Nachrichten Archiv

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Nachrichten Archiv Juni 2015

Auszeichnung geht nach Emsdetten

Emsa

(v.l.n.r.) Georg Moenikes (Bürgermeister Emsdetten), Ranga Yogeshwar („Top 100“-Mentor), Daniela Heisig (Marketingleitung Emsa), Günter Nosthoff (Geschäftsführer Emsa)

Bereits zum zweiten Mal in Folge freut man sich in Emsdetten bei der Emsa GmbH über die Auszeichnung „Top 100“ und gehört damit zu den innovativsten Unternehmen des deutschen Mittelstands.

Die Emsa GmbH darf sich zum zweiten Mal in Folge Top-Innovator nennen. So überzeugte sie bei „Top 100“ insbesondere in der Kategorie „Innovative Prozesse & Organisation“, denn der Hersteller von Haushalts- und Gartenprodukten hat seinen gesamten Innovationsprozess neu aufgestellt. „Bei uns werden Innovationen massiv gefördert und jede Idee gehört. Nicht jeder Vorschlag muss dabei ein Technologiesprung sein, aber etwas Besonderes braucht sie schon“, erklärt Geschäftsführer Günter Nosthoff.

Der Innovationsgeist bezieht sich dabei nicht nur auf die Produkte selbst, sondern auf die gesamte Wertschöpfungskette. Auch etablierte Verfahren und Jahrzehnte alte Prozesse gilt es immer wieder zu hinterfragen.

Und bereits im letzten Jahr platzierte sich das 1949 gegründete Familienunternehmen unter den „Top 100“. Über 400 Mitarbeiter beschäftigt der Betrieb in Deutschland, mehr als 20 Prozent neue Mitarbeiter sollen in den nächsten drei Jahren hinzukommen.

Für Emsa Geschäftsführer Günter Nosthoff ist der Erfolg bei „Top 100“ etwas ganz Besonderes: „Die Auszeichnung mit dem “Top 100“-Siegel sehen wir als Lohn für die Teamleistung in unserem Unternehmen. Aber innovativ zu sein heißt auch, immer am Ball zu bleiben“. Foto: compamedia

Triple geschafft!

ELO

v.l.n.r.) Sandra Fischer, Hans Peter Rodenkirch, Journalist und TV-Moderator Ranga Yogeshwar, Marcus Grünewald und Michaela Fröhlich

Zum dritten Mal in Folge wurde die ELO Stahlwaren GmbH & Co. KG mit dem Innovationspreis „Top 100“ ausgezeichnet.

Auch in diesem Jahr konnte ELO wieder durch sein außergewöhnliches Innovationsmarketing die Jury überzeugen. Dabei setzt Marketingleiter Hans Peter Rodenkirch auf authentische Kommunikation: „Wir sind ganz nah an unseren Kunden dran, denn nur so kommen wir voran.“

Auch über das Produkt sucht ELO auf dem direkten Weg die Kommunikation mit den Kunden.

Bereits zum dritten Mal in Folge ist das 1934 gegründete Unternehmen bei „Top 100“ erfolgreich. Und der Innovationsgedanke endet bei den Rheinland-Pfälzern nicht an der eigenen Haustür – gemeinsam mit anderen “Top 100”-Unternehmen aus der Branche hat ELO im vergangenen Jahr ein Netzwerk ins Leben gerufen, das neue Wege der Kooperation ermöglicht. Geschäftsführer Marcus Grünewald ist stolz auf diesen Unternehmensgeist: „Wir entdecken gerne Neuland und lieben Veränderungen”. Deshalb beschäftigt sich auch das Top-Management 30 Prozent seiner Arbeitszeit mit Innovationen.

„Unsere guten Ideen und ihre schnelle Umsetzung sind ein entscheidender Wettbewerbsfaktor für uns“, erklärt Marcus Grünewald. „Deshalb investieren wir viel Zeit und Aufwand in unser Innovationsmanagement. Wir setzen dabei auf den Ideenreichtum aller Mitarbeiter. Ihnen gebührt mein Dank für das Erreichen der ‚Top 100’-Auszeichnung“. Foto: ELO

 

Bereits zum fünften Mal ausgezeichnet!

Fissler

Fissler Geschäftsführer Markus H. Kepka und und Ranga Yogeshwar bei der Preisübergabe

Auch im Hause Fissler kann man sich über die Auszeichnung „Top 100“ freuen, und dies bereits das fünfte Jahr in Folge. Der Premium-Kochgeschirrhersteller wurde für seine Innovationskraft geehrt.

So spiegeln sich die innovativen Leistungen von Fissler in seinen zukunftsweisenden Produkten wieder. Hierzu gehören zum Beispiel das selbstschärfende Messer bionic wie auch der digitale Kochassistent vitacontrol® digital.

„Wir können Töpfe und Messer nicht neu erfinden“, erklärte Geschäftsführer Markus H. Kepka. „Aber wir können Anwendungsvorteile entwickeln und somit die altbewährten Produkte im Sinne des Verbrauchers immer besser machen.“
„Unsere guten Ideen und ihre schnelle Umsetzung sind ein entscheidender Wettbewerbsfaktor für uns”, erklärte Markus H. Kepka. „Deshalb investieren wir viel Zeit und Aufwand in unser Innovationsmanagement. Wir setzen auf den Ideenreichtum aller Mitarbeiter. Ihnen gebührt mein Dank für das Erreichen der ‚Top 100’-Auszeichnung.“ Foto: KD Busch/compamedia GmbH

Leidenschaft und Innovation überzeugte

GEFU

(v.l.n.r.) Daniel Schillheim, Rudolf Schillheim, Mentor-Ranga Yogeshwar und Renè Schillheim

Ende Juni wurde die GEFU Küchenboss GMBH & Co. KG mit dem „Top 100“-Siegel ausgezeichnet und gehört damit zu den innovativsten Unternehmen des deutschen Mittelstandes.

 

„Wir sind sehr stolz zu den Top 100 zu zählen, und uns mit dieser Ehrung am Markt weiter zu positionieren“, sagte Geschäftsführer Rudolf Schillheim. „Wir engagieren uns konsequent für Küchenwerkzeuge mit funktionalem Mehrwert und eine stetige Sortimentserweiterung, entwickeln neue Konzepte und arbeiten mit vielen Innovationen und Ideen am Erfolg unseres Unternehmens.“

Bei „Top 100“ punktete das Unternehmen vor allem im Innovationsmarketing – denn Kundenorientierung steht von der Produktentwicklung bis hin zum Verkauf bei GEFU ganz weit oben.

Neben der konsequenten Ausschöpfung aller klassischen Marketingmaßnahmen organisiert das Unternehmen auch Kochkurse für Kindergärten, hält über Facebook Kontakt zu den Fans und bindet sie aktiv in Entscheidungsprozesse, wie beispielsweise bei der Wahl neuer Produkt-Trendfarben, mit ein. Ein weiteres kreatives Tool des mittelständischen Unternehmens mit 50 Mitarbeitern ist die Verwendung von QR-Codes auf den Verpackungen, die den Kunden die Möglichkeit geben, sich über die Funktionsweise der Produkte zu informieren. GEFU Küchenwerkzeuge werden mittlerweile in 52 Ländern vertrieben.

Kreativität und Innovationserfolg hat für GEFU Geschäftsführer Rudolf Schillheim mit persönlicher Leidenschaft für die Sache zu tun. „Ich spucke nicht morgens in die Hände und sage: „Jetzt lasst uns mal ein bisschen kreativ sein!“ Die Ideen kommen meist beim Kochen, was ich wirklich gerne tue. Wenn sich beispielsweise ein Handgriff erleichtern, eine Garmethode optimieren und sich so ein besseres Ergebnis erzielen lässt, bin ich Feuer und Flamme und dann bereits mittendrin im kreativen Prozess“. Foto: KD Busch/compamedia

Wiedererkennungseffekte schaffen

GEFU

Der Auftritt der Verpackungsmotive wirkt insgesamt reduzierter und damit designorientierter.

Für einen aufmerksamkeitsstarken Auftritt am PoS und Wiedererkennungseffekt sorgt der Sauerländer Küchenwerkzeughersteller GEFU mit einem gelungenen Re-Design seiner Produktverpackungen.

„Ziel dieses Verpackungsrelaunchs ist es, die Präsentation der Produkte am PoS für unsere Händler und Kunden noch edler, homogener und stimmiger zu gestalten, und damit last but not least den Wiedererkennungswert der Marke zu steigern“ so Geschäftsführer Rudolf Schillheim.

Der Produktname wird rundlaufend wiederholt, somit wird ein einheitliches und klar strukturiertes Erscheinungsbild am PoS fortlaufend garantiert.

So wurde besonders auf Design, Übersichtlichkeit und Verbraucherfreundlichkeit geachtet, die laut Hersteller bei Kunden und Händlern gleichermaßen gut ankommen werden und dennoch wiedererkennbar bleiben.

Und so sehen die neuen Verpackungen aus: Ein weiß-spiegelnder Hintergrund und ein edel reduziertes Ambiente gibt den GEFU-Produkten zukünftig noch mehr Strahlkraft. Ganz im Mittelpunkt stehen dabei die Produkte, die nun Motiv- und Größengleich auf 4 von 6 möglichen Seiten dem Betrachter ins Auge fallen. Der Produktname wird rundlaufend wiederholt, somit wird ein einheitliches und klar strukturiertes Erscheinungsbild am PoS fortlaufend garantiert.

Der Auftritt der Verpackungsmotive wirkt insgesamt reduzierter und damit designorientierter. Die wichtigsten Produktinformationen sind übersichtlich geordnet, was insgesamt den hochwertigen Gesamteindruck der GEFU-Range unterstreicht. Produkttexte und Informationen auf der Rückseite sind neuerdings im edlen GEFU Grau unterlegt. Der neue Markenauftritt von GEFU wird zukünftig bei der Gesamtpräsentation der hochwertigen Küchenwerkzeuge am PoS noch mehr Orientierungshilfe bieten, und bei Händlern und Kunden gleichermaßen als Eye-Catcher dienen und für einen Wow-Effekt sorgen. Fotos: GEFU

Zu Gast im Süden

TrendSet

Insgesamt erwartet die TrendSet – Internationale Konsumgüter-Fachmesse für Lebensart rund 2.500 Aussteller

Vom 4. bis 6. Juli startet in München die „106. TrendSet – Internationale Konsumgüter-Fachmesse für Lebensart“. Dann dreht sich auf über 100.000 Quadratmetern drei Tage lang alles um neue Kollektionen und Trends aus vierzehn Wohn- und Lifestylebereichen.

Insgesamt erwartet die TrendSet – Internationale Konsumgüter-Fachmesse für Lebensart rund 2.500 Aussteller mit neuen, kreativen, innovativen und bewährten Produkten aus den Bereichen Wohnambiente, Tischkultur und Lebensart.

In inspirierender Atmosphäre bietet die 106. Internationale Konsumgüter-Fachmesse für Lebensart Fachbesuchern aus aller Welt die Möglichkeit, die neuen Trends in Sachen schönes Wohnen und Leben drinnen wie draußen, Praktisches und Elegantes für Küche, Esstisch, Bad und Schreibtisch sowie tolle Ideen zum Verschenken, Schmücken und Dekorieren zu erleben.

Sei es das mittelständische Unternehmen oder der Großkonzern, alle bieten sie den Fachbesuchern Information, Inspiration und Möglichkeit zur frühzeitigen Order für alles Neue und Wichtige der nächsten Saison. Ein besonderes Augenmerk sollte man in diesem Jahr auf die Weihnachtswelt in Halle B2 legen. Hier können klassische und trendige Festartikel rechtzeitig zur kommenden Wintersaison geordert werden.

Natürlichkeit ist ein Grundthema, das sich durch viele Formen, Farben und Materialien zieht. Reiner Pragmatismus wird abgelöst von Produkten mit hohem Spaßfaktor. Ästhetisches Design wird ebenso wichtig wie die perfekte Funktion. Retro-Themen und Vintage-Chic sind fast überall mit dabei, dienen aber eher zur Inspiration denn als Fokus. Und bei der Farbe treibt es der Winter richtig bunt: Knallfarben, Erdtöne oder Aqua – alles ist erlaubt.

Zu jeder Sommermesse können sich die Aussteller zusätzlich auf der rund 100 Quadratmeter großen Topseller Area präsentieren. Hier haben sie die Möglichkeit, auf einer exklusiven Messebühne mit Podium ihre Produkt-Highlights auf eine besondere Art und Weise zur Schau zu stellen.

Und wer junge und neue Produkte in sein Sortiment mit aufnehmen will, kann in der TrendSet Newcomer Area wieder kleine und innovative Firmen entdecken. Hier präsentieren Messeneulinge und junge Unternehmen ihre vielversprechenden Produkte.

 

Für ein luxuriöses Lebensgefühl

MAXWELL & WILLIAMS

Glamour, Glanz und ein luxuriöses Lebensgefühl - das versprüht die Kollektion „GLÖÖCKLER by MAXWELL & WILLIAMS“.

Ab sofort steht einem „fürstlichen Dinieren“ am Tisch nichts mehr im Wege. Möglich macht das die Porzellan-Kollektion „GLÖÖCKLER by MAXWELL & WILLIAMS“ von Kultdesigner HARALD GLÖÖCKLER.

Glamour, Glanz und ein luxuriöses Lebensgefühl - das versprüht die Kollektion „GLÖÖCKLER by MAXWELL & WILLIAMS“.

Wieder einmal hat es HARALD GLÖÖCKLER geschafft, dass jedes noch so kleine Esszimmer wie ein Palast erstrahlt. Mit dem neuesten Clou des Designers kann man nun auch fürstlich dinieren. Die Kollektion „GLÖÖCKLER by MAXWELL & WILLIAMS“ zaubert auf jeden Tisch fürstlichen Glanz. Fotos: MAXWELL & WILLIAMS

Neuer Sales Director in Neu-Isenburg

De’Longhi Deutschland

Bernd Leidenbach

Bernd Leidenbach ist ab sofort neuer Sales Director für den Bereich Braun Haushaltsgeräte der De’Longhi Deutschland GmbH. Dort soll er die traditionsreiche Marke Braun im Haushaltsbereich im Rahmen der Drei-Marken-Strategie weiter stärken.

„Wir setzen dabei auf die bewährte Kombination von wegweisendem Design, Spitzentechnologie und Benutzerfreundlichkeit“, sagt Bernd Leidenbach. In seiner neuen Position berichtet er an Christian Strebl, der als Commercial Director der deutschen Niederlassung für den Vertrieb von De’Longhi, Kenwood und Braun verantwortlich ist. Vor seinem Wechsel zu De’Longhi war Bernd Leidenbach Director Sales Central Europe bei Weber-Stephen.  Foto: De’Longhi Deutschland GmbH

New Faces Awards im Berliner „ewerk“

LEONARDO

Bianca und Oliver Kleine auf dem roten Teppich

In diesem Jahr war LEONARDO zum zweiten Mal exklusiver Partner des BUNTE New Faces Awards Film, der am 18. Juni 2015 im „ewerk“ in Berlin verliehen wurde. Der New Faces Award Film 2015 ehrt Nachwuchstalente aus Schauspiel und Regie.

LEONARDO war in diesem Jahr zum zweiten Mal exklusiver Partner des BUNTE New Faces Awards Film. Statt eines Einlassbandes erhielten die rund 600 Gäste aus Film, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft ein Armband aus der jewels by LEONARDO Kollektion. Schauspieler und junge Talente wurden mit Schmuckstücken der Kollektion exklusiv von LEONARDO ausgestattet. Auch an den Hostessen sowie den DJs sorgten die jewels by LEONARDO für einen strahlenden Auftritt. Gäste konnten die aktuelle Schmuckkollektion in einer Vitrine auf der Terrasse bewundern und selbst anlegen. Im Außenbereich sorgten darüber hinaus Interieur Produkte von LEONARDO für ein stimmungsvolles Ambiente. Den richtigen Beat auf dem LEONARDO gebrandeten Dancefloor steuerten die DJs ‚Pet Shop Bears’ bei. Die Marke schrieb im Vorfeld der Veranstaltung einen Blogger-Wettbewerb aus. Als geladene Gäste berichteten Nina Schwichtenberg und Luise Morgeneyer über die Veranstaltung. Durch den Abend führt Steven Gätjen.

Rick Ostermann, Lisa-Marie Koroll, Lina Larissa Strahl, Dennis Mojen und Armin Rohde beim New Faces Award„Beste Nachwuchsschauspielerin“ wurde Victoria Schulz für ihre schauspielerische Leistung als Ruby in „Von jetzt an zurück“ und als Dora in „Dora oder die sexuellen Neurosen unserer Eltern“. Als „Bester Nachwuchsschauspieler“ wurde Dennis Mojen für seine schauspielerische Leistung im Tatort Nürnberg „Der Himmel ist ein Platz auf Erden“ geehrt. Rick Ostermann erhielt für seinen Film „Wolfskinder“ die Auszeichnung für den „Besten Debütfilm“.

Der Sonderpreis ging an „Bibi & Tina – Voll verhext“, der mehr als 2,5 Millionen Zuschauer begeisterte. Lina Larissa Strahl und Lisa-Marie Koroll wurden für ihre künstlerischen Leistungen geehrt.

Limitiertes zum Jubiläum

Le Creuset

Ob Festtagsstimmung oder zeitlose Eleganz, der attraktive Retro-Flyer enthält Angebote und exklusive Geschenkideen zur Weihnachtszeit.

In diesem Jahr feiert das französische Traditionsunternehmen Le Creuset sein 90-jähriges Jubiläum. Grund genug um mit einem neuen Flyer Schwung in den Handel zu bringen. Gespickt ist der Retro-Flyer mit Angeboten und exklusiven Geschenkideen zur Weihnachtszeit.

So präsentiert Le Creuset im Jubiläums-Flyer Weihnachtsgeschenke der besonderen Art: Die 3-ply PLUS-Serie bringt das Trio aus Qualität, Innovation und Design in eine neue Dimension und steht für zeitlose Eleganz. Die Profi-Geschirrserie aus glanzpoliertem Mehrschichtmaterial ist das zukunftsorientierte Aushängeschild von Le Creuset und bietet vom Fleischtopf bis zum Pastatopf alles, was eine anspruchsvolle und moderne Küche braucht. Hier glänzen Sautépfanne und Fleischtopf und überzeugen im modernen Look. Dazu harmonieren Pfanne und Bratreine aus Aluminium-Antihaft, ergänzt wird der Gabentisch mit einem limitierten Korkenzieher in edler Rosé-Gold Ausführung und einem Salz- und Pfeffermühlen-Set in Schwarz Weiß.

Zum Jubiläum hat der Premiumhersteller noch etwas Außergewöhnliches vorbereitet: 1925 sorgte der Original-Bräter in farbenfroher Emaillierung für Schlagzeilen und verhalf Le Creuset zum Kult-Status. Zur 90-Jahresfeier gibt es als Hommage an die Wurzeln dieses Bräters eine limitierte Neuauflage für ausgewählte Fachhändler. Der Bräter im Design von 1925 wird in einer aufwendigen Geschenkbox mit Zertifikat, einem Glasröhrchen mit Formsand, Samttasche und Jubiläums-Booklet für wohltätige Versteigerungen zur Verfügung gestellt.

Parallel dazu bietet Le Creuset eine limitierte Jubiläums-Cocotte aus Steinzeug im 90-Jahre-Design in einer exklusiven Geschenkbox an, ein Highlight für jeden Fachhändler.

Wie üblich können Händler ihren individuellen Firmeneindruck auf der Rückseite des Flyers anbringen lassen. Für die optimale Präsentation liefert Le Creuset DIN A 4- Aufsteller und Poster im passenden Look. Foto: Le Creuset

Start in die Sommerorderrunde!

vivanti

Rund 415 Aussteller und Marken können Fachbesucher in Dortmund vom 27. bis 29. Juni antreffen.

Am Samstag den 27. Juni startet die vivanti mit der Sommerorderrunde. Die Fachmesse wird erstmals in der Messe Westfalenhallen Dortmund stattfinden.

Rund 415 Aussteller und Marken können Fachbesucher in Dortmund vom 27. bis 29. Juni antreffen und sich über die neuesten Kollektionen der Industrie informieren, aktuelle Trends hautnah erleben und für das umsatzstarke Weihnachtsgeschäft ordern.

Für Fachhändler aus Nordrhein-Westfalen sowie den angrenzenden Regionen im In- und Ausland steht ein breit gefächertes Angebot bereit, das sich von Geschenkartikeln über Wohnraumdekoration bis zu modischen Accessoires erstreckt. Veranstaltet werden die Regionalen Ordertage Dortmund von der Leipziger Messe GmbH in Kooperation mit der Messe Frankfurt.

Neben den Angeboten der Aussteller lädt das vivanti-Forum zu einem interessanten Programm ein, das Fragen des Marketings, der Laden- und Schaufenstergestaltung oder des Kundengesprächs ebenso thematisiert wie weihnachtliche Geschenkverpackungen, exotische Gewürze oder die Wohntrends für Herbst und Winter. Ein Highlight sind die Vorführungen von Starfloristin Victoria Salomon: Die ehemalige "Deutsche Blumenfee" präsentiert die floralen Trends der kommenden Saison und gibt praktische Tipps zur Gestaltung von Werkstücken.

Geöffnet ist die vivanti am Samstag/Sonntag von 9.00 bis 18.00 Uhr und am Montag von 9.00 bis 17.00 Uhr. Bei Vorregistrierung als Fachbesucher ist der Eintritt kostenfrei; vor Ort kostet das Ticket 17 Euro.

25-jähriges Jubiläum in Torgau

Villeroy&Boch

v.l.n.r.: Nicolas-Luc Villeroy, Andrea Staude, Wendelin von Boch und Randolf Maaß

Am 20. Juni feierten ehemalige und aktive Mitarbeiter der Villeroy und Boch-Produktionsstätte Torgau das 25-jährige Jubiläum der Wiederaufnahme der Stätte durch Villeroy & Boch im Jahr 1990. 

Villeroy & Boch kehrte nach der Wende 1990 als eines der ersten Unternehmen an den ehemaligen Standort Torgau zurück, nachdem im Jahre 1948 das Werk in einen volkseigenen Betrieb umgewandelt worden war.

Zu Gast an diesem besonderen Tag waren neben der Oberbürgermeisterin Andrea Staude aus Torgau, Vertreter der Landes- und Kommunalpolitik, die sich allesamt von der langen Tradition des Werkes, vor allem aber vom technischen Stand der Produktionsverfahren beeindruckt zeigten.

„Villeroy & Boch war im Juli 1990 das erste Unternehmen, das in der Region Torgau die Wiederübernahme eines VEBs vollzog. Heute sind wir stolz und glücklich, dass wir gemeinsam mit Ihnen allen den Weg zur modernsten Geschirrfabrik Europas gegangen sind“, so Wendelin von Boch in der Begrüßungsansprache.

Und auch Oberbürgermeisterin A. Staude betonte die Bedeutung des Werks für die Region Nordsachsen, insbesondere da Villeroy & Boch am Standort Torgau seit 2009 mehr als 50 neue Arbeitsplätze geschaffen hat – heute sind dort 160 Mitarbeiter beschäftigt: „Wir freuen uns, dass wir hier in Torgau ein solches Unternehmen wie Villeroy & Boch haben, das auf eine lange Tradition und Geschichte zurückblicken kann, und gleichzeitig als eines der modernsten und innovativsten Werke im Bereich der Keramikproduktion auch wesentlich die Attraktivität des Wirtschaftsstandorts Torgau steigert.“

Als Dank für den Einsatz und die Loyalität aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter überreichte Nicolas-Luc Villeroy dem Produktionsleiter in Torgau Randolf Maaß, stellvertretend für alle aktiven und ehemaligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, einen Teller, der extra für die Jubiläumsfeier gefertigt wurde. „Dieser Teller ist für uns alle eine schöne Erinnerung an diesen besonderen Tag und Ausdruck der Verbundenheit. Wir sind sicher, dass die ausgezeichnete Zusammenarbeit auch in den nächsten 25 Jahren – und danach – erfolgreich fortgesetzt wird“, so Randolf Maaß.

Villeroy & Boch-Aufsichtsratsvorsitzender Wendelin von Boch und Villeroy & Boch Tischkultur-Vorstand Nicolas Luc Villeroy nahmen in ihren Reden Bezug auf die großen wirtschaftlichen und technischen Erfolge des Standorts und würdigten in diesem Zusammenhang das langjährige Engagement aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Foto: Villeroy & Boch

Tim Mälzers Hausmann’s eröffnete in Düsseldorf

Hausmann's

Geschäftsführer Patrick Rüther und Tim Mälzer heißen die Gäste gemeinsam mit Betriebsleiterin Kati Shakouhi willkommen.

Das Hausmann’s passt prima in die Düsseldorfer Altstadt.Am Frankfurter Flughafen gibt es schon länger ein Hausmann’s. In der Düsseldorfer Altstadt haben die Gastronomen Patrick Rüther und Tim Mälzer eine weitere perfekte Adresse für ihren Mix aus Bistro und Brasserie gefunden.

In der Hafenstraße 9 serviert das Team leckere Hausmannskost wie Düsseldorfer Senfsuppe, knusprigen Schweinebraten, eine Roulade von der Ochsenbacke, aber auch Burger oder diverse Würste. Sieht aus wie alt, ist aber frisch gebaut: Der Dachstuhl lässt den Gastraum großzügig wirken.Dazu kommen wechselnde Spezialitäten aus der Region, Vegetarisches und sogar Stullen. Süße Speisen wie „Tims Schokoladenkuchen“ runden das Angebot ab. Zu gutem Essen gehören auch gute Getränke: Mehr als 30 Craft Biere, ausgewählte Weine und Drinks werden ebenso Abnehmer finden wie Düsseldorfer Tafelwasser oder hausgemachte Smoothies und Limonaden.

Überall kann man liebevolle Details entdecken. Und Fleisch – Fleisch gibt’s auch! Farbige Wandmalereien bringen Atmosphäre Nicht die längste, vermutlich aber die schwerste Theke der Welt: 800 Kilo, aus Zink, steht im Düsseldorfer Hausmann’s. Shabby Chic, eine offene Küche und eine wirklich unkomplizierte Atmosphäre machen aus dem „Hausmann’s“ ein echtes Wohlfühlrestaurant. Auf rund 450 qm Fläche gibt es Platz für etwa 140 Gäste. Eröffnung war am 16. Juni, GENUSS PROFESSIONAL konnte sich bereits vorher ein Bild machen.

Fotos: GENUSS PROFESSIONAL

Modulare Warenträger für den PoS

KitchenAid

Display für den „Artisan Cook Processor“

Die Premiummarke KitchenAid präsentiert zur Markteinführung des „Artisan Magnetic Drive Blenders“ und des „Artisan Cook Processors“ neue Displays für die Inszenierung am PoS.

Verkaufsförderung am PoS: „Artisan Magnetic Drive Blender“Die hochwertigen Module fügen sich in das bestehende Sortiment ein und geben dem Fachhandel bei einfacher Handhabung die Möglichkeit einer angemessenen Produktpräsentation. Dank der Kombinierbarkeit der einzelnen Elemente lassen sich verschiedenste Ausstellungsflächen optimal bestücken. Jeweils mit einem Broschürenhalter ausgeliefert können die neuen Displays mit griffbereiten Katalogen für den Verbraucher ausgestattet werden. Eine passende Informationstafel liefert einen übersichtlichen Überblick.

Das Modul für den „Cook Processor“ hat außerdem einen Buchhalter, auf dem das zum Produkt passende Kochbuch dem Endverbraucher vorgestellt werden kann. Zusätzlich bestellen lässt sich ein spezieller Sockel für das „Cook Processor Display“, so dass die Produktneuheit freistellend auf der Verkaufsfläche platziert werden kann. Fotos: KitchenAid

Einer der bekanntesten Köche Asiens in Neuried

WARIMEX

(v.l.n.r.) Wilson Zhu, IFC, Michael Schmiederer (GL), Jereme Leung, Tobias Schmiederer (GL) und Rüdiger Gollücke (IFC)

Jereme Leung, einer der bekanntesten Köche Asiens, besuchte WARIMEX, bekannt durch seine international vertriebene Kochgeschirr-Marke STONELINE®, in Neuried.

Jereme Leung, einer der kreativsten asiatischen Pioniere der modernen chinesischen Küche, verbindet Tradition und Moderne. Von der AAHS, einer Organisation, die weltweit Unternehmen der 5-Sterne-Kategorie im Reise- und Luxussegment – wie Lufthansa First Class Lounge – auszeichnet, wird er als einer der besten Köche der Welt betitelt.

STONELINE® wurde jüngst auf den mit unzähligen Awards ausgezeichneten Koch, der bereits in zahlreichen TV Shows aufgetreten ist, aufmerksam. Als eine der weltweit sehr häufig im TV ausgestrahlten Kochgeschirr-Marken steuert STONELINE® nun eine Kooperation mit dem asiatischen Superstar an. Foto: WARIMEX

Gleich dreimal Bestnoten

Groupe SEB

Der OptiGrill wurde in der aktuellen Ausgabe der Stiftung Warentest Testsieger in der Kategorie Kontaktgrills

Bei der Groupe SEB kann man sich nun über gleich drei ausgezeichnete Produkte aus dem Premium-Segment freuen: Der Tefal OptiGrill und Tefal TG8000 wurden Testsieger bei Stiftung Warentest, Krups Prep & Cook wurde vom ETM Testmagazin mit „sehr gut“ bewertet.


In der Kategorie Flächengrills im aktuellen Test der Stiftung Warentest wurde der TG8000 Testsieger










In der aktuellen Ausgabe ihrer Zeitschrift „test“ kürte die Stiftung Warentest den OptiGrill von Tefal zum Testsieger in der Kategorie Kontaktgrills sowie den TG8000 zum Testsieger in der Kategorie Flächengrills. Unter 16 geprüften Elektrogrills (Neun Kontaktgrills und sieben Flächengrills) konnten der automatische Kontaktgrill OptiGrill sowie der Flächengrill TG8000 die besten vergebenen Urteile mit „gut“ (2,2) und „gut“ (2,4) erzielen.


Die multifunktionelle Küchenmaschine Prep &Cook wurde von dem ETM Testmagazin mit „sehr gut“ beurteilt.











Höchste Anerkennung bekommt auch die multifunktionelle Küchenmaschine Prep &Cook von Krups: Das ETM Testmagazin beurteilt sie mit „sehr gut“ und lobt unter anderem ihre einfache und intuitive Bedienbarkeit sowie die hervorragenden Kochergebnisse.

Fotos: Groupe SEB

Marken- und Genusstage in Höhr-Grenzhausen

ASA Selection

Die nächsten Marken- und Genusstage finden am 21. und 22. Juni in Höhr-Grenzhausen statt.

Am 21. und 22. Juni sind in Höhr-Grenzhausen 17 Marken bei den Marken- und Genusstagen von Asa Selection vertreten. An diesen Tagen können sich Besucher über Neuheiten informieren, Kochvorführungen erleben und an Workshops teilnehmen.

Bert Martin Ohnemüller hält am 21. Juni einen Impulsvortrag zum Thema „Verkaufen kommt von Verstehen“. Gastköche sind Chakall und Patrick Jaabs, Städter führt Sonntag und Montag seinen Workshop „Backen und Dekorieren“ durch. Insgesamt dabei sind die Marken AdHoc, blomus, de Buyer, daff, Farbenfreunde, Inpetto, Jähn, Joseph Joseph, KitchenAid, Lékué, Menu, Otto Gourmet, Paul Frank, Peugeot, Rösle, Städter, Tre Torri, Zwiesel Kristallglas  und natürlich ASA Selection. Sie präsentieren innovative Konzepte, Design und funktionale Lösungen für Küche, Haushalt und gedeckten Tisch. Foto: ASA Selection

Neuer Geschäftsführer

Breuninger

Seit dem 1. Juni ist Thomas Höhn neuer Geschäftsführer bei Breuninger in Düsseldorf.

Seit dem 1. Juni ist Thomas Höhn neuer Geschäftsführer bei Breuninger in Düsseldorf. Der 38-jährige wird zusammen mit Andreas Rebbelmund, der seit Januar 2013 als Geschäftsführer am Düsseldorfer Standort tätig ist, das Breuninger Haus im Kö-Bogen leiten.

Thomas Höhn löst Benjamin Fuest ab, der seit der Eröffnung im Oktober 2013 in der Geschäftsführung mit tätig war und das Unternehmen zum 31. Juli 2015 verlassen wird.

Thomas Höhn ist bereits seit über zehn Jahren für das Unternehmen Breuninger tätig. Vor seinem Antritt in Düsseldorf hatte er die Geschäftsführung bei Breuninger in Erfurt und zuletzt für fünf Jahre in Leipzig inne. Direkt nach seinem Studium der Betriebswirtschaftslehre und Auslandsaufenthalten in Mailand und Irland stieg Höhn als Assistent der Bereichsleitung Verkauf in das Fashion- und Lifestyle-Unternehmen ein. Neben der beruflichen Weiterentwicklung hat Thomas Höhn zuletzt ein Studium im Master of Business Administration an der HHL Leipzig Graduate School of Management absolviert. Foto: Breuninger

 

Investitionen in Geislinger Zentrale

WMF Group

Das bestehende Kommunikationszentrum bildet dem Plan nach den neuen Haupteingang in die WMF Group. Links daneben das neue Verwaltungsgebäude

Wie die WMF Group am 10. Juni mitteilte, will man am Standort Geislingen investieren und ein neues, zweites Verwaltungsgebäudes für bessere Zusammenarbeit, mehr Sicherheit und den angestrebten Kulturwandel bis Ende 2016 fertig stellen.

Dazu sagte Peter Feld, CEO der WMF Group: „Mit den Investitionen in den Hauptsitz Geislingen verfolgen wir konsequent zwei Ziele: Wir schaffen ein kommunikatives Arbeitsumfeld in der Verwaltung und unterstützen damit den Kulturwandel, den das Unternehmen derzeit erlebt. Außerdem sorgen wir mit der konsequenten Trennung des PKW- und LKW-Verkehrs für deutlich mehr Sicherheit auf dem Gelände.“ Und weiter sagte er: „Geislingen ist die Wiege unseres Unternehmens. Durch die Modernisierung werden wir als Gruppe noch enger zusammenwachsen. Bislang arbeiten historisch bedingt Mitarbeiter desselben Geschäftsbereichs teilweise bis zu 1.000 Meter auseinander. Das wollen wir verändern und ein besseres und effektiveres Zusammenarbeiten ermöglichen, was nicht zuletzt auch den angestrebten Kulturwandel unterstreichen wird.“

Mit dem Bau eines neuen, zweiten Verwaltungsgebäudes entstehen auf 5.500 Quadratmetern neue Bürolandschaften für bessere, kommunikative Zusammenarbeit.

Zu sehen vorne das bestehende Verwaltungsgebäude, in der Mitte das geplante neue Gebäude. Ganz oben der „Millionenbau“. Der Mittelstreifen bildet damit den neuen Verwaltungsbereich.

Neben dem neuen, zweiten Verwaltungsgebäude soll dann ein neues Zufahrtskonzept für mehr Sicherheit sorgen und unterstützt zugleich das Projekt „zero accidents“. Künftig sollen LKW und PKW bereits bei der Einfahrt aufs Firmengelände separiert werden. Dazu Peter Feld: „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden in Zukunft nicht mehr mit dem Logistiktransport konfrontiert. Innerhalb des Verwaltungsbereiches gibt es keinen Verkehr mehr. Das sorgt für bedeutend mehr Sicherheit. Unser Anspruch ist es, auf dem gesamten Firmengelände die Unfallzahlen auf null zu senken. Zudem ist der Warenverkehr der Logistik  damit wesentlich schneller und somit letztlich auch effizienter.“

Die Planungen sehen vor, dass das gesamte Gelände um die WMF Group künftig aus drei großen Bereichen besteht: Fabrikverkäufe, Verwaltung und Produktion. Peter Feld weiter: „Wir sind in guten Gesprächen mit der Stadt und dem Land, um hier ein Zufahrtskonzept zu realisieren, das bereits bei der Bundesstraße beginnt.“

Das Betriebsrestaurant der WMF Group soll planmäßig in den sogenannten „Millionenbau“ auf dem Gelände umziehen und integriert werden. Damit fügt sich auch die Betriebskantine in den neuen Verwaltungsbereich ein. Der „Millionenbau“, der im Jahre 1912 als eines der ersten Stahlbetonbauwerke für eine Million Reichsmark entstanden ist und zu weiten Teilen leer steht, bietet rund 25.000 Quadratmeter Platz und würde daher zudem Raum für ein mögliches Gründer- und Innovationszentrum bieten. Eine Idee, die aus der Feder von Frank Dehmer, Oberbürgermeister der Stadt Geislingen sowie Prof. Dr. Andreas Frey, Rektor der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen entstanden ist.

Peter Feld: „Derzeit führen wir konstruktive Gespräche mit der Stadt Geislingen und der Hochschule, um hier einen weiteren entscheidenden Vorteil für die Stadt und die gesamte Region zu bieten und wollen hierfür gerne unterstützend unser Traditionsgebäude zur Verfügung stellen.“

Bis Ende 2015 sollen die Planungen abgeschlossen sein. Der Baubeginn für das neue Verwaltungsgebäude ist für Anfang 2016 geplant und die Bauzeit wird rund 1,5 Jahre betragen. Die Investitionssumme liegt im zweistelligen Millionenbereich. Fotos: WMF Group

Gut beschirmt!

doppler

Die rechteckige Form des doppler® Grillmeisters bietet genügend Platz am Grill und schützt den Griller bei Sonne und Regen.

Da schlägt doch das Herz jedes Grillmeisters höher: Für einen perfekten Grillgenuss bietet die Firma doppler® den Schirm „Grillmeister“ an.

Die rechteckige Form (200 cm x 250 cm) des doppler® Grillmeisters bietet genügend Platz am Grill und schützt den Griller bei Sonne und Regen. Zusätzlich kann ein Aufhänger am Schirmmast für Grillutensilien montiert werden, somit hat man diese immer griffbereit. Der einfarbige Polyesterbezug ist besonders hitzebeständig, regenabweisend und verfügt über einen UV Schutz von 50+. Auch die Handhabung ist dank der Kurbelbedienung und praktischer Knickvorrichtung kinderleicht. Fotos: doppler®