Nachrichten Archiv

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Nachrichten Archiv November 2014

Märchenhaft: "Hans in Glück"

Robbe & Berking Silber

Jahreslöffel 2015: „Hans im Glück“

Jahreslöffel 2015Seit 1969 gibt es jährlich einen neuen, extravaganten Jahreslöffel von Robbe & Berking.

In den vergangenen vier Jahren stehen Märchen im Fokus: Sterntaler, der Froschkönig, Hänsel und Gretel sowie Aschenputtel haben uns schon verzaubert. 2015 ist der Jahreslöffel an das Märchen „Hans im Glück“ angelehnt. Es gibt ihn in zwei Größen, in 17,4 und 13,0 Zentimetern. In 925 Sterling Silber handgefertigt, ist er hartglanzvergoldet und per Hand emailliert. „Hans im Glück“ wird in einer edlen Geschenkverpackung ausgeliefert und ist nur ein Jahr lang erhältlich. Fotos: Robbe & Berking

25 Jahre Partnerwahl des Fachhandels

Fachkreis Hausrat/GPK (FHG) im Zentralverband Hartwarenhandel e.V.

25 Jahre Partnerwahl des Fachhandels

Seit einem Vierteljahrhundert würdigt die Wahl zum Partner des Fachhandels besonders fachhandelsorientierte Lieferanten für ihren Einsatz. Zum Jahresende werden die Wahlbögen an bundesweit 3000 Fachhändler versandt.

Auch im Zeitalter der Digitalisierung behalten Erlebniseinkauf, Service und kompetente Beratung ihre Bedeutung. Dazu müssen diese Anforderungen sach- und kostengerecht am Markt platziert werden. Dieser Herausforderung stellen sich Fachhandel und Industrie gemeinsam. Dabei ist der Fachhandel auf Industriepartner angewiesen, auf die er sich verlassen kann, die auf ihn bauen und die ihn unterstützen.

Mittlerweile zum 25. Mal führt der Fachkreis Hausrat/GPK (FHG) im Zentralverband Hartwarenhandel e.V., Düsseldorf, in der Branche die Partnerwahl des Fachhandels 2014 in den Sortimentsbereichen Hausrat, Glas, Porzellan/Keramik, Besteck, Geschenkartikel durch – seit dem letzten Jahr auch im Bereich Kleinelektro. Die Beurteilungskriterien sind Fachhandelstreue, realisierte Marge/Marktpflege, aktuelle Produkte, Reklamationsverhalten und Marktbedeutung.

Unter allen Unternehmen, die einen ausgefüllten Fragebogen zurückschicken, verlost der Fachkreis Hausrat/GPK wieder 15 Tulip Club Karten für die Tendence 2015 und Ambiente 2016 der Frankfurter Messe, die diese Aktion unterstützt. Die Club-Karte beinhaltet den Besuch der Messe und des Tulip-Clubs an allen Messetagen. Zudem erhalten die Gewinner für die Tendence 2015 einen Parkausweis für das Messegelände. Einsendeschluss ist der 25. Januar 2015. Die „Partner des Fachhandels 2014“ werden vom Vorstand des FHG auf der Ambiente am Freitag, den 13. Februar 2015, um 14.00 Uhr geehrt. Bild: Fachkreis Hausrat/GPK (FHG) im Zentralverband Hartwarenhandel e.V.

Erste Orderrunde im Winter 2015

TrendSet

Vom 4. bis 6. Januar 2015 startet mit der „105. TrendSet – Internationale Konsumgüter-Fachmesse für Lebensart“ in München die Orderrunde 2015.

Die große Fachmesse im südlichen deutschsprachigen Raum hat sich zu einem Pflichttermin für Fachbesucher aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Norditalien sowie den angrenzenden EU-Mitgliedsländern entwickelt.

Die TrendSet Winter 2015 zeigt vom Osterei bis zum Outdoormöbel ihre ganze Bandbreite an aufregenden Neuheiten. Frische Farben und Formen treffen auf neu interpretierte Materialien. Eleganz, Glamour und Leichtigkeit prägen die Trends für Frühjahr und Sommer, die es auf der TrendSet zu entdecken gilt. Vom mittelständischen Unternehmen bis hin zum Großkonzern wird die Veranstaltung zur Information, Inspiration und frühzeitigen Order für alles Neue der kommenden Saison genutzt.

Wohnambiente und Lifestyle

Neue Kollektionen aus vierzehn Wohn- und Lifestylebereichen warten auf die Fachbesucher bei der TrendSet im Januar 2015 in München. Auf über 100.000 Quadratmetern zeigen circa 2.500 Aussteller kreative, innovative und bewährte Produkte aus den Bereichen Wohnambiente, Tischkultur und Lebensart. In inspirierender Atmosphäre bietet die Internationale Konsumgüter-Fachmesse Besuchern aus aller Welt die Möglichkeit, die neuen Trends in Sachen schönes Wohnen und Leben drinnen wie draußen, Praktisches und Elegantes für Küche, Esstisch, Bad und Schreibtisch sowie tolle Ideen zum Verschenken, Schmücken und Dekorieren zu erleben.

Wer junge Produkte ins Sortiment aufnehmen will, kann auf der Newcomer Area wieder innovative Firmen entdecken. Hier präsentieren Messeneulinge und junge Unternehmen ihre vielversprechenden Kollektionen.

Haupt-Messezugang diesmal im Osten

Aufgrund einer Folgemesse werden die Hallen anders als bisher belegt. Deshalb wird der „Eingang Ost“ auf der TrendSet Winter 2015 zum Haupteingang. Von hier aus gelangt der Besucher direkt auf die TrendSet und kann seinen Messebesuch optimal starten. Bild: TrendSet

Erfolgsgeschichte aus Sundern

SEVERIN

Christoph Steinkuhl mit der mehrfach ausgezeichneten „Piccola Premium KV 8061“

Stiftung Warentest testete intensiv elf Espressovollautomaten zwischen 350 und 1100 Euro und veröffentlichte die Ergebnisse Ende November. Als einziges Gerät unterhalb von 650 Euro erhielt die „Piccola Premium KV 8061“ von SEVERIN das Testurteil GUT.

Damit setzt das Familienunternehmen aus Sundern seine Erfolgsgeschichte fort, nachdem die Innovation 2014 bereits den Plus X Award und den Kücheninnovationspreis erhielt.

Stiftung WarentestDer ungebrochene Boom rund um Kaffeespezialitäten war für Stiftung Warentest umso mehr ein Grund, unterschiedliche Espressovollautomaten einem umfangreichen Test zu unterziehen. Beim abschließenden Testurteil spielte sowohl eine sensorische Beurteilung (35 %) als auch technische Prüfung (25 %) und Handhabung (20 %) eine Rolle. Weitere Kriterien: Zuverlässigkeit, Sicherheit und Stromverbrauch. Der Espressovollautomat „Piccola Premium KV 8061“ konnte die unabhängigen Tester in allen Punkten überzeugen und wurde daher mit dem hervorragenden Test-Qualitätsurteil GUT bewertet. Die Tester hoben hervor, dass diese günstige Maschine einen guten, aromatischen Espresso brüht und darüber hinaus viele Einstellmöglichkeiten bietet, um den Espresso an die eigenen Vorlieben anzupassen. Darüber hinaus konnte die „Piccola“ außerdem durch ihre einfache Reinigung überzeugen.

Christoph Steinkuhl, Gesamtleiter Vertrieb & Einkauf der SEVERIN Elektrogeräte GmbH: „Dieses hervorragende Test-Urteil bestätigt uns, dass der eingeschlagene Weg richtig war, einen besonders kompakten Kaffeevollautomaten zu entwickeln, der sich intuitiv bedienen lässt.“ Fotos: SEVERIN

Neu geschaffene Position des Vertriebsdirektors Österreich

RÖSLE

Der neue Vertriebsdirektor Österreich, Christoph Haarstrick (56)

Zum 1. Dezember startet das Allgäuer Familienunternehmen RÖSLE seinen Vertrieb für die Geschäftsfelder BBQ, Fachhandel und Gastronomie in Österreich direkt. Dann tritt Christoph Haarstrick die neu geschaffene Position des Vertriebsdirektors Österreich an.

Damit stellt RÖSLE sich in Österreich neu auf und steuert seinen Vertrieb für die Geschäftsfelder BBQ, Fachhandel und Gastronomie direkt. Ansprechpartner und verantwortlich für den Ausbau der Traditionsmarke Rösle ist Christoph Haarstrick (56), der zeitgleich die neu geschaffene Position des Vertriebsdirektors Österreich antritt. Haarstrick ist bereits seit 1987 in der Konsumgüterbranche tätig. Unter anderem war er zuständig für den Vertrieb unterschiedlicher Marken in Deutschland, Belgien, den Niederlanden und Luxemburg. Vor seinem Wechsel zu Rösle verantwortete Christoph Haarstrick seit 2008 in Österreich die Geschäftsfelder B2B und Consumer-Electric eines namhaften, international agierenden Herstellers für Küche, Table-Ware und Elektrokleingeräte. Foto: RÖSLE

Elektrisierende Neuheiten für Küche und Haushalt

Ambiente, Messe Frankfurt

Auf der Ambiente vom 13. bis 17. Februar 2015 präsentieren sich in Frankfurt erneut mehr Aussteller der Elektrokleingerätebranche.

Die Frankfurter Ambiente baut ihr Angebot an Elektrokleingeräten weiter aus. Vom 13. bis 17. Februar 2015 präsentieren sich in Frankfurt erneut mehr Aussteller aus diesem Bereich als im Jahr zuvor.

Thomas Kastl, Director Ambiente für den Bereich Dining: „Wir freuen uns über das stetig wachsende Interesse der Elektrokleingerätebranche. Für unsere Fachbesucher wird das Angebot in diesem Bereich damit nochmals attraktiver.“ Unternehmen wie Petra, Princess, Solis oder Steba auf der nächsten Ambiente sind wieder mit dabei und präsentieren ihre Produktwelten.

Der Schwerpunkt der Elektrokleingeräte liegt in den Hallen 3.0 und 3.1. In 3.1 finden Besucher Marken wie Bialetti, ESGE, Gastroback, KitchenAid, Severin, Spring International, Unold oder Vitamix. In 3.0 sind beispielsweise Hurom, NUC Electronics, Smith's Consumer Products oder Tristar vertreten. Darüber hinaus präsentieren sich Elektrokleingeräte für Küche und Haushalt auch in den Hallen 5.0, 5.1 und 6.1. Darunter sind Aussteller wie Fakir, Jupiter oder Waagen-Schmitt. Außer den rund 60 Ausstellern mit klarem Fokus auf Elektrokleingeräten haben beispielsweise Alessi, Küchenprofi oder Stöckli auch Produkte wie Wasserkocher oder Raclettegrills im Sortiment.

Auch sechs Mitglieder der Marketing-Initiative Pro Business nehmen an der Ambiente 2015 teil. Heinz Werner Ochs, Vorsitzender von Pro Business: „Die Ambiente in Frankfurt bietet den teilnehmenden Pro Business Mitgliedern die ideale Möglichkeit, internationale Kontakte neu zu knüpfen, beziehungsweise bereits bestehende für den Verkauf ihrer hochwertigen Markengeräte weiter auszubauen. (…) Unsere Markenhersteller Fakir, Graef, Ritter, Rommelsbacher, Severin und Steba präsentieren sich schwerpunktmäßig in der Halle 3.1. und freuen sich auf interessante Gespräche und Abschlüsse mit ihren internationalen Besuchern.“

Die Vereinigten Staaten von Amerika, das Partnerland der kommenden Ambiente, sind im Bereich der Elektrokleingeräte mit namhaften Firmen wie KitchenAid oder Vitamix auf der Ambiente vertreten. Das Partnerlandprogramm ist ein wesentlicher Bestandteil des Aussteller- und Besucherprogramms der internationalen Konsumgütermesse Ambiente und umfasst einen umfangreichen Veranstaltungskalender, darunter die Partnerlandpräsentation im Foyer der Halle 4.1 und den speziellen Partnerlandtag mit zahlreichen Aktionen. Foto: Messe Frankfurt

Glamouröses Schaufenster-Konzept

Franzen

Mit einem spektakulären Luxus-Schaufenster verwandelt der Lifestyle Concept Store Franzen die Königsallee in diesem Winter in ein glamourösen Crystal Catwalk.

Passend zum Fest der Feste verwandelt Franzen in Düsseldorf auf der Kö seine Schaufenster in einen glamourösen Crystal Catwalk.

So steht der Name Franzen bereits seit über 100 Jahren für höchste Ansprüche und attraktives Design. Der Designer Domagoj Mršic setzte vier Schaufensterpuppen als Mannequins ins rechte Licht, gehüllt in Haute Couture von Uschi Sander, in eine prunkvoll geschmückte, weiße Winterlandschaft.

Der Winter kann kommen: Auf der Kö findet man nun den glamourösen Crystal Catwalk. Der Winter kann kommen: Auf der Kö findet man nun den glamourösen Crystal Catwalk.


Kristall von Saint Louis, Geschirr von Versace und Hermès, handverarbeitete Einzelstücke aus der aktuellen Meissen Couture Home Collection und edle Highlights wie der limitierte Baccarat Chandelier von Philipp Stark verzaubern das Schaufenster in ein traumhaftes winter wonderland. Fotocredit: ©Uschi Fellner

Keine betriebsbedingten Kündigungen

IG Metall Göppingen-Geislingen, WMF

Verhandlungserfolg bei WMF

Auf der Betriebsversammlung der WMF group am 18. November wurde die Belegschaft über die Ergebnisse der Verhandlungen zwischen dem Konzernbetriebsrat (KBR), der IG Metall und der WMF informiert. Wichtigster Punkt: Es soll keine betriebsbedingten Kündigungen in der WMF AG in Geislingen geben.

Nach Auskunft des Konzernbetriebsrates (KBR) und der IG Metall wurde in den Verhandlungen über einen Interessenausgleich und Sozialplan in der WMF group eine Einigung erzielt. Die betroffenen Belegschaften wurden am 18. November auf Betriebsversammlungen über das Ergebnis informiert.

Demnach soll es in der WMF AG in Geislingen entgegen den bisherigen Befürchtungen keine betriebsbedingten Kündigungen geben. Einem Großteil der Betroffenen anderer Standorte und Tochterunternehmen werden alternative Arbeitsplätze in der WMF AG angeboten. Für den Fall, dass Arbeitsplätze zum Beispiel aufgrund der Entfernung nicht zumutbar sind, wurden großzügige Abfindungs- und Auffanglösungen ausgehandelt. So können Betroffene für bis zu 12 Monaten in Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaften (BQGs) wechseln. Betriebsrat und IG Metall werten das erzielte Ergebnis als großen Erfolg.

Der amerikanische Investor KKR (Kohlberg Kravis Roberts & Co.) will jährlich 30 Millionen Euro einsparen. Im Frühjahr dieses Jahres hatte der Vorstand umfangreiche Umstrukturierungen verkündet. Nach dessen Plänen waren im gesamten WMF Konzern über 600 Menschen von Kündigung bedroht.

Im Lauf der Verhandlungen hatte der Vorstand ein Freiwilligenprogramm aufgesetzt. Interessierte und rentennahe Beschäftigte erhielten die Möglichkeit mit Abfindungen auszuscheiden. Ferner wurden zusätzliche Altersteilzeitverträge angeboten. Nachdem bereits im September mit dem Abschluss eines Sozialtarifvertrages und Teilinteressenausgleichs für den Bereich Logistik rund 240 betriebsbedingte Kündigungen vermieden wurden, konnten KBR und IG Metall nun erreichen, dass auch für Betroffene anderer Bereiche – wie der Galvaniktochter proHeq - alternative Beschäftigungsmöglichkeiten angeboten werden.

Die Konzernbetriebsratsvorsitzende Martina Ende betont: „Durch den Kündigungsverzicht bei der WMF AG könnten Beschäftigte aus den Standorten Diez (W.F. Kaiser GmbH und Co.) sowie Riedlingen (Silit Werke GmbH) nun entspannt prüfen und entscheiden ob sie an den Konzernsitz nach Geislingen wechseln. Das sei positiv, ein Wermutstropfen bleibe jedoch, die Marke Auerhahn und mit ihr der Standort Altensteig wird vom Konzern aufgegeben“.

Um die Betriebsänderung sozial abzufedern wurde ein umfangreicher Sozialplan vereinbart, der sowohl den Wechsel von Beschäftigten finanziell unterstützt, wie auch diejenigen, welche den Weg in eine BQG oder zu einem anderen Arbeitgeber wählen. Sollte durch die Aufnahme von Beschäftigten aus anderen Standorten in Geislingen ein Personalüberhang entstehen, haben beide Seiten vereinbart, sich über weitere sozialverträgliche Maßnahmen wie zusätzliche Teilzeit, Job-Sharing und Sabatticals oder zusätzliche Altersteilzeit zu verständigen.

Bernd Rattay Erster Bevollmächtigter der IG Metall Göppingen-Geislingen erklärt: „Mit dem Verhandlungsergebnis haben wir unsere grundsätzliche Forderung, betriebsbedingte Kündigungen zu vermeiden, erreicht. Dies sei der Erfolg gemeinsamen Handels von Belegschaften und Betriebsräten sowie der Unterstützung von Medien und Öffentlichkeit. Zu diesem Erfolg zähle auch, dass sich der Vorstand schriftlich zu Investitionen an den einzelnen Standorten bekannt hat“.

Wie in verschiedenen Medien mehrfach berichtet, hatten die Beschäftigten des Konzerns durch vielfältige, außergewöhnliche Aktionen, unterstützt durch die IG Metall und die Bevölkerung für Aufsehen gesorgt.

Prozente nach dem Fest!

alfi

Die große Sonderaktion unter dem Motto "Haushaltswochen" findet vom 27. Dezember 2014 bis 10. Januar 2015 statt.

Eine passende PoS-Aktion für einen gelungenen Start ins neue Jahr bietet alfi vom 27. Dezember 2014 bis 10. Januar 2015 dem Handel an: die Haushaltswochen.

Damit heiße Getränke unkompliziert auf den Tisch kommen oder in den Rucksack gepackt werden können, sorgt alfi während der Haushaltswochen für passendes Equipment und präsentiert eine Kampagne mit Maximal-Potential für zusätzlichen Umsatz.

Von klassischen Isolierkannen und -flaschen über Mugs bis zur XL-Pumpkanne gibt es eine große Auswahl starker Produkte für viele Gelegenheiten. Dazu liefert alfi einen SALE-Dekobanner und aufmerksamkeitsstarke Aktionsaufsteller informieren über die Produktvorteile. Foto: alfi

Messen kooperieren

Leipziger Messe, Messe Frankfurt, vivanti

Am 20. November gaben die beiden Messeunternehmen, die Messe Frankfurt und die Leipziger Messe, bekannt das sie künftig in NRW zusammenarbeiten.

Am 20. November gaben die beiden Messeunternehmen Messe Frankfurt und Leipziger Messe bekannt, dass sie künftig in NRW zusammenarbeiten. Sie werden ab Sommer 2015 die regionale Konsumgütermesse vivanti gemeinsam organisieren.

Dazu sagte Detlef Braun, Geschäftsführer Messe Frankfurt: „Mit dieser Entscheidung folgen wir dem oft geäußerten Wunsch der Branche. Für uns als Messeveranstalter besitzt der Bedarf unserer Kunden die höchste Priorität. Daher haben wir uns für eine Zusammenarbeit mit der Leipziger Messe entschieden. Dabei verfolgen wir das klare Ziel, eine starke Ordermesse für eine starke Region zu etablieren.“

Und Martin Buhl-Wagner, Sprecher der Geschäftsführung Leipziger Messe, betonte: „Wir werden die entscheidenden Aussteller-Vertreter und Meinungsbildner zeitnah zu einem Runden Tisch einladen, um diese Themen zu diskutieren“.

Entscheidungen hierzu werden für Ende diesen oder Anfang nächsten Jahres erwartet.

Durch die Kooperation entstehen zahlreiche Synergieeffekte für alle Beteiligten. Auch im Hinblick auf den Standort der vivanti streben die beiden Messegesellschaften eine einvernehmliche Lösung mit und im Sinne der Branche an.

Die kommende vivanti findet vom 10. bis 12. Januar 2015 unverändert auf dem Gelände der Messe Düsseldorf statt. Rund 380 Firmen und Marken, darunter zahlreiche Marktführer, werden zur wichtigsten Fachmesse für Lifestyle erwartet. Insbesondere für Fachhändler aus NRW, den angrenzenden Bundesländern sowie aus Belgien und den Niederlanden bietet die Messe eine ideale Plattform für Order und Trendinformation. Zu den Schwerpunkten der Januar-Messe zählen unter anderem die Bereiche Floristik, Geschenkartikel, Gourmet, Tischkultur und Papeterie.

Erfolgreiche PoS-Aktion in Neuwied

ELO

Einladende Präsentation bei Porta in Neuwied

Ein voller Erfolg: Der Topf- und Pfannenspezialist ELO unterstützt die Eröffnungswochen des neugestalteten Einrichtungshauses Porta in Neuwied mit einem neugestalteten PoS-Aktionskonzept.

Marketingleiter Hans Peter Rodenkirch: „Innerhalb von nur zwei Tagen wurden Keramik-Pfannen, Bräter und Topfsets verkauft, wozu man sonst bis zu einige Wochen benötigt.“ Zum Einsatz kam dabei auch der neue Pfannenständer für bis zu 36 Pfannen.

Die ansprechende Produktpräsentation und eine engagierte Vorführkraft sorgten dafür, dass sich interessierte Besucher des Einrichtungshauses über die Qualität und das hervorragende Preis-/Leistungsverhältnis der ELO-Produkte informierten. Auf Grund des großen Erfolges sind weitere Aktionen geplant. Foto: ELO

Neue Endverbrauchermesse

Eat & Lifestyle, Messe Frankfurt am Main

So haben dann Endverbraucher und auch interessierte Fachbesucher der Tendence die Möglichkeit vom 28. bis 30. August 2015 in der Halle 4.1 der Messe Frankfurt sich über Genuss- und Lifestyle-Neuheiten zu informieren.

Im kommenden Jahr soll zum ersten Mal die Eat & Lifestyle in Frankfurt am Main - in zeitlicher und räumlicher Nähe zur internationalen Konsumgütermesse Tendence - stattfinden. Der Verbraucherevent Eat & Lifestyle basiert auf dem Food-Festival Eat & Style, das derzeit bundesweit fünf Metropolregionen abdeckt.

So haben dann Endverbraucher und auch interessierte Fachbesucher der Tendence die Möglichkeit vom 28. bis 30. August 2015 in der Halle 4.1 der Messe Frankfurt sich über Genuss- und Lifestyle-Neuheiten zu informieren. Die Devise lautet: sehen, anfassen, probieren, mitmachen und kaufen! Veranstaltet wird die Eat & Lifestyle von der Fleet Events GmbH aus Hamburg.

Die thematische Überschneidung mit der Tendence bietet spannende Synergien für Fachbesucher und Aussteller. Die Tendence bleibt weiterhin dem Fachpublikum vorbehalten und ist für Privatbesucher nicht zugänglich.

 

 

Gewinner-Mandoline

KAI

Die japanische Traditionsmarke erhielt im Bereich „Excellent Product Design“ den internationalen Premiumpreis.

German Design AwardSeit 60 Jahren repräsentiert der „Rat für Formgebung“ das deutsche Designgeschehen. Nun kürte die Fachjury auch den Schneidwarenhersteller KAI als Gewinner in Sachen German Design Award.

Preisgekrönt: „MICHEL BRAS Mandoline“Die japanische Traditionsmarke erhielt im Bereich „Excellent Product Design“ den internationalen Premiumpreis für die in diesem Jahr erstmals vorgestellte kai „MICHEL BRAS Mandoline“. Die Begründung der Jury: „Die Mandoline von Michel Bras ist ein echter Alleskönner: Mit ihren fünf verschiedenen Klingen aus hochwertigem VG-10 Stahl eignet sie sich perfekt für das Schneiden von feinen Scheiben, meistert aber auch Wellen sowie Waffel- und Julienne-Schnitt in 3, 7 und 10 mm. (…) Klingen, die gerade nicht im Einsatz sind, liegen sicher in der Aufbewahrungsbox. Ein praktischer Küchenhelfer, sorgsam durchdacht und hochwertig gearbeitet.“ Fotos: KAI

Neuer Geschäftsführer in Wernau

Jupiter Küchenmaschinen

Bereits seit Anfang Oktober hat Ralf Nickles die Geschäftsführung bei Jupiter Küchenmaschinen übernommen.

Bereits seit Anfang Oktober hat Ralf Nickles die Geschäftsführung bei Jupiter Küchenmaschinen übernommen. Der erfahrene Branchenkenner leitete zuletzt den Gesamtvertrieb bei Kaiser Backformen.

Dem ausgewiesenen Vertriebsprofi Ralf Nickles (39) steht am schwäbischen Firmensitz in Wernau Jürgen Clement zur Seite, der die Bereiche Produktion und Technik verantwortet.

Neben dem konsequenten Ausbau der Marke Jupiter in Deutschland sieht Ralf Nickles im Ausland zusätzliches Potenzial. Strategisches Ziel der kommenden Jahre ist es, die Expansion des Unternehmens sowohl national als auch international voranzutreiben. Dazu sagte Ralf Nickles: „Als Traditionsmarke soll Jupiter weiter an Profil gewinnen."

Mit hohem persönlichem Einsatz, Know-how und kreativen Ideen möchte der Vertriebsexperte dieses Ziel gemeinsam mit seinem Team verwirklichen. Foto: Jupiter

Positive Entwicklung im dritten Quartal

WMF

Zahlen aus dem dritten Quartal

Der WMF Konzern steigerte im dritten Quartal 2014 seinen Umsatz im Vorjahresvergleich um zwei Prozent auf 718,4 Millionen Euro. Bereinigt um den im Mai 2013 erfolgten Verkauf der Princess Gruppe stieg der Umsatz um vier Prozent.

Das realisierte betriebliche Ergebnis (EBIT) erhöhte sich zum 30. September 2014 von 32,1 Millionen Euro auf 50,1 Millionen Euro. Dieser deutliche Anstieg ist insbesondere auf die im Vorjahresergebnis enthaltenen Belastungen durch Princess von minus 13,6 Millionen Euro zurückzuführen. Bereinigt um Princess lag das EBIT zehn Prozent über dem Vorjahreswert.

„Unser strategischer Fokus liegt weiterhin auf der Stärkung unserer internationalen Marktposition sowie der klareren Ausrichtung unseres Markenportfolios“, sagte Peter Feld, Vorstandsvorsitzender der WMF. „Die gute Entwicklung vor allem in unseren Kompetenzfeldern Tisch & Küche sowie bei professionellen Kaffeemaschinen zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind.“ Im Bereich Tisch & Küche profitierte WMF von einer stärkeren internationalen Nachfrage und steigerte den Umsatz um vier Prozent auf 312,2 Millionen Euro. Bei professionellen Kaffeemaschinen erzielte das Unternehmen sogar ein Umsatzwachstum von sieben Prozent auf 258,7 Millionen Euro. Der Geschäftsbereich Hotel entwickelte sich ebenfalls positiv und verzeichnete beim Umsatz ein Wachstum von sechs Prozent auf 17,9 Millionen Euro. Im Bereich Elektrokleingeräte ging der Umsatz um 22 Prozent zurück, erhöhte sich jedoch bereinigt um Princess um 18 Prozent auf 28,5 Millionen Euro. Der Rückgang ist auf die Filialschließungen sowie die Sortimentsbereinigungen im Rahmen des strategischen Transformationsprogrammes zurückzuführen.

Im Zuge der weiteren Umsetzung des strategischen Transformationsprogramms wird der WMF-Konzern sein Markenportfolio optimieren. „Wir wollen den Verbrauchern eine bessere Orientierung in unserem Produktsortiment bieten und uns stärker auf die Wachstumssegmente Tisch & Küche sowie professionelle Kaffeemaschinen fokussieren“, so Peter Feld. Vor diesem Hintergrund hat WMF eine strategische Lösung für die Marke alfi gefunden. Nach einer sorgfältigen Prüfung des Markenportfolios wird die Markentochter alfi, die sich im deutschen Markt mit hochwertigen Outdoor-Produkten etabliert hat, an die Thermos-Gruppe, den weltweit führenden Hersteller von Isoliergefäßen, verkauft. Bild: WMF

Drei Auszeichnungen – ein Sieger

WOLL

3fach ausgezeichnet

Das Traditionsunternehmen WOLL hat in diesem Jahr ganz groß abgeräumt: Konnte der Kochgeschirrexperte doch drei Auszeichnungen für drei seiner Serien gewinnen.

Testsieger im ETM Testmagazin: „concept plus Induction“Der beschichtete „concept plus Induction“ Topf von WOLL ging beim ETM Testmagazin (Heft 11/2014) im Test „Beschichtete Töpfe“ klar als Sieger ins Ziel. Insgesamt gab es sieben Teilnehmer, der „concept plus“ erhielt als einziger die Note „sehr gut“. Die Serie „concept plus“ ist eine innovative Kochgeschirr-Line aus gegossenem Aluminium. Die Herstellung erfolgt unter Verwendung einer neuartigen Schmiedeguss-Technologie und dem Einsatz einer äußerst widerstandsfähigen Antihaft-Versiegelung mit eingelagerten Diamantkristallen für hervorragende Antihaft-Eigenschaften. In Verbindung mit einem multifunktionalen Siebeinsatz aus Silikon ergeben sich acht Funktionen: ein Koch-System, einmalig im Sektor der Kochgeschirre aus gegossenem Aluminium.

Made in Germany: Gusspfanne „nowo Titanium“Die Gusspfanne „nowo Titanium“ konnte bei Öko-Test-Magazin punkten. Sie erhielt in der Kategorie „Herstellung und Transparenz“ im Thema „Made in Germany“ in Heft 3/2014 die Wertung „sehr gut“. Die „nowo Titanium“ ist die Allround-Pfannenserie des Herstellers, die höchsten Ansprüchen von anspruchsvollen Genießern gerecht wird. Für beste Kochergebnisse sorgen der 8 mm starke Pfannenboden aus spannungsfreiem Aluminium-Kokillen-Guss und die dauerhaft beständige und schnittfeste Antihaftversiegelung aus Hightech-Titanium.

Klarer Favorit der Tester beim WDR Test „Grillpfannen“: Steakpfanne „Guss Nowo Titanium Induktion“Beim WDR Test „Grillpfannen“ war laut WDR die Steakpfanne „Guss Nowo Titanium Induktion“ von WOLL klarer Favorit der Tester. Ihre Vorteile: ein dicker wärmespeichernder Boden, eine robuste Verarbeitung, ein abnehmbarer Griff, eine gleichmäßige Hitzeverteilung und ein schönes Grillmuster. Fotos: WOLL

Deutlicher Ergebniszuwachs

Leifheit AG

Für das laufende Geschäftsjahr werden auf Konzernebene Umsatzerlöse auf dem bereinigten Niveau des Vorjahres erwartet.

Die Leifheit AG hielt ihre Umsatzentwicklung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum in den ersten drei Quartalen 2014 konstant und erzielte 161,7 Millionen Euro. Im Berichtszeitraum steigerte der Konzern seine Bruttomarge, entsprechend der Prämisse "Marke und Marge", um 3,2 Prozentpunkte auf 47,1 Prozent im Vergleich zur Vorjahresperiode.

Thomas Radke, Vorstandsvorsitzender der Leifheit AG sagte dazu: „Unsere angekündigten operativen Maßnahmen zur Verbesserung der Profitabilität und zur Stärkung des Markengeschäfts haben wir in den ersten neun Monaten konstant vorangetrieben."

So wurde der deutliche Anstieg des Ergebnisses (EBIT) auf 16,2 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahresergebnis von 6,6 Millionen Euro auch durch die US-Dollar Entwicklung unterstützt. Die im EBIT enthaltenen positiven Effekte aus dem Fremdwährungsergebnis belaufen sich auf 4,4 Millionen Euro (Vorjahr: -1,0 Millionen Euro). Die EBIT-Marge ist mit einem Wert von 10,0 Prozent deutlich über dem des Vorjahresniveau (4,0 Prozent). Das Periodenergebnis des Konzerns nach Steuern belief sich für die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres auf 10,6 Millionen Euro. Damit konnte das Unternehmen den Vorjahreswert von 4,1 Millionen Euro ebenfalls deutlich übertreffen.

Der Umsatz des Markengeschäfts, in dem die Produkte der Marken Leifheit und Soehnle geführt werden, wuchs im Vergleich zum Vorjahr um 2,5 Prozent auf insgesamt 133,7 Millionen Euro. Das Wachstum erzielte das Unternehmen vor allem durch verstärkte Aktivitäten in den Segmenten Reinigen und Wäschepflege unter der Marke Leifheit. Das Segmentergebnis (EBIT) wuchs, nach der Bereinigung um das Fremdwährungsergebnis, von 5,6 Millionen Euro im Vorjahr auf 9,4 Millionen Euro.

Die strategische Konzentration auf das Markengeschäft führte im deutlich kleineren Segment Volumengeschäft zu einem rückläufigen Geschäftsvolumen. Das Unternehmen verzeichnete im Volumengeschäft mit Umsatzerlösen von 28,0 Millionen Euro ein Minus von rund 12,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Leifheit führt das Volumengeschäft unter dem Gesichtspunkt der Profitabilität. Dies machte sich im laufenden Geschäftsjahr in Form eines verbesserten operativen Ergebnisses bemerkbar: Das Segmentergebnis (EBIT) betrug nach der Bereinigung um das Fremdwährungsergebnis 2,4 Millionen Euro, nach 2,0 Millionen Euro im Vorjahr.

Für das laufende Geschäftsjahr werden auf Konzernebene Umsatzerlöse auf dem bereinigten Niveau des Vorjahres erwartet. Damit hält Leifheit an seiner Umsatzprognose für das Jahr 2014 fest. Im Markengeschäft prognostiziert der Konzern ein Umsatzplus von ein bis drei Prozent. Für das Volumengeschäft wird eine weiterhin rückläufige Umsatzentwicklung erwartet.

Aufgrund des gestiegenen Fremdwährungsergebnisses und verbesserter Margen hebt der Vorstand der Leifheit AG seine Gesamtjahresprognose für das Ergebnis (EBIT) an. Unter der Prämisse, dass der US-Dollar-Kurs sich zum Jahresende unverändert zeigt, erwartet das Unternehmen eine deutliche Steigerung des EBIT auf etwa 18 bis 19 Millionen Euro. Zuvor war das Unternehmen von einem Wert auf dem Niveau des Jahres 2013 ausgegangen (14,9 Millionen Euro).

 

Tochtermarke geht an Thermos!

alfi

Der neue Eigentümer Thermos möchte alfi auf dem asiatischen Markt etablieren und die Marktanteile von Thermos wie auch von alfi weltweit steigern.

Nun ist es offiziell: Die WMF verkauft ihre Tochtermarke alfi an die Thermos-Gruppe. Die Thermos-Gruppe ist, laut WMF, der weltweite Marktführer bei der Herstellung von isolierten Lebensmittel- und Getränkebehältern. Beide Parteien haben über den Kaufpreis Stillschweigen vereinbart.

Im Rahmen ihrer strategischen Weiterentwicklung plant die WMF-Gruppe eine Straffung ihres Markenportfolios. In Zukunft  wird sich der Konzern noch stärker auf die Wachstumssegmente Tisch und Küche sowie professionelle Kaffeemaschinen konzentrieren. Vor diesem Hintergrund hat WMF jetzt eine nachhaltige Lösung für ihre Marke alfi gefunden, deren hochwertige Isolierkannen auf dem deutschen Markt als Teil des WMF -Portfolios vertrieben werden. alfi wird an die Thermos-Gruppe, den weltweiten Marktführer bei der Herstellung von isolierten Lebensmittel- und Getränkebehältern, verkauft.

 

Dazu sagte Peter Feld, der Vorstandsvorsitzende von WMF: „Die Marke alfi steht für höchste Qualität und war in den vergangenen Jahren äußerst erfolgreich, insbesondere mit Outdoor -Produkten. In Zukunft werden wir uns hauptsächlich auf unsere Kernkompetenzen konzentrieren und den Fokus auf Premiumprodukte für Tisch und Küche sowie professionelle Kaffeemaschinen  legen.“

Der neue Eigentümer Thermos möchte alfi auf dem asiatischen Markt etablieren und die Marktanteile von Thermos wie auch von alfi weltweit steigern. Die Produkte von alfi werden weiterhin in WMF Filialen erhältlich sein.

„Wir freuen uns, mit Thermos einen geeigneten Eigentümer für alfi gefunden zu haben, der die Marke langfristig weiterentwickeln und dem Unternehmen wie auch seinen Mitarbeitern neue Wachstumsaussichten bietet“, fügt Peter Feld hinzu.

„Die Marke alfi ist bereits seit 100 Jahren wegweisend in der Entwicklung hochwertiger Produkte für ihre Kunden. Wir freuen uns, durch den Zusammenschluss der beiden Unternehmen die innovativsten Lebensmittel- und Getränkebehälter für unterwegs zu entwickeln“, so Rick Dias, Präsident und Chief Operating Officer der Thermos L.L.C.

Durch den Verkauf von alfi kann sich WMF im Konsumsegment auf die Kernmarken WMF, Silit und Kaiser konzentrieren. Das strategische Transformationsprogramm des Konzerns ist darauf ausgerichtet, Marktführer im Bereich Premiumprodukte für Tisch und Küche sowie professionelle Kaffeemaschinen zu werden.

Neuer Verkaufsleiter

GEFU

Thomas Quirmbach

Seit dem 1. November 2014 verantwortet Thomas Quirmbach die Position des Verkaufsleiters bei der GEFU Küchenboss GmbH & Co. KG.

Mit Thomas Quirmbach hat GEFU einen absoluten Branchenprofi für das Unternehmen gewonnen. Er war 17 Jahre erfolgreich bei Kaiser als Verkaufsleiter für die Bereiche SB Warenhaus, Verbrauchermärkte, Großhandel und E-Commerce tätig. Im GEFU-Vertriebsteam kümmert sich Thomas Quirmbach zukünftig um den Bereich der Sondervertriebsformen, um professionelle Kundenbetreuung und den weiteren Ausbau der Märkte und der Marke. Foto: GEFU

Präsident wurde wiedergewählt

Handelsverbandes Südbaden e.V.

Philipp Frese wurde einstimmig in seinem Amt als Präsident des Handelsverbandes Südbaden bestätigt.

Im Rahmen der 66. Delegiertenversammlung des Handelsverbandes Südbaden wurde Philipp Frese von der Delegiertenversammlung einstimmig in seinem Amt als Präsident des Handelsverbandes Südbaden bestätigt.

Der Freiburger Unternehmer (Frese GmbH und PSSST Bettenhaus, Freiburg) steht seit 10 Jahren dem Verband vor, der die Interessen von rund 2.300 Betrieben des Handels zwischen Mittlerem Oberrhein über den Schwarzwald bis zum Bodensee vertritt.

Neben Philipp Frese gehören Dieter Fritz (papier-Fritz-büro, Stockach) und Roland Fitterer (EDEKA Fitterer, Baden-Baden) als Vizepräsidenten dem Spitzengremium des Handelsverbands weiterhin an. Ebenfalls als Mitglied des Präsidialrates wurde Hans-Georg Meier (meierfashion, Rheinhausen), Jürgen Norbert Baur (EDEKA Baur, Konstanz) und Jochen Seipp (Seipp wohnen, Waldshut-Tiengen) von den Delegierten bestätigt.

Als Rechnungsprüfer des Handelsverbands Südbaden werden weiterhin Dietmar Beck (Freiburg) sowie Tobias Kern (Parfümerie Kern, Freiburg) fungieren. Foto: Handelsverbandes Südbaden