildesheim mit dem Handelsverband Niedersachsen-Bremen statt. Lokale Experten und ausgefallene Ideen zeigen, dass sich Klimaschutz nicht nur wirtschaftlich rechnet, sondern auch Spaß machen kann.
Weitere Events folgen. Mehr dazu unter www.hde-klimaschutzoffensive.de
Sondereffekte prägen erstes Quartal
Villeroy & Boch AG

Ihren Zwischenbericht zum ersten Quartal 2019 veröffentlichte der Villeroy & Boch-Konzern und gab an, dass Sondereffekte das erste Quartal prägten.
So erzielte Der Villeroy & Boch-Konzern im ersten Quartal 2019 einen Umsatz in Höhe von 197,7 Millionen Euro. Dem sehr erfreulichen Umsatzwachstum im Unternehmensbereich Tischkultur (+6,2 Prozent) stand ein durch temporäre Sondereffekte geprägter schwacher Jahresstart des Unternehmensbereichs Bad und Wellness gegenüber. Deutlich zunehmende Auftragseingänge im ersten Quartal 2019 führten im Vergleich zum 31. Dezember 2018 jedoch zu einer Erhöhung des Auftragsbestands um 13,0 Millionen Euro auf 72,8 Millionen Euro. Davon entfielen 55,6 Millionen Euro auf den Unternehmensbereich Bad und Wellness und 17,2 Millionen Euro auf den Unternehmensbereich Tischkultur.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verminderte sich im ersten Quartal 2019 bedingt durch die rückläufige Umsatzentwicklung um 2,6 Millionen Euro auf 8,5 Millionen Euro. Der Unternehmensbereich Bad und Wellness erzielte in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres einen Umsatz in Höhe von 131,4 Millionen Euro (Vorjahr: 147,2 Millionen Euro). Der Umsatzrückgang um 15,8 Millionen Euro ist maßgeblich durch temporäre Sondereffekte geprägt: Das durch die Abarbeitung von Lieferrückständen – entstanden durch eine Software-Umstellung des Zentrallagers Ende 2017 – außerordentlich positiv beeinflusste erste Quartal 2018 konnte in dieser Höhe im Berichtszeitraum nicht wieder erreicht werden. In der Region EMEA (Europa, Naher Osten, Afrika) haben diese Effekte in den wesentlichen Märkten zu vergleichbaren Umsatzrückgängen geführt – insgesamt -8,4 Prozent. In Übersee führten Zahlungszieländerungen zu Umsatzverschiebungen mit einem Umsatzeffekt von -5,4 Millionen Euro. Allerdings stimmen deutlich anziehende Auftragseingänge das Unternehmen für Investitionsvolumen: 4,2 Millionen Euro die weitere Jahresentwicklung im Bereich Bad und Wellness zuversichtlich.
Der Unternehmensbereich Tischkultur erzielte im ersten Quartal einen Umsatz von 65,5 Millionen Euro und lag damit 6,2 Prozent über dem Vorjahreswert. Während sich die Umsätze in Russland (-33,9 Prozent) und Nordeuropa (-8,8 Prozent) rückläufig entwickelten, waren unter anderem in den bedeutsamen Märkten Deutschland (+6,7 Prozent) und USA (+28,3 Prozent) deutliche Umsatzsteigerungen zu verzeichnen. In den USA trug insbesondere das Projektgeschäft mit Hotels und Restaurants zur guten Entwicklung bei. Auch das E-Commerce-Geschäft entwickelte sich positiv und erreichte in der Region EMEA ein Plus von 22,9 Prozent.
In den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres hat der Villeroy & Boch-Konzern 4,2 Millionen Euro investiert (Vorjahr: 4,8 Millionen Euro), wovon 3,6 Millionen Euro auf den Unternehmensbereich Bad und Wellness entfielen. Dort wurde vor allem in neue Anlagen für die Keramikwerke in Thailand und Frankreich investiert. Im Unternehmensbereich Tischkultur flossen die Investitionen im Wesentlichen in Neuanschaffungen und Modernisierungsmaßnahmen für die Produktion in Merzig und Torgau.
Aufgrund des von Sondereffekten geprägten Geschäftsverlaufs der ersten drei Monate und der wieder anziehenden Auftragseingänge ist der Vorstand der Villeroy & Boch AG zuversichtlich, den Prognoserahmen für Umsatz und Ergebnis (Steigerung jeweils um 3 bis 5 Prozent) im Gesamtjahr 2019 erreichen zu können. Dabei geht das Unternehmen weiterhin von einem moderaten weltwirtschaftlichen Wachstum aus, wenngleich sich die Dynamik derzeit nochmals abgeschwächt hat. Risiken sieht es insbesondere vor dem Hintergrund revidierter Konjunkturprognosen und zunehmender Rezessionssorgen im Euroraum.
Hinsichtlich der Veräußerung einer ehemaligen Werksimmobilie in Luxemburg mit einem Ertragspotential im hohen zweistelligen Millionenbereich befindet sich die Villeroy & Boch AG seit Februar dieses Jahres in exklusiven Verhandlungen mit einem Investor, mit dem im zweiten Halbjahr 2019 ein Abschluss erwartet wird. Foto:Villeroy & Boch
Exklusivität statt Massenabfertigung
Wiley-VCH Verlag

Lange war man im Vertrieb der Meinung, dass Hardselling den gewünschten Verkaufserfolg garantiert. Doch in Zeiten des Online-Handels überzeugen solche aggressiven Verkaufsmethoden längst nicht mehr. Michael Künzl zeigt in seinem Buch „Das Ende der Hardseller“, erschienen im Wiley-VCH Verlag, wie man Sympathie, ein gutes Gefühl und ein echtes Kauferlebnis schafft.
Ein Tenor des Buches: Wer es versteht, Kunden durch Aufmerksamkeit, Höflichkeit und exzellente Beratung zu überzeugen, wird künftig im Vertrieb die Nase vorn haben. So findet der persönliche Verkauf vorwiegend da statt, wo er dem Kunden einen persönlichen Mehrwert – also ein echtes Kauferlebnis – bietet. Michael Künzl gelingt in seinem neuen Buch „Das Ende der Hardseller“ das Kunststück, stringent und authentisch zu vermitteln, dass Kunden in Zukunft für echten Service gerne etwas mehr bezahlen. Sympathie statt Drückerkolonne, Exklusivität statt Massenabfertigung – das sind die Stichworte, die im Verkauf heute den Ausschlag geben können. Foto: Wiley-VCH Verlag
Willkommen im Moment Market!
Messe Frankfurt, Tendence

Die Tendence 2019 präsentiert sich mit einer optimierten Hallenstruktur und reagiert damit auf sich verändernde Bedürfnisse der Messeteilnehmer.
Für die perfekte Vorbereitung stellt das Tendence-Team bis zur Messe alle neuen Konzepte der Hallen 8, 9, 11 und 12 ausführlich vor. Den Anfang macht der Moment Market in der Halle 9.0.
„Die neuen Hallenkonzepte der Tendence rücken die Zielgruppe in den Fokus und erzählen inspirative Geschichten“, sagt Susanne Schlimgen, Leiterin der Tendence. „Zum ersten Mal präsentieren Aussteller dabei ihre Produkte gegliedert nach Handelsformen, Lebensstilen und Zielgruppen. Ausgerichtet auf die Bedürfnisse der Konsumenten können Händler so noch zielgerichteter ihre Sortimente zusammenstellen.“
Von Frühling bis Winter, von Ostern bis Weihnachten – im Moment Market in der Halle 9.0 finden Fachbesucher dekorative Artikel sowie Geschenkartikel für das ganze Jahr und die verschiedensten Anlässe.
Passend zur saisonalen Dekoration und stellvertretend für sämtliche Feierlichkeiten wie Hochzeiten, Karneval, Halloween lädt das Café 5 Jahreszeiten in der Halle 9.0 zur Stärkung und einer kurzen Verschnaufpause ein. Darüber hinaus befindet sich in dieser Halle eine Auswahl an Pavillons und Ständen aus Fernost, die Produkte für das Volumengeschäft anbieten.
Das Runde muss ins Runde: Die Micro Golf-Weltmeisterschaft auf der Tendence 2019
Ein Besuch der Halle 9.0 lohnt sich nicht nur wegen der vielseitigen Produkte rund ums Dekorieren und Schenken: Die Weltmeisterschaft im Micro Golf gastiert in diesem Jahr auf der Tendence und findet ebenfalls innerhalb des Moment Market statt. Die kleine Schwester des Mini Golfs ist eine hessische Erfindung und wird mit Hilfe einer frei beweglichen, designprämierten Figur – dem Micro Golfer „Pit Green“ – sowie speziellen Golfbällen gespielt. Den Spielern stehen zudem mehrere Schlägerarten zur Verfügung und es gibt die Möglichkeit, an offiziellen Turnieren der Micro Golf-Liga teilzunehmen.
Im Rahmen der Tendence 2019 finden am 30. Juni in der Halle 9.0 D80 die Qualifikation und Austragung der Micro Golf-Weltmeisterschaft mit anschließender Siegerehrung statt. Am Messesamstag und -montag kann sich jeder auf dem Sonderareal im Micro Golfing versuchen. Erfrischungen für zwischendurch bietet vor Ort die eigens für das Areal kreierte Sportsbar Café Micro Golf. Die Tendence 2019 findet vom 29. Juni bis 1. Juli 2019 statt. Foto: Messe Frankfurt, Tendence
Bereits sehr hoher Anmeldestand
Messe Frankfurt, christmasworld

Obwohl es ja noch einige Monate hin sind, bis die Christmasworld in Frankfurt ihre Messetore wieder öffnet, verzeichnen die Veranstalter bereits jetzt schon einen sehr hohen Anmeldestand.
So haben sich jetzt schon, kurz vor Ostern, über 600 Aussteller aus 44 Ländern für die international führende Fachmesse für saisonale Dekoration und Festschmuck registriert.
„Zum jetzigen Zeitpunkt ist das ein sehr guter Anmeldestand, der sicherlich auf die gestiegenen Aussteller-und Besucherzahlen 2019 aufbaut“, erklärt Eva Olbrich, Leiterin Christmasworld, Messe Frankfurt Exhibition GmbH. Über 45.000 Fachbesucher aus 123 Ländern erzielten zuletzt ein Besucherplus von 4 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Auf Ausstellerseite wurde mit 1.085 Ausstellern aus 44 Ländern ebenfalls ein Plus von 3,5 Prozent erreicht. Außerdem gaben 65 Prozent aller Fachbesucher an, dass für sie die Christmasworld die wichtigste Ordermesse sei.
Für die nächsten Monate stehen die Hallenplanung und die Gestaltung des Rahmenprogramms im Fokus des Christmasworld-Teams. Das 2019 erfolgreich eingeführte neue Messekonzept in den Hallen 8, 9, 11 und 12 wird 2020 fortgeführt und leicht angepasst bzw. optimiert. Die Zielsetzungen sind weiterhin eine größtmögliche Inspiration und ein effizientes Ordern.
„Für die internationalen Top-Entscheider aus dem Groß-, Außen- und Einzelhandel soll die Christmasworld 2020 erneut zur unverzichtbaren Business- und Orderplattform werden. Dementsprechend heißt das neue Motto „Coming home for business“. Wie keine andere Konsumgüterfachmesse der Messe Frankfurt spielt sie den Erfolgsfaktor Erlebnis am Point of Sale aus. Weihnachten ist die umsatzstärkste und zugleich emotionalste Zeit des Jahres. Somit ist die Christmasworld mit ihren Angeboten zu Weihnachts- und saisonaler Dekoration prädestiniert für das Thema Inszenierung“, ergänzt Eva Olbrich.
Feste Größen im Rahmenprogramm sind die Christmasworld Trends, entwickelt vom Stilbüro bora.herke.palmisano und die Sonderpräsentation für Storytelling am PoS von 2dezign. Letztere feiert 2020 ihr zehn-jähriges Jubiläum. Außerdem wird der Retail BLVD mit innovativen Pop-up Stores für unterschiedliche Handelsformen weiter ausgebaut. Und das Christmasworld Forum bekommt nicht nur mit dem neuen Namen Christmasworld Academy ein neues Profil. Foto: Messe Frankfurt / christmasworld
Blickfangstarke Schaufensterdeko
Messe Frankfurt, Nordstil

Wenn vom 27. bis 29. Juli die Nordstil – Regionale Ordertage Hamburg, stattfindet, dann präsentieren die Aussteller im Village den Fachbesuchern Schaufensterdekorationen, welche am PoS für blickfangstarke Inszenierungen sorgen könnten.
Wie sollten Schaufenster und Verkaufsflächen heutzutage ausgestattet sein, um die Aufmerksamkeit der Kunden sofort auf sich zu ziehen? Und auf welche Weise entsteht ein stimmiges Gesamtkonzept ohne aufwendige Installationen? Antworten auf Fragen dieser Art sowie kreative Impulse liefert das Nordstil-Areal Village in der Halle A4.
Die Nordstil ist die regionale Orderplattform für den Norden. Sie verfügt über ein umfassendes Produktangebot gegliedert in die Produktbereiche Haus & Garten, Stil & Design, Geschenke & Papeterie sowie Schmuck & Mode. Für den Einzelhandel zwischen Weser, Elbe, Harz und dem Öresund ist die Nordstil der regionale Ordertermin für das Frühjahr- und Sommergeschäft, sowie für das Herbst-, Winter- und Weihnachtsgeschäft. Foto: Messe Frankfurt / Nordstil
Zuwachs im Außendienst
cilio, Küchenprofi-Gruppe, Zassenhaus

Seit Anfang April ist Jürgen Strohm neuer Handelsvertreter für cilio in Baden-Württemberg. Er ist bereits für die Marke Zassenhaus der KÜCHENPROFI-Gruppe tätig und bringt langjährige Erfahrungen im Außendienst mit.
Bisher war Jürgen Strohm unter anderem für Leifheit, Dr. Oetker, Soehnle sowie Ballarini beschäftigt und als Groß- und Außenhandelskaufmann bei der Sudhoff GmbH tätig. Für die Rösle GmbH arbeitete er ein Jahr als Verkaufsleiter und neun Jahre im Außendienst. Seit 2003 betreibt Jürgen Strohm seine eigene Handelsagentur JS, spezialisiert auf den Vertrieb von Produkten rund um Küche, Design und Kaffee. cilio freut sich auf eine gemeinsame und erfolgreiche Zukunft. Foto: cilio
Große Jubiläums-Promotion
Kaiser

Vom 6. Mai bis zum 26. Juli kann am PoS zusammen mit KAISER gefeiert werden, denn zum runden Fest wartet die Marke mit einigen besonderen Jubiläumsaktionen auf, inklusive einer großen 100 Jahre KAISER Promotion.
Die Promotion „100 Jahre Kreativität und Inspiration zum Backen“ bietet im Aktionszeitraum vom 6. Mai bis zum 26. Juli ein hochattraktives und umfangreiches Dekorationspaket, welches KAISER den teilnehmenden Handelspartnern kostenlos zur Verfügung stellt. Hierin sind unter anderem eine A2-Ellipse, DIN A4-Aufsteller, Aktionswürfel und Folienballons „100 Jahre“ enthalten.
Neben vielen attraktiven Jubiläums-Angeboten steht für die Kunden im Aktionszeitraum beim Kauf einer La Forme Plus Backform (Tortelette-Formen ausgeschlossen) zudem ein gratis Backbuch mit den leckersten Rezepten für ganz besondere Geburtstagskuchen zur Verfügung.
Im Rahmen der Promotion kommt außerdem die zur Ambiente 2019 vorgestellte, exklusive „100 GOLD-Edition“ auf den Markt: In dieser Edition glänzen neben einer Muffin-Form auch KAISER-Klassiker wie Spring-, Bund- und Königskuchenform in festlichem Gold. Verfügbar sind die Formen sowohl in den gängigen Größen, als auch im Miniformat für halbe Rezeptmengen. Alle Formen sind „Made in Germany“, haben die für KAISER typische, sehr gute Antihaftbeschichtung und überzeugen mit gewohnt hoher Qualität sowie cleveren Details für großartige Backergebnisse. Foto: KAISER
Besuch in Solingen
KÜCHENPROFI Gruppe

Ende März 2019 hatte die Markengruppe KÜCHENPROFI für zwei Tage eine große Kundengruppe zu Gast in Solingen. Bei einem ausführlichen Rundgang besichtigten die Gäste das Betriebsgelände und warfen bei den vier Marken KÜCHENPROFI, Zassenhaus, cilio und Spring einen Blick hinter die Kulissen. Das umfangreiche Programm mit Abendveranstaltung kam bei allen Teilnehmern sehr gut an. Foto: KÜCHENPROFI Group
Die Party kann starten!
SEVERIN

Mit dem neuen Waffelpommes-Maker von SEVERIN lassen sich ab sofort leckere Waffeln im Pommes-Style herstellen.
Mit dem Waffelpommes-Maker präsentiert SEVERIN eine echte Neuheit, die ganz normalen Waffelteig in eine überraschende Form bringt. Die Zubereitung ist denkbar einfach: Der Waffelpommes-Maker funktioniert wie ein normales Waffeleisen. Die antihaftbeschichteten Waffelplatten sind so geformt, dass 12 Waffelstäbchen gebacken werden, die sich nach wenigen Minuten kinderleicht einzeln entnehmen lassen. Der hochwertige Edelstahlgriff und die Kontrollleuchte sorgen für sichere Bedienung.
Ist die Party vorbei, kann der Waffelpommes-Maker dank seines Slim-Designs ganz einfach und platzsparend im Küchenschrank verstaut werden. Foto: SEVERIN
Umfrage zum Thema Verkaufsoffener Sonntag
Handelsverbands Baden-Württemberg, HBW

Im Rahmen einer Blitzumfrage des Handelsverbands Baden-Württemberg (HBW) bei etwa 150 Einzelhändlern gaben knapp 70 Prozent der Befragten an, an einem Verkaufsoffenen Sonntag deutliche Mehreinnahmen zu verzeichnen.
Dazu sagt die Hauptgeschäftsführerin des Handelsverbands Baden-Württemberg (HBW), Sabine Hagmann: „Angesichts der Transformation im Handel, der steigenden Einkäufe gerade am Sonntag im E-Commerce und der sinkenden Attraktivität der Innenstädte sind wir der Ansicht, dass ein bis drei verkaufsoffene Sonntage im Jahr im Interesse aller im Handel Tätigen zumutbar sind.“
Zudem hat sich eine große Mehrheit der befragten Händler für eine Lockerung beziehungsweise komplette Abschaffung der derzeitigen Anforderungen an den Anlassbezug eines verkaufsoffenen Sonntags ausgesprochen.
„Für mich ist der verkaufsoffene Sonntag der umsatzstärkste Tag im ganzen Jahr“, schreibt ein Händler. Ein anderer betont: „Der verkaufsoffene Sonntag ist ein wichtiges Marketinginstrument nicht nur für diesen Tag, sondern auch, um sich neuen Kunden überhaupt zu zeigen und zu präsentieren.“
HBW-Hauptgeschäftsführerin Hagmann verdeutlicht angesichts der Umfrageergebnisse: „Wir brauchen diese Flexibilität an Sonntagen, an denen übrigens am meisten im Netz gekauft wird – aber vom Sofa aus!“
Die Gewerkschaft ver.di führt seit Jahren einen erbitterten Streit mit einigen Kommunen in Baden-Württemberg um verkaufsoffene Sonntage. Kürzlich hat das oberste Verwaltungsgericht im Land, der Verwaltungsgerichtshof (VGH) in Mannheim, in Ludwigsburg zwei von der Stadt genehmigte Sonntagsverkäufe verboten – nach einer Klage von ver.di.
Konkret ging es in Ludwigsburg um Veranstaltungen, die im Frühjahr und Herbst stattfinden sollten. Dort gibt es regelmäßig eine Oldtimer-Sternfahrt, die auf dem Parkplatz eines großen Einkaufszentrums beginnt – aus diesem Anlass durften auch naheliegende Märkte öffnen.
Die Richter urteilten nun: „Veranstaltungen können nur dann Anlass einer sonntäglichen Öffnung von Verkaufsstellen sein, wenn sie selbst einen beträchtlichen Besucherstrom anziehen.“ Sie dürften nicht gegenüber der Sonntagsöffnung in den Hintergrund gedrängt werden. „Reine Alibiveranstaltungen sind unzulässig, die lediglich dazu dienen, einen Vorwand zu schaffen“, urteilten die Richter. Foto: Handelsverbands Baden-Württemberg (HBW)
Es begann mit einem „Schmetterling“
emsa

In diesem Jahr kann emsa bereits auf ein 70-jähriges Firmenleben zurückblicken. Gefeiert wurde das runde Jubiläum mit einem großen Festakt am 5. April am Standort in Emsdetten.
Die Erfolgsgeschichte von emsa begann im Jahr 1949 mit der Gründung der „Franz Wulf & Co. Plasticwarenfabrik“. Bereits vier Jahre später war der praktische Schmetterlings-Tropfenfänger in fast jedem Haushalt zu finden.
Heute überzeugt die Marke emsa mit ihrem vielfältigen Sortiment: Sei es die farbenfrohe Samba Isolierkanne, die praktischen Clip & Close Frischhaltedosen, der handliche Travel Mug für unterwegs oder die beliebten Landhaus Pflanzgefäße für Balkon und Garten. Ob unterwegs oder daheim, jung oder alt, Single- oder Familienhaushalt – für jeden gibt es ein passendes Produkt.
Heute zählt emsa zu den führenden Herstellern von Haushalts- und Gartenartikeln und legt bei den meisten Produkten Wert darauf, dass sie weiterhin am Standort Emsdetten gefertigt werden und somit „Made in Germany“ sind.
Dass man in Emsdetten immer wichtige Trends gekonnt in passenden Produkten aufgreift, zeigt der neueste Coup des Unternehmens: Der Smart Garden Click & Grow, der praktische Indoorgarten für frische Kräuter direkt aus der eigenen Küche.
Mit Themen wie Nachhaltigkeit, Urban Gardening oder Meal-Prep ist emsa stets am Puls der Zeit. „Mit unserem innovativen und vielfältigen, sich stets erweiternden Produktsortiment bieten wir den Endverbrauchern moderne Lösungen für jede Lebenssituation“, sagt Max Harryson, Geschäftsführer der Emsa GmbH. Die Produkte von emsa wurden bereits mit zahlreichen Design- und Verbraucherpreisen ausgezeichnet. Fotos: emsa
Organisatorische Veränderung in der Unternehmensführung
WÜSTHOF

Am 11. April gab das Unternehmen WÜSTHOF bekannt: Die WÜSTHOF GmbH hat eine weitere Entscheidung im Rahmen der Unternehmensstrukturierung getroffen.
Die geschäftsführenden Gesellschafter der WÜSTHOF-Gruppe, Harald Wüsthof und Viola Wüsthof, haben sich mit sofortiger Wirkung von Markus H. Kepka getrennt.
Harald Wüsthof und Viola Wüsthof verbleiben in der Geschäftsführung und werden den Weg zur Positionierung und Festigung der Marke weiter aktiv vorantreiben. Foto: WÜSTHOF
Ewig jung…
GEDA LABELS

…die Raupe Nimmersatt ist 50 Jahre jung und man sieht ihr das Alter einfach nicht an. Sie erfreut immer noch Groß und Klein. GEDA LABELS feiert dieses Jubiläum mit spannenden Artikeln im beliebten Lizenz-Design.
Ob für den gedeckten Tisch, zum Backen oder für unterwegs – mit den farbenfrohen und originellen Produkten wie Brotdosen, Trinkbechern und -flaschen, Brettchen oder Backformen wird jede Speise zum nimmersatten Schlemmerfest. Foto: GEDA LABELS