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Nachrichten Archiv Oktober 2016
Neu im Team
GEFU

Martina Steinko ist seit Mitte Oktober Verkaufsleiterin Fach- und Möbelhandel bei GEFU in Eslohe. Ab Januar 2017 übernimmt die Zeller + Zeller Handelsagentur GbR das Verkaufsgebiet Hessen, Rheinland Pfalz und Saarland.
Martina Steinko hat 12 Jahre bei der Leifheit AG gearbeitet und bekleidete dort zuletzt die Stelle als Key-Account Managerin für den Versand-, Fach- und Möbelhandel. Danach war sie jeweils vier Jahre für Kaiser Backform sowie für die Kuhn Rikon AG als Verkaufsleiterin tätig. Sie wird sich um den Aufbau der Vertriebswege für den Versand-, Fach- und Möbelhandel kümmern und so den Vertriebsleiter Thomas Klemenz unterstützen.
Die Zeller + Zeller Handelsagentur GbR übernimmt zum Januar 2017 das Verkaufsgebiet Hessen, Rheinland Pfalz und Saarland für GEFU. Der bisherige Handelsvertreter Werner Mächold geht in den wohlverdienten Ruhestand und übergibt sukzessive die Leitung an Brigitte und Mike Zeller. Die Handelsagentur verfügt über 10 Jahre Außendiensterfahrung und wird den Kunden als neuer zuverlässiger Ansprechpartner zur Verfügung stehen. Fotos: GEFU
Enge Verknüpfung durch neue App!
WMF Group

Ab sofort haben Kunden der WMF Group die Möglichkeit mit Hilfe einer neuen App in den Stores Ware zu testen und anschließend nach Hause liefern zu lassen – ob nach Deutschland oder ins Reich der Mitte. Die Pilotphase startete erfolgreich in der Münchner WMF-Filiale.
Die WMF Group verknüpft künftig ihren Online-Shop mit den ersten der rund 170 Filialen in ganz Deutschland enger als je zuvor. Im Rahmen der neuen Multichannel-Strategie ermöglicht dies Kunden ein noch einfacheres und entspannteres Einkaufserlebnis. So wird es fortan möglich sein, sich in ausgewählten Filialen aus dem gesamten Produktportfolio der WMF Group zu bedienen.
„Die Kunden müssen so nicht länger selbst im Online-Shop suchen, sondern können den Einkauf direkt in der Filiale abschließen“, sagt Hendrik Koepff, Head of Digital Business Development and Portal Management.
Ob das Produkt vorrätig ist, der Kunde es in einer anderen Variante wünscht wie ausgestellt oder es schlichtweg bequemer ist, sich das Topfset nach Hause liefern zu lassen, spielt dabei keine Rolle. Auch der Wohnsitz oder Wunschlieferort des Kunden ist nicht relevant, denn geliefert wird von Stuttgart bis Shanghai, von Hamburg bis Hong Kong und von Passau bis Peking direkt ins Reich der Mitte, was vor allem für asiatische Kunden einen großen Kaufanreiz darstellt und in der Vergangenheit immer wieder auf deren Wunschliste ganz oben stand.
Mit dem Tablet durch die Filiale
Ausgestattet mit einem Tablet bieten die Verkäuferinnen und Verkäufer fortan in ausgesuchten eigenen WMF-Filialen dem Kunden den zusätzlichen Service: Produkte der WMF Group können dort direkt über ein Tablet bestellt, bezahlt und nach Hause geliefert werden – unabhängig davon, ob sich die Adresse in Deutschland oder im asiatischen Raum befindet.
Die Verknüpfung zwischen On- und Offline ermöglicht die Verbindung der Vorzüge von stationärem Handel mit digitaler Verfügbarkeit: In den Filialen können Kunden die Waren der WMF Group in die Hand nehmen und sich ausführlich beraten lassen sowie die Produkte erleben und testen. Ist das Produkt ausverkauft, nur in einer anderen Variante vorrätig oder ist der Einkauf schlicht zu schwer, um ihn nach Hause zu tragen, kommt das Tablet zum Einsatz.
Dieser Service kommt nicht nur Kunden in Deutschland zugute: Die Waren können mithilfe des neuen Systems bis nach China ausgeliefert werden. Dadurch wird das Einkaufen im Urlaub oder auf Geschäftsreise insbesondere für chinesische Kunden, die weiterhin einen wesentlichen Anteil aller Kunden in deutschen Filialen ausmachen, deutlich attraktiver.
Auch asiatische Bezahlmodelle sowie Zollgebühren sind bedacht
Wie die Lieferung, ist auch der Bezahlvorgang zusätzlich auf die Bedürfnisse asiatischer Kunden zugeschnitten. Neben den gängigen Bezahlvorgängen via Kredit- oder Bankkarte, bietet die neue Software-Lösung in den WMF-Filialen auch die besonders in China verbreiteten Zahlungsmöglichkeiten über UnionPay oder Alipay, mit knapp 80 Prozent Marktanteil das führende mobile Bezahlsystem bei chinesischen Konsumenten. „Die WMF Group ist mit der Integration von solchen Zahlungsmethoden eine der Vorreiterinnen im deutschen Einzelhandel“, sagt Hendrik Koepff.
Für den Bezahlvorgang ist eine manuelle Eingabe der Daten überflüssig: Zahlungsmittel wie Kreditkarten werden über ein mobiles Point-of-Sale-Terminal ausgelesen und via Bluetooth direkt ins System gespielt. Die ausgewählte Ware wird nach erfolgter Zahlung automatisch an die Adresse des Kunden verschickt. Neben dem direkten Transport ermöglicht die Software zusätzlich eine einfache Abwicklung der Zollgebühren und prüft automatisch, ob ein Embargo gegen den Empfänger oder den jeweiligen Staat vorliegt. Derzeit ist die Software bereits in einer Filiale in München im Einsatz, die ebenfalls stark von Kunden aus dem asiatischen Raum frequentiert wird. Als nächstes folgt der Roll-out in den Shops in Hamburg, Köln und Frankfurt am Main, um das System bald schon in möglichst allen Filialen einsetzen zu können.
Chinesisch sprechendes Personal in vielen Filialen
Für die Filialmitarbeiter werden die Beratung internationaler Kunden sowie der Versand der Waren auch außerhalb Europas mithilfe der neuen Software deutlich vereinfacht. „Neben chinesisch sprechendem Personal, unter anderem in unseren Filialen in München, Frankfurt und Stuttgart, gehen wir mit diesem System noch einen großen Schritt weiter in Richtung internationale Kundenorientierung“, sagt Hendrik Koepff. Über den Versand nach Deutschland und China hinaus ist der direkte Versand aus den Filialen auch für zahlreiche weitere europäische Länder geplant.
Foto: WMF Group
Neuheiten vom Shopkonzept
Küchenprofi-Gruppe, Küchenprofi

Mitte Oktober eröffnete die Kochshop Solingen GmbH, Tochterunternehmen der KÜCHENPROFI Group, in Wuppertal die inzwischen dritte Filiale ihres Shopkonzepts „Kochshop“.
Ob edles Kochgeschirr, hochwertige Schneidwaren, Kaffee- oder Gewürzmühlen oder auch kleinere Küchenaccessoires – wie auch die Standorte in Langenfeld und Rheydt bietet der neue Kochshop in Wuppertal als Fachgeschäft für Küchen- und Geschenkartikel ein breites Sortiment an Produkten und lädt zum Stöbern ein. Rund um das Motto „Erlebniswelt Küche“ steht im Kochshop der Mensch im Mittelpunkt, kompetente Beratung und Service werden groß geschrieben. Die Geschäftsleiter Anja und Christoph Schürg verfügen über fundierte Fachkenntnisse und sind selbst begeisterte Hobbyköche.
Mit ständig neuen Angeboten und Aktionen wie Kochvorführungen, Messerseminare und andere Produktvorstellungen bietet der Kochshop Wuppertal in Elberfeld ein interessantes, abwechslungsreiches Programm. Foto: KÜCHENPROFI Group
Jahrestreffen der Young Networker
EK/servicegroup Young Network

Im Rahmen des Jahrestreffens der Young Networker von der Bielefelder Verbundgruppe EK/servicegroup nutzten die Teilnehmer die Gelegenheit, sich über Verkaufstechniken und Trends im Kochgeschirr-Markt zu informieren.
Unter anderem führten die über 40 Jungunternehmer aus Deutschland, der Schweiz und den Niederlanden einen Workshop zum Thema „Verkaufstraining – Der Kunde und ich“ durch. In Gruppenarbeit wurden verschiedene Szenarien beleuchtet und bewertet, anschließend wurden die Ergebnisse allen Teilnehmern präsentiert.
In eigener Sache wurde turnusgemäß mit Michael Raible vom Fachgeschäft Raible in Philippsburg ein neuer Young Network-Sprecher gewählt. Er übernimmt das Ehrenamt von Eva Feldmann (Brilon), die fünf Jahre lang engagiert die Interessen der EK-Junioren vertreten hat.
Auch besuchten die Young Networker den Sitz des Kochgeschirr-Herstellers ELO in Spabrücken. Im Rahmen von Workshops erfuhren die Fachhändler von den ELO-Experten umfassende Informationen zu Material und Produktkunde sowie über neue Entwicklungen bei den Topf- und Pfannenbeschichtungen. Neben den Fachleuten des Kochgeschirrspezialisten standen auch zwei Experten des renommierten Beschichtungsherstellers Weilburger Rede und Antwort. Bei der anschließenden Betriebsführung durch das Unternehmen konnten die Teilnehmer hinter die Kulissen schauen, um sich von den Qualitätsprodukten zu überzeugen. Nicht zu kurz kam auch die Diskussion über die neuen Möglichkeiten beim Thema „Multichannel im Fachhandel". Dazu wurden von ELO neue Ansätze im Bereich Empfehlungsmarketing und Nutzungsmöglichkeiten von Facebook für den stationären Fachhandel vorgestellt und diskutiert. Besonders begrüßt wurde von den Teilnehmern, dass die besprochenen Möglichkeiten zu den bereits bestehenden Einführungs- und Präsentationsaktivitäten der neuen Pfannengeneration Granit Evolution passen.
Young Network-Sprecher Michael Raible: „Die fachliche Weiterbildung und der Austausch untereinander sind besonders wichtig für den Nachwuchs im Einzelhandel. Gastgeber ELO hat spannende Einblicke in ein innovatives Unternehmen gegeben und uns für unsere Jahrestagung den perfekten Rahmen geboten.“
Trotz des intensiven Wissensaustausches blieb auch Zeit für Geselliges und kulinarische Genüsse. Während der zweitägigen Veranstaltung übernachteten die Young Networker in Stromberg und konnten dabei auch über die Schulter von Johann Lafer schauen, der sie mit seinem Team verwöhnte und auch Fachgespräche mit den Händlern führte. Foto: EK/servicegroup
Umsatz und Ergebnis gesteigert
Villeroy & Boch

In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2016 hat der Villeroy & Boch-Konzern seinen Umsatz im Vorjahresvergleich um 2,8 Prozent auf 594,7 Millionen Euro gesteigert. Auf konstanter Kursbasis, das heißt bewertet zu Kursen des Vorjahres, betrug das Umsatzplus 4,2 Prozent.
Auf dem deutschen Heimatmarkt steigerte der Konzern den Umsatz um 10,9 Millionen Euro beziehungsweise 6,6 Prozent auf 176,9 Millionen Euro. Im Ausland betrug der Umsatz 417,8 Millionen Euro, was einer Steigerung um 1,3 Prozent entspricht. Der Auftragsbestand zum 30. September 2016 erhöhte sich im Vergleich zum 1. Januar 2016 um 22,6 Millionen Euro auf 85,9 Millionen Euro. Hiervon entfallen 69,8 Millionen Euro auf den Unternehmensbereich Bad und Wellness.
EBIT um 7,7 Prozent auf 23,8 Millionen Euro verbessert
Das Ergebnis vor Ertragsteuern und Zinsen (EBIT) stieg in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres um 1,7 Millionen Euro beziehungsweise 7,7 Prozent auf 23,8 Millionen Euro. Hierin enthalten ist ein Sonderertrag aus einem Grundstücksverkauf im Rahmen des Immobilienprojekts Gustavsberg (Schweden) in Höhe von 1,2 Millionen Euro (Vorjahr: 1,0 Millionen Euro).
Entwicklung in den Unternehmensbereichen
Der Unternehmensbereich Bad und Wellness erzielte in den ersten drei Quartalen 2016 einen Umsatz in Höhe von 395,5 Millionen Euro und lag damit 6,9 Prozent über dem Vorjahr. Auf konstanter Kursbasis wuchs der Umsatz um 8,7 Prozent; wesentliche negative Währungseinflüsse resultierten aus den Entwicklungen des Russischen Rubels, des Britischen Pfunds, des Mexikanischen Pesos und der Norwegischen Krone.
Auf dem Heimatmarkt Deutschland konnte im bisherigen Verlauf des Geschäftsjahres ein Umsatzplus von 12,5 Millionen Euro beziehungsweise 11,7 Prozent verzeichnet werden. Während das Wachstum in Deutschland insbesondere auf die große Nachfrage nach spülrandlosen DirectFlush-WCs und Badmöbeln zurückzuführen ist, zählt in China (+48,4 Prozent) das Dusch-WC ViClean zu den erfolgreichsten Produkten. Weitere signifikante Umsatzsteigerungen wurden in Schweden (+8,8 Prozent) und den Benelux-Ländern (+8,4 Prozent) erzielt. Rückläufig entwickelten sich die Umsätze in Russland (-12,1 Prozent) und Italien (-9,3 Prozent).
Der Unternehmensbereich Tischkultur erzielte in den ersten neun Monaten 2016 einen Umsatz in Höhe von 199,2 Millionen Euro und lag damit 4,4 Prozent unter dem Vorjahr. Auf konstanter Kursbasis verringerte sich der Umsatz um 3,9 Prozent; wesentliche negative Währungseinflüsse resultierten vor allem aus der Entwicklung des Britischen Pfunds.
In Deutschland betrug der Tischkultur-Umsatz 57,4 Millionen Euro (-2,7 Prozent). Umsatzrückgänge waren daneben vor allem in den USA (-7,9 Prozent) und Großbritannien (-7,2 Prozent) zu verbuchen. Positiv entwickelte sich der Umsatz in China: Dort wurde insbesondere dank eines starken Projektgeschäfts mit Hotels und Restaurants eine Verdopplung erreicht. Wesentliche Umsatzsteigerungen erzielte der Unternehmensbereich darüber hinaus in Südkorea (+21,0 Prozent) und Russland (+17,3 Prozent). Weiterhin positiv entwickelte sich über alle Absatzmärkte hinweg das eigene E-Commerce-Geschäft (+7,7 Prozent).
Investitionsvolumen in den ersten neun Monaten 2016: 12,9 Millionen Euro
In den ersten neun Monaten 2016 hat der Villeroy & Boch-Konzern 12,9 Millionen Euro investiert (Vorjahr: 16,3 Millionen Euro). 68,2 Prozent des Investitionsvolumens flossen in den Unternehmensbereich Bad und Wellness, wo vor allem in neue Anlagen und Modernisierungsmaßnahmen an den Produktionsstandorten in Deutschland, Ungarn und Frankreich investiert wurde. Im Unternehmensbereich Tischkultur wurde ebenfalls in neue Anlagen für die Werke in Merzig und Torgau sowie in den Ausbau der Einzelhandelsaktivitäten investiert.
Ausblick für das Gesamtjahr 2016
Für das Gesamtjahr geht der Villeroy & Boch-Konzern weiterhin von einem moderaten gesamtwirtschaftlichen Wachstum aus. „Wir erwarten, dass die Konjunktur in Europa unter anderem dank der hohen Beschäftigungsdynamik und der nachhaltig guten Entwicklung der Bauwirtschaft robust bleibt. Für unseren bedeutsamen deutschen Heimatmarkt zeichnet sich die Fortsetzung des soliden Aufschwungs ab“, so Frank Göring, Vorstandsvorsitzender der Villeroy & Boch AG.
Die Prognose für das Geschäftsjahr 2016 bleibt nach dem dritten Quartal unverändert. Göring: „Auf Basis unserer Markteinschätzung sowie des bisherigen Geschäftsverlaufs gehen wir weiterhin von einer Steigerung des Konzernumsatzes um 3 bis 6 Prozent aus. Für das operative Ergebnis erwarten wir eine Verbesserung von 5 bis 10 Prozent.“ Bild: Villeroy & Boch
Wechsel in der Geschäftsleitung
Seltmann Weiden

Ende Oktober wurde Werner Weiherer, Geschäftsführer der Seltmann-Gruppe, nach 39 Jahren Zugehörigkeit zum Unternehmen in Weiden in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.
Er trat nach dem Studium zum Diplom-Kaufmann 1977 in das Unternehmen ein und wurde bereits im Jahre 1992 in die Geschäftsführung berufen. Bis zu seinem Ausscheiden aus dem Unternehmen war Werner Weiherer Geschäftsführer und Vertriebsleiter der Porzellanfabriken Christian Seltmann GmbH sowie der zur Unternehmensgruppe gehörenden Königl. priv. Porzellanfabrik Tettau GmbH. In dieser Zeit hat er die Geschicke des Unternehmens maßgeblich geprägt. Ein bedeutender Meilenstein war die Hinzugewinnung der vier Thüringer Porzellanmanufakturen und einer Kunstabteilung, die er als weitere Marken erfolgreich in die Königl. priv. Porzellanfabrik Tettau GmbH eingliederte. Somit verfügt die Unternehmensgruppe Seltmann über ein breites Produktionsspektrum in der Porzellanherstellung – von der High-Tech-Fertigung am Standort Erbendorf bis hin zur reinen Handwerkskunst in den Manufakturen.
Die bisher von Werner Weiherer geführten Aufgaben werden den jeweils zuständigen Fachbereichsleitern übertragen. Zum Abschied bedankte sich die Familie Seltmann für die geleistete Arbeit und sein herausragendes Engagement. Foto: Seltmann Weiden
Veränderung im Geschäftsfeld Haushalt
GRAEF

Zum 1. Januar 2017 übernimmt Johanna Graef – Mitglied der 4. Generation des 1920 gegründeten Familienunternehmens GRAEF – die Vertriebsleitung im Geschäftsfeld Haushalt. Bislang ist sie für den Inlandsvertrieb verantwortlich.
Heinz Götz, der bisherige Vertriebsleiter des Geschäftsfelds Haushalt, verlässt das Unternehmen aus gesundheitlichen Gründen zum Ende des Jahres. In acht Jahren überaus erfolgreicher Zusammenarbeit hat er maßgebend die Neuaufstellung des Geschäftsfeldes vorangetrieben. Helmut Geltner, langjähriger Geschäftsführer von De’Longhi Deutschland kommt, um den eingeschlagenen Wachstumspfad erfolgreich fortzusetzen. Er wird GRAEF als strategischer Berater bei der Umsetzung der weiteren Expansion begleiten.
Das 1920 gegründete Familienunternehmen Graef steht nunmehr in der dritten Generation für anwenderorientierte Qualitätsprodukte „Made in Germany“. Aus der Arnsberger Manufaktur haben sich neben den Schneidemaschinen für den gewerblichen Einsatz vor allem die GRAEF Allesschneider für den Privat-Haushalt einen Namen gemacht. Fotos: GRAEF
Shop Usability Award 2016 gewonnen
ZWILLING

Die ZWILLING J.A. Henckels AG hat den Shop Usability Award 2016 in der Kategorie „Bester Markenshop“ gewonnen. Er wurde bereits am 22. September 2016 zum neunten Mal im Rahmen einer Gala Veranstaltung im Gloria Palast München vergeben.
Der Shop Usability Award wird seit 2008 durch die Shoplupe GmbH verliehen und zeichnet die besten Onlineshops im deutschen Raum aus.
Der Multimarken-Shop des Solinger Unternehmens überzeugte die Jury mit klaren Strukturen und reduziertem Design. Die Kombination aus Marken- und Warengruppen-Navigation bietet dem User verschiedene Einstiegsmöglichkeiten im Shop. Zudem stehen Inspirationen in Form von Rezepten, Service-Themen und Anwendungstipps zur Verfügung. „Wir haben unseren Onlineshop im Juni 2015 komplett überarbeitet und freuen uns daher sehr über die Auszeichnung“, sagt Manuel Gloeckner, Key Account Manager und verantwortlich für den deutschen Online Shop der ZWILLING J.A. Henckels AG. „Bei dem Relaunch standen besonders die Faktoren Benutzerfreundlichkeit, Übersichtlichkeit und Erlebniseinkauf im Fokus. Wir sind stolz, dass wir die Jury gerade in diesen Punkten überzeugen konnten.“
Der neue ZWILLING Onlineshop enthält Produkte der Marken ZWILLING, STAUB, MIYABI, Demeyere und BSF und bietet neben den reinen Produktinformationen und einem breiten Produktsortiment seinen Kunden auch Ideen und Themen rund um das Thema Kochen. Foto: ZWILLING
Positive Bilanz nach dem ersten Jahr
JosephJoseph

Die britische Designer-Marke JosephJoseph blickt auf bewegte und erfolgreiche zwölf Monate zurück. Country Manager Andreas Brauch zieht nach Gründung der eigenen Tochterfirma für Deutschland und Österreich positive Bilanz.
Die in über 100 Ländern vertretene britische Marke steht für innovative, funktionale Küchengeräte und Haushaltsutensilien für die urbane Küche. Das direkte Engagement von JosephJoseph in Deutschland und Österreich ergab positive Veränderungen für den Handel, denn die Küchenspezialisten konnten die Preise auf das europäische Preisniveau anpassen. „Damit sind die innovativen Produkte heute rund 20 Prozent günstiger und damit noch attraktiver als noch vor einem Jahr“, resümiert Andreas Brauch. Die Marke arbeitet jetzt nicht mehr mit dem Großhandel zusammen. „Wir wollten die Kontrolle über die Marke erlangen und wissen, wo wir distribuiert sind“, erklärt Brauch diesen Schritt.
Es war dem Unternehmen wichtig, mit ausgewählten Partnern zusammenzuarbeiten und ein ausgereiftes Konzept zu präsentieren. Nur so kann sich das Sortiment im Handel so präsentieren, dass Verbraucher die Marke als Ganzes sehen und dadurch besser verstehen können. In den ersten Monaten baute Andreas Brauch sein Team aus sechs Handelsvertretern in Deutschland und einer Handelsvertreterin in Österreich auf. Jan Feyerabend, der ebenfalls aus der Branche kommt, betreut den Key Account.
An der Haushaltswarenbranche schätzt Andreas Brauch die Tatsache, dass es eine gesunde Branche ist. Im Gegensatz zu Consumer Electronics existieren hier noch gute Margen, die ein angenehmes und faires Arbeiten ermöglichen. Aufgrund seiner Erfahrungen aus dem Elektronik-Einzelhandel oder der Kosmetikbranche möchte er die Art der Präsentation und die Sortimentsgestaltung mit dem Handel optimieren. „Ich schätze die Zusammenarbeit mit den Partnern und den etwas größeren Spielraum, den wir zusammen umsetzen können“, erklärt Brauch seine Erfahrungen.
Die Marke präsentierte sich dem Handel im vergangenen Jahr auf der Messe Ambiente erstmals mit einem eigenen Stand. Ferner war Joseph Joseph auf der TrendSet in München und der Tendence in Frankfurt dabei und besuchte Regionalmessen wie in Leipzig oder die Ordertage in Stuttgart.
Für 2017 ist ein großes Paket an Neuheiten mit attraktiven Produkten geplant. Das Thema „Backen“ umfasst zukünftig ein breites Sortiment in abgestimmten Farben mit einem aussagekräftigen Auftritt am PoS. Anfang 2017 wird das Unternehmen eine ganz neue Kategorie im Haushaltsbereich vorstellen.
Die Verleihung des reddot award 2016 zeigt, dass die Produkte internationale Anerkennung erlangen. Joseph Joseph bekam ihn sogar zwei Mal: Für die mit Tag und Monat datierbaren „Dial“-Vorratsdosen, die die Essensaufbewahrung revolutionieren, sowie für „SmartBar“, einen mit Flüssigseife auffüllbaren Edelstahlbehälter, der beim Abwaschen den starken Geruch von Lebensmittel wie Zwiebeln und Knoblauch entfernt. Fotos: JosephJoseph
Erstmals auf der Frankfurter Buchmesse
Berndes

Vom 19. bis 23. 10. 2016 ist BERNDES mit eigenem Messe-Stand auf der Frankfurter Buchmesse vertreten. Der Arnsberger Kochgeschirrhersteller präsentiert sich während des wichtigen Branchenereignisses in der sogenannten „Gourmet Gallery“, wo sich alles um Kochen, Essen, Trinken und Genießen dreht.
Während der ersten Tage ist die Messe für Fachpublikum reserviert; am Wochenende ist die Messe auch für Konsumenten geöffnet.
Die „Gourmet Gallery“ ist rund 900 qm groß und präsentiert neben Kochbüchern alles, was zum Kochen gehört. BERNDES ist 2016 offizieller Partner der „Gourmet Gallery“, stellt Kochgeschirr für Showkochaktionen mit prominenten Köchen zur Verfügung und präsentiert sich selbst mit eigenem Messestand. So ist die Marke ganz nah an der kochaffinen Zielgruppe. BERNDES wird nicht mit dem gesamten Sortiment dabei sein, sondern konzentriert sich auf Produkte, die die Philosophie der Marke perfekt verkörpern: Hochwertige Kochgeschirrserien made in Germany aus Aluguss wie „Vario Click Induction“ und der BERNDES Klassiker, die „Bonanza“ Pfannen. Küchenhelfer und saisonale Aktionsware wie die Linie „Veggie Induction“ runden das Messeangebot ab. Fotos: BERNDES
Umfang der Ordermesse erweitert
Nordstil

Erstmals belegt der Bereich „Geschenke & Papeterie“ zur Winter-Nordstil – der regionalen Ordermesse vom 14. bis 16. Januar 2017 in Hamburg – sowohl die Halle A3 als auch zusätzlich die Halle A2.
So treffen Händler dann zur nächsten Ausgabe der regionalen Ordermesse vom 14. bis 16. Januar 2017 in den Hamburger Messehallen auf Aussteller aus Deutschland, den Niederlanden und Skandinavien. „Aktuell sind 90 Prozent der Standflächen gebucht. Das zeigt uns den Stellenwert, den die Nordstil für die ausstellenden Unternehmen in den letzten vier Jahren erreicht hat. Auch für den Einzelhandel im Norden hat sie sich als der Ordertermin für das kommende Frühjahrs- und Sommergeschäft etabliert. Hier kauft der Handel im Norden ein“, so Philipp Ferger, Group Show Director Nordstil.
Zur Winter-Nordstil wird es mit „Haus & Garten“ eine neue Produktgruppe geben, die sich über vier Hallen erstreckt (A1, B3, B4 und B5). Dort sind Möbel, Wohnaccessoires und -textilien, Leuchten und Dekoration ebenso zu finden wie Produkte rund um die Themen Floristik, Garten, Balkon und Grillen. „Messen – wie die Nordstil – sind dynamische Formate, die von uns kontinuierlich an den Markt und seine Bedürfnisse angepasst werden. Für die kommende Veranstaltung haben wir daher die Produktgruppen überarbeitet und zusammengefasst. Eine Neuerung, die der besseren Besucherorientierung auf dem Gelände dient“, so Philipp Ferger.
In den Hallen B1.0 und B1.1 dreht sich alles um „Küche & Genuss“.
Erlebnismesse Nordstil
In Workshops selbst Hand anlegen, die Trends von morgen sehen und hören, was am Point-of-Sale wirklich wichtig ist – Besucher erwartet auf der Nordstil ein umfangreiches Rahmenprogramm.
Dazu gehört die Präsentation von Nachwuchsdesignern und kleinen Manufakturen – den „Nordlichtern“ ebenso wie das Vortragsareal „Nordstil Forum“. Die eigene Kreativität entfalten können Einkäufer im Areal „Nordstil Kreativ“. Hier lassen sich nach Lust und Laune die neuen Kreativ- und Bastelprodukte ausprobieren und direkt vor Ort ordern. Wer sich für Mode und Accessoires interessiert, ist bei der „Sonderfracht“ richtig. Rund um einen Übersee-Container präsentieren Nachwuchsdesigner und Aussteller ihre Mode- und Accessoirekollektionen.
Auch das „Village“ sollten Einkäufer in ihren Messebesuch einplanen. Die gemeinschaftliche Präsentation von innovativen Unternehmen schafft eine gemütliche Caféatmosphäre und lädt die Besucher ein, bei Kaffee und Snack zu verweilen und in Ruhe die neuen Kollektionen in Augenschein zu nehmen. Auch die „Buddelhelden“ zieht es im Januar wieder auf die Nordstil. Dort stellen sie ausgesuchte Weine und Spirituosen vor. Kostprobe erwünscht! Foto: Messe Nordstil
Guter Anmeldestand
vivanti, Leipziger Messe GmbH, Messe Frankfurt

Bereits zum sechsten Mal wird die Fachmesse vivanti, die vom 21. bis 23. Januar 2017 in Dortmund stattfindet, von der Leipziger Messe GmbH in Kooperation mit der Messe Frankfurt ausgerichtet. Das Angebot reicht von trendiger Wohnraum-Deko über schmückende Accessoires, kulinarische Genüsse sowie Produkte rund um den modernen Lifestyle.
Neu im Winter 2017 ist die Hallenbelegung: Bedingt durch Umbauarbeiten an den Westfalenhallen Dortmund, belegt die vivanti einmalig die Hallen 2, 2N, 3A und 3B.
Wie die Veranstalter nun mitteilten, kann man sich über einen guten Anmeldestand freuen, dazu sagte Projektdirektor Andreas Zachlod: „Wir können bereits einen guten Anmeldestand verzeichnen. Insgesamt erwarten wir rund 300 Aussteller und Marken, die dem Fachhandel ihre neuesten Kollektionen präsentieren."
Parallel findet am 21./22. Januar 2017 die Augenoptik-Fachmesse „Brille & Co." statt. Dazu werden rund 2.000 Fachbesucher erwartet, die auch auf die vivanti eingeladen sind.
Handelsstrategie fortgesetzt
SEVERIN

Das deutsche Traditionsunternehmen SEVERIN arbeitet auch weiterhin daran, seine Handelspartner in ganz Deutschland optimal und intensiv zu betreuen. SEVERIN setzt seine Handelsstrategie fort und stellt neue Regionalverkaufsleiter in Nordbayern und NRW Süd vor: Jan-Peter Schneider und Torsten Behrens.
Damit setzt das Unternehmen aus Sundern seit diesem Jahr erstmalig auf festangestellte Mitarbeiter, die exklusiv für den Vertrieb in bestimmten Regionen zuständig sind. Dazu sagt Ralf Wietek – Director Sales: „Nachdem die neue Verkaufsstrategie in den Bundesländern Baden-Württemberg, Hessen und Saarland bereits erfolgreich angelaufen ist, werden nun auch in NRW Süd und Nordbayern die Handelspartner fachkundig und direkt betreut.“
Mit Jan-Peter Schneider übernimmt ein absoluter Fachmann die zum 1. September 2016 neugeschaffene Stelle in Nordbayern: Er war 24 Jahre im Bereich Sales als Gebietsverkaufsleiter und Key Account Manager unter anderem bei Sharp Electronics und Grundig im Bereich braune und weiße Ware, beschäftigt. Als Regionalleiter ist er für den Fachhandel und Fachmärkte in der Region Nordbayern verantwortlich.
In NRW Süd übernimmt Torsten Behrens das Ruder: Mit seiner langjährigen und vielfältigen Erfahrung bei WMF Consumer Electric, Kodak Drucker und Foto, Pioneer Hifi und TV und JVC Audio und Video wird er alle SEVERIN Kundengruppen intensiv betreuen und ihnen als kompetenter Ansprechpartner zur Seite stehen.
„Unser Ziel ist es, die Zusammenarbeit mit den Handelspartnern weiter zu stärken“, sagt dazu Ralf Wietek. Hierbei stehen für SEVERIN vor allem innovative Produkte und Food-Trends im Mittelpunkt: „Diese schaffen einen ganz besonderen Mehrwert für die Verbraucher und sind die Grundlage für erfolgreiche Geschäfte mit den Kunden. Davon profitieren dann ebenfalls unsere Handelspartner“, so Ralf Wietek weiter. Fotos: SEVERIN
Zu Gast in Solingen
Küchenprofi-Gruppe

An gleich zwei Tagen waren die Räumlichkeiten der Küchenprofi-Gruppe in Solingen Treffpunkt einer Erfa Gruppe mit insgesamt 10 Personen.
So konnten sich die Profis bei Profis direkt vor Ort über die Unternehmensgruppe informieren. Neben einem Firmenrundgang wurden auch die vier Marken der Küchenprofi Gruppe vorgestellt. Es gab Produktschulungen und tolle Angebote.
Abgerundet wurden die zwei informativen Tage mit einem gemeinsames Abendessen. Foto: Küchenprofi-Gruppe
Nach Herzenslust tauschen
WMF Group, KAISER, Silit, WMF

Ab 27.12.2016 bis Ende Januar wird die Tausch-Lust für neue Produkte rund um Kochen, Backen und Genießen durch die WMF Group Tauschpromotion ALT gegen NEU „Such aus, tausch ein.“ geweckt.
Die WMF Group Promotion wird durch einen 8-seitigen Aktionsflyer werblich unterstützt. Er macht mit seiner kulinarisch ansprechenden Optik Lust auf Kochen, Backen und Genießen und präsentiert zudem noch weitere Aktionsangebote. Dem teilnehmenden Handel steht der Flyer zur individuellen Streuung im lokalen Umfeld zur Verfügung ebenso wie TZ-Anzeigenvorlagen.
Mit Ellipse, Dekowürfel- und –banderolen, PoS Aufstellern, Sockelauflagen, Hussen, Aktionsaufstellern und -würfeln wird die Aktion im Schaufenster und PoS stimmungsvoll in Szene gesetzt. Die A2 Ellipse, die das Titelbild des Flyers darstellt, macht Appetit auf kulinarische Genüsse und natürlich auf das richtige Zubehör. In Kombination mit den weiteren Dekoelementen entsteht eine emotionale Kundenansprache, geprägt von Kulinarik und Genuss. Fotos: WMF Group
Kult-Klassiker
IHR, Ideal Home Range

Bereits 2015 holte IHR (Ideal Home Range) den legendären Silvesterkult „The same procedure as last year? – The same procedure as every year!“ auf den Tisch und gewann damit sogleich eine begeisterte Fangemeinde.
Es gibt wohl kaum jemanden, der den bekannten Running Gag „The same procedure as last year? – The same procedure as every year!“ nicht auch zu Silvester gern zitiert. Die charmante Optik und das attraktive „Dinner for One“-Label sind zu Silvester die Hingucker auf jedem Tisch.
Für die 2016er Kollektion gibt es zahlreiche neue Artikel, die jeden Jahreswechsel noch unterhaltsamer gestalten werden! Hinzu gekommen sind zwei neue Servietten, ein 3-teiliges Luftschlangen-Set, eine Lichttüte, zwei unterschiedliche Tabletts, ein dekorativer Flaschenanzug und ein Tischläufer.
Ideal Home Range / IHR präsentiert die feine Miss Sophie zusammen mit ihrem treuen Butler James gekonnt auf den Tisch. Angefangen bei der Serviette mit dem Motiv des schon leicht wankenden Butlers in der typischen Tigerfell-Stolperpose und der amüsierten Miss Sophie über Tischkärtchen bis hin zu ansprechenden Weinaccessoires, beispielsweise die schicke Miniaturweinflasche aus robustem Kunststoff, versehen mit Magnetschließe, in der sich ein Tropfring, ein Ausgießer und ein Multifunktions-Korkenzieher aus hochwertigem, rostfreiem Edelstahl befinden. Die charmante Optik und das attraktive „Dinner for One“-Label machen die Flaschenverpackung nebst Inhalt zu einem dekorativen Blickfang, nicht nur für Weinliebhaber. Fotos: IHR
Attraktives Adventspaket
Berndes

Im Herbst/Winter 2016 bietet Berndes exklusiv für den Facheinzelhandel ein umfangreiches Warenpaket mit über 50 Artikeln zum Vorteilspreis.
Der Händler erhält bei Beteiligung an der Adventspromotion kostenlos einen Adventskalender inklusive 24 Produkten aus dem Standardsortiment zur Weitergabe an seine Kunden. Davon profitiert nicht nur der Fachhandel; auch der Endkunde wird in der Weihnachtszeit 2016 für den Kauf von Produkten des Traditionsunternehmens aus dem Sauerland belohnt.
Und so funktioniert es: Zwischen dem 1. und 24. Dezember hat der erste Kunde des Tages die Möglichkeit, bei seinem Kauf noch das jeweilige Türchen eines Adventskalenders zu öffnen. Hinter jedem Türchen verbirgt sich ein Berndes-Produkt, das der Kunde dann zusätzlich und gratis zu seinem Kauf erhält. Unterstützt wird die Weihnachtsaktion des Arnsberger Kochgeschirrherstellers mit PoS-Material wie Aufstellern und Postern sowie einem Adventskalender im A3-Format. Im Warenpaket sowie dem Adventskalender sind Produkte der Berndes-Bräterparade, der Eisenguss-Serie in schwerer Qualität und aus dem Sortiment der Backformen enthalten. Foto: Berndes
Nordsee trifft Allgäu
RÖSLE

Wenn sich zwei starke Marken zusammentun, dann kann nur eine starke Kombi dabei rauskommen: so wie die Sylter Sansibar und RÖSLE. Als Ergebnis der Zusammenarbeit bringt RÖSLE eine ganz spezielle Grill-and-Chill-Linie heraus. Inspiriert vom Flair der Sansibar glänzen die neuen Grills in piratenhaftem Schwarz und die gekreuzten Säbel verleihen jedem Grill-Erlebnis eine Extra-Portion Abenteuer. Die Neuheiten der bereits bestehenden Kooperation konnten die Besucher der spoga/gafa in Köln erleben.
Passendes Zubehör
Das Grillzubehör des Sansibar-Sortiments reicht von Pizzastein und Grillpfanne über Salzplanke und Grillhandschuh bis zu Messerset und Schneidebrett. Und natürlich beinhaltet das Sortiment auch Accessoires, passendes Geschirr, zeitloses Besteck und attraktive Servierhilfen aus Emaille und Porzellan, Holz und Edelstahl. Das Sortiment an Schalen, Bechern, Tellern, Brettern und Besteck-Sets hält alles bereit, was zu einem Grillfest in authentischer Optik gehört.
Für Abenteurer und Insel-Fans
So umfasst das Sansibar-Sortiment insgesamt 70 Produkte aus den Kategorien Grills, Grillzubehör, Aufgetischt und Grillparty. Dem bewährten Holzkohle-Kugelgrill No.1 Sport F60 Sansibar werden neue Konstruktionen zur Seite gestellt: Die BBQ-Stationen Sansibar G3/G4 und der Holzkohle-Kugelgrill No.1 F60 AIR Sansibar Deluxe Edition – ein robuster, massiver Plankentisch, in den der innovative und beliebte Kugelgrill integriert ist.
Echtes Sansibar-Feeling kommt mit dem Holzkohle-Kugelgrill „No.1 F60 AIR Sansibar Deluxe Edition“ auf. Passend zum rustikalen, aber dennoch noblen Stil der Sansibar hat RÖSLE einen robusten Plankentisch mit integriertem Kugelgrill entwickelt. Große Abmessungen, massive Planken und leichtgängige, feststellbare Räder: Mühelos vereint die Arbeitsstation hochwertige Verarbeitung mit durchdachtem Design und einladender Optik. Der Tisch bietet ausreichend Platz für die Vor- und Zubereitung leckerer Grillgerichte; beim Anrichten und Servieren verwandelt er sich in ein stilvolles Buffet, an dem man besonders gern zugreift. Eine Genuss-Station der Extraklasse, die Bodenständigkeit und Luxus, Tradition und Moderne perfekt zusammenführt. Der exklusive Artikel ist laut Hersteller auf Anfrage erhältlich. Fotos: RÖSLE
Hinter die Kulissen geschaut
EK/servicegroup Young Network

Einen exklusiven Blick hinter die Kulissen des bekannten Haushaltsgeräte-Herstellers Miele konnten rund 20 Teilnehmer des Juniorennetzwerk „Young Network“ der Bielefelder Verbundgruppe EK/servicegroup werfen.
So teilten sich die Teilnehmer am ersten Tag in lockerer Atmosphäre branchenübergreifend über aktuelle Handelsthemen aus. Am zweiten Tag stand dann die Besichtigung bei Miele an. Begrüßt wurde die Gruppe von Markus Miele, Urenkel des Firmengründers, anschließend ging es für die rund 20 Einzelhändler in das Miele Museum und zwei Werke.
Das Gerätewerk, ältestes und größtes Miele Werk, ist gleichzeitig das Kompetenz-Zentrum Wäschepflege Haushalt und Kleingewerbe der Miele Gruppe. Hier entwickelt und fertigt Miele seine Waschmaschinen (Frontlader) und Waschtrockner. Das zweite besichtigte Elektronikwerk steht für die Entwicklung und hochautomatisierte Produktion von Bedienelektroniken, Leistungselektroniken sowie Sensoren für nahezu die gesamte Produktpalette der Miele Gruppe. Foto: EK/servicegroup
Neuausrichtung des Vorstandes
Zwiesel Kristallglas AG

Zum 01. Oktober 2016 wurde Georg Thaller durch den Aufsichtsrat der Zwiesel Kristallglas AG zum neuen Vorstand Vertrieb, Marketing und Innovation berufen. Dr. Andreas Buske, bisheriger Vorstand und Eigentümer der Zwiesel Kristallglas AG, wurde zum Vorstandsvorsitzenden ernannt.
Dr. Buske verantwortet die Bereiche Strategie, Finanzen, Controlling, Produktion, Einkauf, Logistik und Personal.
Zur Neuausrichtung des Vorstands sagte Professor Klaus Trützschler, Aufsichtsratsvorsitzender der Zwiesel Kristallglas AG: „Damit ist die zukunftsweisende Neuausrichtung des Vorstandes mit Beginn des neuen Geschäftsjahres zum 1. Oktober 2016 erfolgreich abgeschlossen. Wir stärken zum einen durch die neue Vorstandsaufteilung die Marktseite, zum anderen richten wir das Unternehmen konsequent für ein nachhaltiges und profitables Wachstum aus.“
Und Dr. Andreas Buske, Vorstandsvorsitzender der Zwiesel Kristallglas AG sagte: „Wir freuen uns, mit Georg Thaller eine erfahrene Persönlichkeit zu begrüßen. Er kennt das Unternehmen, die Branche und hat internationale Erfahrung. Mit seinem Know-how, seiner langjährigen und sehr breitgefächerten Expertise aus dem Konsumgütersektor ergänzt er unser bestehendes Führungsteam hervorragend.“
Georg Thaller war zuletzt als Partner der Unternehmensberatung SUP für die Entwicklung des Konsumgütergeschäfts verantwortlich und zugleich als Aufsichtsrat der Zwiesel Kristallglas AG für die Marktentwicklung zuständig; zuvor leitete er die Unternehmen Leifheit und Fissler. Foto: Zwiesel Kristallglas