Nachrichten Archiv

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Nachrichten Archiv November 2016

Studie: Prospekte beeinflussen Händlerwahl

IFH Köln/MEDIA Central

Effekte der Prospektleküre

Die Lektüre von gedruckten und digitalen Prospekten beeinflusst Händlerwahl und Warenkorb. Das zeigt die Studie „Prospekt wirkt!“ von IFH Köln und MEDIA Central. Dabei werden digitale Prospekte deutlich seltener genutzt als Printprospekte.

Prospekte beeinflussen das Einkaufsverhalten von Konsumenten. Das machen die Ergebnisse der neuen Studie „Prospekt wirkt! Symbiose statt Kannibalisierung?“ deutlich. Das IFH Köln nimmt darin in Zusammenarbeit mit MEDIA Central unter die Lupe, welche Rolle Haushaltswerbung in gedruckter und digitaler Form beim Kauf von Lebensmitteln, Drogeriewaren und DIY-Artikeln aus dem Baumarkt spielt.

In puncto Händlerwahl zeigen die Ergebnisse: Die Hälfte der befragten DIY-Shopper, die vor ihrem letzten Baumarktkauf ein Printprospekt gelesen haben, hat diese Lektüre zum Kauf beim gewählten Anbieter bewegt. Auch beim Lebensmittel- (34 Prozent) und Drogeriewarenkauf (44 Prozent) lässt sich ein Effekt von Printprospekten auf die Wahl der Einkaufsstätte erkennen. Onlineprospekte – die zum Beispiel über die Händlerwebsite heruntergeladen werden – haben ebenfalls Einfluss darauf, bei welchem Händler Konsumenten letztendlich kaufen. So haben 47 Prozent der DIY-Shopper, die vor ihrem letzten Baumarktkauf online ein Prospekt gelesen haben, auf dieser Basis den Händler ausgewählt.

Warenkorbwert steigt
Nicht nur die Wahl eines Händlers, sondern auch, wie viel dort letztendlich im Einkaufskorb landet, wird durch die Lektüre von Prospekten beeinflusst. Beispiel Lebensmittel: In dieser Kategorie haben 46 Prozent der befragten Konsumenten, die vor ihrem letzten Lebensmittelkauf ein Printprospekt gelesen haben, aus diesem Grund mehr gekauft als ursprünglich geplant – für digitale Prospekte gilt dies nur in 37 Prozent der Fälle.

„Konsumenten lassen sich gerne inspirieren, auch bei Standardkäufen von Lebensmitteln, Drogeriewaren oder Heimwerkerbedarf. Prospekte sind eine Möglichkeit, diese Inspiration zu liefern, zum Beispiel durch Themenwelten, und so zusätzliche Verkäufe zu generieren“, so Stefanie Drechsel, Senior Projektmanagerin am IFH Köln.

Print inspiriert
Aktuell lesen 63 Prozent der Konsumenten mindestens einmal pro Woche Printprospekte. Sechs von zehn Befragten haben sich vor ihrem letzten Einkauf bei einem Anbieter gezielt in dessen gedrucktem Prospekt informiert. Digitale Prospekte sind zurzeit hingegen weniger verbreitet: Knapp jeder dritte Konsument stöbert wöchentlich online in Prospekten, sechs von zehn Befragten tun dies immerhin gelegentlich. Jung und Alt greifen dabei gleichermaßen zu Printprospekten. Bei jüngeren Shoppern sind Printprospekte aktuell sogar beliebter als digitale Angebote, weil diese ihnen mehr emotionale Mehrwerte bieten.

„Unsere Branche wird oft mit der Digitalisierung und deren Folgen konfrontiert. Die Studie zeigt nun, dass Prospekte derzeit von Jung und Alt gelesen werden. Es zeigt sich, dass solange kein deutlicher Mehrwert durch digitale Prospekte geliefert wird, sich dies auch nicht verändert. Das gedruckte Prospekt gehört einfach mit an den Frühstückstisch“, so Ingo Wienand, Geschäftsführer MEDIA Central GmbH. Bild: IFH Köln/MEDIA Central

Raffinierte Duftkompositionen

Heart & Home

Frühlingshafte „Magnolienblüte“

Die kreativen Köpfe von HEART & HOME haben mit Unterstützung führender Parfümhändler der Branche eine Duftserie geschaffen, auf die Genießer immer wieder zurückgreifen.

Die außergewöhnlichen Duftkerzen aus Sojawachs verbreiten sinnliche Düfte und sorgen für ein stilvolles Ambiente. Bei der frühlingshaften „Magnolienblüte“ präsentiert sich der exquisite Duft von Magnolien in voller Blüte und verströmt eine klassische, luxuriöse Note. Dieses raffinierte und unwiderstehliche Duft-Bouquet ist in verschiedenen nachhaltigen Varianten erhältlich. Foto: HEART & HOME

Vier starke Websites

Küchenprofi

www.kuechenprofi.de

Neuigkeiten aus dem Hause der Küchenprofi Gruppe: Nach dem Relaunch der Küchenprofi Website Mitte des Jahres zeigen sich jetzt auch die Onlineauftritte von cilio, Zassenhaus und Spring in neuem Design.

Bei der Gestaltung der Internetseiten wurde auf eine besonders benutzerfreundliche Bedienoberfläche geachtet. Alle vier Websites präsentieren jetzt das aktuelle Produktsortiment und bieten weitere Informationen zur Marke sowie eine detaillierte Händlersuche, sodass interessierte Kunden den direkten Weg zum gewünschten Produkt finden.

Einen ersten Eindruck können Sie hier gewinnen:

www.kuechenprofi.de
www.zassenhaus.com
www.cilio.de
www.spring.ch

Ostern ganz natürlich

IHR

Design-Trio „Edda“, „Hen‘s Garden“ und „Tulip Garden"

Frühling auf dem Bauernhof: Der Hahn kräht sein unverwechselbares „Guten Morgen“ und startet damit in den Tag. Die ländlich inspirierte Naturschönheit „Edda“ macht aus dem schnelllebigen Alltag im Großstadtdschungel voller Hektik einen gemütlichen und ursprünglichen Morgen.

Fernab von Stress und Lärm genießen wir die Ruhe unserer eigenen entspannten Wohlfühloase – unserem Zuhause. Am einladenden Tisch treffen wir uns, nicht nur an Ostern, sondern an jedem Tag. Das lauschige Design-Trio „Edda“, „Hen‘s Garden“ und „Tulip Garden“ von IHR verleiht jeder Dekoration einen natürlichen, ursprünglichen Charme, gespickt mit einem Hauch Retro und modernem, weißem, klarem Chic. Foto: IHR

Dürfen in keiner Küche fehlen:

Kochbücher von GU sind die idealen Helfer, wenn es um die Zubereitung köstlicher Gerichte und Menüs geht

Quasi druckfrisch von der Buchmesse präsentieren wir Ihnen einige Buch-Neuheiten aus dem Gräfe und Unzer Verlag, die in keiner Küche fehlen dürfen. Kochbücher von GU sind die idealen Helfer, wenn es um die Zubereitung köstlicher Gerichte und Menüs geht: Sie enthalten einfache Schritt-für-Schritt-Anleitungen, nutzerfreundliche und nach Verwendung sortierte Zutatenlisten und jede Menge Tipps für ein sicheres Gelingen.

Für ihre Brotrezepte muss man kein Profibäcker sein, die beiden führen anschaulich und Schritt für-Schritt von den Klassikern der Backkunst zu ihren eigenen Kreationen

An die Ähre!

Dass das Bäckerhandwerk alles andere als ein „verstaubtes“ Handwerk ist, wollen die beiden jungen Deutschen Meister des Backhandwerks Johannes Hirth und Jörg Schmid in ihrem Gräfe und Unzer Buch „Wildbakers - Von zweien, die auszogen, das perfekte Brot zu backen“ auf 192 Seiten dem Leser präsentieren. Ihr Backbuch spiegelt ihre Philosophie wieder: Lockere Atmosphäre, entspannte Herangehensweise und vor allem viel Spaß. Ihr Konzept: Traditionelles Know-How kombiniert mit unkonventionellen Ideen und witzigen Aktionen. Sie kombinieren Tradition mit Moderne, das gute alte Handwerk ihrer Väter mit neuen Ideen. Und überzeugen am liebsten mit frisch Gebackenem. Ganz nach dem Motto “nur wer weiß, wo er herkommt, kann wissen, wo er hingeht”.

 

„Das Original Sacher Backbuch“ bietet nun die Gelegenheit, die beliebten klassischen Rezepte nach zu backen

Von Tradition und Moderne

Wer kennt sie nicht, die berühmte Sachertorte. Bereits im Jahr 1832 kreiert ist sie, wie auch das gleichnamige Hotel, eine feste Institution. „Das Original Sacher Backbuch“ bietet nun die Gelegenheit, die beliebten klassischen Rezepte nach zu backen.

Natürlich ist auch die Sachertorte dabei, auch wenn das Original nach wie vor ein streng gehütetes Geheimnis ist. Das Sacher-Backbuch vermittelt aber nicht nur Rezepte, sondern auch Geschichten und Anekdoten rund um das berühmte Traditionshotel. Das alles in einem modernen Layout und einer frischen, spannenden Bildsprache.

Fotos: Gräfe und Unzer Verlag

Vertrieb in Österreich neu geordnet

WOLL

Frau Nepita übernahm zum 1.11.16 die österreichischen Kunden von WOLL als Handelsvertreterin.

Seit Anfang November hat das saarländische Unternehmen Woll seinen Vertrieb in Österreich aus strategischen Gründen neu geordnet.

So übernahm Frau Nepita zum 1.11.16 die österreichischen Kunden von WOLL als Handelsvertreterin. Foto: WOLL

So geht Backen heute!

JosephJoseph

Mit „Glaze“, dem auffüllbaren Backpinsel aus Silikon, hat Tunken und Tropfen ein Ende.

Die cleveren und smarten Backhelfer von JosephJoseph sorgen ab sofort nicht nur für Ordnung, sondern auch für Spaß beim Backen.

Farbenfroher Backbegleiter: der auffüllbare Backpinsel „Glaze“.Das Sortiment überzeugt mit seinen ansprechenden Farben in Blau und Gelb sowie durch seine klug durchdachten Details. Ein gutes Beispiel dafür ist der auffüllbare Backpinsel „Glaze“ aus Silikon. Dank ihm sind ab sofort die Zeiten von Kleckern und Tropfen passe. Einfach die Zucker- oder Eierglasur in den Behälter einfüllen, die dann sauber über den Pinsel aufgetragen werden kann. So geht Backen heute! Fotos: JosephJoseph

Führungsstrukturen gebündelt

EK/servicegroup

Ab dem 1.1.2017 hat die EK/servicegroup einen neuen Vorstand.

Ab Januar 2017 besteht der Vorstand der EK/servicegroup aus vier Mitgliedern: Steve Evers und Martin Richrath von der jüngst übernommenen Euretco sowie Susanne Sorg und Franz-Josef Hasebrink vom bisherigen Vorstand. Bernd Horenkamp verlässt das Unternehmen zum Ende des Jahres.

Die EK/servicegroup richtet die Unternehmensgruppe gezielt darauf aus, Mehrwert für die Handelspartner zu schaffen und die Zukunftsfähigkeit auszubauen. Der Fokus liegt dabei auf der Entwicklung von Omnichannel und Digitalisierung. Ein wichtiger Schritt dahin war im April 2015 die Übernahme der niederländischen Mehrbranchenverbundgruppe Euretco mit ihren über 2.000 Handelspartnern. „Mit der Integration der Euretco haben wir die richtigen Weichen für die wettbewerbsfähige Entwicklung der Verbundgruppe gestellt“, so der Vorstandsvorsitzende Franz-Josef Hasebrink. „Die weiteren Schritte erfordern nun auch eine Neuordnung der Führungsstruktur.“

Ab dem 1. Januar 2017 wird der Vorstand der Unternehmensgruppe mit vier Vorstandsmitgliedern besetzt sein. Steve Evers, bisher Vertriebsvorstand der Euretco, ist dann verantwortlich für Buch, DIY, Fashion, Sport und Wohnen. Martin Richrath, bisher Finanzvorstand der Euretco, übernimmt die Verantwortung für Controlling, Finanzen und Supply Chain Management der gesamten Gruppe. Susanne Sorg verantwortet insbesondere Omnichannel, IT, Comfort,  Family und Messen & Veranstaltungen. Franz-Josef Hasebrink als Vorstandsvorsitzender wird die strategische und organisatorische Entwicklung weiter vorantreiben und insbesondere für die Ressorts Living, Personal, Zentraleinkauf, Kreditmanagement und Unternehmenskommunikation verantwortlich sein.

Im Zusammenhang mit diesen strukturellen Veränderungen wird Bernd Horenkamp, derzeit Vorstand living, family, Messen & Veranstaltungen und Zentraleinkauf, das Unternehmen zum 31.12.2016 im besten Einvernehmen verlassen. Er hat in den vergangenen acht Jahren maßgeblich zum Erfolg der marktorientierten Geschäftsfelder beigetragen. Auch Harry Bruijniks, der Vorstandsvorsitzende der Euretco, scheidet zum 31.12.2016 aus dem Vorstand aus und wechselt in den Aufsichtsrat der Euretco. Bild: EK/servicegroup

Konzern bleibt weiter auf Wachstumskurs

Leifheit AG

Die Leifheit AG erwartet auf Basis der bisherigen Geschäftsentwicklung für das gesamte Geschäftsjahr 2016 ein Wachstum der Konzernumsatzerlöse am unteren Ende des Prognosekorridors von drei bis vier Prozent.

Der Leifheit-Konzern weist auch für die ersten neun Monate des Jahres 2016 ein profitables Wachstum aus und hat einen Umsatz in Höhe von 179,5 Millionen Euro erzielt. Dies entspricht einer Steigerung um 3,6 Prozent gegenüber 173,2 Millionen Euro im gleichen Vorjahreszeitraum. Positive Impulse für das Wachstum im Markengeschäft wurden von der Marke Leifheit und der Entwicklung im E-Commerce gesetzt. Im Volumengeschäft verzeichnet der Konzern einen Rückgang im Berichtszeitraum.  Das Auslandsgeschäft des Konzerns wuchs erneut kräftig mit einem Umsatzplus von 9,4 Prozent auf 105,1 Millionen Euro. Der Auslandsanteil am Umsatz beläuft sich damit auf 58,6 Prozent. Den größten Anteil am Auslandsgeschäft hält weiterhin die Region Zentral-Europa. Hier konnte der Umsatz deutlich um 6,7 Prozent auf 80,3 Millionen Euro ausgeweitet werden. Vor allem die Märkte in Italien, Belgien und Skandinavien leisteten absolut die stärksten Beiträge. Den größten Wachstumssprung mit einem Plus von 35,6 Prozent auf 17,6 Millionen Euro hat wiederum die Region Ost-Europa zu verzeichnen. Besonders Polen, die Tschechische Republik und die Slowakei waren Treiber dieser Entwicklung. Die Umsätze in Deutschland erreichten 74,4 Millionen Euro, ein Rückgang von 3,5 Prozent. Hier wirkte sich vor allem die Verlagerung des Auslieferungslagers eines bedeutenden Versandhandelskunden nach Luxemburg aus, sodass Umsätze dorthin verschoben wurden.

„Wir konnten unseren Aufwärtstrend im bisherigen Jahresverlauf fortsetzen und unsere Umsätze vor allem in Zentral- und Ost-Europa deutlich steigern. Die positive Entwicklung in diesen Märkten und das kontinuierliche Wachstum unseres Markengeschäfts ist der Beleg für die erfolgreiche Umsetzung unserer Strategie ,Leifheit 2020', die die Basis für das nachhaltige Wachstum unseres Unternehmens ist", erläuterte Thomas Radke, Vorstandsvorsitzender der Leifheit AG.

Konzern-EBIT durch Fremdwährungsergebnis beeinflusst

Das Wachstum des Leifheit-Konzerns wirkt sich positiv auf das Ergebnis aus. Das Bruttoergebnis stieg in den ersten neun Monaten 2016 um 3,7 Millionen Euro auf 84,9 Millionen Euro. Die Deckungsbeiträge aus den gestiegenen Umsatzerlösen trugen zu diesem Anstieg bei. Die Bruttomarge stieg von 46,9 Prozent auf 47,3 Prozent. Beim Ergebnis vor Zinsen und Ertragsteuern (EBIT) erreichte der Konzern 15,7 Millionen Euro nach 17,9 Millionen Euro in der gleichen Vorjahresperiode. Das EBIT wurde wesentlich durch das Fremdwährungsergebnis beeinflusst, das im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 2,7 Millionen Euro gefallen ist. Hintergrund ist die Aufwertung des Euro gegenüber dem US Dollar im laufenden Geschäftsjahr, die zu Abwertungen der Zeitwerte abgeschlossener Devisentermingeschäfte zum Stichtag führte. Operativ hat sich das Ergebnis dagegen verbessert. Bereinigt um das Fremdwährungsergebnis stieg das EBIT im Periodenvergleich um 3,2 Prozent auf 16,9 Millionen Euro. Die bereinigte EBIT-Marge erreichte 9,4 Prozent. Nach Steuern erwirtschaftete der Leifheit-Konzern ein Periodenergebnis von 10,2 Millionen Euro nach 11,9 Millionen Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum.

Markengeschäft wächst besonders mit der Marke Leifheit und im E-Commerce

Das strategisch bedeutende Markengeschäft ist das größere der beiden Segmente des Leifheit-Konzerns. Es umfasst die Aktivitäten mit Produkten der Marken Leifheit und Soehnle und steht im Zentrum der langfristigen Wachstumsstrategie „Leifheit 2020". In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres konnten die Umsatzerlöse im Markengeschäft auf 150,4 Millionen Euro weiter ausgebaut werden. Im Vergleich zum Vorjahr ist dies ein Plus von 5,4 Prozent. Der Anteil am Konzernumsatz erreichte damit im selben Zeitraum 83,8 Prozent (Vorjahr: 82,4 Prozent). Die Umsätze im Vertriebskanal E-Commerce stiegen gegenüber den ersten drei Quartalen des Vorjahres um 28,9 Prozent. Das kontinuierliche Wachstum im Markengeschäft wurde von den Produktkategorien Reinigen und Wäschepflege getragen. Insbesondere die Erlöse mit Leifheit-Reinigungsprodukten wuchsen in den ersten drei Quartalen kräftig. Das Segment-EBIT betrug 12,9 Millionen Euro im Vergleich zu 14,5 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Bereinigt um das Fremdwährungsergebnis lag das EBIT mit 13,9 Millionen Euro fast auf dem Vorjahresniveau.

Volumengeschäft: Umsatzrückgang im dritten Quartal höher als erwartet

Das Volumengeschäft, das die Tochtergesellschaften Herby, Birambeau und das Projektgeschäft umfasst, ist das deutlich kleinere Segment des Leifheit-Konzerns und wird unter klaren Profitabilitätsgesichtspunkten geführt. Im Vergleich zum Vorjahr weist dieses Geschäft einen Rückgang der Umsatzerlöse um 4,7 Prozent auf 29,1 Millionen Euro aus. Für die Umsatzentwicklung im Segment sind verschiedene Faktoren relevant: Seit dem dritten Quartal des Vorjahres führt ein neu gewonnener Handelspartner in Frankreich Küchenprodukte von Birambeau. Dies resultierte aufgrund der Erstausrüstung des Kunden zu überproportional hohen Wachstumsraten im zweiten Halbjahr 2015 und in den ersten sechs Monaten dieses Jahres. Im dritten Quartal dieses Jahres konnten wir aufgrund des Wegfalls des Erstausrüstungseffektes erwartungsgemäß kein Wachstum verzeichnen. Darüber hinaus haben die Aufgabe der Lohnfertigung für Dritte Ende des Jahres 2015 sowie Rückgänge im Projektgeschäft die Umsatzentwicklung im Segment Volumengeschäft gebremst. Der Anteil des Segments an den Konzernumsätzen erreichte 16,2 Prozent (Vorjahr: 17,6 Prozent). Im Volumengeschäft betrug das EBIT 2,8 Millionen Euro (Vorjahr: 3,4 Millionen Euro). Bereinigt um das Fremdwährungsergebnis stieg das EBIT von 2,3 Millionen Euro auf 3,0 Millionen Euro.

Umsatz- und Ergebnisprognose konkretisiert

Die Leifheit AG erwartet auf Basis der bisherigen Geschäftsentwicklung für das gesamte Geschäftsjahr 2016 ein Wachstum der Konzernumsatzerlöse am unteren Ende des Prognosekorridors von drei bis vier Prozent. Im Markengeschäft, das im Mittelpunkt der Strategie "Leifheit 2020" steht, rechnet das Unternehmen mit einem starken Umsatzplus von etwa fünf Prozent und damit mit einem Wachstum im oberen Bereich der Prognose. Für das deutlich kleinere Volumengeschäft erwartet Leifheit nun einen Umsatzrückgang von rund sieben Prozent. Bisher hatte das Unternehmen in diesem Segment eine stabile Entwicklung unterstellt. Die Prognose für das operative Ergebnis wird ebenfalls konkretisiert: Der Konzern rechnet mit einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) am unteren Ende des Prognosekorridors von 21 bis 22 Millionen Euro. Das Unternehmen geht davon aus, dass darin kein positives Währungsergebnis enthalten sein wird. Foto: Leifheit AG


Weihnachts-Promotion stärkt Handelspartner

Vitamix

Eine crossmedial angelegte Medien-Kampagne sorgt zeitgleich zu den PoS-Aktivitäten für Aufmerksamkeit.

Mit einer Multi-Channel-Kampagne und Verkaufsförderungsmaßnahmen hilft Vitamix seinen Handelspartnern im Weihnachtsgeschäft 2016 beim Abverkauf. Weihnachten, Geschenke und Festlichkeit stehen im Mittelpunkt aller Aktivitäten.

Für die Inszenierung am Point of Sale und im Schaufenster stellt Vitamix flexibel einsetzbare Visual Merchandising- und Schaufensterdekorations-Konzepte bereit, unter anderem Aufsteller für die Regal- und Tischpräsentation, Plakate sowie Schaufenster-Banner. „Wir wollen den Handel im absatzstarken Jahresendgeschäft unterstützen, um Kunden für die Marke Vitamix zu begeistern und langfristig an sie zu binden. Neben der emotionalen Markeninszenierung am Point of Sale spielt dabei die Multi-Channel-Kampagne eine große Rolle“, erklärt Sabine Weiß, Vitamix-Sales Manager DACH.

Das Visual Merchandising-Material garantiert im Jahresendgeschäft eine optimale Präsentation der Geräte am Point of Sale.Eine crossmedial angelegte Medien-Kampagne sorgt zeitgleich zu den Aktivitäten im Handel für Aufmerksamkeit unter deutschen Verbrauchern. Neben Print-Anzeigen und Advertorials in zielgruppenaffinen Medien wird die Kampagne auch in Radio und Online-TV verlängert. Auf einer Themen-Website finden Kunden raffinierte Rezepte sowie Tipps und Tricks rund um die Hochleistungsmixer. Mit den Maßnahmen will Vitamix gemeinsam mit dem Fachhandel die Voraussetzungen für ein erfolgreiches Weihnachtsgeschäft schaffen. Fotos: Vitamix

Lass Herzen sprechen!

räder

Für herzige Momente: die Valentinstags-Kollektion von räder.

Es dauert nicht mehr lang, dann ist er wieder da, der Valentinstag. Und wenn man dann noch die passenden Produkte am PoS präsentieren kann, steht einem erfolgreichen Geschäft nichts mehr im Wege. Mit den zauberhaften Accessoires von räder lässt sich ganz wunderbar zeigen, wie sehr das Herz für den Anderen schlägt.

Mit den zauberhaften Accessoires von räder lässt sich ganz wunderbar zeigen, wie sehr das Herz für den Anderen schlägt.

Ob ganz klassisch, mit zauberhaften Sprüchen oder herzigen Verzierungen, kleine „Minibriefchen“ für die Liebesbotschaften, oder silberne Herzen verziert mit dem Schriftzug „Love“, nichts trifft besser das Gefühl an diesem Tag, als die passende Valentinstags-Kollektion von räder.

Die Poesie der Produkte zaubert ein Lächeln in die Gesichter der Kunden und spiegelt sich in der gesamten Kollektion von räder wider.

Denn die Kollektion erzählt von Liebe und Glück, vom Lachen und vom Leben selbst. Der Sehnsucht nach einem kleinen Stück Poesie im Alltag, dem Wunsch etwas Besonderes zu verschenken. Die Poesie der Produkte zaubert ein Lächeln in die Gesichter der Kunden und spiegelt sich in der gesamten Kollektion von räder wider. Fotos: räder

 

„Coole“ Range-Erweiterung

emsa

Der attraktive Thekenaufsteller setzt die Clip & Close Eiswürfelbox am PoS gekonnt in Szene.

Nachdem die Clip & Close-Range von emsa bereits erfolgreich am PoS zu finden ist, erweitert emsa ab Januar 2017 die Range nun um einen coolen Zuwachs: die Clip & Close Eiswürfelbox.

Der Clou an der Box ist ihr flexibler Boden, der das Herausdrücken des Inhalts besonders einfach macht. Neben der Herstellung von Eiswürfeln ist das Produkt auch ideal zum Einfrieren von Saucen, Pesto und sogar Babynahrung geeignet.

Die coole Erweiterung der Clip & Close-Range von emsa: die Eiswürfelbox

Wie es sich für Clip & Close gehört, ist auch die Eiswürfelbox spülmaschinenfest, mikrowellentauglich und verfügt über einen Deckel mit patentierter, hygienischer Frische-Dichtung. Dank des auslaufsicheren Deckels ist der Inhalt 100 Prozent dicht verschlossen. Fotos: emsa

Miniköche werden tatkräftig unterstützt

Friedr. Dick

Jürgen Mädger, erfahrener Gastronom und Hotelier, der das Projekt „Miniköche“, 1989 ins Leben rief, während der offiziellen Vertragsunterzeichnung bei Friedr. Dick.

Aller Anfang ist schwer, doch mit ein bisschen Übung kann man alles lernen. Unter diesem tollen und vor allem motivierenden Motto steht das Projekt „Miniköche“, welches Friedr. Dick ab sofort tatkräftig unterstützt.

Der erste Schritt der Zusammenarbeit war die offizielle Vertragsunterzeichnung bei Friedr. Dick und eine anschließende Werksbesichtigung der Miniköche und Ihrer Eltern.

Gründer der Europa Miniköche ist Jürgen Mädger, erfahrener Gastronom und Hotelier, der das Projekt 1989 ins Leben rief. „Ich möchte erreichen, dass die Kinder etwas mit Freude tun, zwei Jahre bei der Stange bleiben und vielleicht dadurch Lust auf eine Ausbildung bekommen, egal in welchem Beruf“, sagt Mädger über die Hintergründe des Projekts.

Über 2 Jahre hinweg lernen Kinder im Alter zwischen 10 und 13 Jahren in Gruppen zwischen 20 und 24 Teilnehmern zu kochen, sich ausgewogen zu ernähren und gleichzeitig den richtigen Umgang mit Lebensmitteln. Bei monatlichen Treffen werden sie von einem Gruppenleiter und einer Schirmherrin bzw. einem Schirmherren betreut. Dabei stehen der Spaß und das Arbeiten im Team im Vordergrund. 150 Euro kostet der Kurs über die komplette Dauer des Projekts, dessen Abschluss sogar mit einer Prüfung und einem Zertifikat der IHK gewürdigt wird. Alle weiteren Kosten (zum Beispiel für Ausflüge) werden von Sponsoren, Schirmherren und Gastronomiebetrieben übernommen.

Die Kinder erhalten zu Beginn einen Koffer mit allen wichtigen Kochutensilien, darin ist auch ein kleines Kochmesser und ein Pendelschäler von Friedr. Dick enthalten. Diese Ausstattung begleitet die Kinder über die gesamte Zeit und darf nach den 2 Jahren behalten werden.

„Wir freuen uns, dass wir die Miniköche von Anfang an auf Ihrem Weg unterstützen dürfen. Das Projekt ist großartig und wird von Herrn Mädger und seinem Team mit viel Herzblut und Hingabe betreut. Wer weiß, vielleicht wird aus dem ein oder anderen von ihnen ein Profikoch.“ so Wilhelm Leuze, Geschäftsführer von Friedr. Dick. „Das richtige Handwerkzeug ist dabei das A und O und genau damit unterstützen wir die Miniköche.“ Foto: Friedr. Dick

In den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet

Jupiter

Nach 45 erfolgreichen und erfüllten Berufsjahren verabschiedete sich Karl-Ernst Ruoss in den wohlverdienten Ruhestand.

Der Verkaufsleiter von Jupiter, Karl-Ernst Ruoss, verabschiedete sich Ende September nach insgesamt 45 erfolgreichen und erfüllten Berufsjahren – davon 24 Jahre in der GPK-Branche – in den wohlverdienten Ruhestand. Damit findet er nun endlich Zeit für seine zahlreichen Hobbys.

Nach seinem Betriebswirtschaftsstudium und seiner Ausbildung im Lebensmittel-Einzelhandel war Ruoss mehrere Jahre in Führungspositionen der Sportartikel-Industrie tätig, bevor er 1992 als Vertriebsleiter zu den Silit-Werken in die GPK-Branche wechselte. Hier verantwortete Karl-Ernst Ruoss als Geschäftsführer von Le Creuset sieben Jahre die Leitung der Genuss-Marken Le Creuset, Screwpull, Zyliss und Weber Barbeques. Auch bei der anschließenden Position als Geschäftsführer von Rösle konzentrierte er sich auf den Ausbau des Vertriebs und engagierte sich mit viel Herzblut bei seinen zahlreichen Kontakten im Handel. Diese nutzte er auch zum Aufbau der Marken Aladdin und Stanley als Vertriebsdirektor Europa, bis er zuletzt den Wiederaufbau der Marke Jupiter als Verkaufs- und Marketingleiter verantwortete. Foto: Karl-Ernst Ruoss