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Nachrichten Archiv Oktober 2014

Chinageschäft gestärkt

WMF

Daniel Meyer, Vice President Business Unit Technology, DKHS China; Simon Huang, General Manager Hospitality, Technology, DKSH China; Roger Lam, Business Strategist, WMF China; Peter Feld, CEO WMF AG (v.l.n.r.)

WMF kooperiert zukünftig mit DKSH, einem Unternehmen für Marktexpansionsdienstleistungen mit Schwerpunkt Asien, und verstärkt damit ihre Aktivitäten in China.
 
Beide Unternehmen haben Ende Oktober eine exklusive Kooperationsvereinbarung unterzeichnet, nach dem DKSH den Vertrieb und den Service von Kaffeevollautomaten im Wachstumsmarkt China für WMF übernehmen wird.

WMFDieser Schritt ist ein zentraler Baustein in der weiteren Umsetzung des strategischen Transformationsprogramms der WMF, die in Zukunft im Ausland deutlich schneller wachsen und den Auslandsumsatz steigern will. Einer ihrer wichtigsten Zielmärkte hierfür ist China. „Wir haben uns zum Ziel gesetzt, den Markt in China deutlich intensiver zu bearbeiten, um uns gegenüber dem Wettbewerb stärker zu behaupten und mehr Potenzial als bisher auszuschöpfen“, sagt Peter Feld, Vorstandsvorsitzender der WMF. „Wir freuen uns daher sehr, dass wir mit DKSH einen starken Partner gefunden haben, der es uns ermöglicht, die Marktexpansion in China in kurzer Zeit voranzutreiben.“

DKSH bietet WMF einen weiteren Zugang zu einer breiten Kundenbasis im Hotel- und Gastgewerbe in ganz China. Darüber hinaus übernimmt DKSH für WMF in China auf den chinesischen Markt zugeschnittene Marktanalysen, die Marktforschung, das Marketing und den Vertrieb sowie Logistik und After-Sales. WMF wiederum verfügt über eine umfangreiche Produktpalette von professionellen Kaffeemaschinen, die Kunden von DKSH dabei helfen sollen, Konzepte im Kaffeegeschäft zu entwickeln.

„Wir begrüßen es sehr, dass WMF diese wichtige strategische Entscheidung getroffen hat, mit uns zusammenzuarbeiten“, so Hanno Elbrächter, Leiter der globalen DKSH Geschäftseinheit Technologie. „Die hervorragenden Produkte von WMF passen perfekt zu unserem umfassenden Produktportfolio für das Hotel- und Gastgewerbe und wir sind davon überzeugt, dass diese Partnerschaft zu nachhaltigem und profitablem Wachstum des Chinageschäfts der WMF führen wird.“

Anfang 2014 legte WMF den Grundstein für die Marktexpansion in China und berief den ehemaligen Levis- und Starbucks-Manager Christopher Cheng zum Regionalverantwortlichen. „Wir sind im chinesischen Markt in dieser kurzen Zeit bereits gut vorangekommen – allein im ersten Halbjahr entwickelte sich das Geschäft hervorragend“, so Peter Feld. „Das ist ein gutes Signal. Darauf ausruhen werden wir uns aber nicht“, so Feld weiter. Foto: WMF

German Design Award nach Idar-Oberstein

Fissler

Auch 2015 erhält Fissler wieder eine Auszeichnung beim German Design Award.

Auch 2015 erhält Fissler wieder eine Auszeichnung beim German Design Award. Eine „Special Mention“ in der Kategorie „Kitchen & Household“ zeichnet die Küchenhelferserie „Q!“ aus.

Eine „Special Mention“ zeichnet die Küchenhelferserie „Q!“ aus.Ziel des German Design Award ist es, einzigartige Gestaltungstrends zu entdecken, zu präsentieren und auszuzeichnen. Charakteristisch für „Q!“ sind die durchdachten Extras, die jeden Handgriff erleichtern. Bereits 2014 bekam die Serie den iF product design award und den Red Dot Award. „Besondere Qualität misst sich nicht nur am Markterfolg“, sagt Geschäftsführer Markus H. Kepka, „sondern sie findet in Auszeichnungen und anspruchsvollen Vergleichstests ihre wirkliche Bestätigung.“

Fissler konnte bereits in der Vergangenheit etliche Designpreise entgegennehmen: Das selbstschärfende „bionic“ Koch- und Santokumesser beispielsweise gewann den German Design Award 2014, den Interior Innovation Award 2014, den Preis als „KüchenInnovation des Jahres 2014“ der Initiative LifeCare sowie den Red Dot Award 2014 „Best of the Best“ in der Kategorie Product Design. Foto: Fissler

Ulmer Lifestyle-Haus abt feiert 135 Jahre

abt in Ulm

Der einladende Haupteingang

Zum 135-jährigen Firmenjubiläum hat abt in Ulm Ende Oktober ein Abendevent für 250 ausgewählte Gäste als Auftakt zu einer Rosenthal-Ausstellung im Hause veranstaltet.

Regula Stüdli, Andreas Gerecke, Franco Coppo und Hermann Hutter in der Talkrundeabt-Geschäftsführer Hermann Hutter begrüßte Rosenthal Manager Gianluca Colonna und Rosenthal Marketing Director Andreas Gerecke, die gemeinsam über Designer, neue Kollektionen und die Entwicklung der Marke Rosenthal sprachen.

Als Stargast an diesem Abend vervollständigte die Schweizer Designerin Regula Stüdli die Talkrunde. Sie sprach mit abt-Geschäftsführer Hermann Hutter über ihre Inspirationen, geplante Arbeiten, die Umsetzung mit Rosenthal und ihre anderen kreativen Werke. Im Vordergrund standen ihre für Rosenthal entwickelten Dekore, die bei abt in Ulm live zu bewundern sind: „Maria Pink Rose“, „Brillance Fleurs Sauvage“ und „Sanssouci Chambre Bleue“.

Gut besucht war der Event - ein voller Erfolg.Die geladenen Gäste nutzten die Gelegenheit, Fragen zur Porzellanherstellung und Pflege zu stellen, aber auch Dekorationstipps der kreativen Textildesignerin einzuholen. In der Kulisse aller Regula Stüdli-Rosenthal-Kollektionen und im Flair vieler Rosenthal-Produkte konnten die Gäste bei einem exklusiven Catering aus der zum Hause abt gehörenden Kochschule TAVOLA unter Leitung von Chefkoch Hubert Hienle kulinarisch genießen.

Exklusives Catering aus der zum Hause gehörenden Kochschule TAVOLADie Rosenthal-Ausstellung im Hause abt in Ulm kann während der regulären Öffnungszeiten noch bis 8. November 2014 besucht werden. Am Abschlusstag kommt Sebastian Herkner, einer der größten Shootingstars der Designerszene, in der Zeit von 11.00 bis 14.00 Uhr bei abt in Ulm signieren. Der 32-Jährige hat drei Neuheiten für die Rosenthal studio line entworfen: die extravagante Vasenserie „Collana“, das asiatisch anmutende Teeservice „Wan“ und die Art Déco-Vase „Falda“. Fotos: abt in Ulm

Besondere Funktion und Designqualität

LEONARDO

Karaffenset „Primo Duo“: doppelwandig und stylisch, mit Anti Drop EffektZum zweiten Mal in Folge erhält LEONARDO den begehrten German Design Award „Special Mention 2015 – excellent Product Design“ für „Nico“ und „Primo Duo“.

Das Bad Driburger Unternehmen glaskoch freut besonders, dass gleich zwei Produkte aus dem LEONARDO Sortiment mit dem bekannten Designpreis ausgezeichnet wurden. Zum Nominierungsverfahren werden durch Expertengremien des Rat für Formgebung nur solche Produkte und Kommunikationsdesignleistungen zur Teilnahme eingeladen, die sich nachweislich durch ihre gestalterische Qualität im Wettbewerb differenzieren. Die renommierte Jury setzt sich aus Designkennern unterschiedlicher Fachrichtungen aus Wirtschaft, Lehre und Wissenschaft sowie der Gestaltungsindustrie zusammen, alle anerkannte Kapazitäten auf ihren Gebieten. „Nico“ aus hochwertigem Opalglas mit Griff aus Silikon in verschiedenen Farben Allein die Nominierung eröffnet die Möglichkeit, sich im Wettbewerb mit den Besten der Designszene zu messen.

Mit dem Karaffenset „Primo Duo“ und der Schale „Nico“ hat es LEONARDO geschafft, sich gleich mit zwei Produkten besonderer Designqualität für die Auszeichnung in der Kategorie Kitchen and Household zu qualifizieren und somit das Prädikat German Design Award Special Mention 2015 zu erhalten. Fotos: LEONARDO

E-Commerce-Engagement stationärer Händler zahlt sich aus

IFH Köln

Der „IFH-Branchenreport Online-Handel, 2014“ informiert detailliert über die aktuellen Zahlen des deutschen B2C-E-Commerce

Die Online-Shops des stationären Handels holen auf. Fast jeder dritte Euro im Online-Handel wird laut „Branchenreport Online-Handel“, der aktuellen Studie des IFH Köln, in den Online-Shops von Multi-Channel-Anbietern ausgegeben.

Obwohl hart umkämpft, liefert der Sortimentsbereich Consumer Electronics (CE) und Elektro dem „Stationären Handel Online“ seit 2011 kontinuierlich wachsende UmsatzanteileNach aktuellen Hochrechnungen des IFH Köln steuert der Online-Handel 2014 auf ein neues Rekordhoch zu: Das Marktvolumen wird voraussichtlich knapp 43 Milliarden Euro erreichen. Dabei können – wenig überraschend – die Internet-Pure-Player ihren Anteil am Gesamtmarktvolumen erneut ausbauen. Mit knapp 16 Milliarden Euro Umsatz bleiben sie weiterhin die dominierende Vertriebsform. Die Ergebnisse des neuen „IFH-Branchenreport Online-Handel“ zeigen: Auch die stationären Händler behaupten mit ihren Online-Shops ihre Position im E-Commerce und können die zwischenzeitlichen Anteilsverluste teils wieder aufholen. 2014 werden über diesen Vertriebsweg rund 13 Milliarden Euro umgesetzt – das entspricht im Vergleich zum Vorjahr einem Plus von 15 Prozent. Damit geben die deutschen Online-Shopper fast jeden dritten Euro in den nach IFH-Analysen rund 80.000 Online-Shops ursprünglich stationärer Händler aus.

Multi-Channel-Strategien
Obwohl hart umkämpft, liefert der Sortimentsbereich Consumer Electronics (CE) & Elektro dem „Stationären Handel Online“ seit 2011 kontinuierlich wachsende Umsatzanteile. „Produkte im Bereich CE und Elektro haben eine hohe Affinität zum Online-Vertrieb. Ein Wettbewerbsplus der ursprünglich stationären Händler im E-Commerce ist der Vertrauensvorschuss der Konsumenten und die Bekanntheit der Händlermarke“, erklärt Hansjürgen Heinick, Autor der Studie und Senior Consultant am IFH Köln. „Vor allem die Online-Shops von Media Markt und Saturn haben die Größenverteilungen im Web verändert. Ihr Erfolg hat zu den deutlichen Verschiebungen der Marktanteile zugunsten der „Stationären Händler Online“ beigetragen“, so Heinick weiter. 2014 werden beispielsweise rund 41 Prozent des Online-Umsatzes mit Elektro-Kleingeräten in den Online-Shops der stationären Händler erwirtschaftet. Hier kommen Internet-Pure-Player nur auf einen Umsatzanteil von 22,5 Prozent.

Die Studie
Der „IFH-Branchenreport Online-Handel, 2014“ informiert detailliert über die aktuellen Zahlen des deutschen B2C-E-Commerce: Es geht um Marktentwicklung, Hauptakteure, Vertriebsformen im Ganzen sowie detailliert um einzelne Online-Vertriebswege sowie Sortimentsbereiche. Darüber hinaus werden Fragen nach den Online-Gewinnern, nach den Treibern unter den Online-Vertriebsformen, nach dem Konsumverhalten von Online-Shoppern und der Bedeutung von Mobile-Shopping beleuchtet. Abbildung: IFH Köln

Erneut ausgezeichnet

GEFU

GEFU hat für den Gourmethobel „Violino“ die Auszeichnung German Design Award 2015 Special Mention erhalten.

GEFU hat für den Gourmethobel „Violino“ die Auszeichnung German Design Award 2015 Special Mention in der Kategorie „Kitchen and Household“ erhalten. Die Preisverleihung findet am 13. Februar 2015 in Frankfurt am Main statt.

GEFU Geschäftsführer Rudolf Schillheim: „Wir empfinden es als große Anerkennung und Ehre mit einem der renommiertesten Designpreise Deutschlands ausgezeichnet zu werden. Getreu unserer Überzeugung „Qualität und Funktion, die überzeugen – Design, das begeistert“ konnten wir im Wettbewerb mit über 2.250 nationalen und internationalen Einreichungen die Designfachwelt mit unserem VIOLINO, den wir gemeinsam mit dem INVIVO-Design Team entwickelt haben, überzeugen.“

Neben dem „VIOLINO“ waren auch der Spiralschneider „SPIRALFIX“ und der Nussknacker „MANOLO“ nominiert – ein zusätzlicher Achtungserfolg für das Familienunternehmen mit 50 Mitarbeitern in Eslohe im Sauerland.

Die aus Designkennern verschiedenster Fachrichtungen bestehende Jury des German Design Award lobt mit diesem Premiumpreis hochkarätige Produkte und Projekte aus dem Produkt- und Kommunikationsdesign, Designpersönlichkeiten und Nachwuchsdesigner, die alle auf ihre Art wegweisend in der deutschen und internationalen Designlandschaft sind. Foto: GEFU

Hohe Designkompetenz

alfi

alfi erhält 2015 zwei German Design Awards

Karaffe „flowMotion“ alfi erhält mit dem „Winner“ in der Kategorie „Kitchen and Household“ für die Karaffe „flowMotion“ und der „Special Mention“ in der Kategorie „Lifestyle“ für die „isoBottle“ zwei German Design Awards.

Die Jury des Rats für Formgebung aus Vertretern der Wirtschaft, der Hochschulen und des Designs wählt zehn „Winner“ aus 2.250 nationalen und internationalen Einreichungen. Die „flowMotion“ in der doppelwandigen Version punktete mit ihrem scheinbar schwebenden Kolben als optisches Highlight. Auch in der einwandigen Variante überzeugen ihr schlankes Zylinder-Design, der innovative „flipMatic“-Verschluss und die automatische 360-Grad-Ausgießfunktion.

„isoBottle“ „isoBottle“ Die „Special Mention“ würdigt Arbeiten, deren Design besonders gelungene Teilaspekte oder Lösungen aufweisen. Kappe aufklappen, drehen und komfortabel trinken: Die „isoBottle“ mit dem neuen Trinkkopfsystem ist mit dem doppelwandigen, vakuumgepumpten Edelstahlkörper ideal für den robusten Einsatz bei Sport, Spiel und Arbeit – und serviert perfekt temperierte Getränke.

Über den Premiumpreis freuen sich auch die Produktdesigner: für die „flowMotion“ Tine Latein und für die „isoBottle“ das Team pearl creative. Fotos: alfi

Gleich sechsmal ausgezeichnet!

Auch die Salatschale mit Besteck SHADOW wurde mit der Special Mention des German Design Award 2015 ausgezeichnet.

In diesem Jahr geht der German Design Award 2015 an gleich sechs koziol Produkte: Die Küchenserie KANT und die Salatschale mit Besteck SHADOW wurden mit der Special Mention des German Design Award 2015 ausgezeichnet.

Die Serie KANT - bestehend aus Schäler, Reibe, Pizzacutter und Käsemesser - wurde mit der Special Mention des German Design Award 2015 ausgezeichnet. 

Hinter der koziol-Serie KANT, bestehend aus Schäler, Reibe, Pizzacutter und Käsemesser steht ein ganzes Team internationaler Designbüros. Reibe und Schäler stammen aus dem Studio Dreikant in Köln, der Pizzacutter ist ein Entwurf des Architekten Serge Atallah aus Paris und das Käsemesser wurde durch das koziol werksdesign Team entwickelt. Eine Serie für alle, die Freude an Design mit dem besseren Handling haben. 

Die große Salatschale SHADOW mit dem Salatbesteck ist ein Entwurf des venezolanischen Designers Rodolfo Agrella, der in Caracas lebt und arbeitet. Die expressiven Formen spiegeln das Licht- und Schattenspiel des venezolanischen Dschungels wider.

Der German Design Award ist ein internationaler Premiumpreis, der erfolgreich das Ansehen von Designern und Unternehmen stärkt. Ausgezeichnet werden hochkarätige Produkte und Projekte aus dem Produkt- und Kommunikationsdesign, Designpersönlichkeiten und Nachwuchsdesigner, die alle auf ihre Art wegweisend in der deutschen und internationalen Designlandschaft sind. Fotos: koziol

Ergebnisprognose erhöht

Leifheit AG

Die Leifheit AG wird die Zahlen zu den ersten neun Monaten 2014 am 10. November veröffentlichen.

Die Leifheit AG hat am 24.10.2014 ihre Ergebnisprognose für das Gesamtjahr 2014 angepasst. So erwartet der Vorstand unter der Prämisse eines unveränderten US-Dollarkurses zum Jahresende eine deutliche Steigerung des EBIT auf etwa 18 bis 19 Millionen Euro.

So ist das erwartete Ergebniswachstum im Wesentlichen auf das gestiegene Fremdwährungsergebnis zurück zu führen, das durch die aktuelle Dollarentwicklung in einer Höhe von 4 bis 5 Millionen Euro positiv beeinflusst werden wird. Die bisherigen Planungen sahen ein Ergebnis auf dem Niveau von 2013 (14,9 Millionen Euro) vor. Die Umsatzprognose für das Jahr 2014 bleibt unverändert: Das Unternehmen erwartet Umsatzerlöse auf dem bereinigten Niveau des Jahres 2013.

Die Leifheit AG wird die Zahlen zu den ersten neun Monaten 2014 am 10. November veröffentlichen. Nach vorläufigen Berechnungen liegt das Konzern-EBIT insbesondere aufgrund von Fremdwährungseffekten aus der US-Dollarbewertung mit 16,2 Millionen Euro deutlich über dem Vorjahresniveau (Vorjahr: 6,6 Millionen Euro), während der Konzernumsatz mit 161,7 Millionen Euro etwa auf dem Wert des Vorjahreszeitraums (Vorjahr: 162,4 Millionen Euro) liegt.

 

Leonardo da Vinci Preis für Traditionsunternehmen

KAI

Koji Endo, Präsident und CEO der kai Corporation Japan, mit den Schirmherren des Leonardo da Vinci Preises: Willem van Eeghen, Präsident Les Hénokiens (li.), François Saint Bris, Präsident Château du Clos Lucé (re.)

Der japanische Schneidwarenhersteller kai wurde in Tokio erstmals mit dem Leonardo da Vinci Preis für familiengeführte Traditionsunternehmen ausgezeichnet.

Die ehrenvolle Auszeichnung wertschätzt den von der traditionellen japanischen Samuraischwertschmiedekunst beeinflussten Herstellungsprozess hochqualitativer Schneidwaren. Bei seinen zum größten Teil in Handarbeit hergestellten Klingen verbindet kai die traditionelle japanische Fertigung mit moderner Ästhetik, hoher Qualität und Funktionalität. Koji Endo, Präsident und CEO der kai Corporation Japan, nahm den Leonardo da Vinci Preis von den Schirmherren entgegen.

Der Leonardo da Vinci Preis wurde zum vierten Mal unter der Schirrmherrschaft von Les Hénokiens (1981 in Paris gegründete internationale Vereinigung familiengeführter Unternehmen) und Château du Clos Lucé (Leonardo da Vincis letztem Wohnort) verliehen. Er zeichnet international agierende Unternehmen aus, die in mindestens zweiter Generation mehrheitlich familiengeführt werden und innovative Fertigungsprozesse vor dem Hintergrund ihrer handwerklichen Tradition vorantreiben. Foto: KAI

Jahrestreffen in Bayern

EK/servicegroup Young Network

Diesmal ging es für mehr als 30 Networker nach Bayern zur Betriebsbesichtigung der FACKELMANN GmbH + Co. KG im fränkischen Hersbruck bei Nürnberg.

Vom 28. bis 30. September 2014 fand das Jahrestreffen von Young Network, dem unabhängigen Netzwerk junger Unternehmerinnen und Unternehmer aus dem Mitgliederkreis der EK/servicegroup, statt. Diesmal ging es für mehr als 30 Networker nach Bayern zur Betriebsbesichtigung bei den Industriepartnern Fackelmann und Zenker.

So begrüßte der EK-Vorstandsvorsitzende Franz-Josef Hasebrink die Handelspartner in Aichach und betonte dabei ausdrücklich die Bedeutung des dynamischen Netzwerkes für die Entwicklung der EK insgesamt. Anschließend stellte Dark Nagel, Geschäftsführer der EK-Tochtergesellschaft WSG (Wirtschafts- und Steuerberatungsgesellschaft), in einem dreistündigen Workshop das wichtige Thema der Unternehmenssteuerung durch Bilanzierung in den Mittelpunkt.

Am nächsten Tag stand ein Besuch der FACKELMANN GmbH + Co. KG im fränkischen Hersbruck bei Nürnberg auf dem Programm. Beim Empfang durch Inhaber Alexander Fackelmann und Geschäftsführer Dr. Matthias Metz erfuhr die Gruppe viel Wissenswertes über das Familienunternehmen, das mit rund 3.500 Mitarbeitern in 35 Vertriebs- und Produktionsgesellschaften unter den Marken FACKELMANN, Dr. Oetker Küchenhelfer, ZENKER, NIROSTA, Chef´n, STOHA und Lanzet weltweit im Haushaltswaren- und Badmöbelsegment aktiv ist.

Der letzte Tag der Veranstaltung stand dann im Zeichen der Fackelmann-Tochtergesellschaft ZENKER. Der traditionsreiche Backformenhersteller aus Aichach bei Augsburg überzeugt durch Qualitätsprodukte und Innovationen für den heimischen Back-Spaß unter den Marken Dr. Oetker Küchenhelfer und ZENKER. Geschäftsführer Anton Hofmann hieß die Besucher willkommen und ermöglichte den Fachhändlern tiefe Einblicke in Firmenphilosophie und Produktionsweise.

„Keine Young Network-Veranstaltung ist wie die andere. Deshalb können wir uns bei jedem Treffen fachlich und persönlich weiterentwickeln. Genau das ist es, was dieses Netzwerk einzigartig macht“, war sich Young Network-Sprecherin Eva Feldmann (Feldmann, Brilon) nach Veranstaltungsende sicher.

Und auch für Dr. Matthias Metz, Geschäftsführer Fackelmann, war es ein Jahrestreffen mit Mehrwert: „Der direkte, persönliche Austausch mit jungen, engagierten Unternehmerinnen und Unternehmern ist es, was diese Veranstaltung ausmacht“.


Auch das gehört zu Young Network: Neben dem spannenden Fachprogramm fanden die Jungunternehmer noch genügend Zeit für den informellen Austausch. Und welcher Ort wäre dafür Ende September in München besser geeignet als das Oktoberfest?! Die zentrale Abendveranstaltung fand auf Einladung des Gastgebers Fackelmann im “Schützenzelt“ auf der Wiesn statt.

 

 

German Design Award – Special Mention 2015

ELO

Edelstahlschüssel „Rubber Bowl +“

Die ELO-Edelstahlschüssel mit Silikonboden „Rubber Bowl +“ wurde mit dem German Design Award Special Mention 2015 ausgezeichnet.

Dank Ihres breiten Silikonbodens besitzt diese ebenso formschöne wie funktionelle Schüssel die notwendige Standfestigkeit und bleibt sicher auf der Arbeitsfläche stehen. Endlich eine Edelstahlschüssel, die beim Rühren nicht wandert!

Die Edelstahlschüssel „Rubber Bowl  “ wurde mit dem German Design Award Special Mention 2015 ausgezeichnet.Außen matt poliert und innen glänzend mit Literskala, ist die „Rubber Bowl +“ ideal zum Arbeiten, aber auch ein Glanzstück auf dem Tisch. Passend zu dieser innovativen Schüssel gibt es einen dichtschließenden Kunststoffdeckel, mit dem sich die Lebensmittel frisch halten lassen. Der Deckel passt auch auf die entsprechenden Topfgrößen und bietet somit einen praktischen Zweitnutzen – ein praktischer Helfer in der Küche. Fotos: ELO

Verbrauchervertrauen überdurchschnittlich

Rosenthal

Rosenthal

Deutschlands Kunden bringen der Marke Rosenthal sehr hohes Vertrauen entgegen, wie eine Studie des Kölner Beratungsinstituts ServiceValue für das renommierte Magazin WirtschaftsWoche ergab.

Dabei lag Rosenthal in der Kategorie Haushaltwaren 22,32 Prozentpunkte über dem Branchendurchschnitt und erreichte die Klassifizierung „sehr hohes Vertrauen“. Knapp 250.000 Kunden von 863 Unternehmen aus 54 Kategorien oder Branchen wurden per Online-Umfrage befragt. Dabei wurden ausschließlich die Antworten von Verbrauchern gewertet, die zum Kundenkreis des genannten Unternehmens zählen. Die weiteren Marken der Rosenthal GmbH genießen ebenfalls ein hohes Vertrauen: Die Traditionsmarke Hutschenreuther wich mit 12,96 Prozentpunkten positiv vom Branchenmittelwert ab, die junge Designmarke Thomas lag 2,56 Prozentpunkte über dem Schnitt.

Die Rosenthal GmbH mit ihren Marken Rosenthal, Rosenthal meets Versace, Thomas und Hutschenreuther sitzt mit 850 Mitarbeitern im oberfränkischen Selb und produziert in zwei Werken in Selb und Speichersdorf hochwertiges Porzellan, Designobjekte und stilvolle Accessoires für Endverbraucher und Gastronomie. Bild: Rosenthal

Umsatz und Ergebnis gesteigert

Villeroy & Boch

Die Prognose für das Geschäftsjahr 2014 bleibt nach dem 3. Quartal dennoch unverändert.

Wie der Villeroy & Boch-Konzern am 21. Oktober mitteilte, konnte er in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2014 seinen Nettoumsatz auf konstanter Kursbasis, auf Grundlage unveränderter Währungskurse im Vergleich zum Vorjahr, um 4,4 Prozent auf 567,2 Millionen Euro steigern.

Der nominale Konzernumsatz betrug 558,8 Millionen Euro, was einem Anstieg von 2,9 Prozent gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum entspricht. Ursache für die relativ starken Währungseinflüsse sind, laut dem Konzern, hauptsächlich Veränderungen in den Währungen Rubel, Schwedische und Norwegische Krone, US-Dollar sowie Australischer Dollar.

Der Nettoumsatz auf dem deutschen Heimatmarkt lag mit 160,8 Millionen Euro um 3,0 Prozent über dem Vorjahr. Der nominale Auslandsumsatz kletterte um 2,8 Prozent auf 398,0 Millionen Euro.

Der Auftragsbestand zum 30. September 2014 erhöhte sich im Vergleich zum 1. Januar dieses Jahres um 9,6 Millionen Euro auf 54,9 Millionen Euro - davon entfallen rund 65 Prozent auf den Unternehmensbereich Bad und Wellness.

Das operative Ergebnis vor Ertragsteuern und Zinsen (EBIT) stieg in den ersten drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres um 1,9 Millionen Euro beziehungsweise 10,5 Prozent auf 20,0 Millionen Euro. Der Vollzug weiterer Kaufverträge im Rahmen des Immobilienprojekts am schwedischen Standort Gustavsberg führte bis zum 30. September 2014 zu einem Sonderertrag in Höhe von 3,2 Millionen Euro - insgesamt betrug das operative Ergebnis somit 23,2 Millionen Euro.

Da sich der Sonderertrag im vergleichbaren Vorjahreszeitraum auf 7,4 Millionen Euro belief, lag das EBIT nach drei Quartalen folglich um 2,3 Millionen Euro beziehungsweise 9,0 Prozent unter Vorjahr. Der Gesamtertrag aus der Immobilientransaktion Gustavsberg wird sich unverändert auf voraussichtlich 17 Millionen Euro belaufen.

Der Unternehmensbereich Bad und Wellness erreichte in den ersten neun Monaten 2014 auf konstanter Kursbasis einen Umsatz in Höhe von 362,2 Millionen Euro und damit eine Steigerung um 16,0 Millionen Euro beziehungsweise 4,6 Prozent. Der nominale Umsatz betrug 356,1 Millionen Euro und lag somit 2,9 Prozent über Vorjahr.

Auf dem Heimatmarkt Deutschland zogen die Geschäfte im bisherigen Verlauf des Geschäftsjahres um 3,2 Prozent an.

Aufgrund der politischen Situation ergab sich in der Ukraine ein spürbarer Umsatzrückgang in Höhe von -47,6 Prozent. Vorwiegend konjunkturbedingte Umsatzrückgänge verzeichnete der Unternehmensbereich in Italien (-17,8 Prozent), in Frankreich (-10,2 Prozent) und in Dänemark (-9,3 Prozent).

Der Unternehmensbereich Tischkultur erreichte von Januar bis September 2014 auf konstanter Kursbasis einen Umsatz in Höhe von 205,0 Millionen Euro und lag damit um 7,9 Millionen Euro bzw. 4,0 Prozent über dem Vorjahreswert. Der nominale Umsatz verbesserte sich um 5,6 Millionen Euro beziehungsweise 2,8 Prozent auf 202,7 Millionen Euro.

Der Heimatmarkt Deutschland präsentierte sich in den ersten neun Monaten mit einer soliden Umsatzsteigerung (+2,7 Prozent). Im Ausland setzte sich die gute Entwicklung des ersten Halbjahrs in vielen Ländern auch im dritten Quartal fort.

In den ersten neun Monaten 2014 hat Villeroy & Boch 30,2 Millionen Euro investiert (Vorjahr: 10,5 Millionen Euro), auf den Unternehmensbereich Bad und Wellness entfielen dabei 87,1 Prozent. Der Hauptanteil floss planmäßig in den Bau des neuen Logistik- und Montagezentrums in Schweden.

Weitere Schwerpunkte waren Investitionen in die Sanitärwerke Mettlach (Deutschland) und Saraburi (Thailand). Im Unternehmensbereich Tischkultur wurde überwiegend in den weiteren Ausbau des Einzelhandelsnetzes investiert.

Ausblick für das Gesamtjahr 2014

Zum Ausblick auf das Gesamtjahr 2014 sagte Frank Göring, Vorstandsvorsitzender der Villeroy & Boch AG: „Wir bewerten unsere derzeitige wirtschaftliche Lage weiterhin positiv. Der Verlauf der ersten neun Monate entspricht unseren Umsatzerwartungen. Wir gehen weiterhin von einer Steigerung des Konzernumsatzes um 3 bis 5 Prozent aus. Zuversichtlich stimmt uns dabei der im Vorjahresvergleich deutlich höhere Auftragsbestand.“ Für das operative Ergebnis wird nach wie vor eine Verbesserung von mehr als 5 Prozent erwartet.

Neuer Marketingleiter für Drei-Marken-Strategie

De’Longhi

Michael Roucka

Die De’Longhi Deutschland GmbH hat einen neuen Marketing Director. Ab sofort zeichnet Michael Roucka für den erfolgreichen Auftritt der drei Brands De’Longhi, Kenwood und Braun auf dem deutschen Markt verantwortlich.

In der gleichen Position hat er zuvor die Marken Uncle Ben’s und Miracoli bei MARS Deutschland betreut. Davor war er fünf Jahre lang für Hasbro tätig, eines der führenden Unternehmen der Spielwaren-Branche, zunächst als Marketingleiter Deutschland und anschließend als Director Business Development die Wachstumsinitiativen und die strategische Ausrichtung des Vertriebs für die Region EMEA.

Logo De‘LonghiBei De’Longhi setzt Michael Roucka weiter die Drei-Marken-Strategie um. Sie betont den jeweils unverwechselbaren Charakter, die nationale Identität und die lange Markentradition von De’Longhi, Kenwood und Braun bei gleichzeitiger Nutzung von Synergien und einem gleichberechtigten Auftritt am PoS. Fotos: De‘Longhi Deutschland GmbH

Fachkonferenz Handel: „Die Macht der Inszenierung!“

Handelsverband Baden-Württemberg e.V.

Die 8. Fachkonferenz Handel findet am 11. November 2014 im NO-Haus, Stuttgart, statt.

Die 8. Fachkonferenz Handel des Handelsverbandes Baden-Württemberg findet am 11. November 2014 im NO-Haus, Stuttgart, unter dem Motto „Die Macht der Inszenierung!“ statt. Vorgestellt und diskutiert werden erfolgreiche Storekonzepte aus Baden-Württemberg.

Der Marktanteil des Online-Handels wächst und die Anzahl leerer Schaufenster in kleineren Städten nimmt zu. Diesen Fakten will der Handelsverband Baden-Württemberg mit seiner 8. Fachkonferenz Handel Rechnung tragen.

Andererseits: Je beliebiger und austauschbarer die Online-Shops werden, umso größer wird die Macht der individuellen Inszenierung im stationären Handel. Denn nach wie vor führen Emotionen zu Verkaufserlösen. Und darum geht es inhaltlich bei der 8. Fachkonferenz. Mit welchen Konzepten begeistern erfolgreiche Local Heroes ihre Kunden? Wie weckt man die Emotionen der Zielgruppe und verführt sie zu Käufen?

Neben den aktuellen Trends kommt ein weiterer Faktor hinzu – die Verführung der Kunden durch Erlebnisse. Dazu gehört die Rauminszenierung. Präsentieren Sie Ihre gute Stube im Geschäft: Machen Sie den Kunden Vorschläge, wie man den Laden bewohnen kann. In einer Wohlfühloase, die mehr Emotionalität und Intimität bietet, kauft man gern ein. Damit sind Sie auf der Höhe der Zeit und schaffen Atmosphäre, die verkaufen hilft.
 
Das und vieles mehr können Sie am 11. November in Stuttgart von Referenten wie unter anderen Wolfgang Grupp, Trigema, Frank Hofmeister, Hofmeister Erlebnis-Wohnzentren, Nicole Srock-Stanley, dan pearlman Markenarchitektur GmbH, live erfahren. Bild: Handelsverband Baden-Württemberg

Innovation und Design

Russell Hobbs

Stark und schnell: Toaster „Buckingham“

Der Tag muss einfach mit einem leckeren Frühstück starten! Innovative Ausstattung dabei bringt mehr Spaß. Bei der Frühstücksserie „Buckingham“ von Russell Hobbs präsentieren sich alle Modelle mit einer eleganten Oberfläche aus hochwertigem gebürstetem Edelstahl. Ein blauer Ring leuchtet an allen Geräten, während sie arbeiten – ein schöner Gimmick.

Der Wasserkocher „Buckingham“ ist extrem leise.Die beiden 1,7 l Wasserkocher aus der Frühstücksserie sind mit der innovativen Quiet-Boil-Technologie ausgestattet, die sie im Vergleich zu Wasserkochern ohne diese, bis zu 75 Prozent leiser macht. Nicht leiser, dafür aber 55 Prozent schneller lässt sich der Toast mit der neuen Schnell-Toast-Technologie zubereiten. Ein spezielles Heizelement sowie leistungsstarke 1.200 Watt ermöglichen diese enorme Zeitersparnis. Fotos: Russell Hobbs

Alt gegen Neu: Topf-, Besteck- oder Pfannentausch?

WMF

Von Weihnachten bis Ende Januar kann man nach Herzenslust Töpfe, Schnellkochtöpfe, Pfannen und Bestecke tauschen.

Von Weihnachten bis Ende Januar kann man nach Herzenslust WMF-Töpfe, Schnellkochtöpfe, Pfannen und Bestecke tauschen – unter dem Motto „Alt gegen Neu“.

Die Aktion beinhaltet eine Fülle an Angeboten zu attraktiven Preisen aus den jeweiligen Sortimenten. Ein besonderer Kaufanreiz für die Kunden! Der Händler erhält den Bonus direkt bei Lieferung vergütet. Ein neu gestalteter Aktionsflyer unterstützt die regionalen Werbeaktivitäten. Entsprechendes Dekomaterial inszeniert die Aktion aufmerksamkeitsstark im Schaufenster und am PoS. Das wird die Kunden freuen.
Die umfangreiche Tauschpromotion von WMF wird so manchen Herzenswunsch erfüllen.

Zur Auswahl steht beispielsweise das neue 6-teilige Kochgeschirr-Set „Inspiration“. Oder das 2-teilige Schnellkochtopf-Set „Perfect“. Getauscht werden nur Sets. Das heißt, es müssen so viele Töpfe zurückgegeben wie neu gekauft werden. Pro Topf erhält der Kunde einen Nachlass von 10 Euro.

Ein neu gestalteter Aktionsflyer unterstützt die regionalen Werbeaktivitäten. Als besonderes Besteckangebot bietet WMF dem teilnehmenden Handel das 68-teilige Set „Virginia“ an. Der Kunde gibt 68 Besteckteile zurück und erhält dafür pro Besteckteil 1 Euro, insgesamt 68 Euro vergütet. Auch hier gilt: Nur Sets können getauscht werden.Auch beim Kauf einer neuen Pfanne profitieren Händler und Kunde von einem Preisnachlass à 10 Euro bei Rückgabe einer alten Pfanne. Flankierende Angebote aus dem Standardsortiment erhöhen die Attraktivität der Promotion und runden das Produktportfolio ab.

Zur Aktion erscheint der Aktionsflyer in neuer Form: in A-4 Format als Ausklapper, wie ein Leporello. Das durchgängig gestaltete Dekokonzept inszeniert die Promotion gekonnt im Schaufenster und am PoS. Fotos: WMF

Geschirrspende für Caritas Kinderdorf Irschenberg

Rosenthal Sambonet Group

Daniela Drees, Brand Manager Sambonet Deutschland (2.v.li.) und Claudia Kasper, PR Manager Rosenthal GmbH (2. v. re.) übergeben 60 Sambonet Kindersets an Hannes Klapos, Caritas Kinderdorf Irschenberg (re.)

Für jedes zweite im Juni und Juli verkaufte Kinderset spendete Sambonet ein komplettes Porzellan-Set an das Caritas Kinderdorf im bayerischen Irschenberg. Anlass für diese besondere Aktion: der Weltkindertag 2014.

Verwaltungsleiter Hannes Klapos und zahlreiche Kinder nahmen die Spende von 60 vierteiligen Kindersets im Wert von über 2.500 Euro, bestehend aus Teller, Müslischale, einem Henkelbecher und einer Becherabdeckung, am 7. Oktober aus den Händen von Daniela Drees, Brand Manager Sambonet für Deutschland, und Claudia Kasper, Public Relations Manager der Rosenthal GmbH, entgegen. „Wir freuen uns sehr darüber, dass die von uns betreuten Kinder künftig auf einheitlichem, farbenfrohem und kindgerechtem Geschirr ihre Mahlzeiten einnehmen werden“, so Hannes Klapos. In den Kinderdorffamilien des Caritas Kinderdorfs Irschenberg leben derzeit rund 115 Kinder und Jugendliche, deren Eltern sich nicht um das Wohl und die Erziehung kümmern können. Die Kleinen finden hier den stabilen sozialen Rahmen, der ihnen in ihren eigenen Familien nicht geboten werden konnte.

Die italienische Marke Sambonet bietet hochwertige Edelstahl-Accesoires, Bestecke, Töpfe und Küchenhelfer an und wird in Deutschland über die Rosenthal GmbH vertrieben. Foto: Rosenthal

Vorzeigeprojekt mit südlichem Flair

Ballarini

Der erste Markenshop des italienischen Kochgeschirr-Herstellers in Deutschland

In Hamburg steht auf der Mönckebergstraße der erste Markenshop von Ballarini in Deutschland. Die italienische Marke hat direkt beim ersten Projekt eine Umsetzung mit Vorbildcharakter realisiert.

Einmalig bleibt der Markenshop nicht, das steht jetzt schon fest.Durch die Markenwelt weht spürbar ein Hauch von Süden. Der neue Markenshop steht seit kurzem auf gut 25 Quadratmetern in der Karstadt Filiale. Die italienischen Pfannen- und Kochgeschirrspezialisten setzen dabei mit ungewöhnlichen Materialien Akzente. Die Präsentation jedes einzelnen Produkts wird durch die emotionale Darstellung der Marke verstärkt. Auffällig: Die organischen Formen von Rahmen und Platten strahlen eine besonders einladende Atmosphäre aus. Korrespondierend zur Formgebung kommt Olivenholz zur Verwendung, ergänzt durch Glaselemente oder große Schiefertafeln, die auch für die Kommunikation mit den Konsumenten genutzt werden.

Bemerkenswert ist auch die Fernwirkung des Markenshops. Beim Betreten der Etage strahlt die besondere Atmosphäre der Präsentation auf die Warenhausbesucher aus. Für die Kunden wird hier ein Stück Italien nach Deutschland geholt.

Die Erfahrungen der ersten Wochen belegen, dass diese zukunftsweisende Präsentation handfeste Auswirkungen auf den Umsatz hat. Die Hamburger Karstadt Filiale konnte beim Umsatz mit den Ballarini Produkten auch ohne zusätzliche Aktionsmaßnahmen im gut zweistelligen Bereich zulegen.

Bemerkenswert: die Fernwirkung des MarkenshopsEinmalig bleibt der Markenshop von Ballarini nicht, das steht jetzt schon fest. Aktuell läuft bereits die Planung für eine zweite Präsentation in der Karstadt Filiale am Ku‘Damm in Berlin in gleicher Größe.

Ballarini nutzt die neuen Markenshops, um insbesondere Häuser im Premiumsegment anzusprechen. Der italienische Kochgeschirr-Experte verspricht sich dadurch auch eine Fernwirkung über die jeweiligen Handelshäuser hinaus. Nationale und internationale Kunden in den Premiumadressen des deutschen Handels sollen einen Hauch des südlichen Charmes der Marke Ballarini mit nach Hause nehmen. Fotos: Ballarini