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Nachrichten Archiv Juni 2016
Engagement in Sachen Ausbildung
Wüsthof

Fachkräfte für morgen auszubilden, hat eine lange Tradition beim Messerspezialisten WÜSTHOF. Das Familienunternehmen aus Solingen konnte sich über eine besondere Auszeichnung freuen, den Bergischen Ausbildungspreis.
Das würdigte das vielfältige Engagement des Familienunternehmens, das seit jeher in die Ausbildung der jungen Menschen viel Herzblut steckt. Der Bergische Ausbildungspreis wird jährlich unter der Schirmherrschaft der drei Oberbürgermeister der Städte Wuppertal, Solingen und Remscheid ausgelobt. Er zeichnet Unternehmen aus, die sich in besonderem Maße für die Ausbildung engagieren und damit den Jugendlichen in der Region einen optimalen Einstieg ins Berufsleben bieten.
Die Attraktivität des künftigen Arbeitsgebers spielt eine immer wichtigere Rolle, gerade vor dem Hintergrund, dass es für Unternehmen immer schwieriger wird, geeignete Auszubildende zu finden. WÜSTHOF hat die sich zuspitzende Situation schon früh erkannt und bildet in acht Berufen über Bedarf aus. Jedes Jahr werden durchschnittlich sieben Auszubildende eingestellt. In den letzten 15 Jahren wurden über 100 junge Menschen ausgebildet, davon die meisten nach erfolgreicher Abschlussprüfung übernommen. Viele von ihnen haben mit dieser fundierten Ausbildung ihren Weg gemacht, einige davon konnten sich weiterbilden und übernahmen Führungsaufgaben im Unternehmen. WÜSTHOF unterstützt diese jungen Menschen aktiv, beispielsweise indem sie nach dem Abschluss der Ausbildung für zwei Jahre in der amerikanischen Tochtergesellschaft von WÜSTHOF arbeiten können. Auch um leistungsschwache Jugendliche kümmert sich das Familienunternehmen, das in 7. Generation von Viola und Harald Wüsthof geleitet wird.
Alle Ausbilder und Ausbildungsverantwortliche engagieren sich mit Leib und Seele, das spiegelt sich letztlich auch in der Preisüberreichung wider. Durch zahlreiche Aktivitäten neben dem Beruf wie Teilnahme an Arbeitskreisen in den Berufsschulen, Zusammenarbeit mit der IHK Lehrwerkstatt oder als Mitglied in den Prüfungsausschüssen – um nur einige Beispiele zu nennen – erhalten die Jugendlichen eine bestmögliche Ausbildung. Aktivitäten wie die Übernahme von Projekten, die Fahrt der Auszubildenden mit anderen Lehrlingen aus der Berufsschule zur Europäischen Akademie in Otzenhausen oder ein Azubi-Tausch zwischen dem Städtischen Klinikum Solingen und WÜSTHOF machen den Ausbildungsalltag lebendig. Foto: WÜSTHOF
Wieder zurück in Deutschland
Södahl

Ganze 10 Jahre war die dänische Textilmarke Södahl nicht mehr in der deutschen Interieur & Design Szene vertreten. Nun legen die Dänen den lang erwarteten Relaunch hin und werden exklusiv durch das Team Christian Rachen und Carsten Seibel vertreten.
Der Name Carsten Seibel ist in der Branche gut bekannt, war er doch zuvor Geschäftsführer und Gesellschafter bei mono. Seit Anfang 2016 verließ er das Unternehmen und führt nun die Handelsagentur CONCEPT-S mit der er internationale Marken für den deutschen Markt vertritt. Neu im Portfolio sind die dänischen Marken Södahl und Bitz aus dem Hause F&H!
Zwei Mal pro Jahr präsentiert Södahl eine Kollektion modischer Textilien für das gesamte Haus – für innen sowie für außen. Das Sortiment wird vom dänischen Designteam entwickelt - ein Team, das aktuelle und zukünftige Trends für Heimtextilien und die Innenarchitektur gestalten. Inspiriert durch Impulse richtungs-weisender Messen für Mode, Design und Interieur werden die Södahl Kollektionen entworfen.
Die Ergebnisse sind gewebte, gestickte, bedruckte und geprägte Textilien. Die Verarbeitung erfolgt mit fein verarbeiteter Baumwolle, Damast, Bambus, Filz, Leder und Wolle.
Das Erfolgsrezept der Södahl Kollektion ist einfach: beste Rohstoffe, erstklassige Verarbeitung von klassischen und trendigen Designs in neuesten Modefarben und dies zu vernünftigen Preisen. Foto: Södahl
Start am Samstag in Dortmund
vivanti, Leipziger Messe

Am 2. Juli 2016 beginnt mit 415 vertretenen Ausstellern und Marken die Fachmesse vivanti in Dortmund. An den drei Veranstaltungstagen werden rund 10.000 Fachbesucher erwartet.
Die Branchenmesse präsentiert zum dritten Mal die aktuellen Kollektionen namhafter Labels sowie regionaler Start-up-Unternehmen in den Dortmunder Westfalenhallen.
Auf der vivanti, dem ersten Termin für die zweite Jahreshälfte, kann der Fachhandel die Trends der Saison kennenlernen und Lifestyle-Produkte für das umsatzstarke Weihnachtsgeschäft ordern. Das Angebot umfasst Wohnaccessoires und Geschenke, Produkte für Tischkultur und kulinarischen Genuss, Mode & Schmuck, Floristikzubehör sowie Papeteriewaren und Wellnessartikel. Die Sonderschau „Neuland“ zeigt innovative Holzkunst aus dem Erzgebirge. Auf dem Manufakturen-Markt sind feine Gourmet-Erzeugnisse zu finden, und der Modezirkus „Vivantissimo“ stellt aktuelle Fashion in effektvoller Inszenierung vor.
Im vivanti-Forum in Messehalle 7 sehen Fachbesucher die Deko-Trends in der kommenden Herbst-/Winter-Saison. Akteure sind unter anderem Starfloristin Victoria Salomon aus Halle an der Saale und der Designer Detlef Klatt. Referenten wie Alexander von Keyserlingk, Daniel Schnödt, Burkhard Treude und Harald Weber sprechen über erfolgreiches Marketing im Einzelhandel - speziell mit Blick auf die Konkurrenz Onlinehandel.
Die vivanti findet vom 2. bis 4. Juli 2016 in den Hallen 4 bis 7 der Messe Westfalenhallen Dortmund statt. Geöffnet ist am Samstag/Sonntag von 9.00 bis 18.00 Uhr und am Montag von 9.00 bis 17.00 Uhr. Für Besucher stehen der Eingang am Messe-Forum zwischen Halle 4 und 5 sowie der Eingang West an Halle 6 offen. Der Eintritt ist bei Voranmeldung als Fachbesucher oder mit einer Einladung kostenfrei, vor Ort kostet das Ticket 12 Euro. Bild: vivanti
Emsdettener überzeugten im Innovationswettbewerb
Emsa GmbH

Bereits zum 23. Mal wurden die TOP 100 ausgezeichnet, die innovativsten Unternehmen des deutschen Mittelstands. Nach 2014 und 2015 gehört die Emsa GmbH in diesem Jahr zum dritten Mal in Folge dazu und wurde nun ausgezeichnet.
Die Emsa GmbH aus Emsdetten wird in diesem Jahr schon zum dritten Mal bei TOP 100 ausgezeichnet. Das Unternehmen gehört mit seinen deutschlandweit mehr als 400 Beschäftigten sowohl national als auch international zu den führenden Herstellern von Haushaltswaren und Gartenartikeln. Im Innovationswettbewerb überzeugte das 1949 gegründete Unternehmen erneut mit seinem intelligenten Marketing und frischen Innovationsprozessen. Um diese Bereiche noch weiter voran zu treiben, hat das Unternehmen viel in die Modernisierung und Neustrukturierung des Hauptstandorts Emsdetten investiert. „Unser klarer Fokus auf Innovationsmanagement hat uns entscheidend vorangebracht“, erklärt Geschäftsführer Dr. Klaus Flacke. Wir entscheiden demokratisch – eine Idee wird verwirklicht, wenn die Mehrheit von ihr überzeugt ist.“ Foto: KD Busch/compamedia
Modernes Design gewürdigt
ASA Selection

ASA Selection gehört auch zu den Gewinnern beim „german brand award 2016“: Sie wurde mit dem Award „Industrial Excellence in Branding“ ausgezeichnet.
Dazu Yvonne Schubkegel, Geschäftsführerin ASA Selection: „Wir sind stolz darauf, dass die strenge Jury des German Brand Award uns für diesen renommierten Preis ausgewählt hat. Ein Beweis dafür, dass wir mit unserer Markenführung auf dem richtigen Weg sind – ein Weg, den wir erfolgreich mit unseren Kunden weitergehen wollen.“
Mit dem Award ehrt der Rat für Formgebung als Initiator des german brand award ASA Selection als eine Marke, die er als herausragend in ihrer Branche ansieht und die für ihn „einen einzigartigen Beitrag zur deutschen Unternehmenslandschaft“ darstellt. Gleichzeitig werden auf diese Weise die Leistungen von ASA Selection im Hinblick auf hochwertiges modernes Design im Bereich Porzellan und Keramik gewürdigt. Die Urkunde für „Industrial Excellence in Branding“ nahm Vertriebsleiter Nuno Gameiro am 16. Juni 2016 im Rahmen einer Galaveranstaltung in Berlin für das Team von ASA Selection entgegen. Foto: ASA Selection
Spabrückener für führende Innovationskraft ausgezeichnet!
ELO

Der Erfolgskurs geht weiter: Nachdem der Kochgeschirrspezialist ELO bereits als „Marke des Jahrhunderts“, „German Brand Award für herausragende Markenführung“ ausgezeichnet wurde, konnten sie nun zum vierten Mal in Folge den Innovationspreis TOP 100 für führende Innovationskraft für sich verbuchen.
Marcus Grünewald, geschäftsführender Gesellschafter von ELO, bringt es auf den Punkt, was das Unternehmen antreibt: „Wir lieben, was wir tun. Und aus dieser Begeisterung entstehen die besten Ideen“.
Mit dieser neuesten Auszeichnung konnte sich das Familienunternehmen aus Spabrücken klar von seinen Mitbewerbern absetzen. So erhielten sie den Innovationspreis TOP 100 zum vierten Mal in Folge.
Auch beim aktuellen TOP 100 Wettbewerb konnte ELO mit seinem ausgeklügelten Marketing und seinen innovativen Produkten die Expertenjury überzeugen. Der Erfolg spiegelt sich nicht nur darin wider, dass ELO nach 2013, 2014, 2015 und nun 2016 vier Mal in Folge mit TOP 100 ausgezeichnet wurde, sondern auch, dass sich der Kochspezialist in jeder Kategorie im Wettbewerb nochmals deutlich gegenüber dem Vorjahr verbessern konnte. Foto: ELO
Eine weitere Auszeichnung
ELO

Den german brand award 2016 in der Kategorie Kitchen gewinnt das Familienunternehmen ELO. Der Rat für Formgebung ehrt damit die Leistungen des geschäftsführenden Gesellschafters Marcus Grünewald und seinem Team.
Der Kochgeschirrspezialist ELO setzt seine Erfolgsstory fort und kann sich über einen weiteren Preis freuen. Nach den Auszeichnungen als „Marke des Jahrhunderts“ und „TOP 100“ folgt nun die dritte Ehrung. Für seine herausragende Markenführung gewinnt das Familienunternehmen den german brand award in der Kategorie Kitchen.
Teilnehmen am Award können nur Unternehmen, die durch das German Brand Institute, seine Markenscouts und Expertengremien für den german brand award 2016 nominiert wurden.
Im Rahmen einer feierlichen Gala am 16. Juni 2016 wurden im „DRIVE. Volkswagen Group Forum“ in Berlin, Unter den Linden, die Preisträger des german brand award geehrt. Mehr als 200 geladene Gäste aus Wirtschaft, Politik und Medien folgten der exklusiven Einladung des Rat für Formgebung zur ersten Preisverleihung des german brand award 2016. Foto:ELO
Personalisierte Kinderträume
DeinKindergeschirr

Zum anstehenden Schulanfang findet man bei dem Frankfurter Online-Unternehmen DeinKindergeschirr wunderbare Verschenkideen.
DeinKindergeschirr ist ein Online-Shop, bei dem man sich sein eigenes Kindergeschirr schnell und einfach anhand eines Baukastensystems mit über 100.000 Möglichkeiten selbst gestalten kann. Die Designs versprühen einen Hauch von Nostalgie.
Ob Teller, Schüssel, Tasse, Brettchen oder ein ganzes Geschirr-Set, hier findet man für jeden Kinderanlass das passende Geschenk. Der besondere Clou: Man hat auch die Möglichkeit das Kindergeschirr zu individualisieren. Fotos: DeinKindergeschirr
Zum „Manufaktur-Produkt 2016“ gewählt
Deutsche Manufakturen e.V.

Zum dritten Mal in Folge hat der Verband Deutsche Manufakturen e.V. das Manufaktur-Produkt des Jahres gekürt: Diesmal sind es die neuesten Schreibgeräte aus Königsholz und Titan von Stefan Fink – die Taschenfüllfederhalter „Spatz“ und „Kiebitz“.
Diese voll reisetauglichen Luxus-Schreibgeräte sind ideal für den Gruß zwischendurch. Beeindruckt hat die Jury die exakte Verarbeitung zwischen Metall und Holz, das schöne Design, die angenehme Haptik – aber auch der Erfolg, den Stefan Fink sich im Laufe der Jahrzehnte erarbeitet hat. Heute steht er souverän als anerkannter Tüftler zwischen den besten Arbeiten von Montblanc, Faber-Castell und den wenigen anderen großen Marken der Schreibwarenbranche.
Das südamerikanische Königsholz wurde zwölf Jahre von Stefan Fink persönlich gewendet und getrocknet, das Titan beim besten deutschen Zulieferer eingekauft. Perfekt funktional gezeichnet, ist zurückhaltend im Auftreten – wie bei gutem Design so oft, sieht alles ganz harmlos aus, schlicht, und vertraut. Liegt gut in der Hand, macht beim Schreiben Spaß – so soll es doch wohl sein!
Die Jury tagte am 31. Mai im Verbandshaus bei der Koch & Bergfeld Besteckmanufaktur. Mit dabei: Hartmut Gehring als Stellvertretender Verbandsvorsitzender Deutsche Manufakturen e.V. (ganz links), Wigmar Bressel, Verbandsvorsitzender (ganz rechts), sowie die Jurymitglieder (v.l.n.r.) David Pohle, Chefredakteur Sehnsucht Deutschland, Ben Dibbern, Dibbern und Klaus-Peter Piontkowski, WWS Verlag. Fotos: Deutsche Manufakturen e.V.
Manufaktur des Jahres 2016
Deutsche Manufakturen e.V.

Der Verband Deutsche Manufakturen e. V. hat mit einer aus neun Manufaktur-Unternehmern bestehenden Jury die Freiherr von Poschinger Glasmanufaktur e. K. aus dem bayerischen Frauenau zur „Manufaktur des Jahres“ gewählt.
Die Begründung für die Auszeichnung ist die vor 15 Jahren erfolgte Neuausrichtung des Unternehmens. Die Globalisierung fordert neue Strategien für die traditionelle Glasherstellung. Um sich in einem von Massenprodukten und Billigimporten überschwemmten Markt zu behaupten, legt das Unternehmen seinen Schwerpunkt verstärkt auf Sonder-, Spezial- und Einzelanfertigungen sowie die Umsetzung individueller Kundenwünsche – bevorzugt für Architekten, Designer, Restauratoren und den Denkmalschutz.
Die Freiherr von Poschinger Glasmanufaktur ist eine der ältesten sich noch in Betrieb befindlichen Glashütte Deutschlands mit einer langen Familientradition. Sortiment und Aufträge werden ausschließlich im eigenen Betrieb mit 26 Mitarbeitern gefertigt. Die Produktion – die Herstellung von Glas und Gläsern aller Art – erfolgt in Handarbeit.
Über die Jahrhunderte belieferte Poschinger Fürsten- und Königshäuser Europas und stattete Kreuzfahrt- und Luftschiffe aus. Neben der Glasherstellung stützt sich das Unternehmen auf die Land- und Forstwirtschaft. Sie spielte bereits in früheren Zeiten eine große Rolle, da der Betrieb so auch eigene Holzkohle sowie die Pottasche für die Glasschmelze herstellen konnte.
Der Betrieb war von Anfang an in seiner Einheit von Manufaktur, Land- und Forstwirtschaft als autarkes Glashüttengut angelegt – heute das letzte seiner Art. Die einzelnen Wirtschaftsbereiche werden von Betriebsleitern geführt, denen die Gesamtverwaltung unter Leitung von Benedikt Freiherr Poschinger von Frauenau vorsteht. Er führt das Unternehmen seit 2007 in 15. Generation – immer weitergegeben vom Vater an den ältesten Sohn.
Nach Überzeugung der Jury ist Poschinger ein hervorragendes Beispiel dafür, dass sich auch eine historische Manufaktur mit einem guten wirtschaftlichen Hintergrund ihr Geschäftsmodell immer wieder „neu erfindet“, um nicht zur Liebhaberei zu werden. Fotos: Deutsche Manufakturen e. V.
Award geht nach Schalksmühle
AMT Gastroguss, german brand award 2016

Bei AMT Gastroguss, mit Sitz in Schalksmühle, kann man sich nun über einen Award freuen: den „german brand award 2016“ – „Die beste Pfanne der Welt“.
Harald Möhl, Geschäftsführer von AMT Gastroguss mit Sitz in Schalksmühle, nahm den Preis stellvertretend für sein gesamtes Team in Empfang und freute sich sichtlich über die hohe Auszeichnung, die zugleich eine Anerkennung seiner unternehmerischen Visionen ist: „Unser Anspruch war es, eine Pfanne zu bauen, die jedem Anspruch gerecht wird und das ist uns auch gelungen!“ Für sein Unternehmen bedeutet „der german brand award einen Premiumpreis für Marken und Markenmacher“ und bietet „eine einzigartige Chance, Markenkompetenz unter Beweis zu stellen.“
Seit jeher bekennt sich der Hersteller für Pfannen und Töpfe zu kompromissloser Qualität. Und so gelang es dem AMT-Entwicklungsteam in enger Zusammenarbeit mit der Deutschen Köche-Nationalmannschaft, solides Handwerk und modernste Entwicklungstechnologien zu eben diesem qualitativ hochwertigen Produkt zu vereinen, das seinesgleichen vergeblich sucht und zugleich Kochen zu einer gesünderen und energieeffizienteren Angelegenheit macht. Fotos: AMT Gastroguss
Arnsberger punkten
Wesco

Die Arnsberger Firma Wesco, M. Westermann & Co. GmbH, kann sich nun ebenfalls über einen „german brand award 2016“ in der Kategorie ‚Industry Excellence in Branding‘ freuen.
Dazu Petra Ohlmeyer, Marketingleiterin von Wesco: „Wir freuen uns sehr über diesen bedeutenden Preis und danken der Jury für die Auszeichnung. Sie zeigt uns, dass sich die Arbeit, die wir in den letzten Jahren in die Marke Wesco investiert haben, auszahlt.“ Foto: Wesco
Award für Markenführung
koziol, koziol »ideas for friends GmbH

Auch bei koziol »ideas for friends GmbH in Erbach kann man sich über den „german brand award 2016“ freuen: sie erhielten ihn für „erfolgreiche Markenführung in Deutschland“.
Mit dieser erstmalig vergebenen Auszeichnung werden innovative Marken, konsequente Markenführung und nachhaltige Markenkommunikation ebenso wie Persönlichkeiten und Unternehmen geehrt, die in der Welt der Marken wegweisend sind.
Der german brand award 2016 wird in drei Wettbewerbsklassen vergeben: „Excellence in Branding“, „Industry Excellence in Branding“ sowie „Excellence in Brand Strategy, Management and Creation“. In den beiden letztgenannten Kategorien werden die bis zu 10 besten Markenstrategien als Winner ausgezeichnet. Fotos: koziol »ideas for friends GmbH
Grill-Pionier erhält Award
Weber-Stephen Deutschland GmbH

Bei der Weber-Stephen Deutschland GmbH kann man sich nun über einen weiteren Award freuen: Sie wurden mit dem „german brands award 2016“ in der Kategorie „Industry Excellence in Branding“ ausgezeichnet.
Damit würdigte die Jury Weber als eine der Top-Marken Deutschlands, der es gelungen ist, den Grill vom praktischen Tool zum kultigen Lifestyle-Produkt aufsteigen zu lassen.
Dazu sagte Frank Miedaner, Geschäftsführer Weber-Stephen Deutschland GmbH: „Wir freuen uns sehr über die ‚Goldauszeichnung’. Sie ist der beste Beweis dafür, dass wir mit unserer Markenstrategie genau richtig liegen. Wir begeistern Grillfans immer wieder aufs Neue – im TV und Web sowie im Handel vor Ort. Aber auch mit aufregenden Events und Erfolgskonzepten wie der Weber Grill Academy oder unserem Grillmagazin GRILL ON. Auf diese Weise haben wir unsere Markenbekanntheit hier in Deutschland in den vergangenen Jahren enorm gesteigert und konnten unsere Position als Pionier im Grillmarkt festigen.“ Foto: www.weber.com
Hamburger gewinnen!
Donkey Products

Die Humor Manufaktur Donkeys Products konnte beim diesjährigen „german brand award 2016“ die Jury überzeugen und wurde mit Gold ausgezeichnet.
Dass sie anders sind, erkennt man schon am unverwechselbaren Logo: das Esel-Logo von Donkeys Products steht für Geschenke als Markenartikel – eine Nische im riesigen Markt der Geschenkartikel. Dies würdigte die Jury des „german brand award 2016“ und vergab an die Hamburger den Award in Gold.
Dazu sagte die Jury: Donkey ist das Gegenteil von „von der Stange“. Die neuartige Ideenschmiede und Humor Manufaktur aus Hamburg mit dem kraftvollen und unverwechselbaren Esel-Logo agiert dabei wie ein sympathischer Geschichtenerzähler, der mit Pioniergeist kontinuierlich und unbeirrbar außergewöhnliche Konsumgütersortimente mit emotionalen Produktpersönlichkeiten erfindet. Fotos: Donkeys Products
Markenstrategie belohnt
Ballarini

Das German Brand Institut mit seinen Markenscouts und Expertengremien hat Ballarini Deutschland den German Brand Award innerhalb der Kategorie „Industry Excellence in Branding“ in der Branche Kitchen verliehen.
Die Ballarini Deutschland GmbH konnte mit ihrer Bewerbung ihren ganzheitlichen markenstrategischen Ansatz deutlich machen. Ausgehend von seiner italienischen Tradition legt das junge deutsche Unternehmen großen Wert auf vernetzende Maßnahmen, die stets den Handel einbeziehen. Der systematische Markenauftritt, die planvolle Zuwendung zu neuen Zielgruppen und auch die authentische Präsentation, die auf die italienischen Wurzeln hinweist, hat die Jury überzeugt.
Oliver Witte, Vertriebsleiter Ballarini Deutschland GmbH, nahm den renommierten German Brand Award 2016 gerne entgegen: „Wir fühlen uns durch diesen begehrten Preis vor allem geehrt, aber auch in unserer strategischen Ausrichtung, die eindeutig auf kooperierende Vernetzung setzt, bestätigt. Dieser Preis ist ebenfalls eine Auszeichnung für unser ganzes Team in Montabaur, welches permanent und mit viel Engagement an unserer Ausrichtung „konsequent zur Marke“ mitgearbeitet hat, dafür vielen Dank an dieser Stelle.“ Bild: Ballarini Deutschland GmbH
Vorverlegung beschlossen

Nachdem die Messe Frankfurt bereits die personelle Neuaufstellung bekannt gab, wurde nun auch die Terminierung der Veranstaltung überarbeitet, um die Tendence zum erklärten Neuheiten-Termin zu küren. Daher findet sie 2017 bereits Ende Juni statt.
Dazu Stephan Kurzawski, Geschäftsleitung Messe Frankfurt Exhibition: „Mit neuer konzeptioneller und personeller Ausstattung sowie vorgezogenem Termin bieten wir der Branche die Chance, die Tendence für Aussteller und Besucher wieder zu einem echten Muss zu machen. Die Tendence ist eine der großen Herausforderungen in der deutschen und europäischen Messelandschaft. Wir sind jetzt aber gut aufgestellt, um in einer Konsumgüterbranche, die seit Jahren einem gravierenden Strukturwandel – national wie international – unterzogen ist, wieder zu reüssieren.“
So ist das erklärte Ziel der Messe Frankfurt, die Tendence zum erklärten Neuheiten-Termin für den deutschen und europäischen Handel zu küren und so für Aussteller und Besucher aus dem In- und Ausland wieder attraktiver zu werden. Dabei ist der frühere Termin eine Konsequenz des auf Wachstum ausgelegten Konzepts.
Die Neukonzeption der Tendence stützt sich auf drei wichtige Komponenten:
Es gilt erstens, bestehende Wachstumschancen für die traditionsreichste Veranstaltung der Messe Frankfurt zu nutzen. Dies geschieht durch Arrondierung neuer aber auch durch den Ausbau bestehender Produktbereiche.
Zweitens, durch eine langfristige Terminverlegung auf Ende Juni/Anfang Juli vor alle bestehenden Ordermessen, um somit den Neuheiten-Charakter der Tendence nachhaltig zu stärken. „Wer also echte Neuheiten für die umsatzstarke Winter- und Weihnachts-saison als erstes sehen und ordern möchte, der muss nach Frankfurt kommen. Und die Termine der auf den Einzelhandel ausgerichteten Ordertage sprechen deutlich dafür, dass neben internationalen Einkäufern auch für diese Zielgruppe ein Ordertermin Ende Juni/Anfang Juli funktioniert“, so Philipp Ferger, Group Show Director Tendence.
Drittens gilt es, die Tendence verstärkt wieder zu einem Branchentreffpunkt für den großvolumigen internationalen Handel, der in Frankfurt seine Sortimente für die Frühjahrs- und Sommersaison des Folgejahres zusammenstellt, auszubauen. Auch dieser konzeptionelle Aspekt hat eine Vorverlegung der Veranstaltung in den Frühsommer zur Konsequenz.
Als Termine für die Tendence sind in den kommenden Jahren geplant:
24.06. - 27.06.2017
30.06. - 03.07.2018
29.06. - 02.07.2019
Lust auf Sommer-Feeling!
cilio, Zassenhaus, Küchenprofi

Wie man am PoS das Thema Outdoor-Genuss blickfangstark präsentieren kann, bewies Cookmal in Münster mit seiner gelungenen Schaufenster-Dekoration mit Produkten von cilio, Zassenhaus und Küchenprofi.
Hier erhielten neben schicken Picknick-Körben von cilio auch Gewürzmühlen von Zassenhaus und praktisches Grillzubehör von Küchenprofi ihren großen Auftritt.
Ob romantisches Picknick zu zweit oder mit der ganzen Familie, ein Picknick wird immer zu einem kleinen Freizeit-Event in der Natur. Und mit den passenden Produkten auch gelingsicher! Fotos: cilio
Neue Absatzkanäle erschließen
Severin

Bereits seit dem 1. April besetzt Hamidi Loukili die Position des Key Account Managers E-Commerce bei Severin. Dadurch intensiviert das Traditionsunternehmen nicht nur die Betreuung der Top-Handelspartner im Bereich E-Commerce, sondern erschließt zusätzlich neue Absatzkanäle in diesem Bereich.
Nachdem im Januar bereits Oliver Schempp die Stelle als Regionalverkaufsleiter für Baden-Württemberg angetreten ist und Uwe Hever als Regionalverkaufsleiter in Hessen sowie dem Saarland folgte, setzt das Unternehmen aus Sundern nun auch verstärkt auf den Bereich des elektronischen Handels. Hamidi Loukili soll als Spezialist im Bereich Online-Handel und TV-Shopping für den strategischen Ausbau der Toptradepartner im E-Commerce-Kanal sowie für die Erschließung neuer Absatzkanäle sorgen.
Mit Hamidi Loukili greift Severin auf eine mehrjährige und umfangreiche Vertriebserfahrung zurück. Der 38-Jährige war zuvor in verschiedenen Positionen bei der Bauknecht Hausgeräte GmbH tätig und bringt ein hohes Vertriebs-Know-How mit. So war er unter anderem als Account Manager New Business und als Verkaufsleiter für MSD, Euronics, Expert, EP und MediMax sowie GH tätig. Als Regional Account Manager war er zudem für die Topkundenbetreuung in allen Kanälen in Westdeutschland verantwortlich. Mit seiner langjährigen Erfahrung und Expertise erhofft sich Severin die optimale Betreuung der Top-Handelspartner im Bereich E-Commerce. Foto: Severin
Wertheimer als neues Mitglied aufgenommen
alfi

Der BdW (Beirat der Wirtschaft e.V.) hat im Rahmen seiner Reihe „Hidden Champions – Erfolgsrezepte deutscher Weltmarktführer“ alfi als neues Mitglied aufgenommen.
Auf Beschluss des Vorstandes werden die alfi Geschäftsführer Hubert Sauter und Bernhard Mittelmann in die Arbeit des Verbandes eingebunden, der das ebenso nachhaltige wie effiziente Wirken des deutschen Mittelstandes für die deutsche Wirtschaft öffentlich sichtbar machen will – und dazu inhaltlichen Austausch, gegenseitige Vernetzung und Branchenübergreifende Dialoge offeriert.
alfi lud den BdW zur Urkundenübergabe und zum Ortstermin nach Wertheim und fungierte einen ganzen Arbeitstag als informativer Gastgeber und inspirierender Ideen-Lieferant. Mit der Rückschau auf 100 Jahre Firmengeschichte, einer Führung durch die Produktion und offenem Einblick in die Abläufe präsentierte sich das Neumitglied als Partner mit Erfahrung und historischer Substanz. Ein ausgewogener Mix aus Manufaktur und moderner Fertigungstechnologie ist auch heute noch die Formel für prominente Produkte, die in 90 Länder exportiert werden. Seit 2014 ist alfi Teil der Thermos Gruppe, produziert weiter in Baden-Württemberg und liefert bedingungslose Qualität:
Als mittelständisches Unternehmen mit Tradition bringt alfi wirtschaftlichen Erfolg, sozialen Ausgleich und die Erhaltung natürlicher Ressourcen auf einen kreativen Nenner und agiert damit exakt nach den Prinzipien des nachhaltigen Unternehmertums und des BdW. Der klare Fokus auf markante Formensprache und die nachhaltige Firmenphilosophie sind global unverwechselbar - und ein BdW-taugliches Erfolgsrezept. Foto: alfi