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Nachrichten Archiv August 2014

Messetrends für Herbst und Winter

Tendence

Vom 30. August bis zum 2. September findet die Tendence in Frankfurt statt.

Vom 30. August bis zum 2. September kündigen sich die ersten Trendvorboten der Herbst- und Wintersaison 2014/2015 an. Zu sehen sind die neuesten Produkte rund um Wohnen, Einrichten und Schenken auf der Tendence 2014.

Aussteller aus Europa und der Welt zeigen in Frankfurt am Main, welche neuen Trends und Stile uns in der kommenden Saison erwarten. Vier zentrale Trendthemen hat die Messe Frankfurt vorab zusammengestellt:

Die neue Gemütlichkeit
Für ein Plus an Gemütlichkeit sorgen in diesem Herbst verstärkt natürliche Materialien wie Holz, Fell oder grobgestrickte Wolle. Bei Einrichtungselementen und Dekorationen dominieren daneben Metalle, die Wärme ausstrahlen, wie Kupfer oder Messing. Sinnbildlich für diesen Trend sind auch Adaptionen des guten alten Ohrensessels oder Sofas mit vorgezogenen Seitenelementen, die den Sitzenden zu umarmen scheinen.

Smokey Pastelle für den Winter
Rosa, Hellblau, Mint – im Frühjahr und Sommer sind sie uns als frische Sorbetfarben begegnet und auch in der kommenden Wintersaison müssen wir nicht auf sie verzichten. Allerdings folgen sie den Gesetzen des Winters und erwarten uns zum Start der kalten Saison in einer rauchigen Variante. Allen voran Rosa, die zur Zeit auf der Beliebtheitsskala der Trendfarben ganz oben rangiert.

Dekohighlights für Weihnachten
Egal, was die Meteorologen sagen werden: Weihnachten wird in diesem Jahr auf jeden Fall weiß! Genauer gesagt, weiß und silber mit jeder Menge Glitzer, Glanz und Glamour. Sogar die Eule, die uns bereits seit mehreren Saisons begleitet, kehrt in diesem Zuge als Schneeeule mit Glanzeffekten zurück. Daneben werden auch glitzernde Schneeballkugeln oder Eiskristalle in Übergröße am Weihnachtsbaum zu finden sein.

Folklore: fröhlich und ein bisschen morbide
Was im Sommer der Ethnolook, ist im Herbst die Folklore. Aufwendig geflochtene Haarkränze à la Frida Kahlo und großflächige Blumenstickereien, inspiriert von der russischen Folkore sind im Herbst und Winter genauso en Vogue wie Fröhlich-Morbides im Stile der Santa Muerte, einer Kultfigur aus Mexiko, die als weibliches Skelett in den Farben Rot, Weiß, Grün und Schwarz dargestellt wird und die für Liebe, Glück, Schutz und Gesundheit steht. Bild: Messe Frankfurt

Verkaufsstarke Ideen

CADEAUX Leipzig

Vom 6. bis 8. September 2014 findet in Leipzig bereits zum 45. Mal die Fachmesse CADEAUX statt. Dann präsentieren rund 440 Aussteller und Marken Trends und Ideen für das Weihnachtsgeschäft. So finden die Fachbesucher auf dem Messegelände neben den neuesten Trends und Produkten rund ums Wohnen, Schenken und Dekorieren auch die beiden parallel stattfindenden Messen COMFORTEX - aktuelle Sortimente für die Raumgestaltung - sowie die Uhren- und Schmuckmesse MIDORA.

Auf der CADEAUX dreht sich in diesem Jahr alles um die Bereiche Schenken und Wohnen, Gedeckter Tisch, Cook-Shop und Gourmet, Papier- und Schreibwaren, Kunsthandwerk sowie Wellness und Floristik.

In Leipzig ist traditionell der Bereich erzgebirgische Holzkunst stark vertreten. Neben der Präsentation von circa 60 Handwerksbetrieben aus dieser Region mit einer Sonderschau „Feste feiern" werden unter den Slogans „Mit Freunden das Leben erleben", „Festtage im kreativen Ambiente" sowie "Kunst und Liebe verbindet" Dekorationsideen für den modernen und festlichen Weihnachtsschmuck, für Hochzeiten sowie für die sommerliche Tafel vorgestellt.

Daneben inszenieren die Floristikmeister Reinhold Pause und David Gehrisch ein Wintermärchen der besonderen Art: Im „Forum Floristik“ stellen sie die aktuellen Blumen-Trends für die kommende Saison vor. „Newstalgie im Winter“ sind ihre halbstündigen Vorführungen überschrieben, die Lust machen auf Weihnachtsmarkt, Glühwein und knisterndes Kaminfeuer.

Trendexpertin Gabriela Kaiser (Landsberg am Lech) zeigt die Lifestyle-Trends im Herbst 2014: Sie setzten klar auf traditionelle Werte, ohne sich dem Hier und Heute zu verschließen. Kleine Fluchten für den Alltag mit großem Potenzial zum Abschalten, Erholen, Träumen. Manches mag einem bekannt vorkommen, denn: „Ein Trend muss nicht immer etwas völlig Neues sein“, sagt dazu Gabriela Kaiser und weiter: „Viele Stile behaupten sich über einen längeren Zeitraum und erleben mit neuen Farben oder Materialien ein 'Update'.“

Und auch das Trendthema Grillen wird auf der CADEAUX perfekt präsentiert: So zeigt Küchenmeister und Fernsehkoch Ralf Meuser gleich zweimal täglich die neuesten Grill-Trends in Aktion und demonstriert dem Fachhandel, wie sich das beliebte Hobby der Deutschen in Verkaufszahlen umsetzen lässt. Auf den Elektrogrills in der Showküche zaubert Ralf Meuser Köstlichkeiten von Auflauf über Braten bis zur Pasta und bezieht dabei entsprechende Produkte der Aussteller mit ein.

Die CADEAUX öffnet am Samstag/Sonntag (6./7. September 2014) von 9.30 bis 18.00 Uhr und am Montag (8. September 2014) von 9.30 bis 17.00 Uhr.

 

Gleich vier Auszeichnungen

AdHoc

Ausgezeichnet wurden: das schwimmende TeeEi aus Edelstahl FLOATEA STEEL, die manuelle Pfeffer- oder Salzmühle BASSO, der Chili- und Gewürzschneider EDDI und die wiederaufladbare elektrische Pfeffer- oder Salzmühle OVAL.

In diesem Jahr kann man sich bei AdHoc über gleich vier Auszeichnungen mit dem renommierten Design Preis FORM# 2014 freuen.

Ausgezeichnet wurden: das schwimmende TeeEi aus Edelstahl FLOATEA STEEL, die manuelle Pfeffer- oder Salzmühle BASSO, der Chili- und Gewürzschneider EDDI und die wiederaufladbare elektrische Pfeffer- oder Salzmühle OVAL. Den FORM# 2014 erhalten Produkte, die eine besondere Gestaltung, Materialauswahl, Materialverarbeitung oder funktionale Handhabung vorweisen. Bei AdHoc in Mannheim freut man sich über die Auszeichnung, die erneut den eigenen Anspruch bestätigt, Produkte zu entwickeln, die Qualität mit ästhetischem und funktionalem Design verbinden. Fotos: AdHoc


Outdoor-Trends 2014/2015

spoga+gafa

Die spoga+gafa findet vom 31. August bis 2. September 2014 in Köln statt.

Was in der Saison 2014/15 auf Balkon und Terrasse gehört, zeigen rund 2.000 Anbieter auf der internationalen Gartenmesse spoga+gafa, die vom 31. August bis 2. September 2014 in Köln stattfindet.

Eigenes Grün ist angesagt – auch junge Leute buddeln, pflanzen und ernten mit wachsender Begeisterung. Nicht zuletzt deshalb erleben Schrebergärten eine Renaissance. Laut einer Untersuchung gibt es im gesamten Bundesgebiet schätzungsweise rund 1,5 Millionen Parzellen. Und die wollen – ebenso wie Garten und Balkon – stylisch und modern eingerichtet werden. Dafür sind die Deutschen durchaus bereit, Geld für ‚garden living‘ in die Hand zu nehmen. 2012 lag das Marktvolumen zu Endverbraucherpreisen in dem Bereich bei 2,803 Milliarden Euro, eine aktuelle BBE-Studie prognostiziert für 2014 über 2,9 Milliarden Euro.

Gedeckter Tisch fürs Grillvergnügen auf der spoga gafa 2013Zu den Top-Trends 2014/15 gehört das „Picknick De Luxe“, das mit lässigen Poufs und Kissen, stylischen Hockern und Sitzen mit Rückenlehne und kleinen Tischen mit Griff eine gesellige Runde in der Natur in ein Picknick De Luxe verwandeln. Auch bei den Grills sind Qualität und Tragbarkeit keine Widersprüche mehr. Sogar Gas-Modelle gibt es nun in der „Go Anywhere“-Variante.

Nostalgie macht immer Freude, deshalb rollt die Retro-Welle.  Je schnelllebiger die Welt ist und je mehr Hightech uns umgibt, desto mehr sehnen wir uns nach Altbekanntem. Und so wünschen sich viele einen Hauch von Vergangenheit in den eigenen vier Wänden. Beim aktuellen Retro-Stil werden die Designs aber nicht einfach kopiert, sondern mit einem modernen Look kombiniert. Ein Must-have: Hollywood-Schaukeln und Großmutters Ohrensessel – natürlich aufgepeppt!

Schon 2013 fing’s an mit dem Farbtrend LilaAls Farb-Trend toppt Lila in allen Variationen. Seit die Pantone-Experten „Radiant Orchid“ zur Trendfarbe 2014 gekürt haben, gibt sie in Sachen Mode und Kosmetik den Ton an. Und auch im Garten ist das schwungvolle Lila aktuell nicht wegzudenken – und zwar sowohl kräftig als auch zart. Allerdings lässt sich die Farbe nur bedingt mit anderen Tönen kombinieren. Statt kunterbuntem Colour-Clash wie in der vergangenen Saison ist daher eher die Verbindung mit Weiß oder leisen Tönen wie Grau- und Brauntönen angesagt. Fotos: spoga+gafa

Sehr gute Kundenbewertung

Schulte-Ufer

Töpfe, Pfannen und Spezialartikel aus der Kochgeschirr-Serie Romana i wurden bis heute mehr als 5 Millionen Mal verkauft.

Im Rahmen einer Kundenbefragung in Sachen Töpfe und Pfannen, die das Deutsche Institut für Service-Qualität im Auftrag von n-tv durchgeführt hat, überzeugte die Sauerländer Familienmarke Schulte-Ufer und ist mit dem Gesamturteil „sehr gut“ als Sieger der Kundenbefragung hervorgegangen.

So erzielte Schulte-Ufer besonders hohe Zufriedenheitswerte hinsichtlich des Preis-Leistungs-Verhältnisses sowie der Gewährleistung beziehungsweise Garantie. Die Resultate in den Teilkategorien Produktqualität und Image fielen ebenfalls sehr gut aus. Alle Nutzer der Marke bekundeten darüber hinaus ausnahmslos ihre Bereitschaft, diese wieder zu wählen. Mit diesem Ergebnis verwies das Sauerländer Unternehmen andere Marken auf die Plätze.

Die Kombination aus Öffnungen in der Deckelzarge und Schnaupe im Schüttrand ermöglicht beim jüngst eingeführten Kochgeschirr Rio i sicheres und bequemes Abgießen. 

So steht der Name Schulte-Ufer bereits 1886 für langlebige, hochwertige Küchengeräte, die praktische Lösungen mit herausragender Qualität für höchste Ansprüche verbinden. Das Umfrageergebnis bestätigt diese Unternehmensphilosophie jetzt eindrucksvoll. Besonders nachhaltig wird diese Philosophie von der Kochgeschirr-Serie „Romana i“ - dem Schulte-Ufer-Design-Klassiker, eingefangen. Töpfe, Pfannen und Spezialartikel aus der Kochgeschirr-Serie „Romana i“ wurden bis heute mehr als 5 Millionen Mal verkauft.

Darüber hinaus hält Schulte-Ufer konsequent am Kupferboden fest, denn der Boden eines Kochgeschirrs ist entscheidend für allerbeste Kochergebnisse. Ein Kupferboden verfügt über exzellente Wärmeleit- und Reguliereigenschaften. Zwar ist ein Kupferboden sehr viel aufwändiger in der Verarbeitung als ein anderer Boden. Er heizt jedoch sehr schnell auf, leitet und verteilt die Wärme optimal und reagiert sofort auf jede Temperaturveränderung. Als besonders guter und schneller Wärmeleiter hilft Kupfer Energie zu sparen und Vitamine schonend zu kochen. Sowohl „Romana i“ als auch „Rio i“ sind damit ausgestattet und ermöglichen so perfekte Kochergebnisse bei niedrigster Energiezufuhr.

An der Online-Befragung des Deutschen Instituts für Service-Qualität im Auftrag von n-tv nahmen Frauen und Männer teil, die in den letzten sechs Monaten Töpfe und/oder Pfannen besessen und verwendet haben. Im Mittelpunkt der Panel-Befragung standen die Meinungen zu den Bereichen Preis-Leistungs-Verhältnis, Produktqualität und Marken-Image.

Berücksichtigt wurden alle Töpfe- und Pfannen-Marken, zu denen sich mindestens je 80 Kunden geäußert hatten. Dies traf auf 18 Marken zu. Fotos: Schulte-Ufer

Umsatz bleibt stabil

WMF

Der WMF Konzern vermeldete im August, dass das Geschäft des Konzern sich im ersten Halbjahr 2014 stabil entwickelt hat.

Der WMF Konzern vermeldete im August, dass das Geschäft des Konzerns sich im ersten Halbjahr 2014 stabil entwickelt hat. So lag der Umsatz mit 462,6 Millionen Euro ein Prozent unter dem Vorjahreswert von 467,4 Millionen Euro. Bereinigt um den im Mai 2013 erfolgten Verkauf der Princess Gruppe stieg der Umsatz insgesamt um drei Prozent.

Das realisierte betriebliche Ergebnis (EBIT) des WMF Konzerns erhöhte sich auf 27,6 Millionen Euro (Vorjahr 17,7 Millionen Euro). Zurückzuführen ist dieser signifikante Anstieg vor allem auf die im Vorjahr enthaltenen Belastungen durch Princess von minus 13,3 Millionen Euro. Bereinigt um Princess sowie um Sonderaufwendungen für Maßnahmen im Rahmen des strategischen Transformationsprogramms lag das EBIT leicht über dem Vorjahreswert.

Der Auslandsumsatz erhöhte sich um sieben Prozent auf 218,7 Millionen Euro, was anteilig ein Plus von zwei Prozentpunkten auf 47 Prozent bedeutet.

Peter Feld, Vorstandsvorsitzender der WMF, sagte dazu: „Die positiven Halbjahresergebnisse sind erste Anzeichen dafür, dass wir auf einem guten Weg sind. Umso wichtiger ist es nun, dass wir die geplanten Maßnahmen unserer Strategie Schritt für Schritt umsetzen, um unsere internationale Wettbewerbsfähigkeit langfristig zu sichern.“

Positiv entwickelte sich insbesondere der Bereich Tisch und Küche dank der gestiegenen internationalen Nachfrage und der Entwicklung in China. So steigerte der WMF Konzern in diesem Geschäftsbereich den Umsatz um vier Prozent auf 198,1 Millionen Euro. Der Auslandsanteil stieg von 36 auf 42 Prozent. Im Geschäftsbereich Kaffeemaschinen ist der Umsatzanstieg von drei Prozent auf 168,1 Millionen Euro auf das stärkere Inlandsgeschäft zurückzuführen. Das Auslandsgeschäft blieb in diesem Geschäftsbereich auf dem hohen Niveau des Vorjahres mit einem Anteil von 63 Prozent am Umsatz. Im Geschäftsbereich Hotel erzielte der WMF Konzern im In- und Ausland weiteres Wachstum und steigerte den Umsatz um sieben Prozent auf 37,8 Millionen Euro.

Im Geschäftsbereich Filialen lag der Umsatz zum 30. Juni 2014 mit 66,8 Millionen Euro knapp unter dem Vorjahreswert. Dies ist auf die Filialschließungen und signifikante Straffungen im Sortiment zurückzuführen, die vor allem das Inland betreffen. Der Umsatz mit Elektrokleingeräten lag mit 18,2 Millionen Euro um 47 Prozent unter dem Vorjahreswert. Bereinigt um das noch im Vorjahr enthaltene Geschäft mit Princess, stieg der Umsatz jedoch um 13 Prozent.

Im weiteren Verlauf des Geschäftsjahres wird der WMF-Konzern sein strategisches Transformationsprogramm konsequent weiter umsetzen und so auf die veränderten Marktanforderungen reagieren, um die Zukunft des Konzerns langfristig und nachhaltig zu sichern.

Dazu sagte Peter Feld, Vorstandsvorsitzender der WMF: „Dabei ist zu beachten, dass wir immer noch der erfolgreichen Internationalisierung der deutschen Industrie hinterherhinken. Das müssen wir ändern und unsere Internationalisierung beschleunigen. Wir müssen heute vorausschauend handeln und die solide Ausgangslage, die wir haben, nutzen, um WMF nachhaltig stark zu machen. Wir planen ein umfangreiches Investitionsprogramm für den WMF Konzern. Zum einen werden wir gezielt in die weltweite Vermarktung unserer Produkte als auch in die Produktionsanlagen sowie in eine effiziente und effektive Logistik an unseren deutschen Standorten investieren.“

Topftausch regt zum Kauf an

Silit

Beispiel-Schaufenster für den „Topftausch”

Zum Jahreswechsel motiviert Silit mit der beliebten Topftausch-Aktion zur Investition in neues Kochgeschirr. Vom 27. Dezember 2014 bis zum 7. Februar 2015 können alte Töpfe, Pfannen und Schnellkochtöpfe getauscht werden.

Silit bietet pro abgegebenem Kochgeschirr eine Prämie von zehn Euro – beim Kauf einer attraktiven Alternative aus dem Angebot. Der Flyer zur Kampagne enthält tolle Vorschläge. Zur Silit-Qualität gehören Töpfe aus Silargan und damit die Chance, mit der porenlos geschlossenen, nickelfreien Funktionskeramik natürlich und geschmacksecht zu kochen. Das Kochgeschirr-Set „Modesto“ als Titelmodell lockt als neue Basisausstattung für die Küche. Harmonische Proportionen, funktionales Design und angenehme Handhabung sind die Argumente dafür. Ein echter Küchen-Liebling ist außerdem die Schmorpfanne „Vitaliano Colours“: Sie eignet sich für alles, was kross angebraten wird.

Silit ergänzt den Flyer mit umfangreichem Dekomaterial: einem DIN A0 Plakat für das Schaufenster sowie eine aufmerksamkeitsstarke Ellipse im DIN A2-Format für den PoS: Die Pakete enthalten zudem Preisaufsteller sowie eine Dekoanleitung und lassen sich mit dem Standard-Inszenierungskonzept und saisonalen Gestaltungselementen kombinieren. Die Topftausch-Requisiten gibt es von Mitte September bis Mitte November. Flyer mit individuellem Händlereindruck können bis zum 3. November bei Silit bestellt werden. Foto: Silit

FORM 2014: Herausragendes Design

Tendence

Die Ausstellung „FORM 2014 – Form aus Handwerk und Industrie“ 2013

Fünf renommierte Experten haben die Produkte von insgesamt 114 Bewerbern aus 20 Ländern im Hinblick auf innovative Gestaltung geprüft. Das Ergebnis, die Ausstellung „FORM 2014 – Form aus Handwerk und Industrie“, ist auf der Tendence in Frankfurt zu sehen.

Weitere Kriterien für den Wettbewerb „FORM 2014 – Form aus Handwerk und Industrie“: Funktionalität, Verarbeitung und produktgerechte Materialauswahl. Darüber hinaus spielt auch die Gesamtkomposition eine entscheidende Rolle. 185 Produkte von 66 Tendence-Ausstellern konnten mit ihrem herausragenden Design überzeugen. Zu sehen sind sie in einer Ausstellung vom 30. August bis zum 2. September 2014 in Frankfurt am Main auf der Tendence. Metallgestalter Günter Matten, Jurysprecher der FORM: „In diesem Jahr ist die Balance zwischen industriell gefertigten Produkten und handwerklichen Highlights sehr ausgewogen. Insgesamt lässt sich beobachten, dass der Anteil natürlicher Materialien wie Holz, Leder oder auch Keramik wieder zunimmt.“ Außer Matten gehören weitere anerkannte Experten wie Christiane Nicolaus, Leiterin des Design Center Stuttgart, sowie die freischaffende Künstlerin Heike Roesner zur Jury.

Der renommierte Wettbewerb wird in diesem Jahr bereits zum 61. Mal ausgetragen. Traditionell findet die FORM-Ausstellung auf der Tendence statt und wird gemeinsam vom Bundesverband Kunsthandwerk sowie der Messe Frankfurt ausgerichtet und organisiert. „Für Besucher ebenso wie für Journalisten ist die FORM häufig der erste Anlaufpunkt, um sich einen guten Überblick zu verschaffen und ausgewählte Highlights aus der Produktvielfalt der Tendence-Aussteller zu sehen“, so Christina Beyer, Geschäftsführerin des Bundesverbands Kunsthandwerk. „Die FORM hat sich mit den Jahren zu einem Gütesiegel entwickelt, das Einkäufern und Journalisten als Orientierung dient und sich nicht selten in direkten Bestellungen vor Ort niederschlägt.“ Zu den ausgewählten Firmen zählen in diesem Jahr unter anderem namhafte Aussteller wie Adhoc und ASA Selection.

Die Ausstellung „FORM 2014 – Form aus Handwerk und Industrie“ ist während der Tendence in Halle 9.0 D90/E90 zu sehen. Foto: Tendence

Superbrands in Nassau

Leifheit

Superbrands 2014/2015

Die Leifheit AG ist mit ihren Marken Leifheit und Soehnle gleich zweimal zu Deutschlands „Superbrand 2014/2015“ ausgezeichnet worden. 

Superbrands 2014/2015Die weltweit größte Brandmarketing-Organisation wählt seit über 20 Jahren in mittlerweile über 85 Ländern die besten und stärksten Marken eines Landes aus. Das begehrte Siegel der Superbrands erhalten nur jene Marken, die in fünf Kriterien herausragende Bewertungen von den Jury-Mitgliedern erhielten. Aus 1100 nominierten Marken wählte die 27-köpfige Jury die „Top 100“ Deutschlands aus.

SoehnleLeifheit und Soehnle gehören mit einem hervorragendem Ergebnis zu den besten und stärksten Marken Deutschlands. Beide Marken beweisen bei der Präsentation der Produktneuheiten auf der diesjährigen IFA ihre Innovationskraft unter anderem mit einer multitalentierten Küchenwaage über neue Duft-Akzente bis hin zu den cleveren Ergänzungsprodukten des erfolgreichen Fenstersaugers.

Attraktive Kampagne

Kaiser

Ansprechender Beihefter

Kaiser startet zur Backsaison mit einer großen Herbst-Offensive. Ein attraktiver Beihefter präsentiert hochwertige Backformen, bewährte Klassiker und trendige Neuheiten.

Ein guter Zeitpunkt, denn wenn es draußen kühler wird, steigt die Lust auf Kuchen und Plätzchen. Da sieht man: Das Traditionsunternehmen Kaiser hat über 90 Jahre Erfahrung und erstklassige Produkte. Dem Trend entsprechend konzentriert sich der neue Markenauftritt auf die Kunst des Backhandwerks und inszeniert das gelungene Backerlebnis.

Emotionale Innenseite„La Forme Plus“ feiert ihr 30-jähriges Jubiläum. Die Premium-Formen bilden den Auftakt im achtseitigen Beihefter und überraschen mit limitierten Editionen und einem tollen Extra. Wer den Gutschein ausschneidet und zusammen mit dem Kassenbon einer „La Forme Plus“-Backform an Kaiser schickt, erhält eine Backbuch-Sonderedition von GU und Kaiser. Backhelfer, Backformen und Deko-Ideen der Serie „Backen mit Enie“ von Fernsehstar und Hobbybäckerin Enie van de Meiklokjes verzaubern in farbenfrohem Gute-Laune-Stil. Natürlich steht die Aktion auch im Zeichen der Weihnachtszeit. Klassische Backhelfer zur Herstellung von Plätzchen, Lebkuchen und Pralinen steigern die Vorfreude auf den Advent.Die Serie „Cuisine Line“ rundet die Vorstellung des breiten Sortiments ab. Diese Allrounder eignen sich perfekt für herzhaft leckere Aufläufe, Pizzen und Gemüsekuchen und bringen die Lieblingsgerichte auf den Tisch.

Die Herbst-Kampagne überzeugt mit Profi-Tipps und emotionaler Aufmachung und wird im Oktober und November in auflagestarken Zeitschriften. Weitere Verbreitung am PoS generiert vielfältige Nachfrage und sichert ein lukratives Weihnachtsgeschäft. Fotos: Kaiser

Warum eine Mühle aus Holz?

Peugeot

Ein Musterschaufenster unter dem Motto „Warum eine Mühle aus Holz?“

Diese Frage beantwortet eine aufmerksamkeitsstarke Schaufensteraktion von PSP Deutschland für den Fachhandel. Im Mittelpunkt der Promotion stehen die Peugeot‐Klassiker „Auberge“ und „Paris“.

Herausgelobt werden das hochwertige Buchenholz und die patentierte Mahlgradverstellung. Zur Unterstützung bietet das Unternehmen etliche attraktive Materialien für den Point of Sale an: Banner, Endverbraucher Flyer, Aktionsaufkleber „Auberge“ und „Paris“, Peugeot Logo‐Aufsteller, Thekenaufsteller „Paris“ und Tüten in den Formaten Small und Medium.

Die neue Aktion wird Passanten und Kunden einprägsam verdeutlichen, dass eine Peugeot‐Pfeffer‐ oder Salzmühle, gefertigt aus dem nachhaltigen Rohstoff Holz, neben einem facettenreichen, schönen Look noch viele weitere Vorteile hat, ist sie doch umweltfreundlich, klassisch und zeitlos im Design, aromaschützend, langlebig, vielseitig und stabil. Ausführliche Informationen zu den Vorteilen der Peugeot‐Mühlen aus Holz und einen Deko‐Vorschlag enthält der Fachhandels‐Flyer: „Warum eine Mühle aus Holz?“. Zusätzlich bietet die Publikation eine Übersicht der passenden Artikel sowie ein spezielles Aktionsangebot. Foto: PSP Deutschland

Food around the World

Villeroy & Boch

Kulinarische Weltreise: „Kochen Sie sich einmal um die Welt – mit Steffen Henssler und Cooking Elements“

Villeroy & Boch lädt zu einer kulinarischen Weltreise ein: Unter dem Motto „Kochen Sie sich einmal um die Welt – mit Steffen Henssler und Cooking Elements“ startet Mitte August 2014 die große Kampagne „Food around the World“ am PoS.

Auf sämtlichen verkaufsunterstützenden Werbemitteln tritt Steffen Henssler als das Gesicht von „Cooking Elements“ und „Cooking Elements Tools“ auf. Im Fokus der Aktion: die neuen Messer der Serie.

Außer klassischen PoS-Materialien hat sich Villeroy & Boch Aktionen wie die Verlosung eines Meet & Eat, On- und Offline-Kommunikation und Promotionsteams, die Kunden und Interessenten unmittelbar zu den Geschäften führen, ausgedacht. Diese Kampagne unterstreicht einmal mehr, dass die Marke für aufmerksamkeits- und verkaufsstarke Aktivitäten im Handel steht, insbesondere auch durch direkte Endverbraucheransprache.

Um “Cooking Elements” und Steffen Henssler geht’s bei „Food around the World“Für „Food around the World“ hat Villeroy & Boch ein umfassendes Konzept aus abgestimmten Materialien entwickelt. So gibt es für die Gestaltung von Innenraum und Schaufenster emotional ansprechende Deko-Pakete. Ebenfalls aufmerksamkeitsstark: der „Cooking Elements“-Film, der am PoS auf einem digitalen Bilderrahmen gezeigt wird. Bei einem Einkauf von über 100 € bekommt man in teilnehmenden Geschäften ein Kochbuch von Steffen Henssler als Geschenk dazu. Das aufwändig gestaltete Buch mit über 80 Rezepten aus aller Welt wird exklusiv von Villeroy & Boch vertrieben und kann nicht käuflich erworben werden. Darin findet man zudem Tipps und Hinweise zu verschiedenen Villeroy & Boch-Serien und QR-Codes für weitere Informationen.

In Hamburg, Berlin, Köln und Düsseldorf werden Mega-Light-Werbeflächen mit dem Keyvisual der Aktivität Food around the World mit Steffen Henssler bestückt. Außerdem kommen Promotionsteams zum Einsatz, die als lebendige Messer verkleidet Infoflyer verteilen und die Passanten animieren, an einem Gewinnspiel teilzunehmen. Neben den PoS-Aktivitäten lebt die Kampagne durch Online-Kommunikation. Auf der Homepage wird es redaktionell aufbereitete Seiten geben, die einzelne Rezepte aus dem Kochbuch präsentieren. Und natürlich nutzt Villeroy & Boch auch eigene soziale Netzwerke. Allein auf Facebook folgen dem Unternehmen mittlerweile weltweit rund 150.000 Fans. Fotos: Villeroy & Boch

Premiere in Dortmund

Inspiration/HVVplus

Vom 9. bis 11. August 2014 fand die Messe in Dortmund zum ersten Mal statt

Insgesamt 127 Aussteller und Marken präsentierten sich bei der Lifestyle-Fachmesse INSPIRATION auf den 6.000 Quadratmetern der Halle 4 der Dortmunder Westfallenhallen.
 
Vom 9. bis 11. August 2014 fand die Messe in Dortmund zum ersten Mal statt. „Wir freuen uns sehr, dass es uns auf Anhieb gelungen ist, ein vielfältiges und interessantes Ausstellerportfolio für die INSPIRATION zu gewinnen“, so Ingo Lorscheid, Geschäftsführer des Veranstalters HVVplus, Köln. Zur Premiere nutzten insgesamt 3110 Fachbesucher die Gelegenheit, sich über Neuheiten zu informieren und zu ordern. Die Besucher kamen überwiegend aus dem Norden, Osten und der Mitte Deutschlands, aber auch Unternehmen aus den Niederlanden und Luxemburg waren vertreten.

Um den straffen Messemonat Januar etwas zu entzerren, hat sich die Messeleitung auch auf Wunsch von Ausstellern und Besuchern entschieden, den nächsten Termin auf den 24. bis 26. Januar 2015 zu legen. „Nach dieser motivierenden Premiere der INSPIRATION freuen wir uns schon jetzt sehr darauf, dem Handel auch dann wieder ein breites Spektrum an Produkten zu zeigen, die das Leben, die Verkaufsfläche und das Sortiment schöner und verlockender machen“, fasst Annemie Erkelenz von HVVplus zusammen.  Bild: HVVplus

Neuer Ressortleiter Entwicklung

Leifheit

Dr. Uwe Schaaf

Mit der Ernennung von Dr. Uwe Schaaf zum Ressortleiter Entwicklung gewann der Leifheit-Konzern einen erfahrenen Manager für die neu geschaffene Position des Ressortleiters Entwicklung.

In dieser Funktion berichtet Dr. Uwe Schaaf zukünftig direkt an den Vorstandsvorsitzenden Thomas Radke. Dr. Schaaf beginnt seine Tätigkeit am 1. September 2014. Thomas Radke, Vorstandsvorsitzender der Leifheit AG: „Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Herrn Dr. Schaaf, einem ausgewiesenen Fachmann für Produktentwicklung und der Steuerung von Innovationsprozessen.“

Der promovierte Physiker hatte verschiedene leitende Positionen in Forschung und Entwicklung diverser Produktlinien inne, unter anderem bei Philips und Braun, heute Teil von Procter & Gamble. Foto: Leifheit

Jetzt wird’s bunt!

Friedr. Dick

Die Allzweckmesser mit Wellenschliff „Pro Dynamic“ sind in neun Farben erhältlich.

Bunt ist das neue Schwarz – auch bei Küchenaccessoires. Die Allzweckmesser von Friedr. Dick fallen durch ihre hellen Farben überall auf und verbreiten gute Laune in der Küche.

Ob passend zur Kücheneinrichtung, zum Geschirr oder einfach nur die Lieblingsfarbe – unter den Allzweckmessern ist garantiert für jeden Geschmack etwas dabei. Bunte Farben in der Küche kommen immer mehr in Mode. Die Allzweckmesser mit Wellenschliff aus der Serie „Pro Dynamic“ von Friedr. Dick mit ihren ergonomisch gestalteten Vollkunststoffgriffen wurden um vier neue Trend-Farben ergänzt. Neben bisher Schwarz, Blau, Rot, Weiß und Gelb sind nun auch Violett, Apfelgrün, Türkis und Pink erhältlich.

Ein besonderes Merkmal: der Wellenschliff auf der kurzen Klinge, der eine hohe Effektivität garantiert. Das Schneidgut wird sauber durchschnitten und nicht gequetscht. Die Brillanz-Oberfläche steht für hohe Hygiene-Ansprüche, denn die feine Oberfläche der Klinge widersteht Rost. Jedes einzelne Messer wird am Ende des Fertigungsprozesses auf die hohen Friedr. Dick-Qualitätsstandards überprüft. Foto:  Friedr. Dick

Publikumsliebling: Solinger Schneidwaren-Samstag

Solinger-Schneidwaren-Samstag

Interessierte Besucher beim Solinger-Schneidwaren-Samstag

Fünf traditionelle Familienbetreibe aus Solingen locken interessierte Besucher mit Einblicken in ihre Werkstätten und zeigen ihr Handwerk. Hochwertige Schneidwaren machen den Solinger Schneidwaren-Samstag zu einem Erlebnis.

Am 30. August 2014 findet der beliebte „Tag-der-Offenen-Tür“ in Solingen zum sechsten Mal statt. Carl Mertens, Franz Güde, Kretzer Scheren, Ernst u. Willy Niegeloh sowie Robert Herder laden am Aktionstag zu kostenlosen Führungen oder Werksbesichtigungen ein. Ein besonderes Highlight: die Werksverkäufe, bei denen hochwertige Schneidwaren sowie ausgesuchte Tabletop- und Beautyaccessoires zu Sonderkonditionen erworben werden können. Auch werden Fragen wie „Wie entsteht ein hochwertiges Messer? Wie wird eine Schere hergestellt?“ im Rahmen des Solinger Schneidwaren-Samstags anschaulich beantwortet.

Traditionelles Handwerk ist in weiten Teilen Europas im Verschwinden begriffen. In der Klingenstadt Solingen haben einige Betriebe überlebt, die nach wie vor mit hohem Qualitätsanspruch „Made in Germany“ produzieren und alte Handwerkskünste pflegen. Sie alle fühlen sich der großen Klingentradition Solingens verpflichtet und produzieren mit Engagement am Standort Deutschland. Foto: Solinger Schneidwaren-Samstag

400 Aussteller in Herning

Formland UP/Graded

Die „Formland UP/Graded“ findet vom 14. bis 17. August im MCH Messecenter Herning statt.

Sieben Hallen, gefüllt mit Neuheiten in den Bereichen Design, erwarten die Besucher, wenn die Fachmesse „Formland UP/Graded“ vom 14. bis 17. August im MCH Messecenter Herning ihre Türen öffnet.

400 Aussteller stehen bereit, um ihre Neuheiten und Klassiker der Branche zu präsentieren. „Wir hatten uns das Ziel gesetzt, für diese Messe 400 Aussteller zu gewinnen und sind daher natürlich sehr froh, dass wir zum einen unsere Zielsetzungen erfüllt haben und zum anderen damit eine solide Messe mit einem breit gefächerten Angebot für professionelle Einkäufer schaffen konnten“, erklärt Projektleiterin Henriette Træholt, MCH.

Die „Formland UP/Graded“ wird in diesem Jahr 30 Jahre alt und präsentiert sechs verschiedene Trendbereiche, die jeweils eine Richtung im Bereich Design und Inneneinrichtung verkörpern. Diese Bereiche sind #thebluegoldstudio in Halle K, #christmasforest in Halle L, #formlandnews in Halle J, #moments in Halle H, Show UP in Halle F und Hay Talent Award in Halle E. Fotos: Formland UP/Graded

1 Million Mal verkauft

GEFU

(v.l.n.r.:) Renè Schillheim, Daniel Schillheim, Marlene und Rudolf Schillheim feiern den 1 Million Mal verkauften „Spirelli“

Nur fünf Jahre nach seiner Markteinführung knackt der Gemüseschneider „Spirelli“ von GEFU die Verkaufsmarke von 1 Million Stück. Damit wurde der beliebte Gemüseschneider weltweit durchschnittlich 550 Mal am Tag verkauft.

„Der SPIRELLI zählt zu unseren absoluten Top-Sellern und dass er so schnell quasi die ganze Welt erobert und die magische Millionen-Marke knackt, freut uns alle natürlich riesig“, so GEFU-Inhaber Rudolf Schillheim. Sowohl seine Frau als auch seine beiden Söhne sind ebenfalls bei dem Küchenwerkzeughersteller tätig und maßgeblich an der Erfolgsgeschichte von GEFU beteiligt. „GEFU ist als mittelständisches Unternehmen durch und durch ein Familienbetrieb mit einer über 70jährigen Tradition und einem großartigen Team aus 50 langjährigen Mitarbeitern hier in Eslohe – das ist die Basis unseres Erfolgs“, so Rudolf Schillheim überzeugt.

„Spirelli“Und die Fakten geben ihm Recht: 1 Million verkaufte „Spirelli“ weltweit, erfolgreiche Partnerschaften mit dem Fachhandel, zahlreiche Designpreise – darunter der red dot design award – und jedes Jahr diverse im eigenen Haus entwickelte Innovationen, beispielsweise der „Spiralfix“, der große Bruder des „Spirelli“, der nur ein Jahr nach Markteinführung ebenfalls zum Top-Seller avanciert.

Den Anstoß für die Entwicklung des „Spirelli“ bekam Rudolf Schillheim bei einem seiner zahlreichen Kochabende mit Familie und Freunden, als er die Aufgabe erhielt, Gemüse in Juliennestreifen zu schneiden. Plötzlich sagte jemand: „Schöner wäre es, wenn die Gemüsestreifen länger wären.“ Ein paar Tage später im Büro fiel ihm der Satz wieder ein – als sein Blick auf einen Anspitzer fiel, war die erste Idee für den „Spirelli“ geboren: „Warum nicht Gemüse anspitzen?“ Dann wurde getüftelt, gebaut und ausgiebig geprüft, bis der „Spirelli“ schließlich seine heutige erfolgreiche Form und Funktion fand. Fotos: GEFU

Tanz der bunten Gläser

LEONARDO

Es ist soweit: Ab August startet LEONARDO im Social Media Bereich mit Lifestyle-Spots. Seit dem 5. August gibt es dazu passend ein Gewinnspiel – das erhöht die Markenaufmerksamkeit noch mehr.

Sieben veschiedene Spots stellen das Thema Glas und LEONARDO als Lifestylemarke ganz unterschiedlich vor – mal lustig, mal cool.  Eine Hauptaussage zieht sich durch alle Filme hindurch:  „LEONARDO, das Einzige was zählt.“

„Damit sind wir die erste Marke aus dem GPK-Bereich, die mit Spots dieser Art startet. Wir möchten mit ihnen vor allem im Social Media Bereich werben und wieder gezielt die jungen Menschen als weitere Zielgruppe ansprechen, denn das sind unsere Kunden von morgen“, so Oliver Kleine, Geschäftsführer LEONARDO.

LEONARDO stellt die Filme auch dem Handel zur Verfügung, der damit seine Flächen bespielen kann.

Hier geht es zum Link inklusive Gewinnspiel:
https://www.facebook.com/leonardoglas/app_1532488896970158

Einzelhandel im Strukturwandel

EHV Baden-Württemberg

Handelsverband Baden-Württemberg

Das erste Halbjahr 2014 konnte der Baden-Württemberger Einzelhandel mit einem kleinen Plus abschließen. Onlinehandel, wachsende Energie- und Steuerkosten sowie der Strukturwandel des Wirtschaftszweigs sind zentrale Herausforderungen für die Branche.

Der Handelsverband Baden-Württemberg hat seine Mitgliedsunternehmen aller Branchen und Betriebsgrößen zum Halbjahr befragt: 41,9 Prozent der Einzelhandelsbetriebe lagen zum 30. Juni im Umsatzplus zum Vergleichszeitraum 2013. Jeder Dritte verbuchte ein Minus, knapp 26 Prozent der Geschäfte meldeten ein Pari. Bei den Aussichten für das zweite Halbjahr äußerten sich viele Befragte vorsichtiger: Ein Drittel erwartet ein Plus, 44 Prozent hoffen auf stabile Umsätze.

Die Konsumstimmung wird vom Einzelhandel derzeit weniger positiv beurteilt als von zahlreichen Umfrage-Instituten. Jeder Vierte (28,7 Prozent) gibt ihr ein „gut bis sehr gut“, die Mehrheit (61,1 %) bezeichnet sie als „mittel“. „Trotz guter Rahmenbedingungen wie hohe Erwerbstätigkeit, steigende verfügbare Einkommen, geringe Sparquote und niedriges Zinsniveau schlägt sich dies nicht in einer spürbar gestiegenen Kauflaune nieder. Höhere Energiekosten und Investitionen in Immobilien und Reisen gehen hier offensichtlich auf Kosten von Neuanschaffungen“, sagte Horst Lenk, Präsident des Handelsverbands Baden-Württemberg, bei der Präsentation der Umfrageergebnisse.

Den derzeit tiefgreifenden Strukturwandel des Einzelhandels markiert vor allem ein Trend: Der Kunde von heute und erst recht von morgen will verschiedene Einkaufsoptionen nutzen – im Laden genauso wie online oder per Smartphone. Deshalb könne auch kein stationärer Händler diese Entwicklung ignorieren, sondern muss Möglichkeiten und Chancen abwägen und nutzen, sagte Horst Lenk am Dienstag. Die Handelswelt wird vielfältiger: Sich online informieren und dann stationär einkaufen oder online einkaufen und die Ware selbst abholen oder im Laden informieren und sich die Ware über den Webshop des Ladens bestellen: Alles muss drin sein.

„Gerade in Zeiten zunehmender Vergleichbarkeit von Produkten und ständiger Verfügbarkeit gewinnen auch klassische Vorteile des Vor-Ort-Einkaufs in neuer Erscheinung wieder an Bedeutung: Das Erleben, Fühlen, Riechen der Ware, das Wissen um die Herkunft von Produkten und eines Ansprechpartners bei Fragen. Wenn stationäre Händler dies mit neuen Möglichkeiten der „digitalen“ Kundenbeziehung verknüpfen, eröffnen sich ganz neue Zukunftsstrategien für den Einzelhandel“, so Horst Lenk. Bild: Handelsverband Baden-Württemberg